Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.
Jack hörte dem Idioten gar nicht zu, erst als das kleine kalte Rinnsal von Blut über seine Nase hinunter lief sah er zu ihm hoch. Du wirst sterben.. murmelte Jack und erhob sich aus dem Sand. Der kleine Kratzer aur seiner Strin fing schon an zu heilen. Plötzlich sprintete er los und war mit einem Satz hinter dem Narren. Er umschlang mit senem linken Arm den Hals des JUngen und packte mit der rechten den Kopf. Tot... murmelte er in sein Ohr. Er konnte ihm nun sein Genick brechen doch er tat es nicht. Statt dessen löster er sich wieder von ihm und stand plötzlich wieder vor ihm und legte sich zurück in den Sand. Dieser Junge hatte keine Chance gegen ihn, entweder er ließ es oder erwürde wohl oder übel sterben.
Da das Messer ein Silbermesser war, verheilte es nicht so schnell wie Normal, das wusste Izaya ja selbst, darum benutzt er auch dieses Messer gegen Vampire. Schon als er ihn Packte, wusste Izaya was als Nächstes zu Tun war, doch wie er Bemerkte war es nicht Nötig, da der Typ wohl wieder Bewusstsein Erlangte. Hätte er ihn doch den Genick Brechen wollen, würde er sich einfach in eine Schlange verwandeln und seinen Händen Entfliehen. Izaya konnte es ihn nicht Verüblichen, das er einfach aufhörte, da es für ihn Weniger Anstrengend ist. "Schade, und ich dachte ich könnte was sehen was jemanden Beeindruckt." kamm es von ihn Gelangweilt, die Hände wiedermals in den Manteltaschen und legte das Messer in eine Kleine Öffnung von den Mantel, wo er es immer Versteckt. Abermals Klopfte er sich den Mantel von staub aus und lächelte den Horizont entgegen, mit den Üblichen Lächeln eben. Er sah nun Ziemlich alles Positiv, was ihn verhalf, Positiv schnell negativ andere aufzuladen. Selten hat Izaya Schlechte laune, er sieht eh alles durch Augen, die alles immer Verschönern für ihn, was ihn alles egal sein Machen könnte.
Verschwinde endlich Ratte bevor ich dir wirklich das Genick breche. sagte Jack gelangweilt. Dieser Typ langweilte ihn, er war wohl das langweiligste Opfer das er je gehabt hatte und das war Jack deutlich ins gesicht geschrieben. Er wandte seinen gelangweilten Blick wieder dem Himmel zu. Dieser Junge konnte nichts, er war ein Feigling und hatt nicht einmal gute Konter auf lager. Der Junge war ein echter Versager. Er musste wohl schon zu viel mit seinem Leben kämpfen und ist froh darüber wenn man ihm das Genick bricht. Doch jack würde ihm diese Freude nicht gewähren, er sollte nicht im Höllenfeuer auf ihn warten nein, er sollte im Himmel oder sonst wo vergammeln und sein armseliges Dasein wird ihn so zerfressen das er es nicht mehr lange aushält. Aber nun wieder zu den wichtigen Dingen. jack sah noch immer in den hell blauen Himmel an dem nur wenige Wolken hangen. Das Rauschen des Meeres im Ohr und den weichen Sandf unter sich... Es war angenehm, der arme Narr war schon aus seinem Gedächtnis gewichen und würde da wohl auch nie wieder auftauchen.
Izaya ging dann, doch nicht ganz weg sondern kam auch gleich wieder. Auf einmal hielt er ein Jagdgewehr in der Hand und Zielte auf den Rücken des Vampirs. Da er eh eine Vampi ist, schadet es nicht mal ihn ne Kugel zu Verpassen, der ist ja todlangweilig wenn der sich nicht aufregt... dachte sich Izaya und Grinste. In kurzen Moment hatte er schon den Rücken Anvisiert und Schoß mit einen Lang anhaltenden Echo ab. Den Jagdgewehr hatte er in der Nähe versteckt, nur im Notfall de Notfälle, und dies war nun ein Notfall, um die Langweile zu verbrauchen. Er wusste selbst das in einer schule Waffen nicht gerne Gesehen werden, doch es ist ja eh niemand da der dies bemerken könnte, außer eben der Vampir. Diese Aktion dient nicht zur Tötung, aber zur Unterhaltung, denn niemand ist wirklich darüber Erfreut eine Kugel im Rücken zu Bekommen. Mal sehen was für eine Reaktion der von sich gibt dachte er sich und schaute das Ziel an, des Getroffen werden sollte.
Shisatsu spatzierte gemütlich den Strand entlang. Er sah auf seine Füße und bemerkte das sein Schuh offen war. "Oh..." BAM Schon hatte er sich der Länge nach hingelegt. "Autsch..." murmelte er und sah nach vorne und entdeckte zwei Kämpfende Jungen. Quasie in Zeitlupe setzte er sich in den Schneidersitz und beobachtete sie wärend er sich den Schuh zu machte. "Warum die sich an so einem Tag Kloppen..." Als Der eine dann sogar mit einer Waffe auf den anderen zielte legte Shisatsu den Kopf schief. "Oh ha...Der muss ja langeweile haben. Na solange die mich da raus halten..." Er sah nach oben in den Himmel und gähnte. "Ein Tag zum schlafen..." Nun kratzte erf sich an der schläfe. Warum zum Teufel red ich mit mir selber.... O.o Wie sinnlos....-___- Er ließ sich nach hinten in den Sand fallen und sah nach oben. Dann wühlte er in seiner Jackentasche und zog einen Mp3-player hervor. Er machte sich die Stöpsel in die Ohren und drehte auf. Yeah... Hard Rock Halleluja... Er grinste zufrieden in sich hinein und ließ sich von dem Beat des Liedes zudröhnen.
