Der Schulweg verbindet das neue Wohnheim mit der Schule und ist deutlich kürzer als die alten Wegbeschreitungen zwischen dem Waisenhaus und der Schule. Innerhalb von 15 Minuten gelangt man von A nach B, zur glühenden Mittagshitze ist der Weg jedoch nicht unbedingt zu empfehlen, da sich nur am Anfang des Weges am Schulareal eine kleine Allee befindet - ansonsten wird hier nicht viel Schatten gespendet. Alternativ könnt ihr auch den Bus oder eure Fähigkeiten wählen!
Akira ging den Weg entlang und überlegte was er für seine Schwester tun konnte damit sie in Ruhe ihr normales Leben leben kann. Währenddessen als er überlegte, bemerkte er das ein kleiner Lastwagen hinter im her fuhr. Akira blieb stehen. Und drehte sich zu dem Lastwagen um. Er hatte die Hände in der Hosentasche er ging zum Fenster und sagte: "ich bin bereit mit zu gehen aber nur wenn ihr Akina in Ruhe lässt...." Plötzlich stand ein riesiger Mann hinter ihm und schlug ihn bewusst los. "Tz was denkt er sich das er hier was zu sagen hat. Wir werden euch beide kriegen und heute pusten wir dein Licht aus. Das wird bestimmt lustig!" sagte der Mann der Akira bewusstlos schlug und lachte siegessicher und packte Akira und warf ihn in den Lastwagen und stieg ebenfalls ein "Wir haben ihn!" sagte er noch ins Telefon zu einem der Forscher und führen schon zurück zum Labor... .
Von der Stadt hatten Yue, gil und Ryu sich auf den weg zur schule gemacht und waren so auf einen feldweg gekommen. Wärend sie da gingen merkte Rayu, dass gil sich imemrnoch auf abstand hielt. Er hatte wirklich angst vor Yue als affe. "Nun ja, was solls." dachte ich mir nur und ging weiter. Wärend wir gingen dachte ich wieder nach, und streckte mich. Mit wem ich wohl auf ein zimmer kommen würde? und welche klasse? hmh.... bevor ich weiter nachdenken konnte kam die schule auch schon in sicht.
Ich sah mich die ganze Zeit um und auch abund zu zu Gil. Was hatte er denn gegen mich? IIch war auf alles gespannt wie ein Flitzebogen. Aber ich war auch nervös. Hoffentlich war mein neuer Zimmergenosse nicht irgend ein Nerd, oder Rüpel oder so etwas....
Kotori war Yukito, der nun irgendwie berührt von ihrer niedlichen Art war gefolgt und scheinbar war sie heilfroh, dass sie endlich mal zum Waisenhaus kommen konnte. Durch Zufall gerieten die beiden auf den etwas ruhigeren Schulweg, auf welchem sich kaum Schüler oder andere.. Dinge befanden. Nur Felder. Und da Kotori nichts sagte, erschien die ganze Athmosphäre gleich noch viel schweigsamer und stiller. "Wo warst du denn in der Mittagspause? Ich dachte ich treff dich im Waisenhaus an.", fragte der blonde Junge, um das Schweigen zu brechen und schritt lässig weite, trug seine Schultasche immernoch um die Schulter. "Jetzt kannst du dich garnicht darauf gefasst machen, was du für eine Zimmerpartnerin hast. Was ist, wenn sie ganz böse zu dir ist?~", laberte Yukito einfach weiter und dabei fiel ihm auf, dass er eigentlich auch keinen Peil hatte, wer sein Zimmerpartner war. Aber egal, was?
