Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses und bietet Platz für sehr viel hungrige Mägen. Morgens und Abends breitet sich der Geruch frisch zubereiteter Mahlzeiten im gesamten Erdgeschoss des Heims. Die alte Dame Sayaka ist vielen Heimbewohnern schon lange nicht mehr fremd, immerhin kümmert sie sich am Morgen darum, dass das Frühstücksbuffet immer nachgefüllt wird und am Abend steht sie an der Essensausgabe und schenkt den Schülern nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch ein wohltuendes Lächeln. An manchen Tagen lässt sie sich allerdings von einer wohlgenährten Frau mittleren Alters vertreten, die ihrem Charakter nach zu urteilen einem Drachen ähnelt.
Speiseplan
Montag 14.03.2015
Dienstag 14.03.2015
Mittwoch 14.03.2015
Donnerstag 12.03.2015
Freitag 13.03.2015
Samstag 14.03.2015
Sonntag 15.03.2015
Morgens
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Buffetfrühstück versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
Buffetfrühstück versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
Mittags
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Kichererbschencurry Broccoli, Möhren und Rosinen in Curry-Kokosmilch – ein Leckerbissen, der satt und glücklich macht. Dazu Minzreis.
Hähnchen Gremolata Kleine Schnitte in der Hähnchenbrust werden einfach mit einer Würzmischung aus Petersilie, Knoblauch, Kapern und Zitrone gefüllt.
Abends
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Leichter Fischauflauf Auf Pilzen, mit Tomaten, Thymian und Zitrone. Schmort alles im Ofen.
Gemüseeintopf Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl und Blitzklößchen aus Bratwurst.
Auch ich war von der Reaktion des Magiers etwas überrascht. Zwar nicht weniger als von meiner Aktion, ihn einfach zu fragen, aber trotzdem überrascht. Er stimmte nicht nur zu, sondern schlug auch vor, mich einzuladen. Er war sogar irgendwie charmant. "Deal." antwortete ich ihm und lächelte. Einen Moment lang fragte ich mich, ob das jetzt auf eine Richtung hinauslief, die ich eigentlich gar nicht angestrebt hatte. Ich war ja eigentlich nur an der Magie - an seiner Art der Magie interessiert... oder? Ich betrachtete seine dunklen Haare und braunen Augen, doch plötzlich schaltete sich der Popel-Junge ein. Er lud sich selbst ein, den Feuermagier und mich zu begleiten. Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte. Es entschärfte die Situation irgendwie, aber man konnte ja nicht gerade sagen, dass er mir sympathisch war bzw ich ihn mit seinen komischen "Späßen" gern um mich hätte. Ich wusste nicht genau, sie der Feuermagier und sein Freund zueinander standen, aber Fremde waren sie sicher nicht. Es war also eigentlich die Sache des Magiers, diese Situation zu regeln. "Du bist ein unhöflicher Mensch, weißt du das?" sagte ich an den Popel-Jungen gewandt und blickte ihn einen Moment mit meinen blauen Augen eindringlich an. Ein kurzer Blick zu dem Feuermagier und ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem Tisch und setzte mich. Ich musste ja zugeben, ein wenig hoffte ich schon darauf, mit dem Magier alleine zu sein.
