Am anderen Ende des Sportplatzes werden die aneinander gereihten, lichtspendenden Fackeln immer weniger, doch dank des Mittsommerfeuers ist auch das ruhige Eck schwach beleuchtet. Neben einem kleinen Tor, das wohl für die jüngsten oder kleinsten der Schüler gedacht ist, sind neben einigen festen Bänken auch Liegestühle aufgebaut worden, die die Ballbesucher zum gemütlichen Verweilen einladen sollen oder eine kleine Verschnaufpause verschaffen können. Auf einer der Bänke außerdem steht eine Kiste gefüllt mit Bier, Wein und zwei verschiedenen Säften, an der man sich bedienen kann.
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Sein Liebesleben war wirklich kompliziert und dies schien irgendwie Sai zu bedrücken. Warum? Hatte sie einfach nicht damit gerechnet? War sie eher überrascht darüber, dass er verliebt war? Oder mochte sie ihn vielleicht doch ein bisschen zu gerne? Der Rothaarige bekam wieder leicht rote Wangen bei diesem Gedanken. Die Verlegenheit war wahrscheinlich in seinem Gesicht zu sehen. Die Weißhaarige konnte ihn sicherlich schon lange wie ein Buch lesen, oder? Er war sich unsicher, aber in dieser Situation doch sehr wahrscheinlich.
Saiyana folgte dem Engländer brav. Er wollte ihr nicht sagen, wohin sie gingen, da er dies selbst eigentlich noch nicht einmal wirklich wusste. Aber nach einem kleinen Spaziergang fand er endlich den perfekten Ort, an dem die beiden sich niederlassen konnten und einfach eine gute Zeit haben konnten. „So, da wären wir“, sagte er, drehte sich zu Saiyana um und lächelte sie freundlich an. Er setzte sich anschließend auf eine der Bänke, die da waren. „Hier für dich“, sagte er zu Sai und hielt ihr ein leeres Sektglas hin. Als sie dies genommen hatte, schenkte er ihr das Glas ein. Er machte das Glas vielleicht ein wenig zu voll, da er ein bisschen Schwung beim Einschenken hatte. Aber die Flasche musste heute sowieso geleert werden. Anschließend schenkte er sich etwa genauso viel ein, wie Sai. „Auf einen noch schönen Abend“, sagte er zu ihr und stieß mit ihr an. Anschließend nahm er einen Schluck aus seinem Glas. Der Alkohol war schon spürbar, aber nicht schlimm. Im Gegenteil, es heiterte ihn gerade wieder ein wenig auf. Immerhin hatte er da das kleine Problem mit der Liebe, aber dieses Problem gab er nun erst einmal auf die Seite. „Einfach fein, diese frische Luft“, sagte er zu ihr und lächelte. Er atmete die Luft ein und aus und genoss jeden Atemzug, denn im Ballsaal war es einfach viel zu stickig geworden. „Vielen Dank, dass du mit mir heute auf dem Ball warst“, bedankte sich der Rothaarige bei ihr. „Es hat echt viel Spaß gemacht“, sagte er lächelnd und nippte anschließend wieder an seinem Glas. Der Alkohol war doch schon langsam spürbarer für den Rothaarigen. Wahrscheinlich hatte er doch mehr Alkoholintus, als zuvor angenommen. „Sai…“, fing er an zu sprechen. Sein Kopf schrie nein, mach es nicht, aber sein Mundwerk gehorchte ihm nun nicht mehr. „…Ich muss dir glaub ich was sagen“, sagte er und sah das Mädchen an. „Ich… ich habe mich in dich verliebt“, sagte er der Weißhaarigen. Wie würde sie wohl jetzt reagieren? Würde sie ihn jetzt hassen? Vielleicht sogar die Freundschaft kündigen? Dem Rothaarigen gingen so viele Fragen nun durch den Kopf, während er darauf wartete was Saiyana nun sagen würde.
Die Tatsache, dass Matt sich vielleicht in jemand anderes verliebt hatte ging ihr am Anfang des Spaziergangs einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was würde sie tun, wenn er eine Freundin hatte? Wahrscheinlich nichts. Ihre Gefühle würden immer ungesagt bleiben und sie würde ihm dennoch viel Glück wünschen, er sollte ja schließlich glücklich werden. Vielleicht würde ihr die Freundschaft zu ihm nach einiger Zeit reichen? Einfach in seiner Nähe sein zu dürfen? Während sie einen Schritt nach dem anderen machten, versuchte sie diese schrecklichen Gedanken schnell zu verwerfen. Noch stand nichts fest und deshalb sollte sie sich die Sache nicht jetzt schon schwarz malen!
