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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Nun musste Saiyana also mit Jaden alleine sein. Sie hoffte nur, dass sie wenigstens ein paar Wörter herausbekommen kann und nicht nur schweigend dastehen würde. Sie selber hatte nichts gegen Werwölfe. Sie war ja selber ein Wolf und eigentlich hatte sie auch noch nie etwas mit anderen Wesen zu tun gehabt, aber so wie Beniko reagiert hatte, waren Werwölfe anscheinend nicht sonderlich beliebt gewesen. Der arme Jaden. Er konnte doch nichts für das was er war. Ein wenig mitfühlend lächelte Saiyana ihn an und ging mit ihm ein kleines Stückchen weg. Ich kann mich immer verwandeln. Ich hab eher mit meiner menschlichen Gestalt Probleme als mit meiner Wolfsgestalt. Ich hab die meiste Zeit in einem Rudel mit Wölfen gelebt und bin erst vor kurzem in die Zivilisation gekommen... meistens fühle ich mich unwohl in meiner menschlichen Gestalt. Saiyana war irgendwie überrascht von sich selber. So viel hatte sie lange schon nicht mehr geredet. Vielleicht kam das daher, dass sie Jaden ziemlich sympathisch fand, da er vielleicht auch oft missverstanden wurde? Naja am Ende wurde Sai dann doch noch ziemlich rot und schaute dann wieder auf den Boden. Und du? fragte sie noch schnell.


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Überrascht sah Jaden zu Saiyana. Sie hatte bis jetzt noch nicht viel gesagt und um so erstaunter war er das sie dann so viel sagte. Er lächelte fröhlich zurück, als sie ihm ein aufbauendes Lächeln zuwarf. Achso? Kannst du sie denn aufrecht erhalten? Also deine menschliche Gestalt? Wenn es dir lieber ist, dann können wir uns auch verwandeln. Was genau wir jetzt üben sollten ist vielleicht das zurück verwandeln in einen Menschen. Vor deiner Menschengestalt brauchst du aber keine Angst haben. Sie steht dir gut. sagte der Werwolf mit leichter Röte im Gesicht. Der junge Werwolf wartete auf eine Antwort von Saiyana und beobachtete dabei Miss Lunatique und Beniko. Es interessierte ihn eigentlich brennend warum das Mädchen sich nicht jederzeit verwandeln konnte, andernseits wollte er auch gerne mit Saiyana unterhalten und mit ihr trainieren und daher sah er wieder zu ihr und lächelte sanft. Inständig hoffte er das Nana es ihm nicht übel nahm das er einfach abgehauen war, aber er hatte schon mal den Unterricht versäumt und das sollte ihm nicht noch mal passieren. Jaden unterdrückte auch den Instinkt auf sein Handy zuschauen ob er eine Nachricht hatte, aber da musste er jetzt durch. Also was sagst du Saiyana?


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Jaden hatte sie zuletzt darauf hingewiesen, dass sie ja nicht gezwungen sei, am Unterricht teilzunehmen, und hatte sich damit endgültig aus der Diskussion ausgeklungen. Was hatte denn nun das eine mit dem anderen zu tun? Hatte er ihr überhaupt zugehört? Beniko blieb nichts anderes übrig, als seufzend mit einem Achselzucken darüber hinwegzugehen. Na gut, dem Anschein nach konnte man dem Burschen nicht allzu viel Intelligenz zutrauen. Ihre Aufmerksamkeit wurde ohnehin woanders benötigt. Miss Lunatique erläuterte zum einen, welche Rolle das Denken bei der Verwandlung übernahm, und zum anderen, was sich bei ihrer Transformation in ihrem Kopf abspielte. Nach diesen Worten der Erklärung stellte sie schließlich die erste Aufgabe an Beniko. Sie solle sich ihre Gestalt als Vogel vor ihr inneres Auges rufen und diese explizit beschreiben. Die Schülerin kniff also die Augen zusammen, sodass sich zwischen ihren Augenbrauen tiefe Falten bildeten. Was sah sie?
„Ich sehe mich als Vogel. Mein Körper ist etwa anderthalb Handlängen hoch und mit braunem Gefieder bedeckt. Die Federn um Augen und Schnabel herum und an Bereichen meiner Flügel sind sehr viel heller. Ich würde diese Farbe als beige bezeichnen“, bemühte sie sich, das Bild in ihrem Kopf möglichst detailgetreu wiederzugeben, „zu meinem Körper gehören zwei Flügel, ein Schwanz, zwei Krallen und ein kurzer, leicht gekrümmter Schnabel. Meine Augenfarbe ist eine Mischung aus dunkelgrün, dunkelbraun und schwarz.“ Es stellte sich als schwierig heraus, die Gedanken nicht abschweifen zu lassen, weshalb sie bei dieser Denkaufgabe etwas angestrengt wirkte.
„Mehr kann ich nicht erkennen.“, schloss sie ihre Beschreibung ab und war neugierig, wie sie damit weiterarbeiten würden.


