Teilnehmer:@Nojra & @Matthew Mason Startort: Am Strand Zeitpunkt: Samstag, der 13. Juni 2015 Mittags bis Abends Beschreibung: An einem heißen Sommertag entscheidet sich Nojra und auch Matt sich dazu eine Abkühlung am Strand zu holen. Die beiden kennen sich bis dahin höchstens vom Sehen, aber wirklich miteinander geredet haben die beiden noch nie. Doch jetzt wäre doch mal eine super Gelegenheit sich besser kennenzulernen.
Frech grinsend steckte die verspielte Nixe ihrem Schwimmpartner die Zunge entgegen, “Na gut, wenn du darauf bestehst, dann bin ich mal so großzügig und lass dich zahlen.”. Es gab auf der Welt wirklich weitaus Schlimmeres, als sich an einem heißen Sommertag auf ein leckeres Eis einladen zu lassen. Als der Rothaarige von seiner Erfahrung außerhalb der Insel berichtete, viel Nojra schlagartig wieder ein, dass er so etwas ähnliches ja schon relativ am Anfang ihres Treffens erwähnt hatte. “Ja, stimmt, du hast deine Fähigkeiten ja erst später erhalten. Das macht die Sache natürlich etwas angenehmer.” Nachdem sie ebenfalls einen gewaltigen Schwall Wasser ins Gesicht abbekommen hatte, legte sie sich lachend wieder auf den Rücken und ließ sich zufrieden neben Matthew im Meer treiben. Die heraufbeschworenen Windböen strichen kühl über ihre benetzte Haut hinweg und sorgten so für eine zusätzliche, angenehme Erfrischung. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sie damit nicht vielleicht sogar eine unwillkommene Erkältung provozierten. Aber nach einer kurzen Abwägung mithilfe einer imaginären Pro-Kontra-Liste legte sie die Befürchtung unbeachtet zu den restlichen für unwichtig empfundenen Gedanken. Was machte es schon, wenn sie krank würde? Wäre doch eigentlich eine super Gelegenheit nicht zum Unterricht zu müssen! Momentan wollte die Braunhaarige sich ohnehin viel zu oft in ihrem Bett verkriechen. Mit einem kopfschüttelnden Seufzer richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren zaubernden Begleiter und beschloss ihn noch ein wenig mehr auszuquetschen. “Sag mal, wie hast du dich hier denn bisher so eingelebt? Kommst du gut mit den Leuten auf deinem Zimmer zurecht? Hast du schon ein paar Freunde gefunden?” Ihr Mitschüler mochte Isola erst seit wenigen Monaten sein neues Zuhause nennen, aber so aufgeschlossen und sympathisch wie er war, konnte sie sich nur schwer vorstellen, dass er noch keine engeren Bekanntschaften geknüpft hatte. Die Bewohner des Waisenhauses waren ein bunt gemischter Haufen voller außergewöhnlicher Charaktere und an so gut wie jeder Ecke wartete ein aufregendes Abenteuer darauf erlebt zu werden. Zumindest, wenn man sich darauf einließ und die Augen danach offen hielt. Über ihnen kreiste erneut ein kleiner Schwarm hungriger Möwen und suchte die unmittelbare Umgebung nach fressbaren Überbleibseln der menschlichen Strandbesucher ab. Sie hoffte wirklich, diese wunderbaren Vögel mussten nicht allzu sehr unter der voranschreitenden Ausbreitung der Zivilisation leiden.
