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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptySo 11 Okt 2009 - 14:37
das Eingangsposting lautete :

Der Pausenhof





Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns.
Hier und da stehen einige  Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 23 Sep 2019 - 17:09
Lavinia Efe
mit River und Damian
ca. 12:40


cf.: Sporthalle

Ohne mich von der kleinen Gruppe, mit welcher ich den FTF-Unterricht hatte, zu verabschieden, verließ ich die Turnhalle und machte mich direkt auf den Weg zum Pausenhof, um dort meine Cousine zu treffen. Meine Lust dazu befand sich auf dem niedrigsten Level, aber was solls. Ich musste ja nicht den ganzen Tag mit ihr verbringen. Es würde bestimmt ausreichen, wenn ich ein paar Sätze mit ihr wechsel und wir zusammen zum Wohnheim zurückgehen. Das sollte auf jeden Fall für die nächsten 24 Stunden dann reichen, denn zu mehr, würde ich nicht in der Lage sein. Außerdem wollte ich schnell aus diesem Jogginganzug raus. Nicht dass er mir nicht stand, natürlich sah ich darin ausgezeichnet aus. Doch ein Jogginganzug war nur mal keine Bekleidung für den Alltag. Er war für den Sport gedacht, aber alles was darüber hinausgeht nicht. Menschen die eine Jogginghose einfach so trugen, waren für mich suspekt. Was hatte ein berühmter Modedesigner nicht mal gesagt? Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren, oder so. Ich konnte ihm da nur beipflichten.
Als ich auf dem Pausenhof ankam, war River schon da und ich wollte sie erst schon Loben dafür, dass sie pünktlich war, doch dann bemerkte ich, wie nass ihre Klamotten waren. Ich traute erst meinen Augen nicht und blinzelte mehr mals, doch ihre Schuluniform wurde nicht trocken. “Was um alles in der Welt...“ Ich hielt inne. “Nein, eigentlich will ich es nicht wissen.“ Ein Seufzer entwich meinem Mund. Es hätte mir klar sein müssen, dass das ganze mit River nicht so einfach werden würde, wie ich es mir erhofft hatte.
“Komm mir bloß nicht zu nah, verstanden?“ Ich hielt einen gewissen Abstand zu ihr und sah sie noch mal abschätzend an. “Ist es dir überhaupt nicht peinlich so herumzulaufen?“


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian
BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 23 Sep 2019 - 21:46

Damian
mit River und Lavinia

cf: Die Schule | Außerhalb | Sporthalle

Gedankenverloren war der Blondschopf Lavi gefolgt, da er davon ausgegangen war, dass sich der Grünhaarige auf schnellstem Wege wieder zurück zum Wohnheim begab. Doch das war, wie er jetzt feststellen konnte ein Irrtum gewesen. Lavi hatte sich verabredet. Mit einem Mädchen. Ein schockierter Laut war die Folge. Reflexartig schlug sich der Blondschopf die Hände vor dem Mund. Hatte er Lavi vorher schon mit einem weiblichen Wesen interagieren gesehen? Er konnte sich nicht erinnern. Zumindest nicht außerhalb des Unterrichts. Das war eine Sensation. Wer war dumm genug sich mit dieser Pissnelke zu treffen? Oder war es einfach nur ein unglücklicher Zufall. Jetzt kam er aus der Sache nicht mehr heraus und konnte ungesehen flüchten. Mehr Lavi-Time. Hurra. Da schien ihm die Sonne beinahe aus dem Allerwertesten, so sehr freute sich der Italiener. Die Hände vergrub der Blondschopf in die Hosentaschen, als er auf die Beiden zuging. Zu einem kurzen "Hallo" konnte er sich wohl hinreißen lassen. Der Grünhaarige hätte sowieso etwas daran auszusetzen. Ob er gegrüßt wurde und nicht. Nichts konnte man dem Spinatkopf recht machen.

