Der Schulweg verbindet das neue Wohnheim mit der Schule und ist deutlich kürzer als die alten Wegbeschreitungen zwischen dem Waisenhaus und der Schule. Innerhalb von 15 Minuten gelangt man von A nach B, zur glühenden Mittagshitze ist der Weg jedoch nicht unbedingt zu empfehlen, da sich nur am Anfang des Weges am Schulareal eine kleine Allee befindet - ansonsten wird hier nicht viel Schatten gespendet. Alternativ könnt ihr auch den Bus oder eure Fähigkeiten wählen!
Er machte ihr ein Kompliment das sie schon für irh Alter sehr Weise wäre, naja wie man es eben sehen konnte oder wollte. Sie rieb sich ihre Augen und ehe Samantha sich versah flog Slevin ein Blatt ins Gesicht. Sie presste ihre Lippen auf einander konnte jedoch das lachen was durch ihre Kehle drang nicht mehr aufhalten und als sie ihren Mund öffnete erklang das Glockenhelle und amüsierte Lachen von ihr. Es sah ja auch wirklich all zu komisch aus. Entschuldige, nimm es mir nicht übel aber das sah wirklich lustig aus. Als sich eine Bank näherte setzte sich Samantha darauf, während Slevin interessiert das Blatt musterte.
Während Slevin das Blatt in seiner Hand betrachtete und ihrem Lachen lauschte, setzte sich Samantha auf eine Bank in der Nähe. ,,Nein, wieso sollte ich dir das Böse nehmen? Sowas ist doch Lustig." Er wendete immer noch keinen Blick von dem Blatt in seiner Hand ab. //Was für ein fröhliches Lachen, ich dachte schon sie kann gar nicht Lachen, und ist immer nur ernst.// ,,Hey, guck mal." Er drückte die Hand mit dem Kirschenblatt zusammen, als wollte er es zerknüllen, jedoch leuchtete plötzlich seine Hand von innen heraus. Als er die Hand wieder öffnete, lag dort das Kirschenblatt. Vollkommen unbeschädigt, jedoch hatte es seine ursprüngliche Farbe verloren, und war nun Blau. ,,Willst du es haben?" Er lächelte sie an.
Sie nickte ihm zu und streckte ihre Hand aus um das Blatt zu nehmen, er hatte es in seiner Hand gehalten und anstatt ein sattes Grün hatte es nun ein leuchtenes Blau als Farbe. Es sah recht hübsch aus, was auch der Grund war wieso sie es den haben wollte. Vielen Dank. Ob sie ihm auch etwas geben sollte? Nun wenn irh etwas einfallen würde, so wäre dies sicherlich kein Problem. Als sie sich etwas umsah entdeckte sie auch ein kleines Blumen Beet, sie waren der Schule nun ja sehr nahe. Hier wuchsen ein paar Hrotensien, sie pflückte eine Hinunter. Während sie die Blume in der Hand hielt, wanderte einwenig magie in die Pflanze. Weswegen man nun einen leuchtenden STrahl durch den Stiel sehen konnte und die Blühten fingen an wie der Mond selbst zu leuchten. Hier! Sie streckte es ihm entgegen.
Mit einem lächeln nahm er die Blume entgegen. ,,Danke, währ doch nicht nötig gewesen." Fasziniert, von der Magie, welche er in der Blume spürte, wollte er sie gleich ausgibig studieren, was ihm aber unhöflich erschicheinen ,,Wahrlich beindruckend, und jetzt guck mal genau hin." Er hielt die Blume zwischen beiden Händen, eine kleine menge Magie entstant um es herum, kaum spürbar. Die Blume schwebte zwischen seinen Händen in der Luft, als Slevin leise eine nicht zu verstehende Formel von Sprüchen aufsagte. Um die Blume herum bildete sich soetwas wie eine Art Kristall, welcher sie wohl Schützen sollte. ,,Jetzt kann ihr nichts mehr passieren." Und mit einem Fingerschnipps ließ er den Kristall mitsamt der Blume verschwinden.
Sie lächelte etwas, was er wohl mir der Blume anstellen würde? Naja wer wusste das schon. Ehrlich gesagt wollte sie sich deswegen auch keine Gedanken machen. Naja wir sind fast an der Schule, du könntest dir auch dein Zimmer ansehen, ich oder wohnst du in der Stadt? Samantha kannte sich da ja nicht so aus, wo wohnten die Lehrer hatten die ihren eigenen Trakt oder wohnten einige in der Stadt? Sie wusste es nicht genau und sie wäre auch sicher nicht auf den Gedanken gekommen mal irgendeinen zu fragen, wie kam das den rüber?
