Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses und bietet Platz für sehr viel hungrige Mägen. Morgens und Abends breitet sich der Geruch frisch zubereiteter Mahlzeiten im gesamten Erdgeschoss des Heims. Die alte Dame Sayaka ist vielen Heimbewohnern schon lange nicht mehr fremd, immerhin kümmert sie sich am Morgen darum, dass das Frühstücksbuffet immer nachgefüllt wird und am Abend steht sie an der Essensausgabe und schenkt den Schülern nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch ein wohltuendes Lächeln. An manchen Tagen lässt sie sich allerdings von einer wohlgenährten Frau mittleren Alters vertreten, die ihrem Charakter nach zu urteilen einem Drachen ähnelt.
Speiseplan
Montag 14.03.2015
Dienstag 14.03.2015
Mittwoch 14.03.2015
Donnerstag 12.03.2015
Freitag 13.03.2015
Samstag 14.03.2015
Sonntag 15.03.2015
Morgens
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Buffetfrühstück versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
Buffetfrühstück versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
Mittags
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Kichererbschencurry Broccoli, Möhren und Rosinen in Curry-Kokosmilch – ein Leckerbissen, der satt und glücklich macht. Dazu Minzreis.
Hähnchen Gremolata Kleine Schnitte in der Hähnchenbrust werden einfach mit einer Würzmischung aus Petersilie, Knoblauch, Kapern und Zitrone gefüllt.
Abends
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Leichter Fischauflauf Auf Pilzen, mit Tomaten, Thymian und Zitrone. Schmort alles im Ofen.
Gemüseeintopf Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl und Blitzklößchen aus Bratwurst.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Da saßen wir nun und aßen unser Frühstück. Total alleine, niemand war hier. Da fragte man sich schon, ob es denn so viele getroffen hatte... ob so viele gegangen sind... ? Ich zuckte nur mit den Schultern, gab auf die Frage, ob die anderen noch schlafen, keine weitere Antwort. Schließlich konnte ich ihm ja auch nicht antworten, da ich es selber nicht wusste. Es gab immer ein paar Frühaufsteher, die um diese Zeit - sogar Samstags und Sonntags - bereits im Speisesaal waren und den Tag starteten. Leider vermutete ich jedoch, dass es diese Personen hier nicht mehr gab. Umso fröhlicher stimmte mich ein Themawechsel.
"Naja, lass uns erst mal das Wochenende überstehen und die ersten paar Schultage. Dann können wir ja mal schauen, ob das was wird mit dem Joggen..." Ich schob den Termin noch ein wenig hinaus, fand es aber total niedlich von ihm, dass er mich mitnehmen würde. Ich werde schwitzen wie ein Schwein und aussehen wie eine wilde Hexe. Aber wer sah denn schon beim Sport gut aus? Außer diese Models, die mit Wasser angespritzt werden, damit es so aussieht, als würden die gerade Sport treiben. Aber in Wirklichkeit stellten die ihre Positionen ja nur! Mein Brot wanderte wieder in meinen Mund, sodass ich einen Bissen nehmen und mit dem Frühstück fortsetzen konnte. Auch der Kakao wurde langsam leerer, mein Blick jedoch war auf mein Gegenüber gesetzt. "Aha, Sternenklasse. Na dann viel Spaß!" meinte ich nur grinsend und setzte die Tasse wieder ab. Da hat er wirklich das Glück und schafft es in unsere Klasse. Eigentlich waren wir ja schon vollzählig... Das hatte sich nun wohl auch wieder geändert. Wer wohl fehlte? Es schüttelte mich kurzerhand innerlich, wenn ich daran dachte, dass einige unserer Klasse einfach nicht mehr hier waren. Die Vorstellung allein war so grausig, es wirkte wie ein Albtraum. Mir war leider bewusst, dass es nicht nur ein Albtraum war. Es war Realität. "Ich bin auch in der Sternenklasse." erzählte ich ihm noch und grinste erneut. "Also wenn du bei irgendwas nicht mitkommst, bis jetzt habe ich immer ordentlich mitgeschrieben." bat ich ihm an und nahm den letzten Bissen meines Brotes. Mein Blick wanderte auf Kazuya's Frühstück. "Ist das denn gut als Frühstück? Energiereich und voller Vitamine oder wie?" Ich musterte ihn kurz. Er wirkt sehr sportlich und scheint zu wissen, was gut für den Körper ist und was nicht. Ich sollte mich wohl an ihn anlehnen, sodass auch ich ein klein wenig mehr auf meine Gesundheit achten könnte. Als ich mein Brot fertiggegessen hatte, trank ich meine Tasse aus. Ich war wohl sehr schnell mit dem Essen, doch normalerweise hatte ich auch kaum Zeit dafür und musste es