Kurz wanderte sein Blick über die Schwarzhaarige. Anscheinend hatte sie sich eine kleine Abkühlung gegönnt. Wobei so heiß fand es Damian gar nicht. Aber er war auch nicht das Maß aller Dinge. »Gibt's hier Probleme?«, wandte er sich an das Mädchen. Bei Lavi war Vorsicht geboten. Er wollte ungerne, dass die Schwarzhaarige in Tränen ausbrach, weil Lavi so ein Stinkstiefel war. Vielleicht war sein Auftauchen auch gerade recht gekommen und er bewahrte das Mädchen so vor einer Mobbingattacke. Kurz grinste der Blondschopf in sich hinein. Er war just in dem Moment garantiert ein Held und verhinderte die Apokalypse. Daher fiel seine Wahl darauf, den Giftzwerg kurzweilig zu ignorieren und sich dem Mädchen vorzustellen. »Hi, ich bin Damian.« Vermutlich lag nun der gesamte Zorn Lavis auf dem Italiener. Ignoriert zu werden, fand der Kaktus nicht so prickelnd, die perfekte Ablenkung. Wie konnte ein einzelnes Wesen nur so schlau sein?



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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 23 Sep 2019 - 22:20
Obwohl ich wahrscheinlich nicht länger als 2 Minuten warten musste, fühlte es sich an wie eine Ewigkeit, bis ich Lavine entdeckte und die Lippen zwischen meine Zähne zog, um nicht breit zu grinsen. Er ist wirklich da und verbringt Zeit mit mir! Sichtlich erfreut klatschte ich die Hände vor mir zusammen, um mir zu verkneifen ihn zu umarmen. Ganz besonders, nachdem er mir sagte, ich solle ihm nicht zu nahe kommen.
"Tut mir leid.", entgegnete ich und kam nun nicht umhin breit zu Grinsen, weil ich mich so freute. "Keine Sorge, ich möchte ja nicht, dass du nass wirst. Du könntest dich vielleicht erkälten." Das wollte ich natürlich nicht. Stattdessen glitt mein Blick nochmal an mir herab, weil er fragte, ob mir das nicht peinlich war. Peinlich... wiederholte ich nachdenklich und zupfte an dem Saum meiner Bluse. "Also..."
Ehe ich aber wirklich etwas dazu sagen konnte, kam ein blonder Junge dazu. Ein... großer blonder Junge. Verdutzt blinzelte ich ihn an, schaute zu Lavine und dann wieder zu ihm auf, ehe ich die Frage begriff. Mehr oder weniger zumindest. "Was sollte es für Probleme geben?", fragte ich verwirrt und zog die Brauen zusammen, lächelte dann aber freundlich und verbeugte mich, als er sich vorstelle. "Ich bin River! Du- Du kannst aber auch Riff sagen, wenn du willst." Dann schaute ich mich leuchtenden Augen zwischen den beiden hin und her. "Ist das einer deiner Freunde, Lavine?", fragte ich dann meinen liebsten Cousin, ehe ich nervös mein Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte. "Ich störe dich doch nicht wieder, oder? Aber du sagtest, du hättest Zeit, also hab ich gehofft, wir könnten vielleicht spazieren gehen und uns unterhalten oder so. Vielleicht, nachdem ich mir was trockenes angezogen habe.", murmelte ich etwas kleinlaut und zupfte kritisch an meinem nassen Rock, ehe ich wieder zu dem Blondschopf aufsah. "Du-du könntest ja einfach mitkommen!" Eine geniale Idee! Ich könnte mich mit Damian anfreunden. Ich war mir sicher, wenn Lavines Freunde mich mochten, würde sie ihn nicht wegen mir aufziehen. Außerdem würde ich Lavine dann nicht daran hindern sich mit seinen Freunden zu treffen.
Da fiel mir ein, was ich da noch in der Hand hielt, woraufhin sich sofort meine Miene aufhellte und das kleine Gefäß hochhielt. "Ich habe übrigens Heilsalbe hergestellt!", erklärte ich begeistert, "Was hast du für ein... ähm... Fach gehabt? Lief es gut?" Neugierig sah ich von Lavine zu Damien. "Hattet ihr zusammen Unterricht?"


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Anonymous

BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 7 Okt 2019 - 21:33
Lavinia Efe
mit River und Damian
ca. 12:40


