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Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 205







Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 205.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Gast

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Anonymous

Travis lag in seinem Bett und genoss die Ruhe. Zu Schade; eigentlich hatte er ein Einzelzimmer, doch das wurde ihm gestrichen. Allgemein lebte er zurück gezogener als andere Wesen auf der Isola Insel. Dies bedeutete allerdings nicht, dass er keine Freunde hatte. Durchaus konnte er mit Fremden reden und er war keiner derjenigen, die in irgendeiner Weise introvertiert sind, allerdings hielt er sich an die wenigen Personen, mit denen er bereits schon viel zu tun gehabt hatte; diejenigen, die in seiner Klasse waren und die er gut leiden konnte.
Das der Engel eine anderen gut leiden konnte sagte er ihm nicht. Auch durch sein Handeln war es eher schwer zu erkennen, ob er das Gespräch mit jemanden genoss oder ob er lieber wollte, dass derjenige zu sieht, dass er Land gewinnt. Die Kehrseite der Medaille war, dass er ebenso wenig etwas sagte, wenn jemand etwas machte, dass er nicht leiden konnte. Travis war ein übertrieben pragmatischer Zeitgenosse, der alle möglichen Dinge sehr wesentlich betrachtete. Anfangs hatte es ihm nicht gepasst, dass er sei Einzelzimmer aufgrund eines Wasserschadens räumen musste. Diese Gegebenheit hielt ebenfalls nur ein paar wenige Sekunden bis Minuten an. Danach war es ihm wieder recht egal.Einen kurzen Moment nickte Travis weg. Er bekam nicht mit, dass mittlerweile ein Zweiter das Zimmer betreten hatte. Anscheinend blieb Travis nicht lange unentdeckt. Der Zweite sprach ihn an und wollte sich erkundigen, ob er der Neue war, der in das Zimmer kommen sollte. Travis öffnete seine Augen und sah einen kleinen blonden Jungen. Der Knirps saß auf seinem Bauch. Seine braunen Augen verglich er mit denen von einem Hund.
"Ja, bin ich", gab er dem kleinen zur Antwort. Da er das Zimmer betreten hatte, lag die Vermutung für ihn nahe, dass er einer der drei Zimmergenossen war. Er sagte zu dem kleinen Kerl: "Du bist dann mein Mitbewohner?". Bei seinem enthusiastischen Auftreten würde er sich wahrscheinlich gleich von ganz alleine in Hülle und Fülle vorstellen. Immerhin saß er auch auf seinem Bauch.


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Ophaniel

Ophaniel

Zen 47

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Kleiner Rosengarten
Aktuelles Outfit: beige Shorts - blaues, kurzärmeliges Hemd + weißes Unterhemd - hellblaue Riemchensandalen - Entencap + Vivian's Sonnenhut
Ophaniel

Ophaniel
Anscheinend hatte Ophaniel den Älteren geweckt. Okey, es war ziemlich offensichtlich, doch verstand das kleine Hirn dies gerade nicht, da es mit Freude und Neugierde vollgepumpt war. Er freute sich halt immer, wenn er jemanden neues traf und kennenlernen durfte. Da war der Kleine sehr kontaktfreudig und eifrig bei, eben eine liebe, kleine Seele. Konnte man sicher daran erkennen, dass er sich einfach bei wem fremdes auf den Bauch gesetzt hatte und diesen mit so großen, neugierigen Augen anguckte, als würden diese jeden Moment aus seinen Augenhöhlen herausploppen. Wer war dieser Brünette und war nun wirklich die Nummer 4 des Zimmers gefunden worden? Ophaniel hoffe sehr, denn sah seine neue Sitzfläche sehr freundlich und lieb aus. Ruhig, aber Anubis war auch ruhig. Sicher würden sich beide super verstehen. Auch Ilyas war sicher glücklich, einen weiteren angenehmen Zimmerbewohner begrüßen zu dürfen.