Es dauerte eine Weile, doch dann kamen sie endlich an den Platz, den Matt für die beiden vorgesehen hatte. Es war schön ruhig und sah gemütlich aus. So konnten sie der stickigen Luft im Ballsaal entkommen und gegen Natur hatte Sai sowieso noch nie etwas gegen zu sagen. Oh vielen Dank. Etwas schüchtern nahm sie das Glas entgegen. Es war lag doch etwas anderes in der Luft, wenn sie ganz alleine waren, sodass Saiyana sich deutlich nervöser fühlte. Du willst mich wohl betrunken machen. kicherte sie leicht unsicher, als er ihr Glas so voll machte, doch sie stieß vorsichtig mit ihm an. Der Abend war bisher schon wundervoll. sagte sie schüchtern lächelnd und sah kurz zu Matt, doch ihr Kopf wurde schnell rot, sodass sie den Blick wieder auf den Boden richtete. Ich bin froh, dass du mich davon überzeugen konntest, ich hatte wirklich viel Spaß. sagte sie leiser und lächelte wieder nervös. Irgendwie war Matt so anders grad gewesen. War er schon angetrunken? Langsam nahm sie auch immer mal wieder einen Schluck von ihrem Glas und spürte auch die Wirkung von dem Alkohol. Plötzlich druckste Matt etwas herum und seine nächsten Worte ließen Saiyanas Augen weiten. Sie sah Matt ungläubig an. War das nur ein Spaß von ihm oder meinte er das wirklich ernst? Er konnte das doch unmöglich ernst meinen, oder? Total überfordert nahm Saiyana noch einen riesen Schluck von ihrem Sekt und sah dann Matt wieder an. Du...in mich? Aber... ungläubig kratzte sie sich am Kopf und musste dann glücklich grinsen, als hätte sie jetzt erst verstanden, was er meinte. Also ich auch... ich meine ich hab mich verliebt.... in dich. Mei...meinst du das ernst? Fragte sie total stotternd und völlig von der Rolle. Träumte sie das jetzt grade? Hatte sie zu viel Alkohol getrunken, sodass sie schon halluzinierte? Langsam und ungläubig hob sie ihr Glas an, um zu gucken wie viel sie schon getrunken hatte. Wie gern wäre sie ihm einfach um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst! Doch das ging nicht und das würde niemals gehen! Sie rückte ein Stück näher zu Matt. Was würde wohl passieren, wenn sie einfach ein dünnes Stückchen Stoff zwischen ihren Lippen hätten? Sodass sie sich nicht wirklich berührten, aber dennoch alles spüren könnten. Es wäre dennoch nicht dasselbe gewesen.... oder? Etwas traurig senkte sie den Blick nach unten. Aber... warum? fragte sie verwirrt. Ich kann dir doch nicht das bieten, was man in einer Beziehung braucht... Vorsichtig strich sie mit ihrer Hand, geschützt vom Handschuh, über seine Hand.
Matthew
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Dass Matthew das Glas wohl ein wenig zu voll gemacht hatte, schien auch Saiyana nicht entgangen zu sein. „Tut mir leid, ich war wohl zu schwungvoll“, sagte er mit einem entschuldigenden Lächeln zu der Weißhaarigen. Sai schein auch recht zufrieden mit dem Tag zu sein und auch glücklich darüber hier auf dem Ball gewesen zu sein. Sie hatte es zwar leiser gesagt, aber da der Engländer neben Sais Stimme nur Grillen hörte, konnte er sehr gut hören, was sie auch leise sagte. „Danke, dass du mit mir hierher gekommen bist. Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht“, sagte er und lächelte das Mädchen an.