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[sry wegen der Verzögerung. Schule und so >.<]

Getreu meiner Ansage, machte sich Beniko an die Arbeit. Ich erkannte das wohl oder übel an ihren Augen die sie zusammenkniff. Kurz darauf begann sie dann, mir die Merkmale die ihr einfielen explizit zu erklären. Woraufhin ich aufmerksam zu hörte. Sie fing mit der äußerlichen Form an. Was schon mal sehr positiv war. Man musste es wie eine Charakterbeschreibung sehen. Man fängt mit dem äußeren an und geht dann immer weiter ins Detail.
Sie war also ein ziemlich kleiner Vogel, hatte braunes Gefieder und um den Schnabel, die Augen und die Flügel herum war das Gefieder etwas heller als am Rest des Körpers. Gedanklich versuchte ich ihrem Gedanklichen Bild zu Folgen. Es funktionierte nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte. Es gab ein paar Kleinigkeiten bei denen ich ins Stocken geriet. Was nun aber kam, überraschte mich ein wenig. Nochmals ging sie auf das äußere ein. Erst fragte ich mich wofür, doch im Nachhinein war es dann doch sehr einleuchtend. Es half meiner Vorstellung trotzdem immens weiter. Konnte ich mir die Form der Gliedmaßen noch genauer vorstellen. Mit einem "Mehr kann ich nicht erkennen" schloss Beniko dann ihre Beschreibung ab.
Ich legte kurz den Finger an meine Unterlippe und nahm eine denkende Pose ein. Ihre Beschreibung war mehr oder weniger oberflächlich und schlicht gehalten. Was ich ihr jedoch keineswegs vorhielt. In den Unterlagen stand ja schon, das sie nicht gerade sehr begabt zu sein schien. Wobei das nie etwas über die Tatsächlichen Fähigkeiten eines Schülers aussagte. Dieses Mal schien es aber zu stimmen. Nun löste ich mich aus meiner symbolischen Denkerpose und schaute Beniko nun fröhlich an. "Das war schon gut.", fing ich an, "Ich konnte mir ein allgemeines Bild deiner Vogelform machen. Jedoch fehlen ein paar kleine Einzelheiten die den entscheidenden Unterscheid ausmachen. Deswegen möchte ich, das du im Kopf alles noch einmal schnell durchgehst und dich dann an eine Transformation wagst. Damit ich mir ein weiteres Bild von dir machen kann. Die Sachen die du mir gerade genannt hast sollten dir außerdem bei der Transformation helfen. Es sollte jetzt normalerweise einfacher gehen, als wie vorher nur durch Zufall.". Ich lächelte aufmunternd und schaute kurz zu den anderen beiden, die ein wenig von uns weg gegangen waren. War wahrscheinlich besser so. "Also los! Probiere es mal. Wenn es nicht klappt, sag Bescheid und ich muss etwas um planen, wir müssten unsere Gedankenstunde nämlich sonst noch etwas fortsetzen."


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Saiyana lächelte Jaden an. Vielleicht war sie doch nicht so falsch hier? Vielleicht könnte sie ja doch Freunde finden. Als er meinte, dass ihre Menschengestalt ihr gut stehen würde, wurde sie knallrot und schaute schnell schüchtern zu Boden. D...danke. sagte sie murmelnd und räusperte sich kurz um ihm zu antworten. In manchen Situationen, wenn ich mich zum Beispiel richtig unwohl fühle und normalerweise beim Essen, verwandel ich mich quasi wie in Trance in einen Wolf. Auch wenn ich es nicht will...
Sie nickte kurz und sprang hoch in die Luft und landete gekonnt und elegant als Wolf wieder auf dem Boden. Verwandeln war das einzigste, was sie wirklich einigermaßen gut konnte. Sie lächelte und war froh, dass man ihr als Wolf nicht so mega ansehen konnte, wenn sie rot wurde.


