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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 204 [Viererzimmer] - Matthew, Damian, Tylor, Luca
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 204







Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 204.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

Der Spinatkopf war ziemlich schnell aus dem Zimmer verschwunden, nachdem auch Akaya sich im Zimmer umgezogen hatte. Ein Lachen konnte sich der Blondschopf noch gerade so verkneifen, schließlich wollte er Lavi nicht noch weiter erzürnen. Wer weiß, vielleicht würde Damian den morgigen Tag gar nicht erleben, weil Lavi in der Nacht Rache nahm und ihn kurzerhand abmurkste. Bei seinem Temperament durchaus vorstellbar. Aber vielleicht gab die Heimleitung seinem Gesuch eines neuen Zimmers statt, wenn er sich wirklich traute anzufragen.

Es war doch wirklich nicht zu fassen, dass sich Akaya wegen sowas entschuldigte. Da konnte man mal sehen, was der Grünhaarige für ein Chaos anrichtete mit seinen Ausbrüchen. Der Rotschopf war laut seiner Aussage noch nicht sehr bewandert in dieser Zeit. Dies ließ den Italiener aufhorchen. Klang fast so, als wäre Akaya doch wesentlich älter als angenommen. Denn äußerlich schaute er wie 16, 17 aus. Aber was wusste Damian schon, er war schließlich auch älter als sein menschliches Aussehen. Damit musste man aber nicht hausieren gehen. Viel wichtiger war die Tatsache, dass sich Akaya doch wirklich entschuldigt hatte. »Kein Ding. Ist ja auch wirklich nichts dabei. Ich glaube Lavi ist nur ein wenig verklemmt.«, gab der Blondschopf mit einer wegwerfenden Handbewegung von sich. Irgendetwas lief bei dem Kurzen (@Lavinia Efe) gehörig falsch. Vielleicht war er als Kleinkind einmal zu oft von der Wickelkommode gefallen und hatte jetzt einen nicht mehr rückgängig zu machenden Schaden davon getragen. Das klang für den Bianchi ziemlich einleuchtend. Aber genug dieser wilden Spekulationen, er würde schon noch dahinter steigen, was es mit dem Grünhaarigen auf sich hatte.

Ein Klopfen an der Tür und eine Stimme, die verdächtig nach Matthew klang, unterbrach die Unterhaltung der beiden Jungen. Als würde Lavi anklopfen. Kurz darauf erschien auch schon ein weiterer roter Haarschopf. Da hatte er mit Matthew richtig gelegen. Dieser war sichtlich erfreut Akaya munter und in einem Stück wiederzusehen. Dieser hatte die Nacht auf dem Dachboden verbracht laut seiner Erzählung. Da hatte sein Orientierungssinn wirklich versagt. Vielleicht war aber auch ein Quäntchen Schläfrigkeit dafür verantwortlich, dass er den Weg nicht mehr ins Zimmer gefunden hatte. Trotz dieser Nacht, schien es ihm blendend zu gehen. Es waren auch keine Verletzungen zu sehen. »Solange du dich nicht in ein Mädchenzimmer verirrst oder sogar in das Gemeinschaftsbad der Damen, sollte es keine Probleme geben.«, sprach der Blondschopf mit einem Grinsen im Gesicht. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was die Furien mit dem armen Kerl anstellen würden, sollte er widererwarten doch eine falsche Abzweigung nehmen.