Ob ich mich verfolgt fühlte? Aber natürlich. Wie sollte ich mich auch nicht verfolgt fühlen? Immerhin hatte ich in Windeseile die Turnhalle verlassen und doch war er mir gefolgt. Damian war einfach plötzlich bei River und mir auf dem Pausenhof aufgetaucht und sich einfach in unsere Unterhaltung eingemischt. Ich musste tief durch Atmen und mich zur Entspannung ermahnen, weil mein ganzer Körper sich bei dem Klang seiner Stimme direkt verkrampfte und alle Haare sich aufstellten. Ob es hier ein Problem gäben würde, fragte er. In meinem Kopf äffte ich seine dämliche Stimme nach. Wie um alles in der Welt kam, er auf die Idee, dass hier irgendetwas nicht in Ordnung sein sollte? Aber was sollte ich von einem Blondchen auch anderes erwarten? Bevor ich ihm jedoch Antworten konnte, kam mir River zuvor. Sie sagt ihm, dass es kein Problem gäbe und stellte sich ihm dann ebenfalls vor. Ich selber wurde dabei erst mal ignoriert, als sie dann aber fragte, ob er ein Freund von mir sei, wünschte ich mir, dass man mich weiterhin aus diesem Gespräch ausschließen würde. Mir entsprang ein spöttisches Schnauben. “Natürlich sind wir keine Freunde!“ Allein dir Vorstellung drehte mir den Magen um. Eine Freundschaft mit diesem Jungen konnte ich mir noch nicht mal in meinem schlimmsten Albtraum vorstellen.
Meine Cousine plapperte unermüdlich weiter, so als wäre es ganz okay, dass Damian hier bei uns stand. Dabei war daran rein gar nichts okay. Er gehörte nicht in mein Leben, er hatte hier nichts zu suchen und vor allem hatte er nichts in der Nähe von River zu suchen. Nicht dass sie sich plötzlich versprach, bei ihr konnte man nie wissen. Sie erzählte irgendetwas von Spazieren gehen und sich umziehen. Das klang danach, als würde es deutlich mehr Zeit einnehmen, als ich geplant hatte, aber ich würde es wohl in kaufen, solange wir dann schnell von diesem schrecklichen Menschen weg kommen würden. Doch auch da war Riff schon wieder schnell er als ich, denn plötzlich schlug sie vor, dass Damian ja mit kommen könnte. “Ich glaube nicht, dass er das kann.“ Ich legte sehr viel Kraft in diese Wörter, um zu verdeutlichen, dass ich es auf keinen Fall wollte und funkelte River warnend an. “Jaja, sehr toll, River. Wir können unser darüber weiter unterhalten, wenn wir auf dem Weg ins Wohnheim sind, ja?“ Ich wollte so schnell wie möglich weg von hier und ihre Story zu irgendeiner komischen Salbe interessierte mich nun nicht wirklich.


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Damian

Damian

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Damian

Damian
BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 7 Okt 2019 - 22:48

Damian
mit River und Lavinia

Die Schwarzhaarige hatte sich Damian als River vorgestellt und prompt fiel ihm: "cry me a river" ein. Zum Glück konnte er sich gerade so noch zurückhalten es kurz anzusingen. Seine Singstimme wollte er nun wirklich niemanden antun. Was allerdings sehr interessant war, war die Ansprache von River an Lavi. Damian konnte sich dunkel erinnern, dass sich der Grünhaarige als Lavi vorgestellt hatte und nicht als Lavine. Er fügte bereits eine gedankliche Notiz zu seinem Büchlein hinzu. Er musste den Namen unbedingt ergänzen. Vielleicht konnte man dieses Wissen irgendwann noch einmal gegen ihn verwenden. Beinahe musste der Italiener lachen, als Lavi vehement abstritt mit ihm befreundet zu sein. Eigentlich lag ihm bereits ein bissiger Kommentar auf der Zunge, aber im letzten Moment wurde er hinuntergeschluckt, als sich eine neue Idee in formte.