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Frech, aber einwilligend, ließ die Braunhaarige nun den Rothaarigen doch bezahlen. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht und er nickte zustimmend. Der Rothaarige freute sich schon darauf, ihr das Eis zahlen zu können. Wahrscheinlich war dies ungewöhnlich, aber er wollte nicht, dass sie zahlte. Auch wenn es ein unfairer Wettkampf war, wollte Matthew dies trotzdem nicht. Dass er sich dabei auch durchgesetzt hatte, freute ihn. Matt hatte wirklich nicht so viele Probleme mit seiner Fähigkeit wie andere. Er konnte sich gut vorstellen, dass das Verwandeln, oder auch die Schuppen, wie auf Nojras Haut, ein wahnsinniges Problem darstellte. Aber davon war der Engländer größtenteils geschont geblieben. Irgendwie war der Rothaarige auch glücklich darüber, dass er seine Fähigkeiten erst später erlangt hatte. Aber wenn er sie früher gehabt hätte, hätte er eventuell auch etwas tun können, damit sein Bruder nicht sterben musste. Leider kann man die Vergangenheit nicht mehr ändern. Doch Matthew wollte sich nicht davon jetzt in ein tiefes Loch wieder drängen lassen. Nein, er wollte viel lieber die Zeit mit der Braunhaarigen genießen, die die beiden gerade hatten. Nach der Attacke von Matthew ließ sie sich im Meer treiben. Der Rothaarige machte es ihr nach. Es war ein angenehmes Gefühl. Er konnte das Meer rauschen hören und die Möwen riefen vor sich her. Auch Kinder und Erwachsene waren zu hören, aber diese blendete der Rothaarige eher aus. Er entspannte sich vollkommen. Es war angenehm, bis er dann ganz plötzlich an seinem linken Bein etwas Schleimiges spürte. „Wahh“, entkam es ihm. Nun ließ er sich nicht mehr treiben. Viel eher wollte er wissen, was das war. Mit einem gewagten Griff an sein Bein, zog er dann eine Alge heraus, die sich wohl um sein Bein geschlungen hatte. „Die hat mich aber jetzt ein wenig erschreckt“, sagte er mit einem peinlich berührten Lächeln. Anschließend gab er die Alge wieder in ihrer natürlichen Umgebung frei. Gleich danach überraschte Nojra ihn mit einer weiteren Frage. „Also ich komme mit meinen Mitbewohnern gut zurecht, bis auf einen. Dem geh ich lieber aus dem Weg. Einige Freunde hab ich mittlerweile gefunden, wie Ciarán, Damian, Isa und Saiyana“, antwortete er ihr auf die Frage zuerst. Dass er Gefühle für Saiyana hatte, behielt er für sich. Das wusste eigentlich niemand, außer der Rothaarige selbst. „Wie siehts bei dir aus? Kommst du gut mit deinen Mitbewohnerinnen aus? Du hast sicher ne Menge Freunde“, gab er die Frage wieder gekonnt zurück an die Braunhaarige.
Der plötzliche, durch eine herumtreibende Alge ausgelöste, Schreck des Rothaarigen entlockte der völlig entspannten Nixe ein amüsiertes Glucksen. “Das wird wohl noch ein paar mal passieren. Warte erst, bis irgendwelche vorbeiziehenden Fische anfangen an deinen Füßen zu knabbern!” Ihre Hände zu eher weniger passenden Klauen geformt holte sie einmal in Richtung ihres Schwimmpartners aus, “Wraaaaawr!”. Da das Meer seit ihrer Geburt so etwas wie ihr zweites zu Hause war, hatte sie keinerlei Ängste bezüglich der oftmals schlecht einsehbaren Umgebung Unterwasser. Zugegeben, die Tatsache, dass sie auch nicht befürchten musste so schnell zu ertrinken hatte sicher keinen allzu geringen Anteil daran. Wie es für jemanden sein musste, der ohne Hilfsmittel nicht länger als ein paar Minuten die Luft anhalten konnte, war der Braunhaarigen damit ein kleines Rätsel. Die anschließende Erklärung, dass Matthew bereits ein paar freundschaftliche Bekanntschaften gemacht hatte, überraschte sie wenig angesichts seiner offenen, freundlichen Art. Bei den Namen besagter Personen klingelte es sogar irgendwo in ihrem Hinterstübchen. “Cool! Freut mich, dass du hier schnell Anschluss gefunden hast!” Mit seichten Zügen drehte sie eine gemütliche Runde um den im kühlen Nass treibenden Jungen. “Also, ich komme eigentlich auch echt gut mit meinen Zimmergenossinen zurecht. Haben soweit bisher keine Probleme gehabt und ich kann es mir ehrlich auch nicht unbedingt vorstellen, dass da jemals etwas Großes passieren wird. Zumindest hoffe ich das.” Kurz wanderte ihr Blick gedankenverloren über den Horizont, dann richteten sich ihre Augen wieder auf den sympathischen Magier. “Aber ich kann mir schon denken, dass es nicht immer so ideal abläuft. Tut mir leid, dass du Schwierigkeiten mit einem Mitbewohner hast.” Sollte es wirklich mal so weit kommen, dass der Schülerin das Leben im Waisenhaus über den Kopf wächst, dann hätte sie notfalls noch die Option einfach weiterhin im Haus ihrer Eltern zu schlafen. Ihre neue Bekanntschaft hingegen hatte da eine deutlich abgespecktere Auswahl an Möglichkeiten. “Und wie gefällt dir der Unterricht so? Ist ja doch nochmal ein ziemlicher Unterschied zu den Fächern auf dem normalen Festland.” Grinsend stellte Nojra im Stillen für sich fest, dass der akademische Alltag so ganz ohne übernatürliche Fähigkeiten verdammt langweilig sein musste.