Matthew schien sich wirklich Gedanken darüber zu machen, ob es Lavi stören würde, wenn er die Dreckwäsche in einem Wäschekorb neben dem Bett sammelte. Klar sollte man auf seine Mitbewohner Rücksicht nehmen. Aber es würde sich hier im Zimmer sicher nicht alles um den Grünhaarigen drehen. Es war jawohl das normalste der Welt sich 1.) im Zimmer umzuziehen und 2.) die zuvor getragene Wäsche irgendwo zu sammeln. »Er wird sich damit arrangieren müssen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass er seine Wäsche gleich zum Waschen bringt.«, meinte der Bianchi mit ernstem Gesichtsausdruck zu Matthew. Sollte Lavi wirklich ein Problem damit haben, dann würde Damian ein ernstes Wort mit ihm reden müssen. »Das Bett müsste noch frei sein. Der kleine Giftzwerg schläft nämlich oben in diesem Bett.«, mit diesen Worten seinen Mund verlassend lehnte sich Damian an das Stockbett, vom welchem er ebenfalls kurz vorher aufgestanden war. Jetzt war es aber auch wirklich einmal für den Blondschopf an der Zeit sich fertig zu machen. Da der Grünhaarige nun nicht im Zimmer war, konnte er sich hier umziehen und anschließend schnell ins Bad hopsen um sich zu waschen. Der Italiener stieß sich wieder vom Stockbett ab, ging zum Kleiderschrank und wühlte nach den passenden Sachen, die er sich auch gleich überzog. Seinen Pyjama verstaute er noch unter dem Kopfpolster, ehe er sich zu seinen Mitbewohnern umwandte. »Ich bin mal dahin, man sieht sich.«, grinste er die beiden Rotschöpfe an, winkte zum Abschied und war bereits aus der Tür.

Tbc: Das Wohnheim | Parterre | Westflügel | Speisesaal



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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Nachdem Matt seinen Freund geneckt hatte, erzählte dieser, dass er sich verlaufen hatte und auf dem Dachboden geschlafen hatte, da es dort sehr gemütlich war. Er sagte auch, dass er nur durch Zufall in das Zimmer gefunden hatte und dass er zum Glück nicht irgendwo gelandet war, wo er nicht hingehörte. Damian antwortete auch sofort, dass es keine Probleme geben würde, solange er nicht in einem Mädchenzimmer oder sogar im Gemeinschaftsbad der Damen landen würde. Matthew könnte sich dies doch schon bei seinem rothaarigen Freund vorstellen, dass dies eines Tages passieren würde. Doch er hoffte, dass dies nicht in allzu naher Zukunft passieren würde, denn dann musste er sicher Akaya dort rausholen und wahrscheinlich auch Schläge von den Mädchen kassieren. Darauf musste sich Matt erst einmal innerlich vorbereiten, bevor so etwas stattfinden könnte.
Auf jeden Fall hatte Akaya jetzt wohl noch eine Geschichte, die er zu seinen Storys über das Verlaufen hinzufügen konnte. „Hast du denn wenigstens etwas von dem Wohnheim gesehen und Fotos gemacht, wie ein Tourist?“, fragte Matt mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er stellte sich vor, wie Akaya mit einer Kamera durch die Gänge des Gebäudes ging und von allem und jedem ein Foto machte. Wenn es so wäre, dann hätte er ihn wirklich begleiten sollen, denn das wäre ein super Bild geworden. Wenn er nicht so müde gewesen wäre, hätte er auch seinen Freund wirklich begleitet. Irgendwie war es also auch seine Schuld, dass sich Akaya verlaufen hatte. Doch ehrlich gesagt hatte der Magier nicht damit gerechnet, dass er sich so schlimm verlaufen würde.
Der Rothaarige fragte sich, ob er den Wäschekorb zwischen dem Schrank und dem Bett stellen konnte und daraufhin fragte Akaya, ob das obere Bett schon besetzt sei, denn sonst würde er es nehmen und dann dürfte es Lavi eigentlich nicht stören, da es doch vor seinem und Matts Schrank war. Damian antwortete sofort damit, dass er sagte, dass Lavi sich einfach damit arrangieren müsste und der Blondhaarige glaubte auch nicht, dass er seine Wäsche nicht sofort zum Waschen bringen würde. Außerdem ergänzte er, dass das Bett frei war, denn der Grünhaarige schlief bei ihm über dem Bett. Matt nickte zustimmend und fasste wieder neuen Mut. Deswegen ließ er den Wäschekorb dort, wo er es für diesen vorgesehen hatte. Anschließend verabschiedete Damian sich und ging aus der Tür hinaus. „Tschau bis später“, sagte der Rothaarige ihm noch hinterher, ehe die Tür geschlossen war.
Nun konnte der neue Tag doch beginnen. Was würde Matt als erstes tun? Er wollte bevor er das Gebäude sich ansah, noch etwas essen, dies war klar, doch zuvor brauchte er einen Plan. „He Akaya, willst du mit mir zusammen die Gegend anschauen gehen? Ich mach mir jetzt nämlich einen Plan und dann können wir ihn zusammen erstellen. Danach wollte ich dann noch Frühstücken gehen. Na, was sagst du? Machst du mit?“, fragte der Magier seinen Drachenfreund mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Somit könnten die beiden nämlich sich hier auf dem Gelände umsehen und wer weiß, was sie alles entdecken würden?