Damian überbrückte die kurze Distanz zu der Schwarzhaarigen und beugte sich weit genug zu ihr hinunter um ihr ins Ohr zu flüstern. »Du musst wissen, ich bin sein fester Freund. Aber bitte nicht weitersagen, er will es ungerne öffentlich machen.«, und mit diesen Worten brachte er wieder ein wenig Abstand zwischen sich und das Mädchen, nicht ohne ihr noch kurz zuzuzwinkern. Damian war sich nicht sicher, ob Lavi genügend Aufmerksamkeit darauf verwendet hatte, genau genug zugehört zu haben,  um Damians Worte zu verstehen und den Sinn dahinter zu begreifen. Die nächsten Sekunden würden garantiert über Leben und Tod entscheiden. Aber sollte der Giftzwerg mit Fäusten auf den Italiener losgehen wollen, würde Damian soweit nichts passieren. Er war zuversichtlich gegen den Grünhaarigen bestehen zu können. Schließlich musste der Kaktus bereits hochspringen, damit er ihm eine verpassen konnte.
Die Einladung die Beiden zu begleiten, konnte der Italiener unmöglich abschlagen. Auch die Abfuhr von Lavi war zu erwarten. Er hatte so etwas von keine Lust darauf, dass sich der Blondschopf weiterhin in seiner Gegenwart aufhielt. Es war doch wirklich amüsant. Ein bisschen Schadenfreude konnte sich Damian schon erlauben. »Ich hab' nichts weiter vor. Kann euch also begleiten und dann kannst du ja von deiner Heilsalbe erzählen. Die Herstellung war sicher interessant.«, pflichtete der Blondschopf River bei. Es traf sich auch gut, dass Riff bereits eine Heilsalbe hergestellt hatte, konnte unter Umständen Damians Leben retten, wenn Lavi sich dazu entschloss zur Furie zu mutieren. Der Abstand zwischen den beiden Jungs war ein wenig vergrößert worden, sehr subtil hatte sich das Mischwesen ein wenig von seinem Zimmerbewohner wegbewegt. Möglicherweise musste er sogar die Flucht ergreifen. Gott sei Dank war er mit langen Beinen gesegnet worden.
Dass der Grünhaarige auch nicht mit dem Unterrichtsfach rausrücken wollte, war verständlich. Seine Mitarbeit war unter aller Sau beziehungsweise war nicht vorhanden gewesen. Er war nämlich Diva genug gewesen um keinen Finger zu rühren und nur unbeteiligt an der Seitenlinie zu stehen. Damian fragte sich abermals wieso er sich eigentlich zum Kampftraining eingeschrieben hatte, wenn er sowieso nichts davon hielt. »Jop, hatten zusammen Unterricht. Lavi hat sich sehr angestrengt und wäre fast ins Schwitzen gekommen.«, erzählte ich der Schwarzhaarigen munter drauf los, auch wenn der letzte Teil des Satzes gelogen war. River schien ja anscheinend sehr an Lavi zu hängen und da wollte der blonde Riese Lavis Image ein wenig aufpolieren.



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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyDi 8 Okt 2019 - 19:59
Etwas überrascht von Lavines Einwand, er und Damien seien keine Freunde, schaute ich ihn einen Moment ganz bedröppelt an, ehe der blonde Riese sich zu mir runter beugte, um mir etwas zuzuflüstern. "Oh mein Gott.", kam es mir überrascht über die Lippen, weshalb ich mit hastig die Hände vor den Mund schlug, während sich meine Augen weiteten. Dann schaute ich, wie vorhin, von einem zum anderen, ehe ich nachdenklich die Brauen zusammenzog und Damien fragend anschaute. "Wie... ähm... Wie funktioniert das?", fragte ich ihn leise und schob die Frage, ob er wohl nach vorn kippte, wenn er sich zu weit vor beugte, beiseite. Stattdessen fragte ich mich unwillkürlich, ob zwei männliche Wesen sich fortpflanzen konnten. Mit so etwas kannte ich mich nicht aus.
Mein Vorschlag, Damian könnte uns begleiten, wurde von Lavine dahingehend kommentiert, dass der blonde Riese vielleicht nicht konnte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich wirklich begriff, dass er meinte, dass Damian vielleicht schon was vor hatte. Einen Moment war ich schon ein wenig enttäuscht, hörte dann aber tatsächlich ein Lob von Lavi! Sehr toll, sagte er. Sofort begann ich über das ganze Gesicht zu strahlen und freute mich wie... nun ja, wie ich mich nun mal nur freute, wenn ich ein Kompliment von Lavine bekam. Und zur Krönung wollte er sogar wirklich darüber reden. "Sehr gerne.", bestätigte ich und lächelte noch begeisterter, als Damian verkündete, er hätte nichts vor und könne uns begleiten. Mir stieg sogar verlegene Röte ins Gesicht, als der Riese meine Salbe kommentierte. Beziehungsweise, die Herstellung. "Oh ja, das war sie wirklich! Zuallererst muss man ganz umständlich Kokospulver herstellen, aber das habe ich schon fertig bekommen.", begann ich und wollte bereits munter weiter erzählen, als mir aufging, dass wir uns vielleicht auf den Weg machen sollten. "Ich erzähle später davon!", verkündete ich  noch immer etwas verlegen und machte die ersten Schritte in Richtung... ähm... Geradeaus! Dann hielt ich jedoch direkt wieder inne und schaute die beiden Jungs fragend an. "Wohin gehts nochmal zum Wohnheim?"
Meine Frage über Lavines Unterricht blieb von ihm unbeantwortet, aber glücklicherweise bekam ich kurz darauf die Antwort von Damian, der mir offenbarte, dass sie zusammen Unterricht gehabt hatten. Mit Sicherheit war es schön mit der Person Unterricht zu haben, mit der man zusammen war. Des Riesen kleine Anpreisung Lavines schien mir da nur passend. "Ooooh, wie spannend! Was habt ihr denn gemacht? Es muss was wirklich schwieriges gewesen sein, wenn Lavine sich so anstrengend musste." Nachdenklich tippte ich mir ans Kinn. "Ich erinnere mich, dass er im Tauziehen als Kind immer viel besser war als ich." Dass ich eh nicht besonders kräftig war musste ich wohl nicht erst erwähnen, oder?