Matthew
Matthew Mason
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Der Schock der Alge saß tief, aber Nojra schien sich wenigstens darüber zu amüsieren. Ein verlegenes Lachen entkam dem Engländer und ein wenig rot wurde er auch im Gesicht. Peinlich, wenn man schon vor einer Alge angst bekam. Aber dies konnte der Rothaarige jetzt leider auch nicht mehr ändern. Na, hoffentlich würde dies bald wieder in Vergessenheit geraten und nicht unsichtbar auf seiner Stirn stehen. Aber ob die Braunhaarige ihn in Zukunft damit aufziehen würde, das würde sich noch zeigen. Im Moment machte Nojra jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie so etwas tun würde. Aber sicher war er sich trotzdem nicht, denn er kannte das Mädchen ja eigentlich kaum. Beim Szenario, dass Fische an seinen Füßen knabbern könnten, lief Matthew ein kleiner Schauder über den Rücken. Er liebte Tiere. Hier durfte man ihn nicht falsch verstehen, aber irgendwie fand er dieses Szenario trotzdem eklig. Um dem Magier wohl noch mehr Angst zu machen, erschreckte Nojra ihn mit Klauen geformte Hände und einem Ruf, den wahrscheinlich nur Seeungeheuer machen würden. „Uwaaaa!“, entkam ihm, da er sich wirklich erschrocken hatte. Damit hatte er nach dieser Aussage wirklich nicht gerechnet. Aber so schnell er sich erschrocken hatte, so schnell war er wieder beruhigt. „Na, hoffentlich hab ich dann keine Hornhaut mehr, wenn sie mit der Pediküre fertig sind“, witzelte der Rothaarige und grinste die Braunhaarige an. Er versuchte das Beste aus diesen Horrorszenarien zu machen. Zum Glück wandte sich aber das Thema in ein etwas Normaleres um. Mitbewohner und Freunde. Hier konnte sich der Adrenalins Schub, den Matthew zuvor bekommen hatte, wieder erholen und sein Körper konnte nun ein wenig zurückfahren. Nojra erzählte sogleich von ihrer bisherigen Erfahrung und es überraschte den Rothaarigen wenig, dass sie keine wirklichen Probleme mit ihren Mitbewohnerinnen hatte. Matt selbst hatte ja auch mit niemandem direkt Probleme, nur @Lavinia Efe war einfach… anstrengend und nicht so, wie man sich ein Mitbewohner erwarten konnte. „Ich würde gar nicht sagen, dass ich mit ihm direkt Schwierigkeiten hab. Wir gehen uns beide mehr oder weniger aus dem Weg. Er ist so anders, als wie man sich einen guten Mitbewohner vorstellen konnte“, antwortete der Engländer daraufhin. „Aber mich freut es, dass du keine Probleme hast“, fügte er gleich darauf noch mit an und lächelte das Mädchen freundlich an. Es war wirklich wichtig, dass man gute Mitbewohner hatte, denn nur so konnte man sich den Alltag wirklich angenehm gestalten. Das Thema schweifte nun in Richtung Unterricht ab. Matt nickte zustimmend bei der anschließenden Aussage der Braunhaarigen. Ja, der Unterricht war wirklich anders als er es gewohnt war. Aber als schlimm empfand er diese Umstellung eigentlich nie. Im Gegenteil, er hatte sich sehr auf sein neues Leben gefreut und wollte sich so gut er konnte eben auch anpassen. Wahrscheinlich war er hier einer der wenigen Schüler, die so dachten. Der Magier konnte sich gut vorstellen, dass sich einige gar nicht anpassen wollten und es ihnen auf den Sack ging hier zu sein. Aber so war der Engländer ja nicht. „Also eine Umstellung war es auf jeden Fall. Aber ich habs gut hinbekommen, denke ich. Wobei James und Jane mich schon ein wenig darauf auch vorbereitet haben“, gab er offen zu. Ja, den beiden hatte er einfach viel zu verdanken, auch zum Teil sein jetziges Wissen über die Rassen.