Aufgeregt hielt der kleine Engel den Atem an, als auf seine Frage geantwortet wurde. Freudig klatschte er in die Hände - er hat wirklich Nummer 4 gefunden! Das machte ihn sehr glücklich. Ebenso stellte er fest, dass der Brünette eine sehr liebe Stimme hatte. ,,Super!", strahlte der Blauäugige, stutzte aber dann bei der Gegenfrage. Über diese kicherte Ophaniel, schließlich hatte sich die Frage gerade eben geklärt. Aber er fand es lustig, weshalb er freudig antwortete: ,,Ja, dass bin ich! Wie gesagt, bin ich Ophaniel - Du darfst mich aber gerne Ophani nennen! Das tun Anu und Ily auch! der Du gibst mir einen eigenen Spitznamen, ich liebe Spitznamen", wurde eifrig erzählt. ,,Anu ist Anubis und Ily Ilyas, sie sind unsere zwei Mitbewohner! Sie sind gaaaanz lieb, also brauchst Du keine Angst haben oder schüchtern zu sein - wobei Du groß bist und auf mich eher tapfer und lieb wirkst. Wir verstehen uns sicher alle super! Das wird toll!" Ja, der Kleine war gerade wirklich motiviert.

Erst jetzt fiel Ophaniel etwas auf, als er seine Beinchen bewegte, um bequemer sitzen zu können. Denn vernahm er am Knie etwas vorbeistreifen, was er nur zu gut kannte - eine Feder. Neugierig guckte der Blondschopf hinter den Brünetten. Er dachte schon, eine seiner Federn hier beim Anflug verloren zu haben, doch war dem nicht so. Da saß der kleine Engel tatsächlich auf einem großen! Nun bekam er noch größere Augen und zog freudig die Luft ein. ,,Du bist ja auch ein Engel! Super! Dann sind wir ja zu zweit - oh, oh! Was für Eigenschaften hast Du? Ich kann heilen und tinkern, dass ist super! Also wenn Du mal was repariert, gebastelt oder geheilt haben willst, ruf mich einfach! Wobei ich nicht so gut heilen kann, wie tinkern. . . aber ich übe fleißig. Also kannst Du immer bei Kratzern und blauen Flecken zu mir kommen!" Gespannt auf eine Antwort lächelte er den Größeren lieb und gespannt an. Doch dann fiel ihm direkt wieder eine neue Frage ein. Die Frage, die man eigentlich immer als erstes stellte. Doch war das kleine Energiebündel wie immer übers Ziel hinausgeschossen. ,,Duuuh. .? Wie heißt Du eigentlich?"




~
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Travis schaute den kleinen Kerl, der auf seinem Bauch saß an. Er hatte blonde mittellange Haare und große blaue Augen. Sein Gesicht und sein ganzes Auftreten kamen Unschuldig, enthusiastisch, jedoch auch Neugierig auf Travis herüber. Es machte den Anschein, dass der kleine blonde Junge noch ein Kind war. Ein weiterer Anhaltspunkt für diese These lieferte die Aussage, dass er die braunen Augen von Travis mochte, da sie ihn an ein Hündchen erinnerten. Diese Form der Verniedlichung würde kein älterer Junge verwenden - auch wenn er ein Hundefreund war, war es ziemlich skurril, wenn ein älterer Junge Hündchen sagte.
Voller Freude, mit ebenso viel Neugier und mit seinen großen blauen Augen schaute der Junge, der sich Travis bereits als Orphaniel vorgestellt hatte, ihn an. Was würde er nun von ihm wissen wollen? Wahrscheinlich ging es erst einmal um sein Namen. Den hatte Travis noch nicht gesagt. Letztlich sagte Travis vorerst mit seiner tiefen Stimme zu dem anderen Engel: „Eine alte Weisheit sagt, dass es Unglück bringt andere zu wecken!“ Das das Kind dabei auf seinem Bauch saß ignorierte Travis. Würde es ihn stören, hätte er ihn herunter gehoben.