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyDi 15 Okt 2019 - 21:22
Lavinia Efe
mit River und Damian
17. März. ca. 12 Uhr 45


Es behagte mir gar nicht, als Damian sich plötzlich zu meiner Cousine herunterbeugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, was ich nicht verstand. Ich wusste das es nichts Gutes sein konnte, doch anhand von Rivers Reaktion ahnte ich, dass es was wirklich Schlechtes war, was eben über seine Lippen kam. “Was auch immer er gerade zu dir gesagt hat, du solltest es nicht glauben!“ Ich sah River eindringlich an. “Damian ist nämlich ein krankhafter Lügner, alles, was aus seinem Mund kommt, könnte komplett erstunken sein.“
Das Damian von der Idee was zusammen zu machen, natürlich begeistert ist, war ja klar und auch River war total aus dem Häuschen. Genervt verdrehte ich meine Augen. Niemals in meinem ganzen Leben werde ich Zeit mit den beiden gleichzeitig verbringen. Einer alleine ist schon anstrengend genug, aber beide zusammen... Alleine bei dem Gedanken stieg mir die Galle hoch.
Ich hörte gar nicht wirklich zu, als Riff begeistert erzählte, wie sie diese Salbe hergestellt hatte. Es war ja auch wirklich egal, weil ich es bestimmt nicht nachmachen würde. Natürlich erzählte der Blondschopf dann auch von unserem Unterricht und ich hörte seine Belustigung deutlich heraus, als er erzählte, wie ich ins Schwitzen gekommen sei. Ich hasste Schwitzen. Niemals würde ich etwas tun, was mich dazu bringen würde, dass mein Körper seine Schweißdrüsen aktivieren muss.
“Wie ich sehe, versteht ihr euch ja prächtig miteinander. Das freut mich. Wirklich. Sehr.“ Ich musste ein verächtliches Schnauben unterdrücken. “Aber ich würde wirklich gerne Zeit alleine mit River verbringen.“ Ich zog River am Arm zu mir rüber. “War nett mit dir geplaudert zu haben, bis irgendwann mal wieder!“ Und damit ging ich dann mit meiner Cousine am Arm los.

letzter Post vor dem Zeitsprung zum 22.Juni.
-> erste Post nach dem Zeitsprung im Waschkeller


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Cynthia

Cynthia Akintola

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Cynthia Akintola

Cynthia
BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMo 12 Jul 2021 - 19:40
25.06.2015, Nachmittag
mit @Oliver Blake

cf: Das Wohnheim | Erdgeschoss | Westflügel | Speisesaal

Endlich war die verdammte Schule vorbei! Als hätte sie sich gerade von einer Schwerlast an Eisenketten befreit, schritt die Löwin mit befreienden Atemzügen hinaus aus dem Schulgebäude und hinein in die Freiheit. Das Cynthia dabei nicht aus dem Haupteingang stolzierte, sondern im Pausenhof verblieb, war dabei freilich kein Zufall. Ihr Bedürfnis sich mit den ganzen anderen Armleuchtern auf den Weg nach Hause zu machen war mehr als nur gering. Allein der bloße Gedanke daran ließ in ihr ein leichtes Gefühl der Abneigung aufsteigen. Nein, sie hatte definitiv keine Lust sich – in egal welcher Form – am sozialen Leben zu beteiligen. Zumindest nicht mit den ganzen Leuten, die sie ohnehin nicht kannte und welche sie ganz bestimmt auch nicht kennen lernen wollten. Generell waren seit dem März dieses Jahres irgendwie alle größtenteils „korrekten“ Leute verschwunden. Vielleicht waren die ganzen Pfeifen am Ende doch nicht so hart, wie sie immer dachten. Niemals hätte Cynthia aber daran gedacht, dass – bis auf wenige Ausnahmen – einfach alle verschwinden. Eine richtig beschissene Situation, aber was sollte man dagegen tun? Sie konnte ja schlecht jeden Ausreißer festbinden und mit Schlägen bedrohen, wenn er durchsickern ließ die Insel verlassen zu wollen…
 
