Ein kleiner aber feiner Teich befindet sich inmitten des Waldes, welcher vor allem in Zeiten wie diesen sehr beliebt ist: Immer mehr Leute borgen sich Eisschuhe am Weihnachtsmarkt in der Stadt aus, um ein paar Runden über das Eis des Teiches zu drehen. Eine abwechslungsreiche Beschäftigung - denn wie oft hat man auf Isola wohl die Möglichkeit, sich auf einem Teich fortzubewegen?
Saiyana lief weiter bis sie sich sicher war, dass sie weit genug weg war. Sie blieb kurz stehen und merkte wie eine Träne ihre Wange herunterlief. Sie drückte die Hände gegen das Gesicht und wischte sich die Tränen weg. Sie wollte doch eigentlich so gerne bei ihm sein, doch sie konnte ihm einfach nicht mehr in die Augen sehen. Es war so… sie konnte es einfach nicht beschreiben. Ihr Blick war weiterhin auf den Boden geheftet und sie schlenderte ein wenig weiter bis sie bemerkte wo sie war. Ihr Blick hob sich und sie sah die weite Eisfläche. Ihre Augen weiteten sich und ein kleines kurzes Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht. Sowas wollte sie schon immer mal ausprobieren! Sie hatte sich kurz Schlittschuhe ausgeliehen und diese angezogen. Mit unsicheren Schritten ging sie auf die Eisfläche und nach ein paar Momenten schien es zu funktionieren. Sie wurde schneller und plötzlich kam jemand vor sie gelaufen und sie wollte bremsen, doch sie wusste nicht wie, also fuhr sie einen Schlenker… und zwar mitten in einen großen Schneehaufen abseits des gefrorenen Sees… Mit klappernden Zähnen und zitternden Beinen kämpfte sie sich durch die Schneemasse und blieb auf dem sicherem Schnee einen Moment stehen. Das war wohl ein Fail, dachte sie sich und zitterte weiter vor sich hin.
Egal was Sato oder Cain, wie sie ihn genannt hatte, sagen würde, Taku zog hinter sich mit bis er der Meinung war, dass dieser von alleine laufen würde. Die beiden erreichten eine große gefrorene Eisfläche, die sich weit erstreckte - der eingefrorene See. "Stopp!", rief der Schüler, damit er und Cain nicht auf die Eisfläche rennen würden. Außerdem endeten die Fußspuren Sayas hier, die bis gerade eben ein guter Wegweiser gewesen sind. "Mist, wir haben sie verloren", fluchte er und starrte auf die strichartigen Spuren im Eis, die auf Schlittschuhe zurückführten. Verdutzt über das Verschwinden des Mädchens, schwirrte Takus ratliser Blick durch das Gelände. Schnee, Bäume, Eis und einige Schlittschuhläufer. Keiner von denen war es. "Siehst du sie?", wandte er sich nun Cain zu, da dieser sie eher erkennen würde als Taku. An seinem Atem konnte man dem Jungen ansehen, dass es ein ziemluch weiter Weg war, denn sie da gelaufen sind. Vorsichtig ging Taku auf die Eisfläche und fragte die Leute dort, ob jemand ein Mädchen gesehen hätte, dessen Beschreibung auf Saiyana fiel, aber keine onnte ihnen wirklich weiterhelfen. Noch nicht einmal die Person, die vor sie gelaufen war, befand sich noch auf der Eisfläche, der oder die muss wohl abgehauen sein, aber Taku und Cain konnten das alles ja nicht wissen.
Er hatte mich bis zu diesem See geschleift , auch wenn ich ihn vorher nie wirklich bemerkt hatte wusste ich in etwa wo wir uns befanden. Es war nicht weit weg , der Ort an welchem der Schnee begonnen hatte . Dennoch sagte ich nichts und blickte mich um , ich konnte saya nicht sehen und das würde sich wohl nicht ändern da hier einfach zu viele Leute waren. Nein ich kann sie nicht sehen Dann blickte ich auf den See und wusste sofort das ich ihn nicht betreten konnte , ich hatte genug Leute gesehen welche in das wasser gefallen waren und ertranken.