Erneut stellte sich der kleine Engel, dieses Mal in ausführlicher Art und Weise, vor. Ophaniel also ... Im gleichen Atemzug bot er freudig Travis an, dass er Ophaniel auch Ophani nennen durfte. Na ob der ältere Engel das wirklich machen würde? Er war nicht der Freund von Kosenamen und präferierte es eher die anderen Lebewesen bei ihrem regulären vollem Namen anzusprechen. Allerdings störte es ihn nicht, wenn jemand ihm einen Spitznamen gab; Travis war das schlicht weg egal. Das der kleine Engel Spitznamen mochte Unterschied ihn wesentlich von Travis. Mit den anderen beiden genannten Namen konnte er nichts anfangen. Vermutlich waren es ebenfalls Abkürzungen von anderen Namen.
Als könnte der blonde Junge Gedanken lesen, erklärte er Travis sogleich, was es sich mit den Namen Anu und Ily auf sich hatte. Ebenso sagte er ihm, dass es die anderen beiden Mitbewohner von Travis und Ophaniel waren.
Überfreudig sprudelten die Wörter aus seinem Mund. „Holst du auch Luft beim Reden?“, fragte Travis ihn schließlich. Doch dann ging es auch schon weiter! Grade in der Sekunde bemerkte Ophaniel eine Feder und die Wörter rauschten wie ein Wasserfall aus seinem Mund. Die beiden waren von derselben Gattung - beide Engel; doch was meinte er mit besonderer Fähigkeit?
Travis schaute komisch. „Ehm, ich kann gut fliegen“, antwortete Travis. Letztlich hob er Ophaniel von sich herunter, damit er sich aufrichten konnte. „Mein Name ist Travis Baskerville“, antwortete er dem kleinen Jungen.
Wer sich in Literatur auskannte wusste, dass es sich bei dem Namen Baskerville um eine verfluchte Familie in einem äußerst bekannten Kriminalroman handelte.
Abschließend fragte er: „Wo sind die anderen beiden?“
Hoffentlich outete sich keiner der beiden als Dämon!


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CF: Stadt: Mc Donalds

"Ja, das verstehe ich. Es ist ähnlich wie bei mir und meiner Fähigkeit damals..." Anubis erinnerte sich noch genau wie es war, als er keine Fähigkeiten hatte und diese sich langsam erst nach Jahren sich ihm zeigten. So auch die besondere Familienfähigkeit. Die anderen hatten sich normal angefühlt. Als wären sie schon immer da gewesen und hätten nur geschlafen. Wie als würde man als menschliche Kind das erste mal seinen Körper richtig wahrnehmen und was man mit ihm machen konnte. Doch bei seiner speziellen Fähigkeit war es ganz anders gewesen. Es hatte sich wie ein Fremdkörper angefühl. Ganz und gar nicht ihm zugehörig. Anubis konnte nur vermutenm das es daran gelegen haben musste, das es sich um eine Art wandelnde Fähigkeit handelte. Eine die nicht ihm für immer gehörte, sondern weiter wanderte, wenn er sein Leben irgendwann verwirkt hatte. Gewollt hatte er sie nie, doch irgendwann akzeptiert. So fühlte sich wohl sein Ilyas mit seinen beiden Seiten. Die eine kam später und hing an ihm wie ein fremdkörper während er mit der anderen geboren worden war.

Ein wenig sah er seinen Freund überrascht an. "Denkst du das? Ich glaube, das du deine seltsame und verrückte Art beibehalten hättest. Deine Veränderung wäre sicherlich nur minimal gewesen. Aber ob diese dazu gereicht hätte, um mich nicht für dich zu interessieren, halte ich für abwegig. Ich kann es mir nicht vorstellen. Man nehme als Beispoel ein Paralleluniversum. Da wären wir sicherlich auch anders. Aber ich bezweifle, das wir in diesem Paralleluniversum nicht mehr zusammen wären. Ich denke, bei uns ist es wie... nun wie... Wie Kuchen. Kuchen gibt es sicherlich in allen Universen und es ist einfach einen Kuchen zu machen. Wir beide ergeben sozusagen einenKuchen, der höchstens mal seine Geschmacksrichtung ändert aber dennoch immer ein Kuchen bleiben wird." Selbstsicher verschränkte er die Arme um nochmals zu unterstreichen, das seine Ansicht einfach vollkommen stimmig war. Auch wenn er selbst wusste, das Kuchen nicht gerade ein passendes Beispiel war. Doch mochte der Ägypter Kuchen weshalb ihm das wohl as erstes eingefallen war. Und Ilyas würde schon verstehen, wass Anubis damit sagen wollte.

