Dieser Teil des Stadtparks ist heute (7. August) nur für das Fest am Abend reserviert. Die Sternenklasse wird hier die Spiele aufbauen unter anderem auch Musik. Vieles steht schon bereit wie zum Beispiel eine Bühne (btw auch für Schauspiel oder Theater), ein paar Schilder, Werkzeug und anderes.
Mit Schrittgeschwindigkeit fuhr ich durch die Einbahnstraße entlang - so wie es sich eindeutig gehörte- und trommelte amüsiert an meinem Lenkrad. Rückspiegel, Seitenspiegel, Links- rechts... keine da! So erlaubte ich mir- natürlich unerlaubt-[DOCH! ÄRZTE DÜRFEN ALLES!], auf 20 km/h hoch zu schrauben und mit einer drehung zwischen zwei Bäume zu parken. Ich knallte die Tür meines Sportwagens zu, stopfte mir die Schlüssel in die Seitentasche und fuhr mir durch die Haare. "Da wären wir also! Gerade noch rechtzeitig- oder?" Mit Hausschlappen kam ich angetorkelt und verfluchte meine Uhr. Und ich hab gedacht ich wäre zuspät- nun sieh sich das einer an, keine Menschenseele da! Q_Q Ich krieg die Krise! Nunja, wird nur schief gehn- immerhin kann niemand dann sagen das ICH zuspät bin- HAH! dachte ich mir und stopfte mir ein Kaugummi in den Mund, den ich zufälligerweise in der Hosentasche gefunden hatte. Brave, grüne, Hose =D. So torkelte ich also den Wegen entlang, analysierte meine Umgebung und genoss den leichten Wind der meine kahle Haut streichelte. Überrascht von der großen Bühne, sah ich sie Gedankenversunken an, doch mein Blick wanderte weiter ferner. Nanu? Ich wohn hier ja ganz in der Nähe. Maximal 5 Minuten zu meinem Apartment. Ich Glückspilz! *-* Da ich ja alleine war- und offentsichtlich ja wirklich nichts zutun, sach ich mich neugierig um und machte mir immer wieder Hirnliche Notizen- was mir später vielleicht hilfreich werden könnte. Jedoch wurde das hier nach ner Weile langweilig, woraufhin ich mich auf die Bühne hockte, die Beine übereinanderkreuzte und mich auf mein Arztkittel plazierte. Nun heißt es warten.
Die Dämonen ging über die Wiese bis zum Stadtpark und schaute sich dann um. "Schön hier. Aber leer." Dann sah sie Arthur. Nein, bitte nicht. Wieso ist er hier..., brummte sie in Gedanken. Sie überlegte kurz doch umzudrehen. Jedoch musste sie hier hin. Egal ob jetzt oder später, was sie wieder leicht depressiv machte. Ihr Blick wanderte wieder zu Mephisto. "Ach mein Lieber. Was werden wir nachher machen?" Ob Kyrin später auch hier her kommen würde? Sie zuckte mit den Schultern und nahm Mephistopheles an der Hand. "..ich hab dich echt vermisst.", meinte sie leicht betrübt und schaute zum Arzt.
"Ich habe auf den Weg vernommen das sich ein Teil der Klasse um irgendwelche Spiele für irgendein Fest kümmern soll. Um ehrlich zu sein, wenn dies stimmt würde ich lieber in den Teil der für das Büfett zuständig ist, meine Spiele würden den meisten wohl keinen Spaß machen", sagte Mephisto während er und Emilie den Weg entlang gingen. Auf die Frage was sie später machen sollte lächelte Mephistopheles nur. "Es gibt vieles was wir tun könnten. Wenig jedoch was auch Sie auch amüsant finden würden. Zumindest glaube ich das." Plötzlich nahm sie seine Hand und schaute zu einer anderen Gestalt. Mephisto hob seine Hand vors Gesicht, formte eine Faust und tat so als ob er husten müsste. "Miss, ich stehe hier, nicht dort. Kennen Sie diesen Jungen? Möchten Sie ihn kennen lernen oder möchten Sie ihn gar eifersüchtig machen oder weshalb nehmen sie plötzlich meine Hand? Außerdem wirken Sie ziemlich unaufmerksam wenn mir gestattet ist das zu sagen." Er lächelte.
Sie überlegte kurz. "Du wirst sicherlich perfekt für die Speisen sein." Dann schaute sie ihn ernst an. "Vorsicht mein Lieber, ich könnte vieles, was Du so amüsant findest, an dir austesten." Ihr Blick schweifte wieder zum Arzt. Emmi schüttelte den Kopf und schaute zu Mephisto. "Ich bitte Dich, ich weiß sehr wohl wo du bist, sonst hätte ich wohl deine Hand verfehlt.", sagte sie grinsend und schaute wieder zu ihm. "Das ist der Schularzt. Seine Medizin hat mich ziemlich mitgenommen. Tut mir Leid, wenn ich etwas.. unaufmerksam bin?" Die Dämonin schmiegte sich an ihn. "Und du hast mich nicht vermisst, hm?", sagte sie in einem traurigen Ton und ein Schmollmund zierte nun ihr Gesicht. "Gemeinheit.", brummte sie und stupste ihn an. Sie seufzte. "Hm.. was mach ich bloß. Musik? Oder soll ich doch Bedienung spielen?", murmelte sie vor sich hin.