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Miss Lunatique schien nicht vollkommen zufrieden mit Benikos detailloser Beschreibung, weshalb sie sich nun selbst ein Bild von ihrer Vogelgestalt machen wollte. Dafür bat sie Beniko, sich an eine Verwandlung heranzuwagen. Einfach probieren? Beniko schielte einmal kurz zu Saiyana und Jaden hinüber und stellte geschockt fest, wie fortgeschritten Saiyana in der Verwandlung war, als jene sich mit einem Sprung in einen Wolf verwandelte. Von jeglicher Form von Neide hatte Beniko allerdings ablassen wollen, weshalb sie sich nun voll und ganz der Aufgabe widmete. Erneut kniff sie die Augen fest zusammen und ballte die Fäuste, stellte allerdings rasch fest, dass das so nichts geben könnte. Sie musste innerlich zur Ruhe kommen Wie war es ihr die letzten Male gelungen, sich zu verwandeln? Kurz erinnerte sie sich an den Sturz vom Schuldach vor knapp einer Woche zurück. Instinktiv und dem Tode nah hatte sie sich dort das erste Mal in einen Vogel verwandelt. Leider befand sich gegenwärtig in näherer Umgebung kein hoher Komplex, von dem sie sich stürzen könnte. Also rief sie sich zusätzlich ihren Flug zum Sportplatz am vorherigen Tage ins Gedächtnis zurück. In jener Situation war es vermutlich das Bedürfnis gewesen, sich in die Lüfte zu erheben, welches die Verwandlung bewirkt hatte. Die Verspannung aus Benikos Gesicht verschwand auf einem Male, als sie alle Sorgen bei Seite schob und sich vorstellte, wie sie als Vogel mit gespannten Flügeln durch die Lüfte segelte. So wechselte ihre Menschengestalt in einem fließenden Wandel in ihre Vogelgestalt. Als kleines geflügeltes Wesen blickte sie dann auf ein Urteil wartend vom Boden hinauf in Miss Lunatiques hübsches Gesicht.

[out: Mir tut es viel mehr Leid wegen der Verzögerung. So kurz vor einer Prüfung fühle ich mich oft zu ausgelaugt zum Posten. ;_;]


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Es dauerte nicht lange, da machte Beniko schon das was ich ihr gesagt hatte. Oder besser gesagt, das warum ich sie gebeten hatte. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet das es so fließend klappen würde. Aber ich ließ mich mal überraschen. Konnte ja durchaus sein das sie gar nicht so schlecht war wie ich vermutete. Es gab ja diejenigen die etwas zwar nicht richtig beherrschten, aber trotzdem mit der richtigen Anleitung großartiges vollbrachten. So wie es jene gab die etwas beherrschten, aber dafür nicht so wirklich toll darin waren. Gerade dachte ich darüber nach in welche der beiden Kategorien Beniko wohl passen würde. Die Erste? Oder doch die Zweite? Vielleicht sogar zur Hälfte in beide? Im Moment war es schwer zu sagen.
Plötzlich jedoch begann sich ihr Körper zu verformen. Als es begann bemerkte ich nur wenig. Es dauerte ehrlich gesagt einen Moment bevor ich wirklich realisierte was dort gerade passierte. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie war zu einem Vogel geworden! Einen Moment lang schaute ich sie regungslos an. Wie gesagt, ich hatte nicht damit gerechnet das es funktionieren würde. Erfreut über diesen Fortschritt war ich jedoch allemal!
"Das war sehr gut!", meinte ich und schlug die Hände vor meinem Gesicht zusammen. "Das war wirklich beeindruckend.", fügte ich noch einmal hinzu. Die Vogelform sah genauso aus wie sie beschrieben hatte. Jetzt konnte ich sogar die Feinheiten erkennen. Es war schier unglaublich! Ich hatte nie probiert meinen gesamten Körper zu transformieren. Es verbrauchte einfach zu viel Kraft und....das Risiko war mir einfach zu hoch. Was, wenn ich mich nicht mehr zurückverwandeln konnte? Es war ein zu risikoreicher Faktor für mich.
"Nun aber genug aus meinen Gedanken. "Und jetzt möchte ich das du dich einmal am Fliegen probierst. Um zu überprüfen ob auch wirklich alles gut funktioniert hat. Anschließend landest du bitte wieder und transformierst dich zurück, ja?". Mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck schaute ich sie dann weiterhin an. Hoffentlich würde das zurückverwandeln genauso gut klappen.