"Nun es wäre dumm, mich wegen einer solchen Sache von dir fern zu halten. Ich muss nun wahrscheinlich nicht nicht sagen, das es schrecklich wäre, wenn ich aus solch niederen Beweggründen dich meiden würde. Auch wenn ich es manchmal tue, wenn du mich ab und an ärgerst. Aber das ist eine andere Sache. Zumal ich dir ja auch für das eine oder andere Dankbar bin." Das Ilyas es überhaupt mit ihm aushielt, war schon eine beachtliche Leistung des Halbwesens. Allgemein schien es, wenn er so darüber nachdachte, eher komploziertere Wesen in seiner Familie zu geben. Sowohl Re als auch Kain waren wie er selbst nicht als normal einzuordnen. Und was Abel betraf. Nun den konnte man doch eher zur Normalität verschieben. Er hatte nie seltsam oder komploziert gewirkt. Eher einfach und zielsicher. Und vor allem eher auf sich selbst fixiert.

"Ich habe manchmal das Gefühl, das es bei Ophaniel keine Messlatte gibt und man daher wirklich mit allem rechnen sollte. Rasiel ist da eher einzuschätzen weil man sich im gewissen Maße in ihn hinein versetzen kann. Aber wie versetzt man sich in den Kopf eines Kleinkindes hinein? Auch wenn es nicht seine eigentliche Form ist. Aber ich denke, gerade das ist es, was den Zwerg so unberechenbar macht. Vielleicht findet sich irgendwann Jemand, der sich seiner annehmen und sein Problem mit der Größe beheben kann." Auch wenn es kein wirkliches Problem darstellte. Zumindest nicht für Anubis. Rasiel würde sich sicherlich besser fühlen, würde er endlich wieder normal leben können. Außer ihm gefiel es so wie es war. Seltsam aber nicht unmöglich.

Nun waren sie wieder ins Wohnheim zurückgekehrt und gingen zu ihrem Zimmer um sich nach dem kleinen Engel zu erkundigen. Doch beim öffnen der Tür hörte er schon zwei Stimmen. Die eine gehörte Ophaniel. Die andere einem anderen. Und diese war dem Dämonen noch nicht vertraut. Vielleicht ein besucher oder gar der vierte Mitbewohner in diesem Zimmer? Nun das würde sich gleich herausstellen. Langsam lief er weiter und blickte sich nach den beiden Sprechenden um. Diese waren auf dem bisher freien Bett vorzufinden. Die waren, blauen Augen mit der schlitzfürmigen Pupolle musterten den Neuling kurz, ehe sie sich wieder Abwandten und zum Kleinen Engel wanderten. "Guten Abend. Ich hoffe doch, das Ophaniel brav gewesen ist und dir keine Schwierigkeiten bereitet ha, Neuling. Mein Name ist Anubis und das hier ist Ilyas.", erklärte er und deutete mit einer Handbewegung zu seinem Freund. "Und wie lautet dein Name, bei dem wir dich nennen sollen?", fragte er Monoton. Allgemein sprach er wieder in seiner neutralen Sprechweise. Er konnte den anderen ja noch nicht einschätzen weshalb er sich erst einmal zurückhielt. Auch wenn ihm gerade mehr auf der Zunge lag, als er äußerte.