runterschlingen. Da ich eher gehetzt zum Büro des Heimleiters ging und eigentlich auch was anderes unternehmen wollte, war ich wohl unterbewusst immer noch in Eile. Komischerweise aber genoss ich dieses Gespräch, da Kazuya doch nett und interessant wirkte. Er war sicher keiner der bösen Lykantropen. Doch irgendetwas war dennoch eigenartig an ihm. Es wirkte, als ob wir etwas gemeinsam hätten. "Gibt es eigentlich etwas, was du unbedingt wissen oder sehen möchtest?" fragte ich um den weiteren Ablauf der Führung zu planen. "Sowas wie der Weg zur Schule oder eine geeignete Joggingroute oder... eeeh..." Ich versuchte mich an meinen ersten Tag hier zu erinnern und was ich denn alles gerne hätte wissen wollen. Jedoch war dieser Tag schon ein wenig länger her und ich glaubte nicht, dass ich damals eine Führung bekommen hatte. Wie machte man das also am Besten? Hier im Waisenhaus gab es nicht viel interessantes zu sehen. "Hmm.. hier gibt es sonst noch ein gemeinsames Wohnzimmer, in dem man abhängen kann... ein Krankenzimmer natürlich... ein Musikraum, soweit ich weiß.. und ich hab mal gehört dass sich hier irgendwo ein Atelier befindet. Es gibt auch einen Strand in der Nähe des Waisenhauses..." Ich zählte ihm mal alles Ernennenwertes auf. Wie sollten wir fortsetzen?
Bei ihrem Schulterzucken überlegte Kazuya ob es nicht vielleicht falsch gewesen war, dies zu fragen. Schließlich hatte er ja über den Vorfall vor kurzem gelesen, es dann aber wieder aufgrund seiner langsam aufkeimenden guten Laune vergessen. Vielleicht sollte er versuchen diese Art von Thema nicht mehr aufzufangen und weiterzuführen oder in dieser Richtung Fragen stellen. Da auch Schüler umgekommen waren, würde sicherlich Jemand dabei gewesen sein, den sie kannte. Gut oder gar sehr nahe stand. Vielleicht hatte er auch das Pech das Zimmer eines ihrer Freunde bekommen zu haben, welcher bei dem Vorfall umgekommen war. Da war es dann natürlich nicht sehr taktvoll gewesen, die Zimmernummer anzugeben. Aber nun würde er mehr darauf achten, was er sagte, um sie vielleicht nicht noch versehentlich mit irgendetwas zu verletzen.
Er nickte als sie um Aufschub ihres Vorhabens bat und schmunzelte. "Kein Problem. Bis dahin habe ich dann auch einen neuen Rythmus entwickelt. Dann gehe ich vielleicht Abends um neunzehn Uhr joggen oder so. Früher war es morgens und Abends um die selbe Zeit. Dann kann man auch besser einschlafen und fühlt sich morgens auch gut." Sie musste sich ja nicht seinem Rythmus anpassen. Kazuya konnte sich auch nach ihr einrichten, sollte sie öfter mitgehen wollen wenn sie der Muskelkater nach den ersten malen nicht störte. Sofern sie denn öfter als einmal mitging. Generell machte er sein Training wie auch das joggen gehen alleine. Jemanden dabei zu haben, wäre neu aber vielleicht auch nicht schlecht. Man hatte dann einfach wen zum reden. Es konnte aber auch sein, das es noch andere hier im Waisenhaus gab, die ebenso gerne morgens oder noch Abends joggen gehen wollten.
Er trank von seinem Tee der nun langsam angenehmer von der Temperatur her wurde und auch wirklich gut schmeckte. Genauso wie das Essen. Waffeln mochte er schon immer, nur gab es die nicht so oft. Höchstens zum Geburtstag. So beginn er auch mit der zweiten und lauschte Caiwen weiter, wobei er bei ihrem Grinsen neugierig wurde. Entweder war die Sternenklasse eine Chaotenklasse oder aber sie meinte es ernst, das man in dieser Klasse Spaß hatte. Das nächste freute ihn dann aber, als sie eröffnete, das sie in der selben Klasse war und er zu ihr kommen konnte, wenn er nicht mitkommen sollte. Sie war wirklich nett und hilfsbereit. "Danke. Es ist gut wenn man Jemanden wie dich in der Klasse hat.", sangte er und lächelte warm. "Ich denke, wenn du mir sagst, wo ihr gerade Themen bedingt seid, oder du mir ein paar eurer Unterlagen zeigst, kann ich mich schon mal reinlesen um am Montag nicht allzu sehr hinterher zu hinken. Denn dann wäre es auch für die Lehrer einfacher, wenn sie mir nicht alles nochmals erklären müssten oder schauen müssen, das ich mitkomme.", fügte er noch hinzu und aß weiter. Zwischendurch nahm er sich auch etwas vom Obst. "Aber sollte ich mich dir als irgendwie hilfreich erweisen, kannst du auch jederzeit auf mich zukommen. Selbst wenn es nur Kleinigkeiten wären.", sagte er, damit er auch etwas zurückgeben konnte, sollte es ihm möglich sein.