Ein wenig grübelnd und in sich selbst versunken, wanderte die Löwin zur Mitte des Pausenhofes und ließ sich dort auf dem Rundell nieder. Der Stein war durch die Sonne schön vorgewärmt und die Löwin war in dem Punkt nicht anders als irgendwelche Echsen oder Kaltblüter. Kaum war die komfortable Temperatur erkannt, wurde die Schultasche zu einem Kopfkissen umfunktioniert und ihr ganzer Körper befand sich schlagartig in der Waagrechten. Lässig wurden die Hände ineinander gefaltet und auf ihrem Bauch geparkt, während ihre Füße einfach nur leicht übereinandergelegt wurden. Es sah ein bisschen so aus wie ein unvollständiges Begräbnis. Mit dem Unterschied das hier akute Lebensgefahr bestand, wenn man aus reiner Neugier heraus seine Griffel nach besagtem Körper ausstrecken sollte. Jedoch gab es auf ganz Isola wohl keine einzige Seele, welche zu einer solchen Schandtat fähig wäre. Cynthia ist es zumindest noch nicht passiert.
Es gab also keinen logischen Grund für sie, nicht ihre Augen zu schließen und sich den Geräuschen der Umwelt hinzugeben. Das Rauschen der Blätter; die leicht lauten Stimmen anderer Schüler im Hintergrund; sogar Vögel, welche in den Baumkronen ihre Unterhaltungen führten und Lieder trällerten. Was für andere vielleicht eine unangenehme Mischung war, verschaffte Cynthia eine ungewohnte Menge an Ruhe. Völlig entspannt lag ihr Körper dort und erweckte einen geradezu mumifizierten Eindruck. Lediglich ihre stetig zuckenden Ohren, welche effektiv nach einer akustischen Exposition suchten und sich sofort nach jener ausrichteten, entlarvten die Löwin immer noch als wachsamen – und vor allem lebenden – Jäger. Mal sehen, vielleicht traf sie heute ja ihre anderen Zimmergenossinnen und lernte die Cinderellas mal von einer anderen Seite kennen. Wahrscheinlich war es nicht, aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt. Apropro: Sollte sie Oliver Twist trotzdem eine reinhauen, wenn er sich mit Cai in ihrem Zimmer befand? Mhh ... eigentlich ja schon, oder?





"Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist." - Friedrich Nietzsche
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Oliver

Oliver Blake

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Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyDi 13 Jul 2021 - 20:00
25. Juni 2015, Nachmittags
mit @Cynthia Akintola