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Gast

Gast

Anonymous

Akaya nickte zustimmend der Aussage zu, dass Lavi anscheinend ein bisschen verklemmt sei. So wie es aussah, war Lavi eine anstrengende Person, die bestimmt nicht viele Freunde hatte. Vielleicht würde sich dies ja mit der Zeit ändern, wenn man ihn ein bisschen besser kennenlernen würde.
Als nun Matt in das Zimmer reinkam und Akaya ihm erzählte, dass er sich verlaufen hatte und er auf den Dachboden geschlafen hatte, äußerte Damian eine beunruhigende Aussage dazu, dass dies solange kein Problem sei, wenn Akaya nicht im Mädchenzimmer oder im Gemeinschaftsbad der Damen landen würde. Doch da Akaya jetzt darüber nachdachte, war dies gar nicht mal so schwer zu verwechseln, denn die Zimmer waren auf der anderen Seite des Wohnheims. Doch die Trakte sahen sonst relativ gleich aus. Und die Gemeinschaftsbäder waren direkt nebeneinander so müsste er nur einen falschen Schritt machen und es könnte um ihn geschehen sein. Diese Situation war wahrscheinlich gefährlicher, als er damals alleine im Wald lebte, denn da hatte das verlaufen nicht so verheerende Folgen wie im Wohnheim. Mit einer gespielten Miene, die so aussah, als ob er gleich losheulen würde, schaute er zu Matt und sagte: ,,Es war schön dich gekannt zu haben, aber ich glaube ich überlebe hier keine Woche"
Daraufhin grinste er wieder auf Matts Aussage hin und sagte: ,,Ohhhh ich habe seeehr spezielle Fotos vom Mädchentrakt, aber die wirst du nie zu Gesicht bekommen" Akaya hatte bis jetzt schon viel Spaß hier gehabt und schon vieles neues gelernt. Er hoffte hier noch vieles zu lernen und noch viele neue Freunde kennenzulernen. Auf Akayas frage sagte Daiman, dass sich Lavi damit arrangieren müsste und dass das obere Bett noch frei war. Daraufhin nickte Akaya und kletterte auf das Bett, um es zu testen. Es war echt sehr weich im Vergleich zu seinem Bett in der Vergangenheit. Akaya könnte sich daran gewöhnen hier zu leben. Er hörte wie sich Damian verabschiedete und sagte daraufhin auch: ,,Machs gut, man sieht sich"
Akaya lag im Bett, schaute auf die Decke und überlegte sich gerade was er heute noch machen würde. Matt fragte kurze Zeit später, ob sie sich zusammen die Gegend anschauen wollen und zuvor noch was Frühstücken wollten. Den Teil mit dem Plan überhörte er extra und sagte mit strahlenden Augen vom Bett runter schauend: ,,Ist das etwas eine Einladung zu einem Date mit Frühstück? Na, wenn du mich so lieb fragst, kann ich ja nicht nein sagen, ich bin dabei!" . Akaya wartete mit einem Grinsen auf Matts Reaktion.