Er verneigte sich kurz. "Wenn sie meinen dies zu müssen würde ich sie nicht davon abbringen. Ob sie dazu jedoch bereit wären?" Er kicherte wieder und sagte dann: "Natürlich Zweifel ich keine Minute lang an ihnen." Als sie etwas von Medizin sagte kicherte Mephisto ein weiteres Mal. "Was für Medizin das wohl gewesen sein mag", überlegte er laut und kicherte ein weiteres Mal. Als Emilie sich jedoch enttäuscht zeigte meinte Mephisto: "Ich habe nie gesagt das ich sie nicht vermisst habe, dies haben Sie nur aus meinen Worten interpretiert, ich bitte sie jedoch mich darüber nicht näher auszufragen. Sie wissen doch, ich bin ihr treuer Untergebener, natürlich werde ich Sie als meine Herrin vermissen." Ein geheimnisvolles Lächeln zierte das Gesicht des Mannes und als er das Gemurmel von Emilie hörte sagte der Dämon: "Ich glaube wenn es einer der beiden Dinge sein muss würde doch eher die Musik passen. Da fällt mir ein, wenn Sie wollen werde ich mich natürlich auch darum kümmern."
Ich summte fröhlich eine Melodie nach und wibbte mit dem Kopf auf und ab. Mir war langweilig- doch meine Geduld ist beinahe grenzenlos! So konnte ich mir meine Zeit mit Gedankenspielchen oder beobachten vertreiben- es war immer was zu finden. Nur wäre es offentsichtlich spannender, wenn irgendwer kommen würde! Und- wer hätte es gedacht, so langsam trafen die ersten Schüler ein *-*. Mit einem niedlichen Lächeln und Handwinken begrüßte ich sie, wenn ich auch erst danach erkannte, das es Emilie war. ARGH! Das sie hier so frei rummläuft- was ist wenn sie umkippt?! Q_Q. Aber immerhin hat sie eine Begleitung, weswegen muss ich mir wohl keine Gedanken machen =D. so blieb ich also auf dem Stück Holz sitzen, trommelte auf meine Schenkel herum taktisch passend zur summenden Musik. Ich war schon ganz aufgeregt- ich will endlich wissen was die Schüler alles machen *-*. Eine andere Frage ist: WAS soll ich eigentlich machen?
Sunder schritt die Wiese entlang zum Stadtpark. Hier sollte also ein Fest stattfinden. Und er musste mithelfen es aufzubauen oder wie? Es waren wenige Leute hier. Eigentlich nur 3. Er blieb stehen und berachtete die Personen. Bei Emilie blieb sein Blick stehen und er betrachtete sie. Er grinste kurz. Aufs son ein Fest konnte man einiges an Spaß haben. Einiges. Er näherte sich dne Personen und sagte. Hey hey. Na wie gehts? Emilie zwinkerte er zu und dem anderen hob er zur Begrüßung die Hand und lächelte. Scheint ja noch nicht viel loszusein hier. Hat einer von euch ne Ahnung was wir hier machen sollen? Er hatte als dies erklärt wurde nicht wirklich zugehört. Und das war nun die Folge. Er hatten keinen blassen Schimmer davon was er machen musste. Er hoffte nur das einige hübsche Mädchen kommen werden. Eine davon war ja schon da. Er sah Emilie lächelnd an.
Emilie brummte kurz böse. "Du weißt doch, dass ich Dich nicht wirklich als Butler ansehe." Naja, eigentlich schon, aber nicht so ernst, wie so manch anderer. Dann schaute sie überlegend zur Bühne. "Ich glaub, ich..." Hey hey na wie geht's? Emilie drehe sich um und sah sein zwinkern. "Gut, denke ich." Die Dämonin musterte Sunder~ dann war ihr Blick wieder auf Arthur gerichtet, der für einen kurzen Augenblick hier her sah. Uwah..Wenn Arthur mich sieht, wird er mich bestimmt zum Ausruhen schicken... hat er mich schon gsehen?! "Was soll ich bloß machen~" Mit einem geschauspielerten zweifelnden Ton und schaute traurig. "Ob es jemand mitbekommen würde, wenn ich einfach nicht da bin?..." Ich meine, ich war den ganzen Tag nicht im Unterricht~ "Ich denke, wir sollen ein paar Spiele vorbereiten und uns um die Musik kümmern." Dann blickte sie in Sunder's Lächeln und sie lächelte auch ein wenig. "Ich heiße Emilie.", sagte sie fröhlich und umarmte ihn. Mädchen dürfen alles und jeden umarmen.
Treffpunktwar hier und schoneinge der Schüler und Schülerinnen standen hier schon zu dennen sich Kobato nun auch gesellte. Sie glaubte jemanden gesehen zu haben den sie kannte oder besser gesgat den Kyn kannte. Dochihn hatte sie wieder aus den Augen verloren weswegen sich das Mädchen cnihts darausß machte. Mephi warebenfalsl da er errinerte sie immer wieder an Lux, com Aussehen bis hin zum Verhalten alles fast Identnisch. Um sic slebst zu beruhige sagte si encihts und wanderte nur mit den AUgen von einem zum anderen.