Naoki stellte sich neben Nami an den Nachbartisch und lehnte sich an diesen an. Sie gähnte herzlich und hielt eine Hand vor den Mund. „Wie öde ist das denn jetzt bitte.“, dachte sie sich und fing an mit einer Haarsträhne zu spielen, indem sie mit den langen Fingern durch was weiße Haar glitt. Doch nicht mal da hatte das Kätzchen ihre Ruhe nun mischte sich der blonde Typ wieder ein. Genvert verdrehte sie die Augen. "Langsam würd mir das hier zu blöd Pollelfresse und Mrs ich mach jede klar langweilen mich langsam“, schoß es ihr durch den Kopf ohne aufzuhören mit ihren Haaren zu spielen entgegnete sie monoton ohne ihn anzugucken. „Ja ich habe gemeint, dass es nicht gut richtig und du hast mir einen Poppel auf den Teller geschmiert jap wir haben exakt, e x a k t das selbe gemacht.“, meinte die Katzenstimme, welche das Word „exakt“ doch noch etwas hervorhob. Dann meinte das Mädchen weiter „Der Mordversuch ist leider missglückst, du stehst ja immer noch da, sie ich sehe.“ Dann wurde sie angebrüllt mir irgendwas ausgeholt worauf das Weißhaar nur wieder ein müdes und herzhaftes Gähnen übrig hatte. Dann aber kam eine Entschuldigung. Naoki drehte ihren Kopf zu ihm und zog eine Augenbraue nach oben. „zwei Persönlichkeiten was?“, dachte sie sich. „Denn sollte ich im Auge behalten er wechselt seine Meinung innerhalb von Sekunden, abgesehen davon ist er von spontane und eklige Aktion zu haben, vielleicht könnte ich das irgendwie für mich nutzen“, dachte sie sich und überlegte weiter wie sie sich nun verhalten sollte. Nach einer kurzen Abwägung, die nur Sekunden andauerte, entgegnete sie „Es tut mir auch leid miau“, sie lächelte lieb den Poppeljungen an. Selbstverständlich tat es ihr das in keinster Weise leid aber das wusste nur Naoki. Dann machte Nami Flirtversuche, welche das Kätzchen innerlich sehr amüsierten, äußerlich ließ sie sich jedoch nichts anmerken. Und dann hatten der Mr. Ich mache sie alle klar und Fräulein Fass mich nicht an ein Date dazu kam noch, dass der blonde Junge sich selber einlud, was Naoki`s Theorie bekräftigte, dass er unberechenbar war und man sich mit ihn gut stellen sollte. Kurz überlegte sie ihn die Hand zu geben aber der Ekel war doch zu groß. Sie lächelte hämisch und meinte nur „Viel Spaß bei euren Date ich bin dann mal auf auf und davon.“, mit diesen Worten holte sie sich ein großes Glas Milch und setze sich wieder an den ursprünglichen Platz.
Gähnend erhob sich der junge Alchemist und nahm sein Tablett in die Hand. Kurz schaute er die noch beteiligten Personen an, sprich Kiron, die blauhaarige Schülerin und das Kätzchen. Leicht mit seinen Schultern zuckend verließ er seinen Essplatz ohne ein Wort zu sagen und machte sich auf zur Tablettabgabe. Dabei fiel ihm ja ein, dass er eigentlich noch etwas in an die firsche Luft wollte, bevor er irgendetwas plante. Denn es kam auch schon einmal vor, dass Roy einfach irgendwo unter einem Baum eingeschlafen ist und seine Verabredungen irgendwo hat sitzen lassen. Natürlich tat ihm dies auch in den meisten Fällen leid, ohne Frage, aber dennoch gab es Fälle wo man einfach nicht hingehen sollte. Schließlich hatte auch so jedes andere Wesen seine eigene dunkle Vergangenheit und Persönlichkeit. Beim Tablettschrank angekommen schob Roy sein Tablett, worauf sich die anderen reste befanden und auch das dreckige Geschirr, in eins der vielen Fächer und drehte sich dann anschließend wieder um. Langsam lief er entgegen des Eingangs des Speisesaals und ging nochmals am Tisch der beiden Mädchen vorbei. Er lächelte nur sporadisch und winkte leicht bis er an seinem Tisch vorbei ging und anschließend auch Kiron dabei nicht weiter beachtete.
An der Tür stehend überlegte er noch was er als nächstes tun würde, bevor er rausging, aber es fiel ihm ein er müsse noch ein gutes bad nehmen. So drückte er die Tür vor sich auf und ging hinaus. Sein Ziel, das Badehaus.