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Als hätten sie es gerochen das über sie gesprochen wurde, kam ein neuer junger Mann in das Zimmer. Travis wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich um einen weiteren Zimmergenossen handelte. Dies stellte sich jedoch schnell heraus. Mit Ophaniel waren sie schon bekannt. Den kleinen Jungen hatte er eben erst gefragt, wo die anderen aus dem Zimmer waren. Nun standen sie also vor ihm. Travis schaute sie kurz an und hörte zu, was der eine der beiden zu Travis sagte. Danach stellte er sich vor: "Ich bin Travis". Sein Blick war ein wenig müde, da er eben geschlafen hatte. "Er hat mich geweckt, mehr auch nicht".
Nach einem raschen Blick auf die Uhr bemerkte er, wie spät es war. Bereits nach 20 Uhr? Somit hatte Travis also das Abendessen verschlafen und ihm fiel ein, dass er noch auf die Einweihungsparty gehen wollte.
Travis ging aus seinem Bett heraus und zog sich einen anderen Pulli an. Nachdem er dies gemacht hatte ging er auf die anderen zu. "Kommt ihr nicht mit zur Party?", fragte er sie. Dabei war er bereits aus der Tür gegangen und stand im Gang.

Tbc. Partykeller


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cf: Mc Donalds


Ein wenig nachdenklich betrachtete Ilyas seinen Freund, als er dessen Worte hörte. Er kannte ja dessen Fähigkeiten und Anubis hatte ihm ja auch schon davon erzählt. Seine Fähigkeiten hatten auf den Halbwesen schon fast unheimlich gewirkt. Es war sicherlich nicht einfach gewesen, damit umgehen zu können, aber im Gegensatz zu ihm, schien Anubis es akzeptiert zu haben und damit leben zu können. Ilyas hatte zwar ein Gleichgewicht gefunden, konnte beide Seiten aber immer noch nicht miteinander vereinbaren. Aber hier in der Schule würde er das sicherlich lernen können, irgendwann zumindest. Doch dafür waren die Lehrer ja da, die ihnen helfen sollten, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und er war ja noch eine ganze Weile hier auf Isola. Wobei er nicht vor hatte, die Insel zu verlassen. Zum jetztigen Zeitpunkt zumindest.

Nun lauschte er den Worten seines Freundes und musste grinsen. Und dieses Grinsen wurde breiter, umso weiter Anubis sprach und Kuchen als Vergeich nahm, um seine Worte zu erläutern. Das fand er ja schon irgendwie niedlich. „Das hört sich sehr interessant an.. und auch sehr lecker“, meinte er grinsend, während er seinen Freund betrachtete. „Ich finde es süß, dass du unsere Beziehung mit Kuchen vergleichst. Aber du hast definitiv recht damit~“, sagte er munter und er freute sich auch darüber, dass Anubis es so sah. Vor allem auch es von ihm zu hören, machte ihn irgendwie glücklich. Daher war er nun auch bester Laune.

Bei den nächsten Worten seines Freundes überlegte er jedoch wieder. „Ja, du hast recht. Aber du weißt ja, dass ich dich nur liebevoll ärgere~“, sagte er und grinste zum Ende hin wieder munter. Er ärgerte ja jeden gerne mal, doch bei Anubis passte er doch eher auf, was er tat oder sagte, um diesen nicht zu vergraulen. Er freute sich dennoch wieder über dessen Worte und hatte nebenbei nun irgendwie Lust auf Kuchen. Vielleicht konnte man ja irgendwo einen kaufen, ansonsten musste das eben bis morgen warten. Aber das war kein Problem für ihn. Er lauschte nun erst Mal wieder den Worten seines Freundes und überlegte.

„Gut, das kann durchaus sein. Ich frag mich ja was Rasiel davon hält, dass Ophaniel so viel Unsinn im Kopf hat, oder ob Rasiel als Kind genauso war“, meinte er nun nachdenklich und neigte dabei leicht den Kopf zur Seite. „Wobei die Vorstellung komisch ist, dass Rasiel genauso gewesen sein könnte, wenn man bedenkt, wie er heute so drauf ist“, fuhr er fort und sah seinen Freund wieder an. Vielleicht konnten sie Rasiel ja das nächste Mal fragen, wenn dieser sich beim nächsten Vollmond wieder blicken lassen sollte. Doch das dauerte noch eine Weile. Nun machten sie sich erst Mal wieder auf dem Weg zurück zum Wohnheim und in ihr Zimmer, in dem sie sowohl den kleinen Engel vorfanden, als auch ihren scheinbar neuen Zimmergenossen.