Saiyana zitterte am ganzen Körper und eigentlich war es schon eine Qual den Fuß vor den anderen zu setzten. Sie wollte nur noch in ihr warmes Zimmer weit weg von dem rutschigem See und der Kälte, doch sie musste erst einmal quer über den See zu ihren Schuhen finden. Langsam stellte sie einen Fuß vor den anderen und die ersten paar Meter funktionierte es noch. Sie hielt die Arme fest um sich geschlungen und ihre Zähne klapperten. Sie rutschte immer ein wenig vor, ganz langsam und vorsichtig. Sie schaute um sich, damit sie nicht in jemanden fahren konnte, doch ihr Blick blieb an einen Jungen und Cain hängen. Cain!? Ihre Augen weiteten sich und sie wollte schnellst möglich da weg. Sie versuchte ihre halbeingefrorenen Beine schneller zu bewegen und somit nahm sie Fahrt auf. Ihr Blick war immer noch auf Cain gerichtet und seine Augen verrieten ihr, dass die beiden auf der Suche nach ihr waren. Schnell wollte sie zu ihren Schuhen, doch in der Hektik übersah sie eine kleine Macke im See und fiel unsanft auf den Boden. Scheiße! Fluchte sie laut und wurde dann rot, als sie bemerkte, dass sie es nicht nur gedacht hatte, sondern laut geschrien hatte. Sie schaute auf Cain und den Jungen und war sich sicher, dass die beiden sie nun auf jeden Fall entdeckt hatten.
Taku zitterte auf, denn hier mitten auf dem See war die Luft viel dünner und kälter als in der Stadt. "Ich hätte mir noch einen Schal kaufen sollen", ärgerte er sich über sich selbst. Nachdem sie das Mädchen nicht finden konnten, ging er wieder zurück zu Cain. "Warum mach ich mir eigentlich die Mühe sie zu finden, ich will ja nichts von ihr", überlegte er und schautein das Gesicht des anderen Magiers. Alles was er sehen konnte war Besorgnis, vielleicht ein wenig Sehnsucht und ganz deutluch an seinen Augen zu erkennen, die Liebe. Über mehrere Sekunden, vieleicht auch Minuten, beobachte der Junge, wie Cain mit seinen Augen die Lanfschaft ebrnfalls nach der Schülerin absuchte, die wohl seine Freundin war oder einfach nur diejenige, die er liebte. Dass sie bereits Cain und Taku entdeckt hatte, bemerkte keiner von ihnen, während sie über die dicke Eisschicht zu entkommen versuchte. Erst als sie hinfiel und sich mit einem 'Scheiße' beklagte, fiel der Blick des Blsuhaarigen auf ein Mädchen am Rand des Sees. "Da ist sie!", rief er überrascht und schaute nur zum anderen Ufer auf sie. Keinesfalls würde er ihr zur Hilfe eilen, schließlich war das Cains Aufgabe, wenn er sie wirklich liebte. "Los, beeil dich, hilf ihr, das ist deine Chance", sprach er ihm zu und konnte trotz der kbappen Bekleidung Cains nicht wissen, dass es für diesen nicht möglich war, mal einfach so auf's Eis zu spazieren.
Als Taco zurück kam und sie nicht gefunden hatte sorgte ich mich schon mehr als vorher , ihr war hoffentlich nichts passiert. Aber dann rief sie scheiße und ich blickte sofort zu ihr , nur konnte ich das Eis nicht betreten ohne das ich zittrige Beine bekam oder der Boden unter mir schmelzen würde. Dennoch hatte ich eine Lösung dafür und stampfte auf den Boden während ich die magischen Parameter im Kopf berechnete. Ungefähr eine Sekunde später hob sich der Boden des zugefrorenen Teichs an der stelle an an welcher sie gestürzt war und sie lag nun auf normalem Boden. Dann Teleportierte ich mich zu ihr und nahm sie in den arm , während ich mein Hitzeschild auf sie ausdehnte. Ihr musste schrecklich kalt sein so wie sie aussah und dann blickte ich sie an und küsste sie sanft auf die Stirn während ich sie an mich drückte und noch zusätzlich wärmte. Dann sagte ich zu ihr: Es tut mir leid meine süße ich liebe dich Nun drückte ich sie noch ein wenig fester an mich und schloss die Augen , während ich sie wärmte. Dabei vergaß dabei alles um mich herum.