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

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Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Nach Damians Aussage veränderte sich Akayas Gesichtsausdruck schlagartig. Es sah schon ein wenig so aus, als ob er gleich weinen würde. Egal was er jetzt sagen würde, wenn er weinen würde, dann würde der Magier ihn sicher trösten. Zwar hatte der Rothaarige keine homosexuellen Tendenzen, jedoch würde er immer für einen Freund da sein, egal ob männlich oder weiblich. Dann sagte der Rothaarige zu Matt, dass es schön war ihn kennengelernt zu haben, aber er würde hier keine Woche überleben. Auf Matts Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit. Er stellte sich innerlich vor, wie diese Situation zustande kommen würde. Ach ja, mit Akaya würde der Rothaarige sicher noch einige großartige Erlebnisse haben.
Matthew fragte, ob Akaya wie ein Tourist durch die Gänge spaziert war und da sagte dieser auch gleich, dass er seeeehr spezielle Fotos vom Mädchentrakt geschossen hatte, er diese jedoch niemals an Matt weitergeben würde. Das breite Grinsen blieb immer noch bestehen und anschließend sagte er: „Ohooo, muss ich das den Mädchen melden?“ Ach, es machte ihm schon spaß mit Akaya zu reden. Ob er mit Damian auch eines so reden konnte? Wahrscheinlich schon als mit Lavi, denn dieser würde ihn wahrscheinlich noch loswerden wollen. Naja, wenn er dies nicht schon längst vorhatte.
Als Matt Akaya seinen Plan offenbart hatte, sagte dieser, ob dies eine Einladung zu einem Date mit Frühstück sei und wenn er so lieb fragen würde, dann konnte er ja nicht nein sagen. Der Magier fing wieder an zu grinsen und sagte: „Natürlich ist das ein Date, immerhin will ich ja, dass du dich auch wohl fühlst, wenn wir zusammen unterwegs sind“. Anschließend sah er zu Akaya, der bereits auf seinem Bett saß. „Na, gehen wir jetzt essen?“, fragte er ihn. Danach zog er sich die Schuhe im schmalen Gang an und wartete, bis die beiden losgehen konnten.

Tbc: Speisesaal


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Gast

Gast

Anonymous

Auf die Aussage, dass Akaya ganz spezielle Fotos vom Mädchentrakt gemacht hatte, fragte Matt, ob er dies den Mädchen melden müsse. Akaya schaute ihn schockiert an und sagte: ,,Verdammt, ich glaube ich habe dir eben gerade die Kontrolle über mein ableben gegeben." Anschließend grinste er ihn an und schaute aus dem Fenster. Es war ein schönes Wetter. Man sah nur einzelne Wolken am Himmel und es war auch relativ warm draußen. Auf Matts Aussage hin sagte der Halbdrache lächelnd: ,,Sollen wir auch Händchen halten, wenn wir schon ein Date haben?" Akaya musste irgendwie lachen bei dem Gedanken, wie sie zusammen Händchen haltend durch die Stadt liefen. Akaya überlegte, was passieren würde, falls Matt Schwul war. Nicht dass er noch was falsch verstand und dann irgendwann in Akayas Bett schleichen würde. Der Halbdrache fragte deshalb mit ernstem Gesicht: ,,Matt ich habe mal eine persönliche Frage, die du nicht beantworten musst, wenn du nicht willst. Stehst du auf Männer oder Frauen? Ich frage nur, damit es keine Missverständnisse gibt, denn ich stehe nämlich auf Mädels." Akaya hoffte, dass diese Frage nicht blöd rüber kam, doch er wollte dies geklärt haben, damit es keine Missverständnisse gab und sie ohne weitere Probleme befreundet sein können.
Nach kurzer Weile fragte Matt, ob sie jetzt was esse gehen sollten. Akaya nickte und sagte: ,,Na klar, ich bin am Verhungern." . Dann stieg er vom Bett ab, zog sich seine Schuhe an und verließ mit matt den Raum.