Schon hatte Anubis auf monoton und Skepsis umgestellt, was der Halbvampir wieder witzig fand und es ihn schmunzeln ließ. Er ließ den Ägypther sprechen, während der Neue darauf antwortete und sich als Travis vorstellte. Dieser schien es allerdings auf einmal eillig zu haben, da er vom Bett stieg und an ihnen vorbei ging, mit der Frage, ob sie mit zur Party gingen. „Nein, wir gehen nicht hin“, antwortete Ilyas nun. Zumindest ging er davon aus, da er Anubis gut genug kannte um zu wissen, dass dieser eine Party eher vermeiden würde. Und er selbst hatte nicht wirklich Lust drauf. Zumal es sowieso schon spät war.


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Ein wenig wurde Anubis dann doch verlegen und kam sich doch wieder blöd mit seinem Vergleich vor. Besonders weil es Ilyas ziemlich erheiterte. "Nun... das... aslo... ich mag eben Kuchen und ich mag unsere Beziehung. Also passt es doch.", murrte er ein wenig und sah zur Seite. Trotzdem freute er sich aber auch irgendwie, das es Ilyas freute. Eben weil er dessen anfängliche Bedrücktheit wegen seiner zwei Seiten damit beiseitigen konnte. Er mochte es nicht, wenn sein Freund schlecht drauf war. Das zog ihn selbst meistens mit runter. Und das wollte er nicht. Wobei er öfter mal schlechte Laune hatte. Aber bei ihm war das irgendwo auch normal. Anders als bei Ilyas. War dieser verstimmt, stimmte meistens etwas nicht.

"Ja, liebevoll und manchmal bis zur Weißglut...", meinte er nun. Es war ja nicht so, das er nicht wegen kleineren Dingen schluss machte. Wobei er es dieses mal positiv sah. Immer wenn sie Zeit miteinander verbrachten und Anubis Ilyas von mal zu mal besser verstand, waren die Offzeiten in längeren Abständen. Vielleicht würde es nun nicht mehr dazu kommen. Das letzte mal lag schon ziemlich weit zurück, was ja positv war. Allerdings fühlte er sich aber auch immer sicherer mit dem Halbwesen an seiner Seite. Jemand der ihn irgendwie zu verstehen schien und dem er sich anvertrauen konnte, ganz gleich was war.

Ein wenig irritiert blickte er wieder zu Ilyas. "Denkst du? Ich dachte eher, das es Teil des Fluches ist, das er als Ophaniel so viel Mist macht. Damit er sich gegebenfalls bis in alle Ewigkeit so etwas ansehen und nichts dagegen machen kann. Aber so gesehen, wäre dies natürlich auch gut möglich. Das er schlicht nur auf sein altes ,,Ich" reduziert wurde.", überlegte er. Ilyas Gedanken waren gar nicht mal so falsch. "Vielleicht sollten wir ihn mal fragen. Beim nächsten Vollmond. Das wird ihn bestimmt wieder mit Begeisterung füllen."

Nun waren sie im Zimmer und nachdenklich beobachtete er nun diesen "Travis", wie er auch schon wieder das Zimmer verlies. Ob diesen ein Skorpion gestochen hatte oder einfach nur komisch war, konnte er gerade nicht deuten. fakt war, das er so schon recht unsympathisch wirkte, indem er einfach abhaute. Nun im Grunde kam es dem Ägypter auch zu gute, da er dann ja wieder mit Ilyas und in dem Fall auch mit Ophaniel alleine war. Da der Kleinere aber auch zu schlafen schien, hob er ihn vom Bett und legte ihn in dessen eigenes Bett. Sachte deckte er den Kleinen Engel noch zu, ehe er sich wieder seinem Freund widmete. "Der schläft erst einmal. Und der andere eben schien seltsam zu sein. Oder kam das nun nur mir so vor?"