Shisatsu sah auf als er es hinter den starken Bässen des Liedes das er gerade hörte ein leises Klingeln vernahm. Pause schon zu ende? Was hab ich jetz eigendlich... Er gähnte und richtete sich auf. Seeeeeehr langsam. In genau der selben geschwindigkeit stand er auf und ging auf Izaya zu. "Es ist nicht nett Leute so zu bedrohen..." Er griff an den Lauf der Flinte und bog den Lauf nach oben. Magie war schon was praktisches. Er mischte sich zwar nicht gerne ein aber so was Kindisches konnte er sich nicht mit ansehen... Das brachte ihn einfach zur weißglut. "Mit seinem Leben sollte man nicht so unvorsichtig umgehen." murmelte er noch eh er langsam schlendernd Richtung Schulgebäude ging.
"Süss, deine Ohren.", erwähnte Yukito beiläufig, während beide das Waisenhaus verliessen und der Junge einfach weiterlief, so als wüsste er genau wohin. Naja, wusste er ja auch. Wie so oft verschränkte Yukit die arme hinter seinem Kopf und blickte hin und wieder zu Kotori, die aber wie gewöhnlich keine Freundin grosser Worte war. Vergnügt kniff er kurz in eines ihrer Katzenöhrchen, zog seine Hand aber schnell wieder zurück und schlenderte weiter; es dauerte nicht lang bis sich das Meer, der grosse weite Horizont und die untergehende Sonne, die sich im Wasser spiegelte vor den beiden erstreckte, es war wahrhaftig ein idyllischer Ort, vorallem zu einer solchen Tageszeit... Einige Möwen zogen ihre letzten Kreise über dem Meer und von weitem konnte man ein Segelböötchen sehen, dass etwas verloren schien. "Ich bin selten hier.", meinte Yukito mit ungewöhnlich ruhiger Stimme und blickte in die Ferne. Ja, sogar ihm schien dieses Bild etwas zu.. besänftigen?~ "Es ist schön, oder?", fragte er an Kotori gewandt, zog sich kurzerhand seine Schuhe aus um den weichen und warmen Sand zu spüren; ging ausserdem etwas näher an das Wasser sodass herankommende Wellen seine Füsse berührten... Der ruhige Abendwind wehte und liess das Hemd des jungen Mannes ein wenig flattern.
Die Bemerkung zu ihren Ohren umging sie einfach mit einem schlichten "I..ich wusste nicht, wie.. eh gross.. das Waisenhaus ist!" Natürlich war sie schon tomatenrot, aber dennoch.. musste sie zu diesem bestimmten einen Satz keine Antwort geben. Sie war immernoch leicht grimmig und trötzelte etwas, aber mit der Zeit lief sie dem Jungen einfach nur trottend hinterher. Wie so ein Hund.. nicht ein Vogel, der am liebsten nur flog. Fliegen war doch ein Glücksgefühl.. Sowas bekam sie nicht so oft. War sie also ein Huhn? . . . Schnell schüttelte sie über den irrsinnig komischen Gedanken den Kopf und wurde sogleich auch noch vom nervigsten Typen der Stadt oder besser gesagt Insel an den Öhrchen gekniffen. Am liebsten hätte sie ihn angesprungen und..! Grr! Aber er liess schnell wieder von ihr ab, als versuchte sie sich, in der Zwischenzeit in denen sie liefen, zu beruhigen. Als sie den Blick wieder hob, erblickte sie... das Meer. Etwas geschockt fuhr sie mit dem Blick nach unten. Sand.. ... Heeeeeeeeeeeeeeeeeeh?! @_@ ..Was labberte er von selten? War er schon mal hier? Misstrauisch und doch mit weichem Blick sah sie Yukito's Rücken an. Wieso war er so ruhig?... Zeigte er ihr etwa..den Ort den er.. Ach.. Kinderkacke. Wieder Kopfschütteln. "Wieviel mal warst du denn schon hier..", entgegnete sie ebenfalls ruhig und mit einer normalen.. unzittrigen Stimme und machte einen Schritt auf ihn zu. Kotori verfolgte seine Bewegungen vorsichtig und tat dann nach einer Weile dasselbe: Sie zog die Schuhe aus und liess ihre Füsse den warmen Sand spüren.. Er ..sah komisch aus. Wie er im Wasser stand.. Der Junge hatte etwas magisches an sich und ohne weiteres lief sie ganz nah zu ihm und legte ihm eine Hand auf den Rücken. "Ich mag diesen Ort.", entgegnete sie ziemlich schüchtern und blinzelte ihn von unten an. Wackel Wackel.