Tbc: Speisesaal


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Cf: Gartend es Anwesens

Akaya erklärte, dass er schon lieber in seinem Zeitalter aufgewachsen wäre, er aber mit dem jetzigem auch nicht unglücklich war. Das freute den Engländer, denn er hatte sich schon Gedanken darüber gemacht, ob sich Akaya hier nicht wohl fühlte. Aber nun war er wenigstens beruhigt was diese Sache anging. Was man natürlich von anderen Problemen, die aufgetreten waren, nicht behaupten konnte.
Nachdem der Engländer sagte, dass dieser Garten für Botaniker richtig gut war, sagte Akaya, dass es wie ein Paradies wäre, wenn es noch Jungfrauen geben würde. „Stimmt, doch ob dieser Traum wahr wird?“, fragte Matthew mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Auch Akaya hatte die Zeit ein wenig aus den Augen verloren, deswegen beeilten sich die beiden ein wenig, um ins Zimmer zu gelangen. Nach kurzer Zeit waren sie auch schon im Zimmer angekommen.
Nun nehmen wir einfach unser Badezeug und verschwinden dann wieder“, sagte er zu Akaya. Anschließend holte er einen Rucksack aus dem Schrank. Danach nahm er ein Handtuch und seine Badehose, die er in seinen Rucksack packte. Danach packte er noch seine Geldtasche in den Rucksack. „So, bist du bereit? Dann können wir losgehen“, sagte er, ging schon einmal zur Tür und wartete dort auf Akaya.
Anschließend gingen die beiden in die Richtung der Stadt, damit diese von den beiden ein wenig erkundet werden konnte.

Tbc: Auf der Einkaufsstraße


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Gast

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Anonymous

Cf: Garten des Anwesens

Matt grinste auf Akayas Aussage zu den Jungfrauen, auf seine Erwiederung kam Akaya ein genauso großes Grinsen in sein Gesicht und er sagte: "Hoffen wirs mal " .
Auf dem Weg zum Zimmer beeilten die beiden sich, damit sie noch zur Stadt gehen konnten. Akaya schaute die ganze Zeit auf Matt, damit er nicht ausversehen in die falsche Richtung lief. Das klappte auch ganz gut und somit kam er ohne Umwege an ihrem gemeinsamen Zimmer an.
Im Zimmer angekommen, sagte Matt, dass sie einfach ihr Badezeug nehmen und dann wieder verschwinden. Akaya nickte und ging gleich zu seinem Schrank, nahm einen Rucksack raus und packte seine Badesachen ein. Akaya war froh, dass er sich Badesachen gekauft hatte, bevor er zur Insel kam, weil sonst hätten sie noch welche kaufen müssen und dies würde wertvolle Zeit kosten, die sie im moment nicht hatten. Anschließend packte er noch ein Handtuch ein und steckte sein Portmonee in die Hosentasche. Nun fragte Matt, ob er bereit sei. Akaya nickte und sagte: ,, Auf gehts" .
Nun gingen die beiden aus der Tür und machten sich auf den Weg, um die Stadt zu erkunden.

Tbc: Auf der Einkaufsstraße


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

cf: Das Wohnheim | Parterre | Mittelflügel | Terrasse

Somit hatten die jungen Schüler auch die Urlaubsplanung beendet. Helena versprach auch nicht zu meckern und kleine schlechte Stimmung zu verbreiten. Damian bezweifelte es, dass sie überhaupt in der Lage war schlecht Laune zu verbreiten. Er konnte es sich bei der Blonde einfach nicht vorstellen, dass sie einmal miesgelaunt durch den Tag wanderte. Das würde sein Bild von ihr doch ein wenig ins Schwanken bringen. »Dann steht dem nächsten Urlaub wohl nichts mehr im Wege. Vorausgesetzt wir dürfen uns von der Insel wegbewegen.«, grinste der Blondschopf. Spätestens nach ein paar Jahren des Schulbankdrückens sollte einen solchen Ausflug doch nichts mehr im Wege stehen. Natürlich setzte sowas auch voraus, dass man sich nach ein paar Jahren ebenfalls noch verstand. Wenn sich der Italiener nicht allzu blöd anstellen würde, sollte es machbar sein. Schließlich war Helena ein wenig Humor und Seltsamkeiten gewöhnt. Es könnte also irgendwann wirklich zu einem Italien Trip kommen. Darüber freute sich der Blondschopf, was man auch in seinem Gesicht ablesen konnte. Sein Mund war zu einem 1000-Watt Grinsen verzogen.

