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Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers!
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das Eingangsposting lautete :

Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers!

Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers! - Seite 4 Signaturalways


Teilnehmer: Slevin, Calliope & Kurya
Startort: Insel Isola
Zeitpunkt: Ein Jahr zuvor


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Nachdem die beiden dann erneut zum Ende gekommen sind, ließ der Kurzhaarige einfach zu wie sie sich auf ihn kuschelte. Solang sie hier jetzt nichts von Liebe anfing zu labern. Es dauerte wohl einige Zeit, da schlief sie ein. Er ebenso. So bekam der Lehrer dann auch nicht mit, wie sie sich wieder anzog als sie kurz aufwachte und weiterschlief.

[Zeitsprung, nächster Morgen]

Ein paar Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase da richtete er sich in dem Bett von einer seiner Schülerinen auf. "Na guten Morgen." Leicht müde schlepte er sich aus dem bett und zog sich auch wieder komplett an. "Ich würd ja noch länger bleiben, aber die Schule geht gleich los. Kannst ruhig nen paar Minuten zu spät kommen." Mit diesen Worten und einem kurzen winkeln löste sich der junge Lehrer auchs chon in Luft auf. Er tauchte in seiner eigenen Wohnung wieder auf. "Oh man." Schnell war er wieder seiner Kleidung entledigt und schon stand er unter der Dusche. Fix hatte er sich geduscht und zog sich neue, frische Klamotten an. Und im nächsten Moment war er auch schon wieder verschwunden. Mitten im Lehrerzimmer tauchte er auf. "Guten Morgen Ameliè, guten Morgen Tiana. Entschuldigt mich, bin spät dran." Schnell hatte er sich die Unterlagen für heute von dem Stapel genommen und einer der Krankenschwestern den Kaffee aus der Hand genommen. Schwubs, wieder löste er sich in Luft auf und tauchte mitten in seinem Klassenraum auf. Mit dem Kaffee in der Hand. "Morgen Schüler. Verzeiht mir meine verspätung." Yeah, Geschichtsunterricht in der Himmelsklasse, und das am frühen Morgen..


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Ich verabschiedete Slevin und ging dann in die Mädchen dusche um zu duschen, immer dieser verdammte Dreck der bei solchen Aktionen auftaucht. Zu mindestens schaffte ich es rechtzeitig in das Klassenzimmer, nach dem ich meine Schuluniform - also Rock, lange Bluse, Pullover und Strümpfe - angezogen hatte. Die Füße auf meinem Tisch saß ich auf meinem Platz und schrieb einige Zeilen in mein Heft hinein. Da kam auch schon Slevin.
Ich verdrehte nur die Augen, das hatte er mit zu spät kommen gemeint. Wie ätzend. Ich nahm meine Füße runter, stützte meinen Ellbogen auf den Tisch, so das ich meinen Kopf abstützen konnte um aus dem Fenster zu sehen. Wenn er glaubte ich würde aufpassen hatte er sich geschnitten. Ich hatte gar keinen Bock hier herum zu sitzen mit den ganzen Idioten um mich herum. Mit meiner freien Hand rieb ich mir über die Augen, gut geschlafen hatte ich nicht.
Die anderen laberten alle etwas von Guten Morgen. Und meine Nachbarin schüttelte mich an meinem Arm, sie war ganz vernarrt in Slevin. Ich seufzte nur innerlich und wünschte ihr die Pest an den Hals. Schnauze! Murmelte ich vor mich hin. Eigentlich hätte sie es hören sollen aber in ihrem Redefluss merkte sie natürlich nichts von all dem.
Ich warf meine Haare nach hinten und blickte kurz zu Slevin, so toll sah der Idiot nicht aus. Viele Jungs hier an der Schule übertrumpfen ihn da um längen, er war aber der einzigste Lehrer mit dem ich so etwas hätte anstellen können. Schade, wirklich schade!


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Laut gähnend betrat der Dämon den Klassenraum. "Sorry, die Schlange am Kiosk war so lang." Ohne zu ihm hinzusehen, warf der Blonde dem Klassenlehrer eine Zigarette zu. "Morgen Sensei."

Gelangweilt ging er durch die Reihen und setzte sich an seinen Platz ganz hinten. Wieder gähnte er Laut und legte die Füße wieder auf den Tisch. Bei Slevin konnte man das ja machen. War eh nur Geschichte.