Bei ihren weiteren Fragen musste er erneut schmunzeln. "Ja, das kann man so sehen. Da ich aber Hunger habe und sonst nur äußerst selten die Gelegenheit hatte, Waffel zu essen, habe ich sie mir mal sozusagen gegönnt. Wenn du magst, kannst du gerne auch etwas abhaben, solltest du noch Hunger oder einfach nur Lust auf Waffeln und Obst haben.", bot er an, ehe er weiter sprach. "Aber ja, sonst esse ich recht ausgewogen. Wobei ich jetzt keine bestimmte Richtung bevorzuge oder es Dinge gibt, bis auf einzelne Kleinigkeiten, die ich nicht esse. In der Regel probiere ich erst einmal, und teile hinterher mein Urteil. Wobei ich ungern etwas auf dem Teller zurücklasse. Selbst Dinge, die ich nicht so lecker finde, die mein Körper aber eben braucht, esse ich. Außer eben Dinge die ich absolut gar nicht runter bekomme. Aber das ist selten. Wie steht es da mit dir? Bist du auch so unkompliziert oder hast du dich einem Gericht oder eine Richtung vollkommen verschrieben?"
Eigentlich hatte er als Kind oft etwas gehabt, was er nicht mochte und dementsprechend nicht gegessen hatte. Doch hatte ihm sein Großvater bewusst werden lassen, das man eben nichts verschwendete, nur weil man etwas nicht mochte, es aber für einen selbst bereits angerichtet war. Zumal der Körper eben gewisse Dinge brauchte, um richtig zu funktionieren. Erst recht beim Sport oder Training. Da fiel ihm aber auch eine Zwischenfrage ein. "Machst du eigentlich irgendetwas an Sport oder bist du eher anders affin?", fragte er und bemerkte sie schon fast fertig war. Da sollte er sich vielleicht doch ein wenig beeilen, damit er ihr nicht zu viel Zeit stahl, da sie ja noch etwas vor hatte. Bei der nächsten Frage überlegte er. "Ja, der Schulweg wäre nicht schlecht. Vielleicht auch, ob es Abkürzungen gibt, sollte ich mal verschlafen und zuspät dran sein.", antwortete er nachdenklich. Das Atelier so wie das Musikzimmer machten ihn ebenso neugierig. Aber ob er sie wirklich noch weiter einspannen sollte. Er wollte sie natürlich eben nicht aufhalten. Andererseits machte es ihm aber auch Spaß mit ihr zu reden.
Allerdings lebten sie im selben Haus, weshalb sie sich sicherlich öfter über den Weg laufen würden. Und da sie in der selben Klasse waren, würden sie sich auch in der Schule öfter sehen. "Persönlich wäre mir noch recht, wenn du mir sagen oder zeigen könntest, ob es einen bestimmten Sport- oder Trainingsplatz gibt. Oder Orte, an denen man etwas gut verstecken kann.", grinste er zum schluss hin ehe er den Kopf schüttelte. "Das mit dem verstecken war natürlich nur ein Scherz.", meinte er, auch wenn es irgendwo doch sein Ernst gewesen war. Er musste schließlich ein geeigneteres Versteck für sein Katana finden. Er wusste immerhin nicht wie gründlich die Zimmer kontrolliert wurden. Und allzu schnell wollte er hier nun auch nicht rausfliegen. Strenggenommen wollte er überhaupt nicht rausfliegen. Allein schon wegen Caiwen. "Ich denke, den Rest finde ich alleine. Außer du hättest doch mehr Zeit zur Verfügung. Ich möchte dich nämlich nicht zu sehr beanspruchen wenn du noch etwas wichtiges vor hast. Zumal diese Führung ja auch nicht geplant war, sondrn spontan angesetzt wurde."
