Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns. Hier und da stehen einige Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.
Der Lehrer sah vieles und sah doch nichts. Die Schüler schmissen sich wahrlich Tapfer in den Kampf. Mann konnte den meisten zumindest nicht vorwerfen das sie nicht alles gaben. Was man ihnen vorwerfen musste, war das sie Kopflos anrannten, es war eben nicht immer nur der härteste Schlag oder die größtmögliche Verwüstung die den Sieg brachte. Der Lehrer sah also wie es Angriff um Angriff hagelte und wie der Werwolf dennoch da stand, als wäre es das normalste der Welt. Kibou blickte sich um, versuchte in all dem Chaos den einen Hinweis zu finden, doch was sah er da ? Einer der Schüler wurde von dem Werwolf regelrecht aufgeschlitzt, ehe er eingreifen konnte, war der Wolf bereits verschwunden. Kibou war nicht schnell, nicht stark genug um dem Wolf im Kampf eins gegen eins die Stirn zu bieten, er musste sich auf das besinnen was er am besten konnte. Er schlug sich mit der flachen Hand ins Gesicht um sich zu konzentrieren und sah dann etwas, das ihm zweierlei ins Gedächtnis rief. Der Wolf er versuchte sich vor den Blitzen zu schützen, konnte dies aber nicht. Man sah deutlich das er die Hand versuchte vor sein Gesicht zu heben. Doch wenn es die Blitze waren, was an ihnen störte ihn dann ? Der Strom ? Das konnte er nicht glauben, immerhin hatte er auch andere Angriffe die ihn lähmten oder ihm schmerzen zu fügten einfach abgeschüttelt. Da schoß es ihm durch den Kopf: "Die Runen... als sie aufleuchteten hat er auch die Augen zusammengekniffen und diese sofort aufgelöst... es ist das Licht !" also griff er eine Kugel und ritzte etwas hinein, wenn es stimmte, dann würde den Werwolf das Licht was die Kugel auslösen würde auf die Palme bringen. Also lies er die Kugel los, ehe ihn die Druckwelle das Angriffes erfasste. Ein Stein flog über Kibous Kopf hinweg während dieser taumelte und sich das Licht entlud, ein gleissender Lichtblitz der ähnlich einem Blitzlicht für kurze Zeit den Pausenhof erhellte. Tatsächlich, der Werwolf blinzelte nicht nur, er wandte sich ab... bevor er auf den Bodne aufschlug, schrie Kibou es heraus: "LICHT SEINE SCHWÄCHE IST LICHT... BLENDET IHN !!!!!!!" dann klatschte er wie eine reife Frucht auf den Boden, blutend lag er da. Wenn sie es nicht schaffen würden, er war keine sonderlich große Hilfe mehr... mit einem leichte grinsen auf dem Gesicht sah er gen Himmel, sah den Blutmond und sagte: "So einfach sterbe ich nicht... hehe." dann schloß er die Augen, hoffend das es ihn nicht noch schlimmer erwischte.
Nein, Strom war nicht die Schwäche, genauso wie die Hitze, die durch die Klauen des Bären Strömten. Nein, es war das, was die Blitze erzeugten. Es war das licht, das immer wieder, bei jeden schlag, wie eine Blendgranate aufleuchtete aus Größter nähe. Die Mundwinkel des Bären erhöhten sich, als er das erkannte, doch da wurde er auch gleich weggestoßen von einen DämonenMädchen. Der Bär war zwar um die Tonnen Schwer, jedoch war dieser stoß wirklich stark, und er Rutschte zwei meter nach hinten durch denn Stoß. Hier geht wirklich kaum einer Systematisch vor, kam es Travis vor, doch da er nun die Bestätigung von einen Schlangengesicht bekam, war er nun sicher, er würde nun etwas unruhe in den Wolf stiften. So erhob der Bär eine Pranke in die Luft und aus denn Himmel kam wie ein Donnerstoß auf die Krallen des Bären, was einen gewaltigen Knall und eine Unglaubliche Lichtquelle erzeugte. “ACHTUNG!“ Der Ganze Körper des Bären Strömte nun vor Strom und er Riss die Arme ausseinander, und es sah aus, als würde er zwei cymbals halten und Klatschte diese Zusammen, und durch eine Reaktion gab es so einen Überraschenden Lichtquelle, die sogar stärker war, als von einen Blendgranate. Man könnte das sogar auf der ganzen Insel sehen, so stark war diese Lichtexplosion. Der Bär keuchte, jedoch stand auf seinen Beiden Beinen, wie auch Davor. Er konnte die Augen rechtzeitig schliessen, bevor er es selbst schon fast vergessen hatte. Das sah er nun als Chance und Schlug schlussendlich mit seiner Riesigen, Blitzbessetzte Pranke auf denn Werwolf zu.