Die Französin würde ihm ebenfalls ihr Zimmer zeigen, nachdem sie sein eigenes inspiziert hatte. So schnell hätte er sich gar nicht zu träumen gewagt in die Mädchenräume zu kommen. Beinahe einfacher als gedacht, wenn er es denn darauf abgesehen hätte, sich wirklich durch die Betten der jungen Frauen zu schlafen. Helena war auch guter Dinge, dass der Bianchi keine Geheimnisse in ihrem Zimmer finden würde, und selbst wenn, dann sollte er es für sich behalten. Nichts anderes würde Damian tun. Er war sicher kein Gossipgirl und würde überall herumerzählen, was er denn in Hels Zimmer zu Gesicht bekam. Das ging nun wirklich niemanden etwas an. »Ich werde schweigen wie ein Grab.«, gab er von sich und schwor sogar darauf.

Damians Hand umschlang die zierliche seiner Begleiterin, als er ihr von der Bank half. Sie fühlte sich gut an, musste er sich eingestehen. Kurz blickte er verstohlen zu Helena, die sich bereits ihre Tasche geschnappt hatte und bereit war sich in unbekannte Gefilde zu begeben. Gemeinsam mit der Blondine machte sich der Bianchi zielsicher auf den Weg zu seinem Zimmer. Er hatte dabei gar nicht mehr darauf geachtet, dass er ihre Hand noch immer mit seiner umschloss, erst als sein Blick kurz zu seinen Füßen gewandert war, hatte er sein Missgeschick bemerkt. Mit einem Räuspern und einer entschuldigenden Miene ließ er ihre Hand los. »Sorry, aber deine Hand ist so klein, dass ich darauf vergessen habe«, gab er ihr ein wenig verlegen zu verstehen und kratzte sich am Hinterkopf. Er wollte sie wirklich in keine prekäre Situation bringen. Es wäre durchaus möglich, dass die Blondine bereits einen Partner an ihrer Seite hatte. Nur noch ein paar Schritte trennten die beiden von besagten Zimmer, welches sie angesteuert hatten. Hoffentlich war keiner seiner Mitbewohner zugegen, aber damit müsste man wohl rechnen und es würde sich wohl keiner von ihnen splitterfasernackt durchs Zimmer rennen. Schon alleine um sich vor Lavis möglichen Schimpftiraden zu schützen, würde es wohl niemand wagen sich so im Zimmer zu bewegen.

»Dann würde ich mal sagen, nach dir.« Mit der typischen Geste ließ er der Dame den Vortritt, nachdem er die Zimmertür zu seinem Reich aufgeschlossen hatte. Damian war wirklich mal gespannt, was Helena dazu zu sagen hatte. Er konnte sich auch nicht wirklich vorstellen, dass sich die Zimmer so unglaublich unterschieden. Vielleicht in der Wandfärbung, aber das wäre dann doch zu viel des Klischees. Aber wer weiß, vielleicht stand man auf Klischees. Der Blondschopf würde es in wenigen Augenblicken erfahren und vor allem auch mit eigenen Augen vergleichen können, schließlich stand noch ein Zimmerbesuch aus.



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cf: Das Wohnheim | Parterre | Mittelflügel | Terrasse

Es war beruhigen das Damian es sich zu herzen nahm keine ihrer Geheimnisse, sollte sie denn welche in ihrem Zimmer haben, auszuplaudern. Obwohl ihre kriminelle Gehirnseite Scherzes halber beifügte, dass man nur wie ein Grab schweigen konnte, wenn man auch unter der Erde war. Eine Überlegung die ihr selbst aber auch nicht so wirklich gefiel und ohnehin die Frage in der Französin selbst aufwarf, woher dieser dumme Gedanke eigentlich kam. Vermutlich war sie noch immer so ein bisschen in der „Team Korrupt“-Nummer gefangen. Ein Theaterstück welches im Moment wohl erst einmal wieder in der Requisitenliste verschwinden konnte. Immerhin verließen sie nach einer kurz Hoheitlichen Darbietung schnell die Terrasse und marschierten zusammen den Gang entlang. Wie sie das allerdings taten, war eine ganze andere Geschichte. Hand in Hand schritten sie voran und die Pariserin merkte es zwar, sagte aber nichts. Es war ja auch in erster Linie nichts Schlimmes, wenn es nicht für andere Leute ein zu eindeutiges Signal wäre. Das war auch der einzige Grund der sie dazu bewog, das ganze mit einem durchaus mulmigen Gefühl im Magen zu betrachten. Zwar hatte sie niemanden, der sie ihr „Eigen“ nannte und Damian verprügelte, wenn er es erfuhr, aber man wusste ja nie. Aber wer nichts sagte, hatte auch nicht das Recht sich zu beschweren. Und das war es ja was sie tat, sie schwieg. Der Blondschopf allerdings war wohl um einiges aufmerksamer als sie gedacht hatte. Entschuldigend ließ er ihre Hand los und gewann Helena damit nur ein leichtes Lächeln ab- was sich jedoch weiter ausbreitete als sie die verlegene Reaktion des Italieners beobachten durfte. „Natürlich...“, gab sie frech zurück und formte stattdessen ein Grinsen auf ihren Lippen, was nun den Gang vor ihnen fokussierte. Lediglich die kleinen seitlichen Blicke zu ihrem Begleiter waren ein Indiz dafür, was sie wohl gerade zu denken vermochte.