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Zufrieden aß ich mein Frühstück weiter, als das Aufschieben des Jogging-Termines funktionierte. Abends klang für mich persönlich schon humaner. Ich war ja selber eigentlich auch eher sportlich, jedoch nicht ganz so früh am morgen. Mir reichte es nach der Schule, also am Nachmittag oder am Abend meinen Sport als Ausgleich durchzuführen. Besonders freute ich mich wieder auf die Schwimmsaison. Dies tat ich besondres gerne und ich genoss die warme Zeit. Wenn man abtauchte, konnte man die Welt um sich so gut vergessen. Man hörte nichts und man kann auch die Augen schließen. Und wenn jemand am Beckenrand steht und mit mir reden möchte, kann ich einfach so tun, als ob ich die- oder derjenige nicht sehen würde und weiter schwimmen. Jap, das hatte ich bereits ein paar Mal gemacht. Wenn ich schwimme, dann schwimme ich. "Ich komm ja nicht zum quatschen zum Schwimmbecken" dachte ich mir. Laufen gehen war eigentlich auch total cool. Das machte ich gerne, jedoch war ich mir nicht sicher, ob ich Kazuya stand halten konnte. Ich machte das nicht als regelmässiges Training, weil ich unbedingt besser im Sport werden wollte, sondern machte es per Spaß und Gaude. "Ha, Abends um neunzehn Uhr klingt um einiges besser." kommentierte ich seine Erklärung.
Beim Thema Schule musste ich selber nachdenken. "Naja, das können wir dann ja noch machen. Aber jetzt ist ja erstmal Wochenende. Ich weiß ja nicht mal, wie's aktuell mit den Lehrern aussieht." rutschte mir gerade so hinaus, wobei ich zuvor immer nur über sowas nachdachte und nichts darüber aussprach. Dies war erneut auf die aktuellen Ereignisse gerichtet. Schließlich hatte ich keine Ahnung, wie es mit den Lehrern aussah. Wer war noch hier? Wer hat die Chance ergriffen und floh von der Insel? Das werden wir wohl frühestens Montags erfahren. Ich fand es überaus nett von Kazuya, dass er mir auch seine Hilfe anbat. Nickend nahm ich das Angebot an und würde mir dies bestimmt im Hinterkopf behalten. Man weiß ja nie, wenn man Hilfe benötigt...
"Ach... Ich mag eigentlich alles ziemlich gerne. Fisch ist nicht ganz so mein Ding, aber dafür Eiscreme umso mehr." beantwortete ich kurz und bündig seine Frage hin, was ich denn gerne zu mir nahm. "Dies erklärte meine Vorlieben eigentlich ganz gut", dachte ich mir. Während er sich wohl über die Ernährung Gedanken darüber machte, aß ich einfach das, was ich gerade zu Lust hatte. Warum sollte ich mir keine zuckerhaltige Eiscreme gönnen? Ich meine ,man lebt ja eh nur einmal. Warum sollte ich immer nur Eiweißreich und proteinreich essen, wenn ich jedoch auch Kalorien möchte? Ich machte mir darüber gar keine ernsthaften Gedanken darüber, was mit meinem Körper geschieht, wenn ich ungesundes zu mir nehme.
Kazuya interessierte sich auch für meine sportlichen Aktivitäten und fragte nach, was ich denn gerne unternahm. Wieder zuckte ich locker mit den Schultern. "Naja, ich geh schon auch gerne laufen." erklärte ich erst und fuhr folgendermaßen fort: "Wenn es dann wieder wärmer ist, werde ich auch bestimmt wieder schwimmen. Das tu ich sehr gerne." erzählte ich begeistert. Jedoch war ich nicht ganz so freundlich und lud ihn auf eine Einheit ein, da ich das gerne für mich selber machte. Vielleicht entwickelte sich dazu später mal was. Aber vorerst musste ich ja eh auf den Sommer warten.
Ich schaute ihn erst schräg an, als er meinte, ich solle ihm doch ein Ort zeigen, wo man was verstecken konnte. Als er aufklärte, dass dies nur ein Scherz war, grinste ich etwas. "Okaaaaay..." meinte ich nur und überlegte kurz, wo ich ihn als nächstes hinführen sollte. "Naja, wenn du mir erlaubst eine kurze SMS zu schreiben, dann könnte ich dich womöglich schon etwas länger herum führen." Somit fragte ich um Erlaubnis, dass ich mein Handy herausnahm. Ich wollte nicht so unhöflich sein und ständig nur am Handy hängen, so wie es viele andere tun. Ich mochte das nicht, wenn man das mit mir macht, somit mache ich es auch nicht mit anderen. "Dann könnte ich nämlich noch einem Freund von mir schreiben." erklärte ich.