Ich regestrierte kaum noch was um mich herum geschah. Meine Wunde müsste höllisch wehtuhen, aber ich spürte garnicht mehr so viel. Es wurde langsam taub in der nähe der Wunde. Ob ich mich freuen oder Angst haben sollte wusste ich nciht, aber so einfach würde ich nicht sterben. zog mein sowieso schon zerrissenes und mit Blut eingesautes T-shirt aus knüllte es zusammen und drückte es gegen die Wunde. Das hätte cih schon früher machen sollen aber daran hatte ich in all dem Chaos nicht gedacht. Es dauerte zwar nicht lange bis das Shirt an einiegen stellen rote Flecke bekam, aber doch blutete es nicht so heftig wie vorher. Dann ein helles Licht, ich kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder, dann sah cih wie der Lehrer auf den Boden klatschte und liegen blieb. War er... Ich versuchte aufzustehen, was wirklich sehr schwer war und als ich endlich doch auf den Beinen stand, war es als ob sich alles um mich herum drehen würde, mir wurde übel, trotzdem zwang ich mich einen Fuß vor den anderen zu setzen, ich wollte nur den Lehrer dort wegziehen, wie ichd as anstellen sollte wusste ich allerdings nicht. Und sowieso fiel ich nach 3 schritten sowieso wieder hin. Ich fiel einfach nach hinten und blieb liegen. "Verdammt..."stöhnte ich und versuche mich wieder hochzukriegen, diesmal klappte es nicht mehr, ich hatte einfach keine Kraft mehr. Das einzige was ich mit freude feststellen konnte war wohl das der Schnitt über meinen Körper nur noch wenig blutete. War das ein gutes Zeichen? Hoffentlich schon... Wenn ich doch nur hilfe bekäme... Meine Beine wurden schwerer, dann auch die Arme und schlussednlich fielen meine Augen zu. Krampfhaft versuchte ich gegen dagegen anzukämpfen das Bewusstsein zu verlieren, schlieslich passierte das aber doch und alles um mich herum wurde schwarz..
[Out, etwas kurz aber mehr fiel mir da nun nciht ein^^]
Der Werwolf schaute sich um, sah wie sie sich untereinander uneins waren wer ihn zuerst angreifen sollte. Da erblickte er eines der Opfer welchem es bereits das Leben aushauchte, er biss den Kiefer zusammen, er wollte noch mehr Blut. Also schaute er in dem Getümmel was sich abspielte, ehe er von einem grellen und beißendem Licht geblendet wurde, er riss seine Arme vor sein Gesicht, kurze Zeit schien er wie ein kleines Kind, man sah das ihm das Licht alles andere als schmeckte. Als er wieder ausreichend gute Sicht hatte, sah er das neben ihm ein Bär scheinbar eine weitere Attacke mit Licht vorbereitete, also griff der Werwolf in den Boden, seine Krallen umschlossen einen Brocken Beton, den er dem Bäre entgegen schleuderte, doch damit nicht genug, direkt hinter dem Brocken preschte Elvaras hinterher und als das Licht des Bären den gesamten Schulhof erhellte, als wäre es die Sonne selbst, war es egal ob Elvaras noch etwas sah oder nicht. Der Brocken musste getroffen haben und Elvaras würde ihm diesen Brocken aus Beton direkt ins Gesicht drücken, denn er war hinter diesem Brocken her gelaufen und nun wo der Widerstand des Bären den Beton bremsten, schlug die Kraft Elvaras ein. Er griff den Beton und drückte diesen mit seiner gesamten Kraft und dem vollen Gewicht seiner über 2 Meter messenden Gestalt dem Bären ins Gesicht. Doch er hielt sich nicht damit auf, den er war wütend, sehr wütend, er konnte nichts mehr sehen und das obwohl er die Augen geschlossen hatte... langsam erkannte er umrisse und egal welchen Umriss er sah, er Biss zu, kratze und Trat danach. Immerhin war außer ihm hier nur er selbst... Fakt war aber auch, das er nun im Nachteil war, denn die Würmer kannte nun seine Schwäche.