Der restliche Weg war in jedem Falle nicht mehr allzu weit. Sie stiegen die Treppen des Wohnheims hinauf und bogen nach einer kurzen Bergsteigertour auch gleich in die andere Richtung ein, die Helena wohl nehmen würde, wenn sie jetzt in ihre Zimmer gehen würde. Das die Jungs Gegenüber geparkt wurden, das wusste die Französin schon. Wie sie hier hausen würden aber nicht. Ein Mysterium das immer näher an seine Lösung grenzte, je näher sie zusammen mit dem Blondschopf an das Zimmer herantrat, welches ihr nun gezeigt werden würde. Als würden die Geheimnisse des Universums hinter der Tür warten. „Danke sehr., der Herr.“, deutete sie noch einmal mit einem Knicks an und betrat dann langsam die Gemächer des Prinzen Damian aus Italien, welcher sich mit seinen drei Brüdern ein Zimmer zu teilen schien...naja, oder so ähnlich zumindest. „Oh, ihr habt hier vier Leute im Zimmer.“, stellte sie fest als ihr erster Blick die Betten zählte und ihre Wenigkeit eine ganze Drehung im Raum vollzog, damit sie es alles sehen konnte. Zumindest war es ordentlicher als bei so manch anderen Leuten. Aber was sagte das schon aus, sie waren schließlich erst eine Nacht hier. „Sieht zumindest edler aus als im alten Waisenhaus.“, kommentierte sie das Ganze ambiente, während die blauen Augen der Blondine wieder bei Damian landeten. Schränke würde sie keine durchwühlen oder einmal reinschauen. Immerhin, der Meinung war sie, ging sie das nichts an. Selbst, wenn Damian es ihr erlauben würde. „Also was heißt edler…ich denke die Doppelzimmer wären angenehmer gewesen. Vier Leute stelle ich mir anstrengend vor. Falls du die kennst.“. Er hatte ihren vollsten Respekt. Ehrlich. Wenn sie schon daran dachte das sie vielleicht auch so ein Zimmer bekommen könnte und dann mit vier Zicken dort nächtigen müsste. Nein, daran wollte sie lieber gar nicht denken! Sogar eine Matratze im Keller wäre da mehr Komfort, selbst wenn das Vierer-Zimmer aus purem Gold gemacht wäre. Vielleicht hatte ihr Klassenkamerad ja Glück mit seinen Zimmergenossen gehabt. „Und wo ist dein Quartier?“, fragte sie nun den Adel aus den tiefsten Reichen der Pasta. „Keine Angst ich werde mich schon nicht darauf schmeißen.“, versicherte sie noch einmal zusätzlich und versuchte dabei so professionell zu wirken wie nur möglich, indem ihr linker Arm auf ihrer Handtasche lag und der Rechte sehr natürlich an ihrer Seite hinab hing. Natürlich würde sie das nicht machen. Zumindest noch nicht. Der Italiener war nämlich gerade auf ihrer Prioritätenliste etwas weiter nach oben gerutscht. Jetzt galt es für die findige junge Dame nur herauszufinden ob er nicht schon reserviert war.