Alles in allem schien sich der Rotschopf auf dieser einmaligen Insel wirklich wohlzufühlen. Es stimmte schon, eine Schule für übernatürliche Wesen besuchen zu dürfen und seine Freizeit in einer so paradiesischen Umgebung verbringen zu können war alles andere als eine Durchschnittserfahrung. Vermutlich kam es Nojra nur nicht mehr so überaus außergewöhnlich vor, weil sie mit dem ganzen Drumherum schon seit ihrem ersten Atemzug konfrontiert wurde. Dennoch erfüllte sie der Gedanke an ein Leben in völliger Ignoranz zu dieser Welt mit einer unbestimmten Leere und beinahe nostalgischer Wehmut. Es war, als fehlte den meisten Menschen da draußen einfach ein wichtiges Puzzlestück zum Verständnis des großen Ganzen. Wow, Hayes….hast wohl heute deinen Philosophischen, huh? Verdutzt über ihre plötzliche Tiefgründigkeit tauchte die Braunhaarige ohne jegliche Vorwarnung blitzschnell unter und näherte sich mit ein paar kräftigen Schwimmstößen wieder dem sandigen Ufer. Nachdem sie die Hälfte der Strecke in nur wenigen, sportlichen Sekunden hinter sich gelassen hatte, brach sie mit dem Kopf erneut durch die Wasseroberfläche und suchte mit zusammengekniffenen Augen nach ihrem magischen Mitschüler. “Ich bin dafür, dass wir uns nach der äußeren Erfrischung auch endlich eine innere Abkühlung verdient haben. Zeit für ein paar Kugeln Eis!” Das schelmische Grinsen auf ihren Lippen strahlte mindestens nochmal genauso intensiv wie der erbarmungslose Feuerball am wolkenlosen Himmel. “Ich habe gerade so richtig Lust auf einen Mix aus Zitrone, Waldbeere und Kinder Bueno.” Zugegeben, eine durchaus eigenwillige Mischung und definitiv nicht für jeden Gaumen geeignet, aber auch verdammt lecker! Ohne auf eine eindeutig zustimmende, oder sogar ablehnende (was für die Nixe im Übrigen so gar nicht nachzuvollziehen gewesen wäre) Antwort ihrer unerwarteten Bekanntschaft zu warten, drehte das Halbwesen ihren Oberkörper zurück in Richtung Festland und schaufelte das salzige Nass mit geübten Kraulbewegungen dem endlosen Horizont entgegen.
Matthew
Matthew Mason
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Die beiden unterhielten sich gut im Wasser. Jedenfalls was den Rothaarigen anbelangte. Er erzählte einfach von seinem Leben, als ob sich die beiden schon eine Ewigkeit kannten. Der Engländer vertraute immer sofort jeder Person, die er traf und mit der er sich unterhielt. Vielleicht schreckte auch genau dieses Verhalten manche Personen ab. Vielleicht erklärte auch dies das gleich folgende Verhalten von Nojra, denn nachdem Matt aus seinem Leben erzählt hatte, tauchte sie einfach unter und schwamm Richtung Ufer zurück. Der Rothaarige war verwirrt über ihr Verhalten. Am liebsten wäre er noch im Wasser geblieben und wäre noch ein wenig geschwommen. Aber da er mit der Braunhaarigen gemeinsam hier war, wollte er sie auch nicht stehen lassen. Gerade als er sich auf den Weg machen wollte, rief sie ihm aus der Ferne zu, dass sie gerne ein Eis hätte. Nicht nur ein normales Eis, sondern eine Mischung, bei der es manchen Personen die Nackenhaare aufstellte. Auch Matthew bekam bei dieser Eismischung eher gemischte Gefühle. Aber jeder hatte natürlich einen anderen Geschmack, auch Nojra. Deswegen war es doch schon okay, solange er es nicht auch essen musste. „Ich bin gleich da“, rief er ihr entgegen. Im Anschluss atmete er noch einmal tief ein, ehe er abtauchte und in die Richtung des Strandes tauchte. Leider brauchte er länger als Nojra, was aber nicht verwunderlich war. Wie ein Delfin musste der Magier einige Male auftauchen, um nicht unter Wasser zu sterben. Bei der Braunhaarigen sah es zuvor viel eleganter und flüssiger aus. Bei dem Rothaarigen musste man schon fast hoffen, dass er nicht unterging, wenn er nach Luft schnappte. Aber nach kurzer Zeit war er dann auch am Zielort angekommen. Nojra stand schon am Ufer und wartete auf ihn. Irgendwie gemein, dass sie nicht auf ihn gewartet hatte. Andererseits konnte der Engländer es auch verstehen. Es musste langweilig sein, wenn man keine Herausforderung hatte. Ob es hier auf der Insel überhaupt viele Nixen gab, die sich beim Schwimmen messen? Matt kannte eigentlich keine andere Nixe hier auf der Insel. Aber er kannte auch nicht jeden. Also konnte es schon auch sein, dass es genug Nixen hier auf der Insel gab. Aber das wollte der Rothaarige jetzt gedanklich nicht noch weiter ausführen, denn mittlerweile war er ja aus dem Wasser gekommen und stand nun neben der Halbnixe. „So, gehen wir?“, fragte er das Mädchen und ging schon mal voran in die Richtung des Eiswagens. Sie mussten sich langsam beeilen, da die Schlange nicht kleiner wurde und wer wusste schon, ob es die Eismischung von Nojra nachher noch geben würde.