Das ist es. Das ist seine Schwäche. Es muss keine Pure Lichtmagie sein, um denn Großen Bösen Wolf zu Schwächen. Selbst das grelle licht brachte ihn zum Wüten und Kochen, und der Bär grinste sich einen ab. Er hatte aber nicht erwartet, das ihn nun ein Betonbrocken in der Schnauze erwischte. Dieser Wolf war widerspenstig. Travis bis die Zähne zusammen und hatte sich schnell wieder gesammelt. Der Werwolf fing nun an, mit jede waffe, die er Besitzte, um sich zu schlagen, beziehungsweise das tat er gegen Travis, dieses Riesigen Bären, welchen den Wolf um einige Köpfe überragen konnte, wenn er Gerade stehen konnte. Dieser Brocken tat weh, wenn dieser ins Gesicht gepresst wird. Nebenbei wurde er nun auch von denn Klauen des Tieres erwischt, doch das Fleisch von den Bären war dich genug, das er möglichst wenig davon spüren konnte. Jedoch blutete es wie schlimm. Der Bär fing sich wieder, und Pakte mit den Riesigen Pranken denn Kopf des Wolfes und Grinste. "Face the Storm!" Brüllte der Bär und das war sein Moment, in dem er eine Ganze Ladung Strom durch denn Körper des Wolfes Jagte und denn Kopf dabei zusammenpresste so gut es ging. Er benutzte sogar die riesige Krallen an denn Pfoten, welche sich in den Hinterkopf einharkten. Zwar erlitt der Bär ein Haufen Blutige Stellen an denn Körper, und eine Schmerzende Schnauze, jedoch wusste der Große Fleischsack, das selbst ein Überwerwolf eine komplette Ladung Elektrizität nicht aushalten könnte. Und selbst als er die Ganze Energie durch denn Wolf jagte, es entstand ein Grelle Helligkeit zwischen denn Zweien, so das selbst der Bär geblendet wurde. Aber hölle, schmerzten die Wunden. Die Klauen und Bisse haben tief gewirkt.
Mitsuki hatte ihre ganze Kraft für diesen Angriff gebraucht - der wie es ausgesehen hatte, nichts bewirkte. So, zog sich die wütende Dämonin zurück, bevor ein grelles Licht sie blenden konnte. Zum Teufel nochmal mit dieser Schule. Die haben eh keine Chance mehr. Chtu. Grummelnd drehte sie den Kämpfenden und dem Werwolf den Rücken zu und stampfte Richtung Mauer. Man sah ihr auf den ersten Blick nicht an, dass sie ausser Kraft war und sogar schwer atmete. Sie war nun mal wirklich aus der Übung und auch über die Jahre hinweg total unfähig geworden. Ihr Gang wurde immer langsamer und ihre Beine fingen an zu zittern. Die Wut kam immer wieder in ihr auf.. sie war beleidigt und gedehmütigt worden. Aber das war nun sowieso egal gewesen.. Es war sowieso alles verloren. Viele Wesen waren gefallen und das war schon gut so. So verlor Mitsuki ihre Freunde.. wenn sie welche gehabt hätte. Grinsend bewegte sie sich vorwärts, stiess aber mit dem Fuss auf was schweres und stolperte. Mitsuki konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. "Wer wagt es..", knurrte sie und drehte sich um, um den Boden zu begutachten. Es lag nichts weiteres als ein armer blutender Junge (Inari) am Boden. "Nanu.. schon bereit zu sterben?" Mit einem getäuscht lieben Lächeln stellte sie ihren Fuss auf seine Brust und presste ihn dagegen. "Na tuts noch mehr weh?" Mitsuki wusste nicht, wieso sie sich überhaupt mit so einem Gesindel abgab, aber nun war es wohl eh egal. Wahrscheinlich hatte sie nicht mehr die genügende Kraft den Körper aufrechtzuhalten und so würde sie den Kampf zwischen ihrem anderen Ich verlieren. Wo sie so über ihn stand, überlegte sie sich, was sie noch mit ihm anstellen konnte. Ihn einfach so hier liegen lassen war zu schade oder? "Komm mit.", sagte sie ohne weiteres und packte den Jungen am Kragen und zog ihn hoch. "Und sei froh, dass ich dir hier raushelfe, Junge." Ein komisches Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie zog ihn einfach weiter wie einen abgemagerten Köter her.