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Als aufeinmal die Tür aufging und der Klassensprecher hinein kam wollte der Lehrer schon etwas sagen. Immerhin kam er viel zu spät. Aber dann fing er schnell die begrüßungszigarette auf und steckte sie sich gleich in den Mundwinkel. "Zu freundlich Kenichi." Mit einem grinsen beschwor er schon einen Feuerball hinauf, aber ließ ihn wieder verschwinden.
"Nur weil du Klassensprecher bist, heißt das nicht das du dir das erlauben kannst. Mach mal das Fester auf und die Füße vom Tisch." Nun steckte er sich die Zigarette an und zog mal daran. Gelassen trank er von seinem Kaffee und ließ mit einem Fingerschnipps an jeden Schüler einen Zettel fliegen. "Die Tests von letzter Woche, macht die korrektur. Also die die Fehler dadrin haben." Zwar sah er nicht zu Calliope, aber sie würde bestimmt interesannt jetzt sehen. Er hatte ihre echte Arbeit kopiert gehabt und die falschen antworten mithilfe von etwas Magie in ihrer Handschrift niedergeschrieben. Nun war der Test fehlerfrei. Er hielt sich ja an die Abmachung der beiden. Immerhin hatte sie ja schon ihren Teil einmal getan gehabt.

Es vergingen viele Minuten in denen er die Zeit damit verbrachte über die Hexenverbrennung, die Folter, die Inquisitation zu sprechen und seinen Kaffee zu trinken. Als es dann endlich geklingelt hatte, scheuchte der Kurzhaarige die Schüler fast schon hinaus. "Los, ihr dürft gehn, ab in die Pause. Mich habt ihr erst morgen wieder."


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Ach, die Hure der Klasse kam also zu spät. Er warf Slevin eine Zigarette zu und setzte sich auf seinen Platz, nicht ohne die Füße auf den Tisch zu legen. Nachmacher! Jedenfalls teilte Slevin auf seine Weise die Test vom letzten mal aus, ich überflog nur kurz meinen, ehe ich sah das Slevin den eindeutig bearbeitet hatte. Ha! Das war unsere Abmachung gewesen, guter junge er hatte sich daran gehalten. Also legte ich den Zettel zur Seite und widmete mich meinem Textbuch das ich voll schrieb während Slevin seinen Unterricht hielt.
Ich stand auf als der Unterricht fertig war und gab dem Tisch von Kurya einen tritt, dabei blickte ich den Jungen von meiner Position auf ihn herab, ich stand ja immerhin. Sorry, die Schlange am Kiosk war so lang! Äffte ich ihn etwas nach. Was besseres ist dir wohl nicht eingefallen du halbe Portion! Hochnäsig warf ich meine Haare nach hinten und ging zu meinem Platz zurück um meine Sachen ein zu packen. Was sollte ich nun tun? Wir hatten Pause vielleicht sollte ich mir einen Ort suchen um etwas zu spielen. Meine Finger juckten danach.
Oder ich könnte Slevin etwas nerven, aber von dem hatte ich erst einmal genug.
Wenigstens hatte sich der Penner an die Abmachung gehalten nur weiter so mein kleiner Sklave und aus dir wird noch etwas richtig großes!


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Der Blonde gähnte nur kurz aber dann war der Unterricht auch schon wieder vorbei. Als dann aber die Klassenstripperin zu ihm kam, sah er nur gelangweilt hoch. "Wohl eher zu was anderem hatte ich keine Lust.", er gähnte kurz und zuckte mit den Schultern.
Man was interessiert ihn denn schon Geschichte? "Und du hast wieder sehr tief in den Kleiderschrank gegriffen, was?" Wieder zuckte der Dämon bloß mit den Schultern bevor er aus dem Klassenraum ging.


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Der Raum leerte sich und leerte sich. Alle verließen nach einander den Klassenraum. Bis auf eine Person. Und es musste ja ausgerechnet sie sein. Nachdem dann aber alle den Raum verlassen hatten und der Kurzhaarige sich sicher war, dass niemand mehr zuhören könnte, grinste er nur. "Zufrieden mit deinem Test Calliope?", fragte er nur leicht lachend während er sich wieder eine Zigarette ansteckte.