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Ilyas grinste bei der Reaktion von Anubis und dieser verlegen wurde. Das fand er auch wirklich süß, aber das ewähnte er mal nicht. Er wollte Anubis ja nun nicht noch mehr aufziehen, auch wenn es Spaß machte. Aber wie zuvor erwähnt, war es doch besser, wenn er das nicht in die Stränge zog und  der Ägypter dann sauer auf ihn war. „Schon gut. Ich finde es wie gesagt, nur niedlich. Und Kuchen mag ich auch, so wie unsere Beziehung~“, sagte er munter. Aber dabei sollte er es nun wirklich belassen, sonst wurde Anubis wirklich noch wütend. Und das wäre wirklich ungünsig, wenn Ilyas demnächst wieder Hunger auf sein Blut bekommen könnte und er dann erst nich ran dürfte.

Bei den weiteren Worten des Ägypthers, grinste Ilyas schief. „Aber nur manchmal“, sagte er noch dazu. Er hate ja aus den frühreren Neckereien gelernt, wenn der Ägypther hinterher immer Schluss gemacht hatte und sie dann erst eine Weile nicht zusammen gewesen waren, bis sich das auch wieder änderte. Nun waren sie schon eine Weile ohne Unterbrechung zusammen, was den Halbvampir wirklicher sehr freute. Und mit jedem weiteren Tag der verging, wurde ihre Beziehung besser und stärker. Davon war der Schwarzhaarige zumindest überzeugt. Daher gab er sich auch solche Mühe, den Dämon nicht zu vergraulen.

Nun zuckte der Halbvampir mit den Schultern. „Naja, möglich wäre es. Es wäre zumindest eine witzige Vorstellung, dass Rasiel als Kind so war, wie Ophaniel nun ist. Aber ja, wir können Rasiel das nächste Mal fragen, wenn der sich wieder blicken lässt.“, stimmte er nun zu und schmunzelte. Dann konnten sie vielleicht auch noch andere Sachen über Rasiel erfahren, wenn dieser denn was erzählen würde. Aber interessant wäre es allmal, den größeren Engel besser kennen zu lernen. Doch musste das erst mal warten.

Nun im Zimmer, brachte Anubis den kleinen Engel in dessen Bett, nachdem ihr neuer Mitbewohner auch gegangen war. Ilyas machte die Tür zu und sah anschließend wieder zu Anubis. „Er kam mir auch irgendwie seltsam vor.. irgendwie schien er es eillig zu haben“, meinte er nachdenklich und zuckte mit den Schultern. „Aber was soll's, kümmern wir uns nich weiter darum“, meinte er und ging zu Anubis, um den er seine Arme legte. „Ich hab wieder Hunger nach deinem Blut..“, murmelte er. Da sie nun eh alleine waren und Ophaniel auch gerade schlief, war es kein Problem, es  hier und jetzt zu machen. Also biss er den Ägypther sachte und saugte dessen Blut.


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"Ich weiß... und das darfst du auch... irgendwie...", murmele der Ägypter und wurde dabei ein wenig rot. Er mochte das wort ,,niedlich" im Zusammehang mit seiner eigenen Person nicht. Doch wusste er ja auch, das Ilyas das eher positiv meinte. "Ich denke... solange du es nur sagst, wenn wir unter uns sind, werde ich es hinnehmen können.", meinte er nun und sah wieder zu seinem Freund. "Irgendwann gewönt man sich wohl an alles, auch wenn man es vorher nicht so mochte.", meinte er nun um nochmals zu verdeutlichen, das es ihm nichts ausmachte, wenn Ilyas solche Sachen sagte. Sie waren nun aber auch schon lange zusammen. Wie lange hatte er gerade nicht mehr im Kopf. Aber lange genug. Langsam lief er näher an den Halbvampiren heran und strich ihm ein wenig durch die Haare, während er dessen unterschiedliche Augen musterte. Natürlich hatte er sie schon unzählige Male gesehen, konnte aber nie anders als immer wieder von ihnen faziniert zu sein. Allgemein war Ilyas ein hübsches Wesen. Für Anubis jedenfalls.