Der Junge vor ihr schien wirklich verzweifelt zu sein. Ja, Jinai kaufte es ihm ab, dass er sie kannte, sie irgendwie wohl auch sehr mochte, aber dennoch wollte sie lieber auf Distanz bleiben, da sie nuneinmal keinerlei Erinnerungen an ihn hatte. Es konnte ja stimmen, dass sie sich vielleicht sehr nahe standen, doch er musste auch sie verstehen. Er musste einfach! Oder dachte er nur an sich? Was glaubte dieser Junge denn, wie man sich fühlte, wenn man begriff, dass einem tatsächlich fast alle Erinnerungen fehlten? Wenn sie ihm Verständnis gegenüber bringen konnte, dann sollte er das wohl auch können. Doch stattdessen kullerten ihm Tränen über die Wangen, weswegen sich die Weißhaarige gleich doppelt schlecht fühlte. Was sollte sie seiner Meinung nach den nur tun? Etwa einfach so tun als hätte sie ihn wirklich nur hinter's Licht geführt und so tun als kenne sie ihn? Nein, auf keinen Fall. Doch schlussendlich kam das Mädchen garnicht dazu, irgendetwas zu tun, da der blonde Junge ihr diese Entscheidung abnahm. Jinai wusste garnicht wie ihr geschah, ehe sie auch schon seine Lippen auf ihren spürte, die Augen vor Schreck immernoch aufgerissen. In den ersten Sekunden war das Mädchen bewegungslos vor Schreck, doch dann fing es in ihr an zu brodeln und sie stieß den Blonden nicht zu sanft von sich weg. Mit ihrem Arm wischte sie sich über ihren Mund, nur um nocheinmal zu demonstrieren, dass ihr dies absolut nicht gefallen hatte. "Was soll denn das?! Ich hab gesagt ich kenne dich nicht! Also lass das! Lass..." Die Dämonin stand vom Boden auf und atmete einmal tief durch, sah dann zu dem Jungen nach unten, welcher immernoch auf dem Boden hockte. Ihr Blick war streng, damit er ihre Worte auch unbedingt ernst nahm. "Lass mich einfach in Ruhe! Kapiert?!" Wütend trat sie einige Schrite von ihm weg, sah dann zu dem ganzen Tumult, welcher hier herrschte. Jinai verstand einfach nichts, was hier vor sich ging, sie konnte nicht glauben, dass dies hier die Realität sein sollte. Doch ob es so war, oder nicht, eins stand fest: Sie musste hier weg! Die Schülerin würde an diesem Ort höchstens im Weg stehen und sterben, und das wollte sie nicht. Es stand fest, dass ihr Erinnerungen fehlten, und diese wollte sie wieder haben. Unbedingt! Also musste sie auch überleben. Ohne weiter zu zögern fing sie an zu laufen, einfach weg von dem Kampf, weg von den Verletzten und Trauernden. Das Mädchen hatte keine Ahnung, wo sie gerade hin lief, doch das war auch vorerst egal, solange sie nicht direkt zum nächsten Schauplatz eines Kampfes lief. Die Dämonin wollte an einen ruhigen Ort, wo sie ersteinmal durchatmen und ihre Gedanken ordnen konnte.