"Du hast versucht mich mit dem Teller umzubringen und ich auch nur das ich nicht ausholen konnte. Wir haben also e x a k t das selbe gemacht." Dann entschuldigte sie sich auch. "Bis irgendwann später vielleicht." Da Roy sich noch nicht von mir verabschiedete dachte ich das wir vielleicht noch irgendwo hingehen könnten. Er schien mich nicht zu bemerken wie ich ihm folgte. Ich sah dann wie er in das Badehaus ging. Ich mochte Roy zwar ein bisschen, aber mit ihm gemeinsam zu duschen war dann doch zu viel. Und außerdem klammerte ich ja sowieso schon mehr an ihm als ich eigentlich wollte. Also beschloss irgendwo anders hinzugehen. tbc: ....Irgendwo.
Ich merkte deutlich, wie die Stimmung kippte. Der Popel-Junge ignorierte mich. Der Feuermagier schien plötzlich an allem desinteressiert und verschwand. Und Naoki? Meine Mitbewohnerin verabschiedete sich - oder sowas ähnliches - setzte dich jedoch wieder an unseren Tisch. Ich überlegte einen Moment. Ja, mir war die Katzenlady ein wenig unsympathisch, jedoch war sie nunmal meine Zimmerkollegin, also müsste ich mich sowieso noch mit ihr auseinander setzen. "Also normal wird der Aufenthalt auf dieser Schule nicht, was?" sagte ich in Richtung Naoki und machte mich erst dann auf den Weg zu ihr um mich wieder ihr gegenüber zu setzen. Nun hatte ich endlich Zeit mein Müsli zu essen. Ich aß langsam ein paar Löffel und genoss es, auch dass es eine Zeit lang still zwischen uns war. Immer mal wieder hob ich den Blick und sah zu Naoki, war aber hauptsächlich mit meinem Essen beschäftigt. Eine Frage brannte mir jedoch trotzdem auf der Zunge. Ich stellte mein leeres Müsli ein wenig weg von mir und sah Naoki an, nun war meine Aufmerksamkeit wieder ganz bei ihr. "Sag mal Naoki, du magst ihn doch wohl nicht, oder?". Ich sah sie an und wartete auf ihre Antwort, ohne groß eine Miene zu verziehen.
Naoki nippte an der Milch und schaute zu Nami hoch. „Nein ich denke das kann noch lustig werden hier aber wir sind ja zu zweit und ein Zimmerteam, also denke ich zusammen werden wir uns schon durchsetzen gegen Poppel und veräschertes Essen und was da noch so kommen mag nicht wahr Nami-chan“, lächelte das Kätzchen sie an. Es war nicht so, dass Naoki Nami ignorierte sie war einfach voll und ganz mit ihrer Milch beschäftigt, gierig schluckte sie das Glas auf Ex runter. Wischte sich mit den Handrücken den Milchschnurrbart weg und holte sich prompt ein neues Glas Milch, welches auch sofort runter gekippt wurde. Nun stellte Naoki das Glas auch etwas zur Seite und sah Nami in die Augen mit ernster Mine antwortet sie: „Nein, zumindest nicht für eine Beziehung, von der Bettkante würde ich ihn nicht stoßen, aber muss auch nicht unbedingt eine Nacht mit ihm verbringen. Ich denke aber das er so wie ich keine ernsten Absichten hat und nur seinen Spaß will, deswegen solltest du aufpassen. Männer denken immer nur an ihr Vergnügen und Frauen sind oft nur Mittel zum Zweck dafür also Nami-chan, lass dich nicht verarschen von ihm“, so das Kätzchen, welches mit den Zeigefinger über den Rand des Glases strich und fragte ihr Gegenüber „Magst du ihn?“, gleich hinterher kam auch schon die nächste Frage „Was hast du heute noch so für Pläne?“
Naoki sprach plötzlich davon, dass wir ein Zimmer-Team seien, was mich ein wenig verdutzte. Sie hatte zwar irgendwie recht und ich fand es gut zu wissen, dass sie so dachte -wobei ich ihre Absichten nicht wirklich einschätzen konnte- aber ich antwortete nichts darauf. Ein wenig später bekam ich die Frage, die ich mir vorher gestellt hatte, beantwortet, als ich beobachtete wie die Kätzin ihre Milch in vollen Zügen genoss. Ich lächelte ein wenig darüber und fragte mich gleichzeitig, wie es wohl mit Wollknäuel und Katzenminze war...