Die Füße des jungen Lehrers lagen nun selbst auf dem Lehrerpult, die Tasse Kaffee immer noch in der Hand. Na hoffentlich würde ihm das die alte Besitzerin des Kaffees nicht allzu übel. Immerhin hatte er ihr die Tasse aus der Hand geklaut. Mehr oder weniger. Naja, was solls. War ja egal. Da war es ja fast schon wichtiger, dass Calliope mit ihrem Test zufrieden war. Aber das war irgendwie dennoch egal. Gelassen nahm er wieder einen Zug von seiner Zigarette, ließ den Rauch in seine Lungen hinein und wieder hinaus, Zum Glück war das Fenster immer noch geöffnet.


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Ich warf nur meinen Kopf nach hinten als er mich an sprach, diese kleine Hure. Als würde er nicht jedesmal wenn ich nach draußen lief große Augen bekommen, ob nun in meiner Schulkleidung oder Privat. Kleiner Perversling. Schließlich war ich nur noch die einzigste im Klassenraum, wann waren den alle anderen gegangen?
Als ich ebenso gehen wollte hielt SLevin mich noch auf in dem er lachend fragte ob ich den zufrieden sie mit meinem Testergebnis. Es könnte nicht besser sein. Als Besitzerin eines kleinen Hundes, der meinem Befehl foge geleisten hat, kann ich doch sehr stolz auf ihn sein. Vielleicht bekommt er ja noch ein leckerlie aber nur vielleicht. Ich streckte meinem Lehrer die Zunge raus.
Was hatte er den erwartet das ich ihm um den Hals viel? Das hätte er wohl gern, nur weil ich meine Schuluniform trug war ich noch lange nicht ein süßes kleines Schulmädchen. Du solltest strenger zu den anderen sein finde ich, besonders zu Kurya! Meinte ich noch beiläufig. Der Kerl regte mich ganz schön auf, er hatte eine strenge Hand verdient.


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Der Kurzhaarige nahm wieder einen Zug seiner Zigarette. "Auf diese Hunde sollte man besonders aufpassen. Irgendwann überraschen sie einen aus dem Hinterhalt und zerfleischen dich." Leicht lachte er sehr kurz. Aber man konnte erkennen, dass sie zurieden mit dem Testergebniss war. Na das war doch schonal was. Solange sie nun nicht auf die Idee kam, gar nichts mehr zu machen. Er würde ihre Fehler ausbessern, aber ganze Test schrieb er sicher nicht für sie. Da musste die Bezahlung besser werden. Als die Schwarzhaarige dann meinte, er sollte strenger zu dem Kenichi sein, zuckte er nur mit den Schultern. "Wenn du wüsstest, wie viel Geld der in seinen Taschen mit sich trägt. Das ist der Nachteil davon das man bestechlich ist." Hin und wieder war Kurya ja schon jemand, den er am liebsten direkt eine Kugel in den Schädel jagte. Blödes Arschloch. Aber dummerweiße bezahlte er den Lehrer ja, dies eben nicht zu tun. Nun, aber das Geschäft lohnte sich sehr. Der Blonde Klassensprecher bezahlte ja mehr als er pro Tag an Gehalt bekam. Manchmal aber kann bestechlich sein doch wirklich nervig sein. Hoffentlich hatte der Langhaarige nichts dagegen.


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Ich hob eine Augenbraue. Sollte das etwa eine Drohung sein? Wenn ja, dann war es eine sehr schlechte Drohung. Als er dann noch von Kurya anfing, da wurde ich kurz Nachdenken. Wenn der Kerl wirklich so viel Gedl hatte wie Slevin es sagte, könnte man ihn doch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, vor allem die Band die ich gründen wollen würde. Die bräuchte das Geld am Anfang, besonders für die Ausrüstung. Ich würde es mir zu einem späteren Zeitpunkt einmal durch den Kopf gehen lassen.
Doch das ganze ließ mich nicht von der eigentlichen Unterhaltung abschweifen lassen. Du lässt dich aber sehr leicht blenden, aber ich habe von meinem Rückgrad losen Hund ja auch nichts anderes erwartet. Eine Enttäuschung bist du Slevin, eine große Enttäuschung. Hetzte ich den Lehrer ein wenig auf. Nur weil er das un sollte was ich wollte, war das ja kein Grund für mich lieb und nett zu ihm zu sein. Er bekam schließlich was für seinen körperlichen Vergnügen von mir,das sollte genügen. Nettigkeiten darauf musste er schon lange warten.


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