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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

Mit einem Knicks in Richtung des türaufhaltenden Italieners schritt die junge Dame voran ins Zimmer. Damian quittierte ihr "Danke, der Herr." mit einem Nicken, schließlich hatten sie dieses Spektakel schon zur Genüge ausgespielt und es bedurfte keiner weiteren Worte. Hinter der Blondine betrat auch das Mischwesen das Zimmer. Es sah noch genauso aus wie er es verlassen hatte. Ziemlich ordentlich also. Nichts wofür sich Damian schämen musste, was die anderen Kandidaten betraf, konnte er nicht für sie sprechen. Aber es schien alles in Ordnung zu sein, er sah keine peinlichen Pyjamas oder sonstige Utensilien die für Verwirrung sorgen konnten. Die Jungs schienen wohl ebenfalls ein wenig auf Ordnung zu achten, vermutlich auch nicht zu Letzt wegen des kleinen grünen Kaktus.

Der Blondschopf beobachtete Helena dabei, wie sie sich um die eigene Achse drehte um das Zimmer besser in Augenschein zu nehmen. Mit den vier Leuten war die junge Dame auf dem richtigen Dampfer. Er konnte sich auch gar kein anderes Zimmer vorstellen. Im Grunde genommen war es ihm auch egal, solange er einen Platz zum Schlafen hatte und die meiste Zeit war er unter der Woche sowieso in der Schule oder vermutlich irgendwo unterwegs, selbst wenn er alleine die Welt erkunden würde. Aber vielleicht würde sich Helena auch hin und wieder überreden lassen. Diesen Gedanken würde er später noch einmal in Angriff nehmen, jetzt galt es erst einmal der Pariserin zu antworten. »Stimmt genau. Ich und 2 weitere akzeptable Wesen und einen kleinen Giftzwerg.«, grinste der Blondschopf. Vielleicht war es nicht die feine englische Art einen seiner Kumpanen als Giftzwerg zu betiteln, aber das hatte er sich selbst zuzuschreiben und irgendwie musste sich dieser Spitzname etablieren. Sollte sein Vorhaben scheitern würde er eben zu Spinatkopf greifen. Was das edler des alten Waisenhauses betraf, so konnte er ihr nur mit einem immer wieder kräftigem Nicken zu stimmen. Damian hatte die Doppelzimmer wirklich lieb gewonnen und sich jetzt mit drei weiteren Personen ein Zimmer zu teilen, war zwar schon eine Umstellung aber auch nicht wirklich schlimm. »Also gegen Doppelzimmer hätte ich keine Proteste einzuwenden. Und was das Kennen angeht...«, Damian räusperte sich kurz, ehe er fortfuhr, »...einer der Kandidaten geht in unsere Klasse. Matthew sein Name. Der versteht sich anscheinend super prächtig mit meinem anderen Zimmergenossen Akaya. Und der letzte ist unser kleiner Kaktus. Als Lavi hat er sich vorgestellt.«, beendete er grinsend seine Ausführungen. Erst kurz bevor er zu reden begonnen hatte, war ihm eingefallen, dass der rothaarige Matthew in seine Klasse ging. Irgendwie hatte er das am Morgen vollkommen verpeilt. Aber da gab es immerhin wichtigere Dinge zu besprechen. Helena währenddessen wollte auch wissen, welches denn sein Quartier wäre. Und setzt gleich hinzu, dass sie sich nicht reinschmeißen würde. Ob sie es nun doch tat, war egal. Er würde er nicht den Kopf abreißen, aber vermutlich war sie in solchen Dingen nicht so ein Kindskopf. »Mein Bett ist das Untere. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich das obere Bett genommen hätte.«, gab er ihr zu verstehen und zeigte auf das untere Bett auf der linken Seite, wenn man das Zimmer betrat. »Und dieses Zimmer ist anders, als deines?«, stellte er ihr eine Frage, die ihm irgendwie auf der Zunge brannte. Zwar würde er ebenfalls noch ihr Zimmer sehen, aber man konnte auch schon ein wenig nachforschen. Er wollte schließlich gewappnet sein, damit er nicht vor Erstaunen kein Wort mehr raus brachte. Was zwar eher unwahrscheinlich war, aber durchaus im Bereich des Möglichen lag.




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