Bezüglich dem Feuermagier äußerte sich mein gegenüber, dass sie ihn nicht von der Bettkante stoßen würde und gab mir gleichzeitig eine Art Standpauke, dass Männer nur auf Spaß aus seien und ich mich vor ihm in Acht nehmen sollte. "Ich werd mich auf jeden Fall nicht von ihm verarschen lassen, ich kann mich durchaus zur Wehr setzten, aber danke für deine Fürsorge." antwortete ich ihr und fügte hinzu: "Ich weiß nicht warum immer gleich alle von einem sexuellen Interesse - vor allem zwischen Mädchen und Jungs - ausgehen. Ich finde er wirkt einfach interessant und als Magier können wir uns sicher gut austauschen." Ein wenig fragte ich mich schon, wieso ich mich hier vor Naoki rechtfertigte, eigentlich ging es sie nichts an. Aber irgendwie kaufte ich ihr nicht so ganz ab, dass er sie nur für eine "schnelle Nummer" interessierte. Ich fixierte sie kurz und beantwortete dann auch noch ihre letzte Frage zu ihm. "Ob ich ihn mag kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne ihn ja noch nicht."
Tja, was ich denn eigentlich noch vorhabe. Eigentlich wollte ich ja die Gegend und die Menschen hier kennenlernen. Doch es war inzwischen schon einige Zeit vergangen und so richtig gefüllt hatte sich der Speisesaal immer noch nicht. Vielleicht wäre es also doch eine gute Idee, meine Zimmermitbewohnerin besser kennen zu lernen. "Ich weiß nicht so recht, ich denke mal die Gegend erkunden wäre gut. Ich bin ja erst seit gestern Nacht hier. Wie siehts bei dir aus, Naoki?"
Naoki schlug ihre Beine über einander und verschränkte die Arme dabei nickte sie und meinte nur „Richtig so du viel viel zu Schade um nur für das eine missbraucht zu werden“. Aus ihren Mund klag es so, als hätte Naoki da schon sehr viele negative Erfahrungen gesammelt hatte. Dann zuckten ihre Ohren leicht und sie meinte nur „Vielleicht willst du nur über Magie quatschen aber er will gewiss was ganz anderes, du solltest nicht davon ausgehen, dass er so freundlich ist , wie er tut, Männer würden dir alles sagen nur um das von dir zu bekommen, was sie wollen. Ich verstehe ja das du stark bist, aber unterrschätze ihn nicht, ich denke er hat keine besonders guten Absichten, vorallem so wie er sich uns gegenüber verhalten hat“, meinte Naoki und schien sich wirklich Sorgen um Nami zu machen sie zeigte mit der rechten Handfläche nach oben und meinte „Bekomme ich das Kätzchen gut“, dann streckte sie auch ihre linke Handfläche nach oben hin aus „Und falls nicht dann nehmen ich eben die Blauhaarige“, furt das Weißhaar aus und beließ es dabei. Immerhin war es Nami`s Entscheidung und irgendwo war es ihr auch egal aber irgendwie verspürte sie auch den Drang wenigstens das Mädchen zu warnen. Aber dann folgte der Themawechsel, welcher Naoki gelegen kam . „Ich habe die selben Pläne und Absichten wie du“, meinte das Katzenmädchen und lächelte dabei recht nett. Dabei neigte sie ihren Kopf leicht schräg zur Seite.
Dann gehnte Naoki herzhaft und holte ihr kleines Notizbuch und ein Stift raus, sie lächelte Nami an, aber es war ein sehr falsches Lächeln und sah irgedwie beunruhigend aus. Sie notierte was, klappte es wieder zu sah zu Nami und meinte nur „Miau, hols tdu dir noc hetwas zum Essen. Ich denke ich besorge mir noch eine Milch“. Wieder folgte ein Lächeln, welches einen einen tiefen Schauer über den Rücken laufen ließ. Mit diesen Worten stand sie auf und setzte das gesagte in die Tat um.
