Hier am anderen Ende des Parks befindet sich das grosse Lagerfeuer. Wenn was sein sollte, ist die Feuerwehr schon zur Stelle, die ihren Wagen hinter zahlreichen..."Büschen" versteckt hält. Hier kann getanzt, gelacht und rumgealbert werden! Alles erlaubt! Marshmallows sind hier zum grillen auch erlaubt und angeboten, aber verbrennt euch nicht die Finger xP. Für das Lagerfeuer wurden Sitzkissen vorbereitet die man sich einfach bei den Feuerwehrmänner, die sich heute als Freiheitskämpfer verkleideten.
Er merkte wie langsam Blut aus seinem Mund quall. "Das wird sie mir büßen." Ja es stimmt du hast mit tatsläich den Kiefer gebrochen. Doch das ist ja kein problem Schätzchen. Mit diesem Satz versuchte er sie noch mehr zu reizen. Er sprang so schnell hinter sie das sie es kaum mit bekam. Als er mit jeweils 2 Fingern auf ihre Pulsadern drückte hoffte er sie bewegegungs unfähig gemacht zu haben. Zur vorsicht hob er schonmal seine Arme um sie aufzufangen.
Sie spürte seinen griff und hatte noch genügend zeit um ihm eine ihrer Nägel in den Arm zu rammen. "mit sochen tricks wirst du mich nicht los." zischte sie, schlang die kette mehrmals um ihren arm und sprang. Sie spürte wie der Stahl ihr das blu abschnürte, aber sie wusste das sie ihm mehr wehtat als sich selbst. Wenn man gewinnen wollte musste man mit verlusten rechen! Jetzt jedoch hatte sie ihn im griff. Wollte er den Nagel herrausziehen bekäme er einen Zweiten von ihr verpasst und das konnte, wenn er wollte, so lange weitergehen bis er ausseh wie schweizer käse, an ihr würde es sicher nicht liegen.
Er spürte einen bohrenden Schmerz als sich der Nagel durch seinen Arm rammte. Doch er wollte nicht aufgeben dafür machte es viel zu viel spaß. " Was soll ich denn jetzt machen? ich kann meinen Arm kaum noch bewegen. Doch als er plötzlich den geschmack seines eigenen Blutes roch wurde er ganz anders. Plötzlich wurden seine Augen glühend rot. Er sprang blitzschnell zu ihr zog den Nagel aus seinem Arm und rammte ihn ihr in den Oberschenkel. Dann zückte er blitzschnell sein Schwert hielt es ihr an die Kehle und sagte mit einer ganz anderen, tieferen Stimme: Na kleine was willst du jetzt machen?
Sie räusperte sich nur und ignorierte ihre wunde. "dreh dich mal um, normalerweise wärst du schon tot." erkärte sie und löste den nagel auf, der in ihrer Wunde auf, er verschwand einfach. Aber worauf sie ihn aufmerksam machen wollte war die tatsache das sie ihm ihren Nagel an seine Kehle Hielt und das im 90° winkel, die kleinste bewegung von ihr und er wäre geschichte. "du darfst nicht so ausrasten, anfängerfehler." erklärte sie ihm und wirkte, trotz des schwertes an ihrer Kehle, gelangweilt. "du hättest einengegenangriff meinerseits erwarten müssen." während sie sprach erschien in ihrer Anderen hand die auf seinem Rücken lag, ihr Zweiter Nagel, es war lautlos nur die kette raschelte. Man konnte fas meinen, die Zwei umarmten sich, wenn man von den waffen absah, verstand sich.
Plötzlich namen seine Augen wieder ihre normale Farbe an. Er lockerte den Griff um sein Schwert. Glaub mir du bist schneller tot als du reagieren kannst. Aber da wir beide wahrscheinlich nicht rausfliegen wollen lassen wir es jetzt gut sein. Er nahm langsam sein scwert wieder runter und hoffte das sie es ihm gleich tun würde. Er spürte den Nagel an seinem Rücken und hoffte das sie nicht zustechen würde. Durch ihre Augenbinde konnte er nicht in ihre Augen sehen und sie somit auch nicht einschätzen.