"Na dann. Sag mir dann einfach Bescheind, wenn es für dich losgehen kann." Solange würde er alleine joggen gehen. Wobei er dabei immer so gut über einzellne Dinge nachdenken konnte. Wobei er auch überlegte, ob er nicht Montags beginnen sollte. Dann konnte er einen richtigen Rythmus aufbauen. Heute und morgen wären dann frei. Vielleicht nahm er sich den morgigen Tag vor, die Insel zu erkunden und fände auch den ein oder anderen Liebliengsort an dem er demnächst öfter verweilen könnte.
Beim weiteren nickte er nur, da er anscheinend wieder ungewollt die derzeitige Atmosphäre auf der Insel zurückgeholt hatte. Aber das würde wohl noch öfter so gehen. Bisher hatte er ja nur Caiwen getroffen. Da fragte er sich aber auch langsam, wie viele bewohner das Waisenhaus noch hatte und wie viele davon im persönlchen Kontakt mit Caiwen standen. Auch wenn sie sich noch nicht so gut kannten, hatte er sie irgendwie von ihrer Art her gleich ins Herz geschlossen, weshalb er sich daher auch leicht sorgte. Daher rügte er sich dafür auch in Gedanken, das er so leicht Bindungen zu anderen aufbaute.
Zumal er ja auch nicht wusste, was sie inzwischen über ihn dachte. Er war neu und sie musste sich notgedrungen wegen des Heimleiters als Führungsdame hergeben. Manchmal wünschte er sich doch gerne die Gedanken anderer lesen zu können und gleichzeitig auch nicht. Nun wieder aufmerksamer lauschte er ihr, wie sie über ihre Vorlieben, was das Essen betraf, sprach. bei der Eiscreme musste er schmunzeln. "Interessant. Gibt es hier einen Favoriten unter den Eissorten oder isst du auch hier gerne alle?", fragte er und dachte selbst nach was er für Sorten mochte.
Grüner Tee wie aber auch den Klassiker Schokolade mochte er ganz gerne. Wassermelone war aber er dann doch mit Abstand sein eigener Favorit. Fragte sich nur ob es die erste und dritte Sorte hier überhaupt gab. Da er schon aß bekam er zum Glück nicht noch mehr Hunger, was sonst ja der Fall bei ihm war. Zumal er nun die letzten Waffelstücke aß und sich dann nur noch der Obstschüssel widmete.
Jedoch nicht gänzlich da er immer wieder Caiwen zuhörte. Sie lief also gerne und schwamm. Jedoch nicht regelmäßig also war es tatsächlich mehr Hobbybedingt. Aber es war ja auch ok so. Jedem das seine. Und rein reden würde er ihr da sicherlich nicht. Da würde er bei sich ja auch nicht wollen. Wobei er auch nicht wusste, ob er jemaden von seinem anderen Training als dem Sporttraining erzählen würde. Vielleicht würden sie denken, das er schlechtes im Sinn hatte. Und dem war ja gewiss nicht so. Und was das kleine Problem in seinem rechten Handgelenk betraf, so würde er auch davon nichts sagen.
Da er die Gabel schon wieder länger hielt als das er es konnte, was er diesem kleinem, nervigen Problem zu verdanken hatte, setzte er sie so unauffällig wie es ihm möglich war, ab und schmunzelte stattdessen wieder bei der Reaktion seines Gegenübers. Zum Glück hatte sie es nun tatsächlich als Witz aufgefasst und dachte sich nichts weiteres bei. Zumindest fragte sie nicht weiter danach, was ihn schon erleichterte. Aufgrund der momentanen Lage hätte sie ihm gegenüber auch misstrauisch reagieren können.
Als sie drum bat, eine SMS zu schreiben nickte er und betrachtete sie nachdenklich. War es nun doch nich mehr so eilig und wichtig, das es so schnell wie möglich im persönlichen Anblick gegenüber besprochen werden musste? "Nein, ich habe nichts dagegen.", sagte er daher, weil er einfach nicht wusste, wie er das nun auffassen sollte. Natürlich freute er sich, das sich Caiwen wohl noch mehr Zeit für ihn nehmen wollte, um ihn mehr herumzuführen. Auch war es nett von ihr, das sie ihn fragte, ob er etwas dagegen hatte, wenn sie ans Handy ging. Andere würden einfach ihr Handy zücken und losschreiben.