Irgendwie folgte Kotori Yukito nur ungern.. und dass sie den Weg ausserhalb der Stadt nahmen beunruhigte sie nur noch mehr. "Denkst du nicht der Weg hier ge-..", sagte sie gleichzeitig als er sie fragte wo sie zu Mittag gewesen war. Nervös fummelte sie an ihrem Rock rum und vermied den Blick in sein Gesicht. "Also.. ehh. ich.. ich war mit Sayuri im McDonalds.. und.. und also da haben wir uns kennengelernt.. und noch aandere.. Daeron..", murmelte sie und erötete beim Gedanken, wie der junge Werwolf sie berührt hatte. Ohje.. nur nicht in eine Katze verwandeln, Kotori..! >//< Auf das Gebrabbel von böser Zimmerpartnerin ging das Mädchen gar nit ein.. Sie war bestimmt ganz nett.. und und.. mochte sie nicht.. weil.. sie ein Otaku war.. Q___Q Und dann fiel ihr plötzlich ein Gedanke der..ihr sehr schwer..über die Lippen kam. "..ha..hast..uhm.." Das erste Mal wieder sah sie in sein Gesicht und biss sich kurz in die Unterlippe. "..hast du auf mich ..gewartet?" Ihre Stimme versagte und sie räusperte sich. Achwas.. als würde Yukito auf sie warten..
tbc: Waisenhaus - Gänge des Mädchengangs: Koffer ich komme.
Zusammen mit Slevin war sie also wieder da. Auf dem Weg zur Schule, sie könnten auch ins Waisenhaus gehen, aber Samantha wusste nciht wirklich wohin und sie war lieber draußen als drinnen gerade. Auch wenn der Wind wirklich frisch war, zum Glück hatte sie keine gänsheaut oder so etwas in der Art. Nun gut ihre Blicke wanderten zu Slevin sie waren ungefähr im selben alter auch wenn er schon Lehrer war. Hier sind wir also, das ist einer der vielen Schulwege. So schlimm ist das Gebäude nun auch wieder nicht. Im Frühjahr sieht man auch enige Kirschbäume.
Er lief langsam und entspannt, zusammen mit Samantha den Schulweg entlang. //Diesen Weg werde ich wohl öfters gehen werden, er führt ja von der Stadt auch zu Schule...mhh, wirklich schön hier. An weniger windigen Tagen ist es sicherlich noch schöner hier.// ,,Angst vor der Schule hab ich ja keine." Er lächelte. ,,Währe in meiner position auch etwas seltsam." Ein Lachen kam über seine Lippen. ,,Ich bin nur mal auf die anderen Lehrer gespannt, und vor allem auf die anderen Schüler...Ich seh ja selber wie ein Schüler aus, du verstehst?" Sein Blick musterte die Schule, und all die Kirschbäume. //Zu schade, dass sie nicht blühen...//
Sie blinzelte etwas, der Wind hatte ihr Staub in die Augen geweht. Er sah also aus wie ein Schüler, skeptisch musterte sie ihn nun etwas genauer. Wie sah man den aus wie ein Schüler? Nunja er war eben jung, jung genug um die Schulbank zu drücken doch stattdessen ist er Lehrer geworden, im Grunde war er ein Schüler. Aber das wollte sie ihm nicht ins Gesicht sagen, manche Gedanken sollte man geheimhalten. Aussehen tust du wei ein junger Mann wenn es dich interessiert, das du so jung bis wird sich in einzwei Jahren schon ändern. Die Antwort kam sehr Erwachsen rüber aber das war sie ja nicht wirklich.
Er staunte über diese Antwort, und er blieb kurz stehen, als ihm der Wind die haare durchfuhr. //Im Grunde genommen, hat sie recht, noch seh ich jung aus, aber bald schon nicht mehr...// Ein Lächeln bildete sich wieder, als er sie ansah. ,,Tja weißt du, ich werde immer älter werden, aber meine Schüler, die ich unterrichte bleiben immer gleich alt." Er musste laut lachen, als er dies sagte. Sein Gesichtsausdruck normalisirte sich wieder. ,,Eins muss man dir lassen, für dein Alter bist du schon recht Weise." Der Wind wurde stärker, und wehte durch die Kirschbäume. Ein Blatt flog Slevin in sein Gesicht. ,,Uhaa!!" Er nahm das Kirschblatt in seine rechte Hand und studierte es.