cf: Speisesaal


Das Klingeln ertönte und so gut wie alle seine Klassenkameraden sprangen auf und verschwanden. Oliver ließ sich jedoch Zeit mit dem Zusammenpacken seiner Schulsachen. Ob Cynthia ihm eine SMS geschrieben hatte? Nach diesem Morgen? Wahrscheinlich nicht. Tja, da musste der Amerikaner wohl wirklich allein Eis essen gehen. Irgendwie machte es den Schwarzhaarigen traurig, da er doch mittlerweile ab und zu die Gesellschaft anderer suchte. Aber er musste es auch akzeptieren, wenn die Löwin nicht mitkommen wollte. Immerhin war er ja am Vormittag auch recht frech mit ihr. Also verübeln konnte er es ihr nicht. Nachdem er alles zusammengepackt hatte, wagte er einen Blick auf sein Handy. Doch es waren keine SMS oder Anrufe darauf. Na gut, dann würde er halt allein Eis essen gehen. Er gab das Handy wieder in seine Hosentasche und stand auf. Danach machte er sich auf den Weg zur Eisdiele, um dort das wahrscheinlich beste Eis der Insel allein zu essen. Die Traurigkeit, dass er allein dorthin ging, war wahrscheinlich sichtbar, denn er schlenderte die leeren Gänge ganz langsam entlang. Der Dämon wollte einfach mit jemandem dorthin gehen. Sollte er vielleicht @Caiwen fragen? Aber sie war immer so beschäftigt und stören wollte er sie auch nicht. Ein Blick aus dem Fenster, zeigte den Pausenhof der Schule. Er ließ sein Blick darüber schweifen und gerade, als er wieder seinen Blick abwenden wollte, sah er sie. Cynthia. Sofort blieb Oliver stehen. Sie lag da auf dem Rundell aus Stein. Es war wie in diesen Tierdokumentationen, sehr klischeehaft. Ein Grinsen konnte sich der Amerikaner nicht verkneifen. Ob er zu ihr hingehen sollte? Was er aus Tierdokumentationen gelernt hatte, war, dass man einen hungrigen Löwen nicht stören sollte. Das würde mit Sicherheit auch auf Cynthia zutreffen. Aber er wollte sein Versprechen immer noch einhalten. Als schlich er sich, so leise es ging, zu Cynthia. Wahrscheinlich roch sie ihn schon von weitem oder hörte ihn mit ihren empfindlichen Ohren, aber das war Oliver egal.
Als er bei dem Rundell angekommen war, legte sich der Schwarzhaarige auch dort hin. Nun lagen sie sozusagen Kopf an Kopf. Sein rechtes Knie war abgewinkelt. Sein Körper nahm die Hitze des Steins langsam auf. Der Amerikaner schloss kurzzeitig die Augen und genoss das Zwitschern der Vögel. Ja, Cynthia wusste anscheinend, wie man seine Ruhe haben und entspannen konnte. Aber diese Ruhe würde er wohl gleich stören müssen. „Yo, Cynthia. Sorry, dass ich die Ruhe jetzt störe, aber willst du immer noch mit mir zu dieser Eisdiele gehen?“, fragte er einfach mal gerade heraus mit einer ruhigen Stimme. Nach dieser Hitze, die der Stein ausstrahlte, bot das Eis wahrscheinlich nur eine kleine Abkühlung. Ob Oliver später vielleicht noch schwimmen gehen würde? Geplant hatte er auf jeden Fall nichts. Aber so weit wollte der Schwarzhaarige jetzt auch gar nicht denken. Wichtig war jetzt nur, ob Cynthia mit ihm später noch mitgehen würde oder nicht.




Pausenhof - Seite 88 Oli_si11
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Cynthia

Cynthia Akintola

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Cynthia Akintola

Cynthia
BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 88 EmptyMi 14 Jul 2021 - 18:54
25.06.2015, Nachmittag
mit @Oliver Blake

Gerade jetzt fiel Cynthia einmal mehr auf, wie wichtig das regelmäßige abschalten ihr Gemüt beschwichtigte. So sehr man sich vielleicht innerlich wünschte unter Leuten zu sein. Irgendwann – und da gab die Löwin ihre Garantie drauf – musste man einfach mal für sich sein. Ein Bedürfnis dem ihre Umwelt ausnahmsweise mal nachzukommen schien. Keine einzige Seele verirrte sich in den Pausenhof und die Wolken folgten ebenfalls ihrem Willen. Nicht ein einziges Mal brachen der Kontakt zu den wärmenden Sonnenstrahlen ab und ließen die Temperatur in ihrem Körper immer weiter ansteigen. Da fühlte man sich gleich wieder zurück in die Heimat versetzt. So konnte es sich leben lassen! Ob sie sich einfach komplett verwandeln sollte? Lukrativ schien es ja zu sein. Wobei … lieber doch nicht. Das, so ihr spontaner Gedanke, hob sie sich für den Bambuswald auf. Da kam dann auch keine fünf Minuten irgendein Versager um die Ecke, der unbedingt mal einen Löwen anfassen wollte. Zum Kotzen, sowas. Als ob ganz Isola ein verdammter Streichelzoo wäre…
Und als ob diese Gedanken irgendeinen dieser grabschenden Tierliebhaber auf magische Art heraufbeschwören würden, suchten ihre Ohren sicherheitshalbe einmal rundherum nach irgendwelchen Schritten. Meistens enttarnten sich solche Pfeifen immer selbst, weil sie die Lautstärke eines Trampeltiers mit sich brachten. Zum Glück bestand für die armen National-Geographic-Freaks keine akute Lebensgefahr, falls man das überhaupt so nennen konnte. Die Löwin war gerade so unglaublich faul, dass, anstatt eines animalischen Brüllens oder Bisswunden, wohl nur mit einem eloquenten „Verpiss dich!“ gerechnet werden musste. Cynthia war eben durch und durch eine charmante Persönlichkeit.
Trotzdem … es war wohl nicht verkehrt auf Nummer sicher zu gehen. Bevor man irgendjemanden in seiner Umgebung wirklich hören konnte, roch man sie meistens schon auf mehrere hundert Meter. Insbesondere die ganzen Cinderellas zogen meistens eine riesige Schwade an Parfüm hinter sich her. Manchmal so viel, dass man einfach nur Kopfschmerzen bekam, wenn man länger als eine Minute in deren Windschatten verbrachte. In ihrer Anfangszeit hier war das noch richtig schlimm gewesen. Mittlerweile jedoch hatte sich die Löwin wohl – zumindest zum Teil – daran gewöhnt.