Ich schaute nach oben zu Jacinto dieser biss sich gewaltig auf die Lippe es sah schon fast so aus das er bald bluten würde wen er so weiter machen würde. Irgendwie fühlte ich mich hier so als könnte ich nichts ausrichten was ja auch eindeutig so war ich konnte ja nicht viel machen meine Kräfte kamen nur wann sie wollten jedenfalls in einen Ausmaß der hier vielleicht gerade angebracht wäre aber jetzt gerade wollten sie nicht und wenn traf ich eindeutig nicht diesen komischen Wolf. Auf seine Worte hin das alles wieder gut wird schaute ich ihn wieder an und obwohl ich ihn erst jetzt gerade erst kennen gelernt hatte fühlte ich mich durch seine Wort wenigstens ein klein wenig besser auch wenn ich dies nicht glaubte. Plötzlich drückte er mich enger um sich was mich wieder einwenig rot ums Gesicht werden ließ. Warum musste mir das jetzt unbedingt passieren ich verstand meinen Menschlichen Körper einfach nicht im Meer passierte mir so was sehr selten. Er sprang mit mir in seinen Armen ein stückchen weg von den Rissen und wieder hinter einen Baum. Hier schien es ein wenig geschützter zu sein was auch scheinbar sein Anliegen war das wir einwenig geschützt waren. "Meinst du .... du könntest helfen?" ich sah ihn fragend an. Wie ich auf so etwas jetzt kam er war schließlich ein Junge und solche wollten ja immer versuchen zu helfen auch wenn sie meistens nicht die Chance hatten aber so schien ihr Ego in den Geschichten zu sein. "Du siehst so aus als würdest du ehm helfen wollen aber bist du dir da ehm unsicher ob du es auch schaffst ?" weiter hin sah ich ihn fragend an schließlich wollte ich ihn nichts falsches fragen. Ich holte noch einmal Luft ich wollte nicht schon wieder Anfangen zu weinen aber es kam mir immer noch alles so unreal vor mein erster Schultag und dieser endet plötzlich so. Plötzlich kam ein helles Licht weshalb ich mir die Augen recht zeitig zu hielt danach öffnete ich sie wieder und sah das der Wolf scheinbar nun einwenig blind war den er haute mit seinen pranken einfach ins nichts und versuchte irgendwelche Leute die sehr weit weg von ihm standen zu schlagen. Ich sah wieder zu Jacinto. "Meinst du wir öh überleben das?" ich wusste das es ziemlich negativ klang aber es war nicht so gemeint.
Diese ganze Lage... Es war zum verrückt werden! Zumindest dachte ich das momentan, eigentlich war es eher deprimierend, wie wenig ich ausrichten konnte. Ich meine... Ich war alt genug, aber konnte nicht gegen einen Werwolf ankommen, um diese Schule zu beschützen? Da lief doch irgendwas falsch! Dass in mir ein derartiger Konflikt herrschte, zeigte ich nach außen hin nicht, sondern biss mir nur schmerzhaft auf die Lippe. Die anderen... konnten kämpfen, tausend mal besser als ich es je können würde! Konnte ich wirklich gar nichts tun außer hier zu stehen und zu hoffen?! Dass eine scheinbare Dämonin auf uns zielte und auch ihr Schwert in den Stamm nur wenige Meter von uns entfernt warf. (Out: Wir waren nicht auf einem Baum, sondern nur unter welchen o.o) Es war in gewisser Weise verwunderlich, dass Yui das nicht bemerkte, aber vermutlich war sie zu sehr auf andere Dinge fixiert. Das Medallion, welches wie immer um meinen Hals hing, fühlte sich schwerer an als sonst. War das Einbildung..? Yuis Stimme holte mich in gewisser Weise zurück. „Helfen? Ich würde ja sehr gern, aber... Erneut kniff ich die Augen zusammen und ballte die Hände leicht zu Fäusten. „...Aber meine Fähigkeiten sind gerade bei Werwölfen nicht wirklich nützlich“ beendete ich meinen Satz. „So ähnlich ist es ja auch“ fügte ich leise an. Überrascht hielt ich inne als es plötzlich heller zu werden schien. Ich unterdrückte den Drang die Augen zu öffnen und nachzusehen. Erst als das blendende Licht nachzulassen schien, wagte ich es, die Augen wieder zu öffnen und in Richtung des Wolfes zu blicken. Waren sie auf seine Schwäche