Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns. Hier und da stehen einige Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.
"Ja, da komm ich her!" sagte ich lächelnd. "Allerdings hab ich keine Ahnung, wie das mit den Zimmer abläuft. Ich hab mir da einfach ein freies Zimmer ausgesucht!" erklärte ich ihr. Dass sie ein Buch erst rausgeholt hatte, aber sofort wieder weg getan hatte, störte mich nicht weiter.
Nunja...ehm..k..könntest du mich vielleicht dort hin bringen?..Denn ich hab meine Karte verloren..Ich wurde leicht rot und verdrehte die Augen..da ich immer..oder besser gesagt meistens ungeschickt war.Ich stand also auf und nahm meine Tasche ind die Hand.Weist du schon in welcher Klasse du bist?.
"Klar kann ich dich hinbringen!" sagte ich lächelnd. Ich verstand zwar nicht so ganz,wie man eine Karte verlieren konnte, aber das war ja auch egal. Ich brauchte ja nie Karten. "Klasse?" Ich war erst etwas verwirrt, dann fiel mir aber ein, dass ich hier ja zur Schule gehen musste. "Achso." Ich lachte. "Nein.Keine Ahnung. Ich bin immer sehr wenig informiert!"
Danke..ich lächelte zurück und sah sie an.Denn ich würde es eigentlich lustig finden wenn wir in der selben Klasse sind..Aber wann hab ich denn schon mal Glück?..Oder wann hatte ich schon mal Glück?..Naja wie auch immer..In welche Richtung gehts denn?
"Das wär wirklich lustig!" sagte ich lächelnd. Aber wie ich mich kenne, werde ich soviel Glück nicht haben! Ich drehte mich in die Richtung, in die wir gehen mussten. "Da lang!" sagte ich. Dann verschwanden wir.
Akina schaute hastig über den Pausenhof. Ihre Blicke schweiften in jedem Blickwinkel. Es sah so aus als würde sie jemanden suchen. Und das war auch so. Sie wollte paar Leute dazu überzeugen zu Helfen ihren Bruder aus dem Labor zu kriegen. Sie würde ihren Bruder niemals dort zurück lassen. Sie wird ihn mit Hilfe ihrer Mitschüler befreien. // Akira halte durch...// dachte sie noch und schaute weiterhin suchend in der Gegend herum. In der Hoffnung ein bekanntes Gesicht zu sehen... .
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
(out: cf nicht vergessen bitte! Und kürzer sollten die Posts auch nicht mehr werden xD)
Akina und Kotoris Zimmer ====>
Wir gingen gemeinsam zur Schule und blieben erst auf dem Pausenhof stehen. Es regnete immer noch und ich hatte nicht daran gedacht ihr zu sagen, dass wir einen Schirm mitnehmen sollten. Nun war es wieder so weit, dass ich wieder nass war, auch wenn es nur ein kurzer Weg vom Waisenhaus zur Schule war. Ich folgte Akina's Blick, doch es war niemand hier. Wo sollten wir Hilfe suchen? "Akina, ich bin mir nicht sicher, ob wir hier Hilfe finden werden." meinte ich und stand ihr nun gegenüber. "Hast du was zum Futtern da?" Ich weiß, es war der Falsche Moment um nachzufragen, ob sie wa szum Essen dabei hatte. Aber mein Magen knurrte wie noch nie. Und ich wusste nicht ob der Moment im Forschungszentrum etwa besser gewesen wäre, um nach Essen zu fragen. Wahrscheinlich nicht. Akina scheint wirklich überzeugt zu sein, hier auf dem Pausenhof auf jemanden zu treffen. Eigentlich war es immer sehr voll, wenn Pause war. Doch es regnete. Und meiner Meinung nach sollten wir lieber indoor gehn, anstatt hier draußen auf irgendjemanden zu warten. Ich packte sie am Arm und zerrte sie etwas mit mir. Nur unter Dach. Damit wir nicht ständig unter dem Regen standen. Sie scheint es schließlich nicht zu stören, aber mich. Ich wurde sonst nur wieder krank.
Nun war mir klar, dass ich mich eindeutig verlaufen hatte und ich irte herum. So genau wusste ich nicht, was ich hier tat noch wo ich geschweige denn war. Die Trpfen die leise auf meinen Schirm kullerten machten einen schönen Klang der mir sehr gut gefiel. Allerdings war alles nass und so hasste es jedes Mädchen. Naja, zumindest ich schon mal fürs erste. Als ich mir einem Pausenhof näherte war ein kleines bisschen Hoffnung in meinen Augen zu erkennen. waren dort nicht immer Informationen wo welches Gebäude stand oder ähnliches? Ich rannte dort hin..Fehlanzeige, Jop mal wieder hatte ich mich getäuscht.
Von weiten sah ich zwei Mädchen und ich blinzelte etwas. Waren die nicht in meiner Klasse? Gerettet war ich also. Wir hatten wirklich frei und ich ging auf sie zu. Sag mal, fing ich etwas leise an. Was macht ihr denn hier alleine..zu zweit?, fragte ich dann. Schließlich war ich doch alleine unterwegs gewesen und ein bisschen Bekanntschaft wäre nicht schlecht vor allem wenn man neu in einer Klasse war. Ich sah sie freundlich abwechselnd an.
Nachdem sie das Waisenhaus wieder verlassen hatten, machten sie sich unverzüglich auf den Weg zur Schule. Mussten sie dazu aber erstmal den Pausenhof überqueren, um ins innere zu gelangen. Sich etwas umgesehen, hatte er zuvor ja nicht wirklich die Möglichkeit dazu. Tat er dies nun jetzt. Mittlerweile waren kaum noch Schüler auf dem Platz. Vermutlich waren sie mittlerweile schon in ihre Klassen gegangen. Allerdings befanden sich noch - so wie er das sah - mindestens drei Mädchen auf dem Hof, die es scheinbar überhaupt nicht eilig hatten, hineinzugehen, gar zu kommen. Eine davon kam ihm sogar bekannt vor. War das nicht das gleiche Mädchen, welches sich vor Raven auf die Füße geworfen hatte? Hm, ja doch, die kam Sam bekannt vor. Schielte er daher auch leicht neben sich, um Raven kurz zu beobachten, ehe er wieder nach vorne blickte. Was auch immer sie hier taten, es schien ja irgendwie, wichtig? Sie wirkten irgendwie aufgebracht. Na ja, vielleicht war das ganze auch nur eine Annahme. Aber es wirkte doch fast so. Ob es etwas interessantes war? Eigentlich interessierte es Samiel so gut wie gar nicht. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass es etwas war, was ihn auch betraf? Er spitzte bei dem Gedanken etwas die Augen, blieb dann auch nachdenklich stehen. War da was? Die Hand in die Hosentasche gesteckt, schüttelte er kurz den Kopf und setzte sich wieder in Bewegung. Blieb dann aber wenige Schritte weiter noch mal stehen, um das Gespräch etwas zu belauschen.