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Jaden lächelte. Kein Problem. Für Jaden war es interessant als Saiyana über ihre Verwandlung sprach. Er hörte ihr aufmerksam zu und sah begeistert aus,als sie sich in einen Wolf verwandelte. Der Junge tat es ihr gleich und verwandelte sich in seine weise Wolfsgestalt. Er sah zu ihr und zwinkerte fröhlich. Das verwandeln klappt ja richtig gut. Wie sieht es mit der Kontrolle aus? Hast du deine Wolfsgestalt komplett unter Kontrolle? und kannst du Schnelligkeit und Kraft richtig einschätzen? Der Junge streckte sich und scharrte mit seinen Krallen am Boden um diesen unter seinen Pfoten zu spüren. Es war schon eine Weile her das er sich verwandelt hatte ohne irgendwo hin zu müssen. Er ging langsam rüber zu Saiyana und musterte ihre Wolfsgestalt. Saiyana war ins Wolfsgestalt fast genau so groß wie Jaden. Ihre Wolfsgestalt unterscheidet sich jedoch von Jadens. Sie hat rote Augen, Jaden hat in Wolfsgestalt gelb/blaue Augen. Ihr Körper ist sehr schlank gebaut und sie besitzt Muskeln die man sieht. Jaden ist eher etwas breiter gebaut,aber nicht dick und seine Muskeln sieht man aber auch. Am meisten überraschte Jaden es das sie auch weis war, denn die weisen Wolfrassen gibt es eher selten. Jaden lächelte. Deine Wolfsgestalt ist perfekt aufeinander abgestimmt und er ist gut trainiert. Hattest du intensives Training?


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Saiyana sah auch aufmerksam zu, wie Jaden sich verwandelte. Das er ein Werwolf war und nicht nur ein gewöhnlicher Wolf, hätte sie niemals gedacht. Sie lächelte fröhlich, als er sich auf sie zu bewegte, allerdings klappte das auch nicht, ohne dabei rot zu werden. Sie schaute sich auch Jadens Wolfsgestalt an. Im Gegensatz, zu ihrer fast zierlichen, aber dennoch kräftigen und schnellen Gestalt, war er ziemlich kräftig gebaut. Es wäre sicherlich sehr schwer gewesen gegen ihn zu kämpfen, aber das mussten sie in diesem Kurs zum Glück nicht machen. Naja ich bin als Wolf aufgewachsen und manchmal ist das Leben in einem Rudel nicht einfach. Wenn Winter ist und es kaum Beute gibt, muss man sehen, wie man zurecht kommt. Sie fühlte sich bei Jaden fast schon wohl. Sie konnte auf einmal reden wie ein Wasserfall. Naja immerhin mehr als sie sonst redete. Sicherlich würde sich das auch schon bald ändern, wenn Miss Lunatique und Beniko wieder zu ihnen stoßen würde. Sie wollte aber darüber nicht mehr länger nachdenken. Du siehst aber auch sehr kräftig aus. sagte sie leise und nickte anerkennend. Dann natürlich wollte sie weiter auf seine Fragen antworten, die sie fast schon ein wenig überforderten. Schließlich redete sie kaum und nun? Sie wollte nicht eingebildet klingen oder sowas, deshalb blieb sie eher bescheiden, obwohl ihre Schnelligkeit schon außergewöhnlich war. Ich bin auch nicht schneller als andere Wölfe. lächelte sie unsicher und dann grinste sie. Hast du vielleicht Lust auf ein kleines Rennen? fragte sie, in der Hoffnung, dass sie Eindruck auch auf Miss Lunatique machen könnte.


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Miss Lunatique war schier begeistert von Benikos Verwandlungsfähigkeiten, gab sich aber allein damit nicht zufrieden. Die nächste Aufgabe, das Fliegen, bereitete dem Vogelmädchen größere Schwierigkeiten als das Verwandeln, welches sich letzten Ende, sobald sie den Dreh rausgehabt hatte, als einfach herausgestellt hatte. Nicht nur, dass ihr bereits bei einer Höhe von zwei Metern, welche ja das über zehnfache ihrer aktuellen Größe darstellte, mulmig wurde, ging es ihr ziemlich auf die Kondition ihren Flügelschlag so zu koordinieren, dass sie nicht abstürzte. So hielt sie sich etwa anderthalb Minute in der Luft, umflog einmal Miss Lunatiques schmale Statur und landete zurückverwandelt leicht stolpernd auf beiden Füßen. Sie hob ihr Uniformhemd an, sodass ihr nackter Bauch hervorblitzte, und tupfte sich damit die wenigen Schweißtropfen von ihrer Stirn ab. Im Anschluss dieser kleinen Aufführung nahm sie während einer tiefen Verbeugung dann den Applaus entgegen.
„Ich bin allem Anschein nach ein Naturtalent.“, behauptete sie daraufhin wenig bescheiden aber sehr ehrlich von sich. Mit derselben Behauptung hatte sie auch am Vortag beim Tennisspielen geprahlt, sich beim Match jedoch wie eine brutale Anfängerin angestellt.
Mit den Worten „Ich bräuchte eine kleine Pause.“ kniete sie sich nun vor ihrer Tasche hin. Gesucht und gefunden entnahm sie aus ihr ein Trinkpäckchen und erfrischte sich an dem lauwarmen Traubensaft, während sie zu abwechselnd zu Saiyana und Jaden, die etwas abseits von ihr trainierten, und zu Miss Lunatique hinaufblickte.


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