Sie die Nägel lösten sich in luft auf und sie fing an zu lachen, bis sie am Rechten bein, das bein andem er sie verwundet hatte einknickte. "verdammte ..." fluchte sie und zog sich hoch, was heilmagie anging war sie eine komplette niete. "kannst du zufällig heilmagie? ich laufe ungern Blutend rum, ach bevor ich es vergesse, mein name ist Reika, du kannst mich aber Rider nennen." erklärte sie und Hielt ihm Ihre hand hin, als sei nichts gewesen, während sie ihr gedächtniss nach etwas nützlichem durchforstete ehe sie in ihrer Linken einen erste hilfe Kasten hielt, hoffentlich wusste zumindest einer der anwesenden wie man ihn benutzen musste, sie hatte wirklich keine Lust weiterzu Bluten, insbesondere da die Vampire das als gefundenes Fressen ansehen würden und auf eine Horde durstiger Blutsauger, darauf hatte sie nun wirklich keine Lust.
Er war erleichtert als sie ihre Waffen runternahm. Er wunderte sich jedoch als sie ihm die Hand reichte und sich vorstellte. Mein Name ist Skeel. Sagte er verwundert und nahm ihre Hand. Leider verfüge ich über keine kenntnisse der Heilmagie da ich meige Gegner sonst ohne Verletzungen besiege. Doch der Kampf mit dir war echt eine herausforderung. Er fing an zu lächeln. Dann sah er das sie plötzlich einen Verbandskasten in der Hand hielt. Er nahm ihn ihr langsam aus der Hand, öffnete ihn und nahm 2 Verbände sowie ein Desinffektionsmittel hinaus und schloss ihn danach wieder. Ist es ok für dich wenn ich dein Bein verbinde? Sagte er mit ruhiger Stimme
Sie zog eine augenbraue hoch, er wollte ihr das bein verbinden?? Nagut, es war unhöflich abzuschlagen und er konnte das bei ihr sicher besser als sie sich selbst. "gut, wie du willst ..." Sie glitt am stamm hinab und hielt ihm ihr Bein hin. "ich kümmere mich danach um dein Bein." erklärte sie und beonbachtete jeden seiner Handgriffe, vielleicht war in seinen aucgen der kampf ja noch nicht vorbei? Wer wusste schon, wozu männer fähig waren? Ob er bemerkte das sie ihn beobachtete wusste sie nicht, aber es war ihr egal, besser war, ermachte keinen fehler, denn ihre Nägel waren schnell wieder da.
Er dachte erst sie würde nicht einwilligen doch als sie dann ja sagte nickte er kurz und nahm das Desinffektionsmittel und verteilte es leicht in ihrer Wunde. Er hoffte das es ihr nicht alzu sehr wehtat. Dann nahm er den Verband und band ihn um das Bein. Ist das ok so und nicht zu fest? Ich will dir ja nicht das BLut abschnürren. Er wollte ihr in die Augen sehen doch dann viel ihm ein das sie eine Augenbinde trug. Wieso trägst du eigentlich diese Augenbinde? Er hoffte das er eine antwort auf diese Frage bekommen würde und sie nicht ausrasten würde weil sie diese Frage vielleicht verletzt.
Es brannte und ihr bein Zuckte etwas, sie wiederstand aber der versuchung um den Fuß in den Bauch zu rammen und lachte nur. "nein, es ist nicht zu fest, mach dir um mich mal keine sorgen, nur weil ich eine frau bin." erklärte sie, überlegte sich aber, wie sie das mit der augenbinde am besten erklären sollte. "nun, das mit der augenbinde, wie soll ich sagen, ich will kein Mitleid. Ich bin eine Dämonin, wie du sicher weißt aber meine Augen sehen so aus als sei ich Blind und ich hasse es, von allen bemitleidet zu werden, da ich sehr gut sehe." versuchte sie es ihm verständlich zu machen und grinste, wartete aber ab bis er fertig war, ehe sie sich an seine wunden machte. "wie geht es deinem Kiefer?" fragte sie beiläufig während sie das desinfektionsmittel gleichmäßig verteilte.