,,Hehe, nein ich werde mir wohl irgendwo in der Stadt eine Wohnung nehmen, Leher dürfen zwar im im Shima Waisenhaus jederzeit reingehn, und dort jemanden besuchen, aber wir sollen unsere eigenen Wohnungen in der Stadt haben." Er drehte den Kopf in richtung Stadtzentrum. ,,Kannst mich ja mal besuchen, sobald ich auch eine Wohnung habe." //Oh mann...Wohnungssuche, dass kann ja was werden. Zum Glück hab ich genügend Geld von Isaac bekommen.// ,,Du wohnst ja im Shima Waisenhaus, wie sieht es eigentlich genau aus mit deinem Zimmer? Du hast eben erwähnt, du bekommst ein neues?" Es freute ihn, dass Samantha nicht weiter nachfragte was er mit der Blume angestellt hatte. Es währe sowieso viel zu viel gewesen alles zu erklären.
Sie nickte etwas. Vielleicht würde sie ihn besuchen wenn das ganze nicht zu weit gehen würde, da musste man eben sehen wie es weiter ging. Ja meine Zimmergenossin aus dem letzten Jahr hat ihren Abschluss gemacht und das Zimmer wurde geräumt. Ich hätte ja drinnen bleiben können aber es musste eh renoviert werden. Ich werd mich darum kümmern wenn ich wieder dort bin. Sie streichte sich die Haare hinter ihr Ohr. Vielleicht besuch dich dich eines Tages! Keck zwinkerte sie ihm dieses mal zu.
Verwundert aber fröhlich, stellte er eine eine kleine Veränderung an ihrer Art fest. Sie war schon deutlich offener und fröhlicher als am Hafen. ,,Ja klar, kannst mich ruhig mal besuchen kommen." //Ob sowas ok ist? Natürlich ist es das dagegen is doch nichts einzuwenden!"// ,,Na ja, sag mal, was hast du eigentlich ab Hafen gemacht? Schien mir so, als ob du auch dort vorher noch nie gewesen warst."
Sie schüttelte leicht den Kopf. Doch schon, daran vorbei gelaufen bin ich oft genug ich kannte ihn schon wobei ich nicht jeden Centimeter genau untersucht habe. Und heute wollte ich nru etwas frische Luft schnappen. Ich war vorhin auf der Suche nach meinem Zimmer und lief im Gang. Ich hörte jemanden weinen und zwei Mädchen versperrten hinter einer Ecke mit den Weg. Darauf hin bin ich stehn geblieben ich wollte in dieser Situation wirklich nicht stören. Erzählte Samantha ihm nun. Eine der beiden hatte mich als erste entdeckt, ich weiß zwar nicht wie aber sie hat, die andere meinte sie könne ein Tier riechen. Aber das kann man bei mir eigentlich nicht so lange ich ein Mensch bin zu mindestens. Naja jedenfalls habe ich mich zu erkennen gegeben. Das erst genannte Mädchen wollte wissen wieso ich ihre Gedanken gelesen habe, aber dieser Fähigkeit bin ich leider nicht mächtig. Die andere, sie hatte geweint war auf einmal sauer. Sie meinte sie wäre einer Mädchtiger und Tausend Jahre alter Dämon. Sie glaubte im ernst das ich schon mal was von ihrem Namen gehört haben müsste, naja ich fand das ziemlich überheblich den ich kannte sie nicht. Jedenfalls meinte auch sie ich solle aufhören in ihrem Kopf die Gedanken zu lesen sie kriege schon Kopfschmerzen. Darauf hin wollte sie auch einen Kampf, aber die andere ist gegangen und die zwei mit ihr mit. Sie hatte ihre Geschichte nun beendet und ganz schön viel gesprochen. Ich war vielleicht recht kühl zu den beiden, aber auch nur weil die eine so wütend war obwohl ich mir keiner Schuld bewusst war. Naja ich wollte dem Ärger etwas PLatz machen und bin nach draußen und am Hafen schließlich gelandet den Rest müsstest du kennen. Der Gedanke an die beiden Mädchen machte sie schon etwas aufbrausend aber nur weil sie gemeint haben Samantha könnte Dinge wissen, die in ihrem Kopf waren. Dabei waren die beiden es ja die ständig etwas gesagt haben was sie gerade Gedacht hatte.
,,Ja mhm, wenn so viele Lebewesen mit übernatürlichen Kräften auf engem Raum zusammenleben kommt es oft zu Problemen und Auseinandersetzungen. Deswegen ist es auch für uns Lehrer zwingend notwendig Fesslungs und Betäubungszauber zu beherschen, oder änliches, damit wir im Falle einer auseinandersitzung zwischen Schüler diese schnell regeln können." Er musste so laut Lachen, dass Vögel in der nähe aus den Bäumen wegflogen. ,,Wenn du einfach noch einmal Probleme hast, sag mir einfach Bescheid, dann kann ich mich ja mal um die Schüler kümmern." Er Blickte jetzt wieder zu ihr, und sein unverkennbares Lächeln schlug ihr entgegen. ,,Sieht nach Regen aus, oder was denkst du?" Er zeigte in den Himmel. //Ich weiß, dass es eine schlechte Ablenkung ist, aber sie würde wahrscheinlich niemals mich um Hilfe bitten, da lenk ich lieber vom Thema ab.//