So nutzte er aber auch die Gelegenheit, sein restliches Obst zu essen, indem er ab und an auch die andere Hand nahm, um schließlich fertig zu werden. Da Caiwen schon fertig war und er sie gerade nicht stören wollte, stapelte er das Geschirr und die Tablets geordnet und sah sich kurz nach der dafür geeineten Ablage um. Als er diese Fand, brachte er die Tablets mit dem Geschirr dorthin, ehe er wieder zum Tisch zurück kehrte und sich setzte.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Die Sonne ging innerlich auf, als er nachfragte, was ich denn gerne für Eissorten aß. Na das war ja mal eine Frage! Da konnte ich doch nicht in einem kurzen Satz antworten, das war unmöglich. "Na, Schokolade schmeckt ja fast überall gut. Das entspricht zumindest meiner langjährigen Eis-Schleck-Erfahrung." erklärte ich und fuhr jedoch gleich anschließend fort: "Es kommt immer ein wenig auf meine Laune drauf an. Es gibt eine süße Laune, da liebe ich es Schokolade, Stracciatella und Karamell." Doch damit war es immer noch nicht gänzlich erklärt. Ich versuchte mich dennoch kurz zu halten. "Aber es gibt auch die Laune, an der ich einfach was Frisches möchte. Dann empfehle ich persönlich ein Zitroneneis, Mangoeis oder Joghurt-Kirsch-Eis." An gemütlichen Tagen ist es eher die Lust auf was richtig Süßes. Aber wenn ich gerade total fit bin und aufgeregt oder mich gerade übelst freue, würde ich mich eher auf die frischen Früchte-Eissorten stürzen. "Aber das beste Eis das ich je hatte... das war ein Eis Namens >Cheesecake<." Bei dem Gedanken an diese Eissorte begann ich beinahe an zu sabbern. Hallelujah! Was für ein Eis... Alles um mich herum hatte ich vergessen.
Doch genug geträumt von Eis und Waffeln. Ich musste kurz eine SMS schreiben um Bescheid zu sagen, was Sache ist. Nachdem ich mich bei Kazuya bedankt hatte, nahm ich das Telefon heraus und tippte darauf herum. "Ich möchte nur kurz einem Freund Bescheid sagen." Worüber ich ihm Bescheid sagen wollte, sagte ich noch nicht. Ich war etwas in das Telefon vertieft, sodass ich erst gar nicht bemerkte, wie es plötzlich rumpelte. Erst als sich mein Tablett etwas bewegte, schaute ich hoch. Man konnte ein großes Grummeln hören, ehe es verebbte und es wieder ruhig wurde. Ich stierte auf meine Tasse, sodass ich wieder nicht bemerkte, dass da jemand herein stürmte und die Türen auf schlug. Erst als jemand etwas rief, schaute ich auf und blickte in Richtung der Türe. “Die Treppe, die Treppe!“ wurde wie wild gerufen. Hektisch winkte ein Erzieher alle hinaus und das Küchenpersonal verließ über die Hintertüre das Gebäude. "Etwa die Treppe, die ich heute morgen gerade noch hinunter gelaufen bin???" Auch diese Person, die herein kam, winkte uns nach hinten in die Küche und rief, wir sollen sofort hier raus. Mit großen erschrockenen Augen sah ich Kazuya an. "Eh, bitte was?" Mein Telefon war bereits in meiner Tasche verschwunden. Ich stand auf, schnappte mir Kazuya's Hand und zog ihn hoch. "He, komm schon!" Ohne nachzufragen, was denn überhaupt passierte, wollte ich dem Erzieher folgen. Ich schaute zurück, ließ Kazuya's Hand nicht los, sondern nahm ihn einfach mit. In der Küche kannte ich mich überhaupt nicht aus. Dies war auch für mich das erste Mal, dass ich durch die Küche laufen durfte. Gehetzt ging ich dem Erzieher hinterher und wir verließen das Gebäude.
Offenbar hatte Kazuya bei dem Wort Eiscreme etwas bei Caiwen ausgelöst. Denn er konnte ihre Begeisterung für Eis förmlich spüren. Daher schmunzelte er immer wieder mal wenn sie ausführlicher wurde. Als sie auch zum Schluss kam, musster ein wenig grinsen. Es war schon lustig mit anzusehen, wie ihr förmlich das Herz aufging, weshalb er erst einmal schwieg und sie gänzlich aussprechen lies. Immerhin sprach sie wohl über ewas, was sie wirklich gerne mochte. Auch wenn es nur Eis war. Sie aß es wohl leidenschaftlich gerne. "Nun diese Sorte habe ich bisher noch nicht probieren können. Aber ich werde es mir merken und dabei an dich denken." Daran wie sie von diesem Eis geschwärmt hate. Jeder hatte eben so seine Leidenschaft. Wobei Eis ja auch einfach lecker war.