Die Katze war nun aus dem Sack. Matt hatte es wirklich gesagt. In seinem Kopf geisterten schon einige Szenen, wie Sai darauf reagieren könnte. Szenario 1 beinhaltete ein lautes Lachen. Szenario 2 hingegen enthielt, dass Saiyana ihm sagen würde, dass er in ihrer Friendzone gelandet sei. Egal, was nun kommen würde, es würde für den Rothaarigen sicher unangenehm werden, da war er sich sicher. Dummer Alkohol, nur wegen diesem hatte er nun sein Geheimnis ausgeplaudert. Doch es kam alles zur Überraschung von Matt anders. Er konnte seinen Ohren gar nicht glauben, was Saiyana gesagt hatte. Sie war auch in ihn verliebt?! Meinte sie dies wirklich ernst? Die Weißhaarige machte ihm klar, dass sie es wirklich ernst meinte. Sein Herz schlug wie wild und am liebsten hätte er sie jetzt geküsst, doch er durfte es nicht. Jedoch schien Saiyana nicht zu verstehen, warum er sich in sie verliebt hatte und sie könnte ihm ja nichts bieten, was es in einer Beziehung ankam. Der Rothaarige fing an sanft zu lächeln. „Also erstens: Ich liebe dich, weil du einen echt tollen Charakter hast und auch eine echt schöne junge Frau bist. Und zweitens: Konnte ich heute doch auch schon deine Hand anfassen. Vielleicht können wir uns ja irgendwann noch näher kommen“, antwortete er dem Mädchen seiner Träume und merkte, dass sie ihm über die Hand strich. Der Rothaarige nahm ihre Hand in seine und küsste ihren Handrücken sanft. Danach hielt er Händchen mit Sai. Der Himmel färbte sich langsam auch schon in eine etwas hellere Farbe. Es war wohl schon morgen geworden oder? „Weißt du, ich liebe dich schon eine längere Zeit, aber ich hatte immer Angst dir das zu sagen, weil ich unsere Freundschaft nicht gefährden wollte“, erklärte er ihr. „Aber ich bin froh, dass ich es dir jetzt gesagt habe“, sagte er zu der Weißhaarigen und lächelte sie an. Irgendwie war es nun wirklich sehr befreiend für ihn. „Was sind wir denn jetzt? Freundin und Freund? Oder lassen wir es langsam angehen und gehen erstmal miteinander aus?“, fragte er das Mädchen, denn er wusste die Antwort wirklich nicht.
Saiyanas Gefühle spielten gerade einfach nur verrückt. Sie wusste gar nicht so recht, ob sie sich super freuen sollte, oder ob sie nun Angst haben sollte, vor dem, was vielleicht folgen würde? Was würde überhaupt folgen? Wie führte man überhaupt eine Beziehung? All solche Dinge hatte sie ja vorher noch nie wirklich erlebt gehabt. Vielleicht würde Matts Interesse auch schnell verfliegen, wenn er merkte, dass so eine Beziehung ohne berühren gar nichts für ihn wäre? Sie hatte ihre Gefühle nun geäußert und ihr Herz ausgeschüttet, was wenn es jetzt gebrochen würde? Panik oder Freude? Für einen Augenblick starrte sie nur total überfordert auf ihre Hand, die sanft über Matts strich, doch seine sanften, liebevollen Worte ließen sie erröten und sie sah ihn schüchtern an. Niemals konnte sie sich vorstellen, dass Matt ihr irgendwie wehtun würde. Seine Worte waren so schön, dass sie schon fast unglaubwürdig klangen und als er ihren Handrücken sanft küsste, konnte sie nicht anders, als vor totaler Schüchternheit leicht zu kichern. Ach Matt... seufzte sie nur fröhlich und sah in verliebt an. Dann sah sie verlegen zu Boden und horchte seinen weiteren Worten. Schon länger? fragte sie unglaubwürdig und sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ich hatte erst Angst, du wärst in Isa verliebt oder in irgendwem anderes, als du mit meinem Glücksbringer tauschen wolltest. Ich hatte auch schon länger diese Gefühle, aber wollte nicht, dass unsere Freundschaft darunter leidet. Verrückt was hier alles passierte! Wahrscheinlich würde Saiyana morgen in ihrem Bett aufwachen und bemerken, dass das alles doch nur ein schöner Traum gewesen war. Wie konnte sie das auch so einfach glauben? In ihrer Vergangenheit hatte man sie immer nur ausgegrenzt oder ausgelacht wegen ihre Bemalung und so aufrichtige Liebe hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Vielleicht würden sie ja gleich abheben und auf Wolke 7 schweben? Bei dem Gedanken musste sie leicht kichern. Bei dem Wort "Freund" wurde sie ganz rot und sie schubste verlegen ein Blatt mit ihrem Schuh. Also... ich hab gar keine Erfahrungen was sowas angeht. Was wäre denn besser? Was möchtest du? fragte sie und sah ihn vorsichtig in die Augen. Sofort wurde ihr warm und ihr Herz schlug noch viel schneller. Matt und Saiyana werden ein Paar? Das klang ja so süß!
