Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.
Oh, wie ich hier herkam? Durch ,..mhm..weiss nicht..ohman.. "Ich weiss nicht wie ich hier her kam...tut mir leid" sagte ich und sah traurig zum Boden. Iregendwie deprimierte es mich, das ich nicht wusste wie ich hier her gekommen bin. Da war im hintergrund noch jemand gewesen. Wer war das? Ich konnte nichts aufspüren und breitete deswegen meine Flügel aus. Ich stand auf den spitzen, weil ich etwas schwebte. Dann schloss ich die Augen.
´Wer bist du? Gib dich zu erkennen und sei nicht so verlogen´ sagte ich in Gedanken zu dem jungen (Sakon). Nur er konnte es hören und dann öffnete ich meine Augen wieder. Meine Flügel chmiegten sich an meinen Körper.
Das ist echt anstrengend, mit jemanden in Gedanken zu sprechen...vllt gibt er sich ja zu erkennen. Dann sah ich auf die Uhr. "Ich habe die ersten Stunden verpasst und die sport stunde nun auch ..oje..bitte nicht.." sagte ich und sah aufgebracht zu beiden. Naja was solls! Nachsitzen muss ich bestimmt. Egal.
"ähm ... äh t...tut mir leid ich weis es auch nicht" sagte sie zu sephiroth und versteckte sich weiter hinter Valentina zwischen nun den flügeln und ihrem körper, zumindest soweit wie sie dazwischen passte. sie war nach dem amnesie anfall so ängstlich fremden vorallem kerlen gegenüber, als würden die ihr glecih was antun. Doch wollte sie es nicht drauf ankommen lassen, wär sie alleine gewesen wäre sie warscheinlich verzweifelt, alleine ohne gedächnis... was konnte man sich schlimmeres vorstelln
Er lächelte Ist ja nicht schlimm... auch wenn ihr es wüsstet müsstet ihr es mir nicht sagen entschuligt mich ich war etwas neugierig sprach der junge Dämon, und kratze sich am hinterkopf und lächelte weiter Aber habt ihr denn kein Unterricht? fragte er die beiden und hatte im noch die Hand an seinem über großem Schwert was selbst größer als er selbst war.
(last post : Tut mir lei ..aus privaten gründen werde ich diesen Chara nicht mehr spielen)
Ich sah e lle an. ann hört ich eine Stim sie rief nach mir. So weit weg und trotzdem so nach. Meine Flügel schlugen sich au und ich flog in Richtung horiziont. "AHHHHHHH!!!" schrie ich als mir jemand meine wunderschönen engels Flüge riss. ´Ja Valentina..so wirst du eiden müssen´ssagte ich stimme und war mich bewusstlos ins Meer. Meine Seele exestierte nicht mehr , mein körper zersetzte sich nach und nach aufm Gund des meeres.
Auf den schock hin, was dort mit Valentina geschah wurde Hikari wieder zu Kensuke. Kensuke bekam das spektakel ebenfalls noch mit konnte dem Mädchen was er erst einpaar studnen kannte allerdings keinerlei tränen nachweinen schließlich sterben engel im grunde ja nie wirklich, dachte er zumindest und selbst wenn er kannte sie nicht gut genug um sich eine solch ausschlaggebende meinung zu bilden. mit Gedanken an Hikari im hinterkopf verließ er dann den Privatstrand um den Schulleiter suchen zu gehen während er langsam aber sicher hikaris erinnerungen versuchte wieder her zu stellen und dabei seine gestaltwandlerfähigkeiten verbessertte (liegt daran das hikari im grunde nur ne gestalt der gestalt wandlung is auch wenns nochn paar andere sachen gibt sollt mans theoretisch hinbekomm XD) tbc: ???
Ach ja, war das eine nette Konversation, dachte sich Izaya, der sich auf den Weg zum Strand machte. Gelassen ging er, und schaute sich die Umwelt an, die nichts Besonderes Bietete. Na wenigstens das Meer bot sich über den Ganzen Horizont Heraus, und Izaya dachte sich selber, das der Eigene Horizont um einiges Weiter war, als man das von hier sehen Konnte. Als er den Sand des Strandes mit den Schuhen Berührte, musste er lächeln und ging so weit, bis die Wellen seine Schuhsohlen erreichten. Er hatte schonmal einen Spielfreund Gefunden, dieser Hund, dachte sich Izaya und schaute der Sonne Entgegen. Er setzte sich gleich eine Sonnenbrille auf, erstens damit er nicht selber noch erblindet und zweitens, weil es einfach nun Passte. Aber einsamer strand war auch nicht grade de Hit, warum er auch ausgerechnet hier auftauchte. Etwas Abwechslung schadet nicht, auch wenn er erst seit kurzen in der Schule wieder ist. Der Mantel sah aber auch sehr Warm aus, wobei man gleich denken könnte, das man darin schwitzen würde, und das bei so einen Wetter. Doch wozu ist man Gestaltenwandler und stellte diese Funktion Schwitzen aus. Alles Funktionierte Prima, ohne nebenwirkungen, also lies er hier mal die Zeit verstreichen.