Während ihre Gedanken die Wanderschaft von Ruhe und Sonne hin zum Parfüm und seinen Dunstwolken machten, kehrten ihre Stichproben ohne erkennbare Resultate zurück. Weder Schritte, noch unrühmliche Dunstwolken bewegten sich momentan in ihre Richtung. Perfekt! Zufrieden drückte sie ihren Kopf etwas fester in das Rucksackkissen und lächelte leicht. Jetzt konnte ihr Nachmittag voll und ganz der Ruhe gewidmet werden … oder auch nicht.
Als hätte das Schicksal eine Vorliebe für Kabarett gehabt, wurde das öffnen einer Tür an ihre Ohren herangetragen. Die Tür zum Pausenhof, um genau zu sein. Das Quietschen am Ende war leider das unverkennbare Merkmal dieses Objektes. Sofort spitzten sich die Ohren und versuchten eventuelle Schrittabfolgen auszumachen. Sie bewegten sich langsam über den steinernen Boden. Nicht aggressiv, aber bestimmt. Mit Intention, könnte man sagen. Auch der Gang rühmte sich mit nicht gefederten Schritten. Kein Erwachsener, so viel stand fest. Mh … könnte ein Junge sein. Instinktiv stieß sie einen kleinen Seufzer aus. Noch bestand allerdings die Hoffnung, dass derjenige sich einfach nur auf dem Durchmarsch befand … okay, wem machte sie was vor? Wer verließ das Schulgelände durch den Hintereingang?
Am Ende war es genau so wie erwartet, man kam in ihrer Nähe zum Stehen und zu allem Überfluss kopierte man sie auch noch. Cynthia war verwirrt. War sie neuerdings eine Trendsetterin geworden? Warum musste eigentlich jeder … diese Stimme. „Alter ... dein Ernst?“, kam es ruhiger als von ihr gewohnt zurück. Weder ihr Körper, noch die Augen bewegten sich. Sie würde diesem Trollo doch nur einen Gefallen tun, wenn sie sich jetzt sofort aus ihrer Entspannungsphase reißen ließ. „Ich hab‘ dir gesagt, dass ich dir eine verpasse, wenn du mir nochmal unter die Augen trittst … und trotzdem kommst du zurück?“, ein belustigtes Schnauben, welches kurz darauf zu einem kleinen Kichern ausartete, verließ ihren Mund. Mumm hatte der Junge, so viel stand fest. Warum er allerdings so hart auf dieser verdammten Eisdiele beharrte, war ihr ein absolutes Rätsel. 
„Unglaublich, eh…“, sprach sie schon halb seufzend und wollte damit ihr generelles Unverständnis ihm gegenüber zum Ausdruck bringen. „Aber gut, wenn es unbedingt sein muss. So lange du deinen Preis von heute Morgen gleich noch abholst, soll’s mir egal sein. Du lässt mich ja vermutlich eh nicht in Ruhe …“. Immerhin ging es Cynthia nicht darum den Posterboy zu einem Daueropfer zu machen. Es war einfach nur ihre Art gewisse Aktionen zu „vergüten“. Wenn du Mist baust, dann steh gefälligst dafür gerade. So einfach war die Geschichte. Natürlich müsste man das auch erstmal rausfinden. Aber ob Oliver dafür bereit war? Sie bezweifelte es, sehr stark. Allerdings würde er wohl kaum ein besseres Angebot bekommen. Wann hatte man schonmal die Möglichkeit sich auf einen Angriff vorzubereiten? „Wenn’s dir doch nicht genehm ist … tja, dein Pech. Du solltest dich lieber verziehen, so lange du noch kannst.“.





"Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist." - Friedrich Nietzsche
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