Geduldig wartete Kazuya, und sah sich weiterhin im Speisesaal um. Vielleicht gab es etwas, was er bisher noch nicht entdeckt hatte und sich für ein anderen mal aufheben würde. Da er ja nun hier wohnen würde, hatte er alle Zeit der Welt, um sich alles anzusehen und einzuprägen. Zumindest glaubte er das bis eben noch. Die Geräusche liesen ihn aufblicken und sich fragen, was genau das war, denn es hörte sich definitiv nicht gut an. Doch ging es so schnell wieder vorbei, wie es kam. Doch nicht lange, da stürmte ein Erwachsener herein, der irgendetwas von einer Treppe sprach. Wobei, es handelte sich sicherlich um die Treppe zu den oberen Räumen. Was war damit? Fragen konnte er nicht, dazu blieb keine Zeit als Caiwen ihn an der Hand nahm und mit sich zog.
Kurz darauf rannten sie auch schon den Weg entlang, welchen ihnen der Erzieher vorlegte. Er konnte nur Theorien dazu aufstellen, was genau passiert sein konnte. Und in jeder hörte es sich nicht gut an. Drum lies er sich weiter mitziehen, bis sie draußen waren und sich das Problem gegebenfalls von Außen ansehen konnten. Er hoffte nur, das er nicht schon wieder sein ZUhause verloren hatte. Langsam klang das nämlich nach einer schlechten Komödie. Dieses Mal hätte er nicht einmal Zeit gehabt, hier überhaupt zu leben, was schon bitter wäre.
Der Rothaarige wollte wissen, welches Zimmer Saja gehörte, denn sie wollten immerhin nach dem Essen etwas gemeinsam unternehmen. Sie sagte, dass ihre Zimmernummer die 112 sei. Matthew nickte, damit sie wusste, dass er sie gehört hatte. Yui schien sich riesig zu freuen, dass sie sich nach dem Essen aussuchen konnte, was die drei spielen sollten. Matthew lächelte sie an, da sie ein wenig wie ihr kleiner Bruder war. Plötzlich fragte das kleine Mädchen, ob er schwimmen könnte. „Natürlich kann ich schwimmen. Ich mag das Wasser sehr. Mein Bruder nannte mich immer eine Wasserratte“, erzählte er mit voller Begeisterung. Als die drei beim Waisenhaus ankamen, verabschiedete sich Isalija. „Tschau, bis später“, sagte er noch zu ihr, bevor sie ging. Matthew sah auf die Uhr und sah, dass es schon kurz vor 10 Uhr war. „Oh nein! Wir müssen uns beeilen Yui, sonst bekommen wir nichts mehr zu essen! Um 10 Uhr ist Schluss mit der Essensvergabe“, sagte er mit leichter Panik. Anschließend nahm er die Hand des kleinen Mädchens und rannte mit ihr zum Speisesaal. Die beiden konnten wohl kaum pünktlicher dort sein, denn es war eine Minute vor 10. „Schnell lass uns noch was zu essen holen“, sagte Matthew zu Yui und reichte ihr ein Tablett. Anschließend eilte er zum Buffet mit Yui an seiner Seite. Matthew nahm sich zwei Brötchen, Schinken, einen Apfel und ein Glas Wasser. Als er seinen Teller gefüllt hatte, wartete er noch auf Yui. Matt sah sich ein wenig um. Keiner war da, war ja auch klar dies war ziemlich knapp gerade denn es war schon 10 Uhr und das bedeutete eigentlich, dass jetzt das Essen abgeräumt werden würde. Doch sie waren auf die Sekunde genau noch da, also konnten sie doch noch ein wenig essen. Nachdem auch Yui das Essen aufgeladen hatte, suchten sie sich einen Platz. „Such du dir den Platz aus“, sagte er zu ihr mit einem Lächeln im Gesicht.
Bis zum Waisenhaus gingen die drei gemeinsam, dann verabschiedeten sie sich für die Zeit des essens von Isalija. Yui winkte ihr noch nach und verabschiedete sich mit einem "Tschüssi!" ehe sie an Matts Hand schnell zum Speisesaal rannte, um noch etwas zum Essen zu ergattern. Mit seinem Tempo konnte sie kaum mithalten. Als er ihr ein Tablett gab schnappte sich Yui schnell einen Pudding und ein bisschen süßes Gebäck.Matthew konnte also richtig gut schwimmen. "Ich will auch, kannst du mir das beibringen?" fragte ihn Yui. Dann meinte Matt, dass Yui sich den Platz aussuchen sollte. Sie deutete nun auf einen sonnigen Platz am Fenster. "Da ist es schön." meinte die Kleine. Je mehr Licht desto besser. Und da sie sich schon überlegt hatte, wo es später hin gehen könnte meinte sie dann "nachher zum Strand?" Hoffentlich war das Isalija recht, sie schien Wasser nicht so gerne zu mögen. Sonst könnten die drei auch gemeinsam das Innere der Insel weiter erkunden. Außerdem hatte Yui ja immer noch Angst davor sich dem Wasser zu nähern, auch wenn sie sich jetzt mit Matthew etwas sicherer fühlte.