Matthew
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Im Blick von Saiyana konnte der Rothaarige genau erkennen, dass sie wirklich in ihn verliebt war. Sein Herz hüpfte vor Freude und sein Puls ging so schnell, als ob er an einem Marathon teilnehmen würde. Er hätte sie am liebsten einfach ohne Vorwarnung geküsst, jedoch konnte er dies wegen des Fluchs nicht. Doch deshalb wollte er jetzt nicht traurig werden. Gespannt lauschte Matt den Worten von Sai. „Mit Isa? Neeeee da ist nie was gelaufen und da wird auch nichts sein“, sagte der Rothaarige und lachte. Wahrscheinlich musste die Weißhaarige die Hölle durchgemacht haben mit diesen Gedanken im Kopf. „Und dann konntest du noch mit mir tanzen? Hat dich das denn nicht die ganze Zeit verfolgt?“, fragte er das Mädchen seiner Träume ein wenig besorgt. Er wollte ja nicht, dass sie sich wegen ihm solche Gedanken machte. Vor allem, wären es ja dann unnötige Gedanken, das wäre umso schlimmer gewesen. Matthew wollte Saiyana nicht weh tun, egal auf welche Art und Weise.
Saiyana erklärte dann noch, dass sie eigentlich gar keine Erfahrung hatte. Sie wusste selbst nicht was nun genau war. Der Rothaarige dachte kurzzeitig laut nach. „Hmmm… dann daten wir uns zuerst einmal. Gehen auf Dates und dann können wir ja schauen, wie es läuft. Was denkst du?“, schlug er vor. Es war eine gute Idee in seinen Augen. Sie könnten ja mal ins Kino gehen, oder vielleicht einen ruhigen Tag machen und Karten spielen oder einfach nur rausgehen schwimmen oder so etwas. Da vielen dem Engländer auf Anhieb viele Dinge ein. Er freute sich jedenfalls schon sehr darauf mit Saiyana weg zu gehen.
Matthew wandte nun den Blick in Richtung Himmel. Die Morgenröte setzte schon langsam ein. Ein Gähnen konnte er sich zu dieser Stunde nicht mehr verkneifen. Es war ein aufregender Tag gewesen und dies spürte er nun auch umso mehr. „Boah, ich werde jetzt richtig müde. Ich glaube, wir sollten langsam in unsere Zimmer gehen, was denkst du?“, fragte er Saiyana anschließend lächelnd. Natürlich würde er sie zuerst zu ihrem Zimmer begleiten und anschließend sich zu seinem Zimmer begeben. Immerhin wollte der Rothaarige, dass ihr nichts passierte. „Komm, ich bring dich bis vor dein Zimmer, dann geh ich in meines“, bot er ihr an und nahm sie auch sogleich an der Hand. Er verschränkte seine Finger in ihren und hielt so den ganzen Weg bis zu ihrem Zimmer Händchen mit ihr. Als sie dort angekommen waren, verabschiedete er sich noch von ihr. „Also dann, gute Nacht. Ich liebe dich“, sagte er zu ihr und lächelte sie sanft an. Anschließend ging er in sein Zimmer.
Saiyana kicherte leicht, als Matt fragte, wie sie dann mit solchen Gedanken noch mit ihm tanzen konnte. Naja ich wollte einfach den Moment mit dir genießen. sagte sie schüchtern und wurde wieder rot. Das mit Isa nichts gelaufen war und auch nichts laufen wird erleichterte sie doch sehr. Es war einfach schön es noch einmal so deutlich von Matt selbst zu hören. Plötzlich fand sie Isa doch ganz nett und wenn Matt mit ihr befreundet war, vielleicht würde Saiyana das dann auch schaffen? Es wäre auf jeden Fall super noch eine Freundin zu haben.
Der Vorschlag von Matt klang echt vernünftig. Es war sicherlich besser, es erst einmal langsam angehen zu lassen, wenn sie selbst nicht so viele Erfahrungen gemacht hatte. Bestimmt würden sie super Dates haben, darauf freute sich Saiyana schon sehr! Sie nickte deshalb zuversichtlich. Ja du hast bestimmt Recht, das klingt gut. Sie wurde wieder ein wenig leise und schüchterner. So richtig konnte sie das alles dennoch nicht fassen.
Die Zeit verging einfach wie im Flug und schon wurde der Himmel wieder ein wenig heller. War es wirklich schon so spät? Die ersten Vögel zwitscherten schon und Saiyana genoss die Morgenluft. Matt hatte Recht, sie war auch sehr müde gewesen und es wäre wohl besser noch ein bisschen zu schlafen. Ja ich bin auch müde. sagte sie deshalb und stand mit ihm auf. Sie hielten Händchen, was Saiyana immer noch unglaublich angenehm fand. Seine Hände waren so warm und sie fühlte sich ihm so einfach viel näher. Vielen Dank! sagte sie lächelnd und es dauerte leider nicht lange, da standen sie bereits vor ihrem Zimmer und mussten sich verabschieden. Bei seinen Worten wurde sie rot und sie lächelte verlegen. Ich liebe dich auch. sagte sie leise und sah ihm hinterher. Gute Nacht!