Und schon wieder versuchte Naoki mir etwas über Jungs beizubringen. Ich war mir nicht sicher ob sie sich wirklich Sorgen machte, oder ob sie einfach eifersüchtig oder etwas in der Art war, weil sie selber Interesse an Roy hatte. Gleichzeitig war ich mir nicht sicher ob ich es nett finden sollte. Irgendwie war es das ja, aber es ärgerte mich auch, dass die Kätzin mich wie ein Baby behandelte, die völlig weltfremd war. Als ob sie so viel älter und erfahrener war als ich. Gut, ich wusste nicht wie alt sie war, aber sie sah jedenfalls nicht viel älter aus als ich. "Naoki, glaubst du ich hatte noch nie mit Jungs zu tun? Nur weil du schlechte Erfahrungen mit Jungs gemacht hast, bedeutet das nicht, dass alle so sind." Während ich den letzten Satz sagte -den ich in keinerlei bösem, sondern schon eher in einfühlendem Ton sagte- wurde mir bewusst, dass es wahrscheinlich so war. Dass sie wahrscheinlich einfach schlechte Erfahrungen mit Jungs gemacht hatte.
Mein Gegenüber sagte zwar, sie habe die selben Pläne wie ich, es wirkte jedoch nicht wirklich so, als ob sie wirklich einen Plan hätte. Genau so wie ich. Ich überlegte einen Moment und fragte sie dann: "Soweit ich weiß gibt es ja hier eine doch recht interessante Stadt. Die könnten wir uns doch gemeinsam anschauen. Oder vielleicht auch auf den Strand, wenn du Lust hast?" Ich veränderte meine Sitzposition und merkte erst jetzt, dass Strand vielleicht nicht die beste Idee war, wenn die Kätzin Wasser hasste. Aber ich hatte ihr ja die Wahl gelassen, mir war es wirklich ziemlich egal. Wobei ich es schon spannend finden würde, die Stadt gleich mal zu erkunden.
Erst als die Weißhaarige sich schon wieder auf den Weg zum Tisch machte, nachdem sie sich eine Milch geholt hatte - noch eine Milch, was ich wieder amüsant fand - stand ich ebenfalls auf und ergatterte gerade noch einen Apfel, wenn die Angestellten fingen an, das Buffet wegzuräumen. Ich machte mir gar nicht mehr die Mühe mich wieder hinzusetzten, sondern blieb an unserem Tisch stehen und schaute Naoki an. "Also?" fragte ich sie und biss in den Apfel.
„Ach komm Kleines leck … mein Pföttchen!“, dachte sich Naoki lächelte während sie ihren Kopf zur Seite neigte und meinte nur „Ist da dein Leben und deine Entscheidung“, mehr antwortete sie nicht. Fügte aber noch hinzu „Nicht nur Jungs sind so auch Mädchen sind da auch kein Deut besser aber gut lassen wir das“. Irgendwie hatte das Weißhaar auch keine wirklich Lust darüber zu reden und ließ es sein. Letztendlich war es ihr auch so etwas von Egal. „Da hat man einmal einen sozial Tag und dann so etwas nun gut wenn du aus Vorlage und Samenbank dienen willst nur zu Blauhaar“, dachte sie sich, zog eine Augenbraue hoch und damit war das Thema für Naoki auch beendet. „Ja Strand kling gut“, erwiderte das Kätzchen was Nami wohl überraschen sollte. Aber Naoki hatte auch nicht vor zu schwimmen sondern viel mehr am Wasser zu liegen und ihren Körper zu präsentieren. „Also von mir aus können sofort los, muss nur noch das richtige Outfit holen und dann hält mich hier nichts mehr“, schob sie ein und lächelte charmant dabei, während ihre Ohren leicht zuckten. „Vielleicht sehen wir ja wen nettes, der auch gerade wen nettes der die selbe Idee hatte, wie wir am Stand zu chillen“, meinte die Katze noch und lächelte irgendwie finster dabei. Eins war klar Naoki hatte Hintergedanken.