gekommen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wobei die Tatsache, dass er blindlings um sich zu schlagen schien, schon irgendwie verlockend war. Ich richtete meine rechte Hand nach vorne, allerdings nach unten auf den Boden und bewegte meine Finger ein wenig. Wenn man die Bewegung genauer beschreiben würde, könnte man sagen, dass ich irgendetwas ärgern wollte. Ein Tier dazu bringen, danach zu greifen, aber eigentlich sammelte ich nur Kraft. Die Frage, ob wir das überlegen würden kam schon ein wenig seltsam rüber, aber in gewisser Weise war sie auch verständlich. Wer hatte sich diese Frage hier nicht schon selbst gestellt? Yui hatte sie einfach nur ausgesprochen. Die Frage, die eigentlich jeden betraf. „Ich würde ja gerne sagen, ja, wir überleben das... Aber da ich nichts falsches sagen möchte, kann ich nur behaupten, dass wir recht gute Chancen haben. Garantieren wird diese Aussage allerdings nichts“ murmelte ich ruhig ehe ich den Blick wieder in Richtung des Wolfes lenkte. Jetzt würden wir doch gleich einmal sehen, ob ihm eine wütende Dornenranke nicht doch etwas ausmachen würde. Dafür musste man nur das Gift weglassen, dann würde sie größer werden als gewöhnlich. Nach einem Moment der Konzentration schnellte meine Hand mit einem Ruck in die Höhe. Beinahe zeitgleich, vielleicht etwas verzögert, folgte der Bewegung eine dunkelgrüne Ranke, eben eine ganz gewöhnliche Rosenranke, die doch einige Zentimeter breit war und mit Karacho auf den Rücken des Wolfes einschlug. Immer wieder holte sie aus , ob es etwas brachte, konnte ich von hier nicht erkennen. Allerdings hoffte ich es jetzt einfach. Stabile Stacheln und ein stabiler Ast... Insgesamt war ich doch sowieso zu nichts in der Lage, ob ich meine Energie für einen mickrigen Versuch aufbrauchte oder nicht, war doch da beinahe gleich. Wobei die Ranke sicher mehr bringen dürfte als die, welche ihm zuvor durch die Stacheln Gift indiziert hatte. Trotzdem... Die anderen dürften mehr schaffen. (Out: Arg, mehr fällt mir nicht ein x.x Und außerdem... kampflos gibt auch ein Jaramago nicht auf x.x)
Ich weiß garnicht was eigendlich schon alles passiert war und war auch ziemliche erstaunt noch zu leben als ich einen blick nach oben werfen konnte. War ich bewusstlos gewesen? Warscheinlich. Ich wollte gerade versuchen aufzusteen als ich spürte wie mir irgendwer auf den Körper trat. Ich gab eine art knurren-winseln-schmerzenslaut von mir und knallte natürlich wieder nachhinten. Es war ein Mädchen und ich fragte mich ehrlich was sie dazu veranlasste einen anderen schüler nochmehr schmerzen zu bereiten. Was sie vor dieser Aktion gesagt hatte, hatte cih garnicht mitbekommen. Dafür was danach kam umso besser. Na klar tat das Weh. "Verdammt.." zischte ich und wollte gerade versuchen mich irgendwie zu wehren, da nahm sie den Fuß von mir und meinte ich solle mitkommen und zog mich hoch, was ihr wohl nciht sonderlich schwer viel. Als würde cih ncihts wieden. Okay das traf ewissermaßen ja auch zu bei einen solchen zwerg wie mir der dazu auch genauso ein fliegengewicht war. "Wa-warum..tust du das?" brachte ich irgendwie heraus wobei mir aber auch schon blut aus dem Mundwinkel lief. //Na klasse...ach das noch// Wohin wollte sie überhaupt mit mir? Ich verstand die Welt nciht mehr. Erst trat sie noch auf mich und dann zog sie mich hier weg und meinte ich soll froh sein. Was war das blos für eine irre? "Und.....wer..bist du über..haupt" Mir viel das sprechen fast genauso schwer wie mich auf den Beinen zu halten. Jeder schritt fühlte sich an als würde cih auf Pudding laufen und bereitete mir schmerzen. Trotzdem war ich einigermaßen dankbar hier wegzukommen. An meinem ersten Tag hier wollte ich nciht unbedingt sterben. Ein wenig hing ich dann doch an meinem Leben.
TBC: Schoolpool (out: tut mir leid das ist ein bisschen wenig geworden....)