Jack ging den Strand entlang. Weit und breit niemand außer ihm... Das Rauschen des Meeres und die salzige Seeluft. Es war wie Jack es liebte. Plötzlich stieg ihm ein wiederlicher Geruch in die Nase.. Dämon.. dachte er und öffnete die Augen. Da war er. Jack ging auf ihn zu mit kaltem gefühlsloser Miese stand er über ihm und kniete sich zu ihm nieder. Ohne auch nur eine Sekunde zu zöger packte er mit der rechten den Kopf des Dämons unddrehte ihn. So das der dumme Narr auf dem Bauch lag. Jack drückte den Kopf unaufhaltsam in den Sand. Nach einigen Minuten zog er ihn wieder au sdem Sand. Was treibt einen dummen Narren wie dich an meinen Strand?? Bei diesen Worten Packte er ihn und schleifte ihn am Kragen zum meer. Als sich das kalte Salzwasser um Jacks knöchel schloss hob er den Sack von Dämon hoch und warf ihn weit hinaus ins Meer. Zufrieden drehte er sich um und lecgte sich in den Sand...
Izaya bemerkte schon den Typen, als der den Ersten schritt in einen Umkreis von 100 Meter machte. Doch machen tat er nichts, auch wenn er Vampire nicht sonderlich Mochte. Doch dieser vamp war wohl ein ein ganz Aggressiver und griff ihn Gleich an. Er war schon Drauf vorbereitet und in den Moment, indem er ihn Wegwurf sich in einen Vogel Verwandelte. "Ohoh, sind wir heut mies gelaunt? Oder ist dir genauso Langweilig wie mir?" kam es von den Vogel, flog wieder zum Strand, verwandelte sich zurück und Klopfte das Sand weg. "Junge... das werd ich wohl wieder Waschen müssen, wie?" fragte er und schüttelte den Kopf. Schon nach dieser Aktion von den Jungen, wusste er schon genau, wie der Agierte und reagierte. Doch Izaya war nie wirklich einer, der Zuerst zuschlägt. Er Kontert und Verwirrt gerne den gegner, der sich somit schaden zufügte. Aber bei diesen Typen war es anders. "Schonmal gedacht, das man sich keine Feinde machen sollte?" kam es von ihn und ging normal auf ihn zu, mit einen Heimlichen Lächeln und die Hände in den Manteltaschen. Schon als er die Hände überhaupt in die taschen Steckte, hatte er sein Kleines Silberdolch fest in Griff, um fals er wieder angreifen würde, ein paar schnelle Striche den Vamiren auf die Brust zu Ritzen.
Jack öffnete ein Auge und sah den Narren an der zurück kam. Er war ein Gestaltwandler. Als er seine Worte hörte erwiederte er kühl: Mit deiner Visage kann man sich nur Feinde machen... Seine Worte verhallten und Jack schloss sein Auge wieder. Er hatte gesehen das der Narr etwas in seiner Tasche versteckt hielt und sprach deshalb: Zu Feige um deine Waffen zu zeigen? Jack tippte mit einem Finger auf eine schwarze Pistole die in einer Lederhülle an seinem Bein hang. Mach das du weg kommst bevor ich dir deine Augen außreise und deinen hohlen Kopf mit Salzwasser fülle! Seine Stimme hatte keinen Ton von Wut, kein Gefühl war darin. Es war als würde man mit einer kalten leblosen Mauer sprechen. Jack horchte wieder dem Meer, sollte der Typ doch machen was er wollte... Sollte er das tun würde er wohl sterben.
Soso, die Visage des Izaya gefiel ihn schonmal Garnicht, gut zu wissen, dachte er sich und lies sich von einer Pistole nicht Abschrecken. Wäre ja eh sinnlos für den Typen, denn Kugeln von Bleispritzen waren für ihn wie eine Kleine Aufwärmübung für zwischendurch. Als Izaya Hörte, was er ihn "Vorschlug" was passieren würde, wenn er was machen würde, wurde sein lächeln mehr zu ein Grinsen. "Schönes angebot, nur leider das ich noch nicht lust dazu hab" gab er von sich, und schon stand Izaya paar schritte hinter ihn. Ein leichter Schnitt entstand auf der Strin des vampires, welcher Blut die stirn runterfliesen lies. "Ich weis aber nich ob du dein Hirn nicht davor schon Verlierst" meinte er und war schon den Gefährlichen Distanz entfernt, wo der Vamp ihn einfach greifen Könnte. Natürlich würde der Vampir nun Blutrünstig werden, doch genau darauf legte er aus, denn etwas sport am Morgen schadet nie.