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Nachdem die beiden ihr Essen ausgewählt hatten, fragte Yui, ob Matthew ihr zeigen könnte, wie man schwimmt. "Aber natürlich, ich bring die gerne das Schwimmen bei", sagte der Rothaarige zu Yui und lächelte dabei. Anschließend suchte sich Yui einen schönen Tisch an der Sonne und am Fenster aus. Matt folgte ihr zu dem Tisch, denn ihm war es mittlerweile egal wo sie saßen, hauptsache er konnte gleich etwas Essen. Immerhin knurrte sein Bauch immer wieder und als er vor dem Buffet stand, hörte sein Bauch auch kaum auf. Matthew setzte sich gegenüber von Yui an den Tisch. Währenddessen setzte er das Tablett auf dem Tisch ab. Er wartete ab, bis Yui sich auch gesetzt hatte. "Guten Appetit", wünscht er ihr. Danach fing er an eines der Brötchen in der Mitte durchzuschneiden und füllte es mit Schinken. Plötzlich fragte Yui, ob sie nachher zum Strand gehen sollten. "Na klar, aber dann muss ich noch schnell in mein Zimmer, um die Badehose anzuziehen", sagte ihr zu ihr. "Sollen wir nach dem Essen dann jeder auf sein Zimmer gehen und sich umziehen? Danach könnten wir uns dann ja vor Isalijas Zimmer treffen", schlug der Rothaarige vor und wartete Yuis Antwort ab.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Gemeinsam mit Kazuya erschlichen wir uns den Weg zurück in den Speisesaal. Von Weitem bemerkte ich bereits den Geruch fremder Personen und sogar den Geruch von Essen. "Wir müssen die Leute da drinnen unbedingt informieren. Die draußen sollten das schon wissen oder fragen sicher selbstständig nach." erklärte ich dem Jungen und ließ ihn voran gehen. Man konnte an meiner unsicheren Haltung bestimmt erkennen, dass ich mich mehr als unwohl fühlte. Ich hielt mich nicht mal einen Schritt hinter Kazuya auf und schaute mich ständig um. Doch auf dem Weg zum Speisesaal war niemand zu sehen. "Sobald wir hier raus sind... gehen wir dann an einen besseren Ort?" Erst als ich es aussprach, erkannte ich, wie dämlich das klang und musste kichern. "Ups! Ich mein das nicht so. Ich meine..." versuchte ich zu erklären, "...dass wir irgendwo hin gehen, damit wir uns das nicht ansehen müssen..." Ob Kazuya das selbe empfand wie ich? Es wirkte, als hätte er genügend Empathie um mitzufühlen, wie schrecklich das alles für mich war. Der letze Angriff... das zerstörte Zuhause... das war doch alles kaum zu glauben!
Wir liefen durch die Küche und kamen schlussendlich im Speisesaal an. Keine Menschenseele mehr hier bis auf zwei Leute, welche ich beobachten konnte. Sie aßen in aller Ruhe ihr Frühstück. Mir platzte der Kragen! Warum um Himmels Willen waren die denn noch hier drinnen? Das Krachen der Treppe war doch bestimmt im gesamten Gebäude nicht zu überhören! Ich war schockiert und dementsprechend sprang ich über den Tresen und rief: "Guten Appetit? GUTEN APPETIT????!!!" Es war nicht zu überhören, wie aufgewühlt ich war. Meine Emotionen waren nicht zu halten, ich war einfach viel zu verwirrt und überfordert mit der aktuellen Situation. "Raus hier! Sofort!" rief ich und lief zu ihnen hinüber. Ich half dem Mädchen {@Yui } hoch und schiebte sie in Richtung des Hinterausganges der Küche. "Das Gebäude könnte jede Sekunde einbrechen. Raus hier. Aber schnell!" erklärte ich und zeigte in die Richtung des Ausganges. "Durch die Küche und vor dem Kühlraum rechts! Dort zum Notausgang raus." erklärte ich kurz und knapp. Ich schaute mich um. Meine Tasche lag noch an meinem Platz. Schnell sprintete ich hinüber und holte sie mir, hängte sie um und ging wieder zu Kazuya. "Das ist doch zum Durchdrehen!" meinte ich nur und fragte: "Meinst du, da sind noch mehrere im Gebäude?"