Er wandte sich wieder ab und lies sich auf seinem Bett nieder ehe er nach oben, Lattenrost sah. Darüber schlummerte ja der kleine Engel über den sie sprachen. "Wahrscheinlich wird er die Frage wie immer nicht sonderlich gut aufnehmen. Aber im schlimmsten Fall würde er nur ein wenig schmollen und sich dann wieder abreagieren. Wenn er dann wieder ein Kind ist, hat es sich dann eh erledigt." Er zuckte kurz mit den Schultern und sah nachdenklich wieder zum Schwarzhaarigen. "Wer weiß was mit dem war. Aber es interessiert mich auch nicht wirklich.", gab er zu da er den anderen ja nicht kannte. Vielleicht lernte man sich noch kennen. Wenn nicht, war es nun auch nicht sonderlich tragisch. Er zog Ilyas zu sich runter, neben ihn zum sitzen und legte einen Arm um diesen.

Da biss dieser ihn aber auch schon. Aber der Ägypter hatte wie so oft nichts dagegen, da es ja auch Ilyas war und sonst keiner, dem er Jemals sein Blut überlassen würde. Sachte drückte er den Halbvampir etwas enger an sich und legte sich dann mit ihm richtig in das eigene Bett. Denn hegte er die Absicht, demnächst schlafen zu gehen. Es mochte ja sein, das gerade eine Party im Gange war, doch interessierte ihn diese herzlich wenig. Er war kein Freund von Menschenmassen auf beegnten Räumen. Und da Ilyas auch nicht der Partylöwe war, auch wenn es sich Anubis irgendwie vorstellen konnte, blieben sie bei so etwas gerne unter sich. So hatten sie ja auch wieder mehr zeit für sich. Ein wenig positionierte er den Schwarzhaarigen auf sich und legte die Arme mehr um ihn und strich gedankenverloren über den Rücken. Genervt seufzte er. "Jetzt habe ich hunger auf Kuchen..."





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Zufrieden grinste der Schwarzhaarige bei den Worten seines Freundes und betrachtete diesen. „Keine Sorge, ich sage es immer nur dann, wenn wir unter uns sind~“, versicherte er ihm. Immerhin wollte er seinen Freund nicht vor anderen irgendwie in Verlegenheit bringen, da er ja auch wusste, dass Anubis dies nicht mochte. Und da er es mit ihm auch nicht verscherzen wollte, sagte er solche Dinge eben nur, wenn sie unter sich waren. Er freute sich dennoch, dass Anubis es akzeptierte, auch wenn es diesem immer noch ein wenig unangenehm war. Lächelnd betrachtete er seinen Freund weiter, als dieser näher zu ihm gekommen war und genoss es, als dieser ihm durch die Haare strich.

Allerdings wandte sich der Ägypter wieder ab und ließ sich auf dessen Bett fallen, während Ilyas ihn dabei beobachtete und schmunzelte. Er fand Anbuis wirklich in jeder Hinsicht niedlich, sagte es nun aber auch nicht zu oft. Sonst nahm der Dämon es ihm doch noch übel. „Warten wir einfach ab, bis wieder Vollmond ist und wir unserem netten Rasiel wieder gegenüber stehen, dann werden wir ja sehen, wie er reagiert. Im Moment haben wir noch den kleinen Unrhuestifter, auf den wir aufpassen müssen“, sagte er zu den nächsten Worten hin. Auch was ihr neuer Mitbewohner betraf, konnte Ilyas nur nicken.

Er ließ sich dann runter auf das Bett ziehen, sodass er neben Anubis saß, hatte sich gleich darauf aber auch schon zu ihm runter gebeugt und in der Halsbeuge gebissen. Dabei ließ er sich von Anubis mitziehen, als dieser sich richtig in Bett legte und er schmiegte sich an diesen, während er weiter an seinem Hals hing und sein Blut saugte. Er ließ dann aber auch mal wieder von ihm ab und leckte sich über die Lippen, während er Anubis wieder betrachtete und bei dessen Worten grinsen musste. „Naja, jetzt wird es wohl schwer sein, noch irgendwo Kuchen aufzutreiben. Das muss dann eher bis morgen warten~“, sagte er schmunzelnd.


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