Saiyana spürte, wie sich unter ihr etwas tat und schaute mit aufgerissenen Augen unter sich. Sie hatte schon befürchtet, dass das Eis unter ihr zusammenbrechen würde, doch im Gegenteil. Sie war auf normalem Boden. Das musste doch Cains Werk sein, dachte sie sich und schaute rüber zu den Beiden, doch Cain war nicht mehr da. Verwirrt schaute sie um sich und spürte dann plötzlich, wie Cain sie umarmte. Er war so warm und es fühlte sich so gut an. Sie wollte es schon viel länger machen, aber sie hatte sich einfach nicht getraut. Sie schloss die Augen und schlang nun auch ihre Arme um Cain. Sie hatte doch eigentlich die ganze Zeit gewusst, dass Cain sie niemals bedrängen wollte, aber sie konnte ihm einfach nicht mehr wirklich in die Augen schauen. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und ihr wurde wieder angenehm warm. Auch ihr Kopf wurde wieder knallrot. Ich liebe dich auch Cain. Flüsterte sie ihm leise ins Ohr und lächelte ihn dann so gut es ging an. Die Gefühle für ihn waren in den letzten Monaten einfach noch viel stärker geworden. Sie hatte sich immer gewehrt es einzusehen, dass sie in ihn verliebt war, aber nun hatte sie es endlich ausgesprochen. Doch nicht nur Freude fühlte sie, denn nun hatte sie auch eine Angst, die die Freude ein wenig beiseite schob. So eine Beziehung hatte sie noch nie, aber sie wusste, dass Cain ihr Herz brechen könnte. Sie dachte nicht wirklich daran, aber es könnte eben doch sein… Sie schaute Cain an und beugte sich hoch zu ihm, aber kam nicht wirklich an ihn ran. Bitte küss mich… flüsterte sie dann leise und wurde noch röter.
Begeistert schaute Taku sich an, wie Cain auf den Boden stampfte und dieser sich dort anhob, wo das Mädchen lag. Er zuckte kurz, als Cain neben ihm verschwand und sich zu ihr teleportiert hatte. Dann nahmen sie sich in den Arm und hielten diese Pose mehrere Wimpernschläge. Taku beobachtete wie sie sich ansahen und ihre Lippen sich bewegten. Worüber sie redeten wusste er nicht, obwohl im etliche Ideen dazu durch den Kopf schossen. "Und das habt ihr zwei allein mir zu verdanken", wieß er sie in Gedanken darauf hin und war ein kleines bisschen stolz auf sich. Trotz der Kälte ließ er sich auf einem kleinen Schneehaufen unmittelbar neben sich nieder und schaute den beiden weiterhin gespannt zu.
Out: Sry für nicht 200 Wörter, aber hie ist Taku mehr so 'ne Nebensache^^
Auf einmal schlug mein Herz schneller und ich sah wie auch sie errötete, sie hatte mir gesagt das sie mich liebt.Das hatte ich unter den Umständen nie für möglich gehalten und um ehrlich zu sein dachte ich das ich es wieder einmal versaut hatte durch meine Aufdringlichkeit oder durch meine taten. Aber scheinbar war das nicht der Fall, sie war eben einzigartig und unglaublich schön und sie liebte mich.Also beruhte das Gefühl doch auf Gegenseitigkeit und es war nicht nur meine Hoffnung die mir das jedes mal mitteilte. Dann umarmte ich sie enger und küsste sie so sanft ich konnte, es gab keinen zweifel mehr wir waren nun zusammengekommen. Aber dafür war nur Takker verantwortlich, nun schaute ich ihn während ich sie küsste an und Teleportierte mich sowie Saya direkt neben ihn. Ich danke dir dafür Takker, wenn du Hilfe brauchst hier ist meine Handynummer. Ich blickte auf einen Baum und zeigte mit meiner Hand darauf, in dem Moment brannte sich eine -nummer in den Baum und dann blickte ich ihn wieder an. Ich kann dir auch noch ein paar Sachen über die Magie beibringen, wenn du das möchtest.