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Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers!
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Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers!

Außerdienstliche Aktivitäten eines Lehrers! Signaturalways


Teilnehmer: Slevin, Calliope & Kurya
Startort: Insel Isola
Zeitpunkt: Ein Jahr zuvor


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Was für ein beschissener Tag, diese verdammte scheiß Schule. Wie mich das alles ankotzt, in meinem Zimmer hab ich erst einmal die Kleidung von meinem Leib gerissen, diese hässliche Schuluniform trage ich keine Sekunde länger! Ich zog stattdessen meinen schwarzen Bikini an, die kurze schwarze Hose zog ich obendrüber, schlussendlich meinen schwarzen Mantel. Ja so konnte ich mich blicken lassen, ich schnallte meine Gitarre an meinen Rücken fest und sprang aus dem Fenster. Mit einem festen Satz landete ich auf dem Boden. Ein kurzer Blick genügte, ich war allein und das eben hatte keiner beobachtet. Meine zwei Beine führten mich also schnellen Wegs, ich wollte weg von dem Waisenhaus, weg von der Schule. Nicht das es reichte das ich dort hingegen musste, ich hatte heute auch noch etwas an die Tafel schreiben müssen. Zu allem übel reichte das immer noch nicht und beim Sport hatten wir etwas Vorführen sollen, schlussendlich hatte ich länger bleiben müssen wegen dem blöden Klassendienst. Ja zum Teufel, sah ich aus wie die Putzfrau? Die konnten sich doch sonst immer alles Leisten. Und der eine Kerl, sagte er doch er sei mein Lehrer seit vielen Jahren, als würde ich mir die hässlichen Gesichter dieser unbedeutenden Wesen mir merken? Ich hab ja sonst nichts zu tun!
Kleine Kröten. Ich knirschte mit meinen Zähnen, während meine zwei Zöpfe nun im schnell Lauf hinter mir her flatterten. Ich lief in die Stadt zum Park, dort bei dem kleinen Vogelhaus und etwas außer Atem - auf zwei Beinen war es eben nicht das selbe wie auf vier - packte ich meine Gitarre aus um darauf zu spielen. Ich übte ein schnelles und Wildes Lied, unauffällig beobachtete ich die Leute die hier entlang liefen, ich hoffte darauf auf einen bestimmten zu treffen. Wenn es mir gelang ihn um den Finger zu wickeln hätte ich wenigstens ein wenig ruhe in der Schule. Slevin der Idiot war schon gestern hier gewesen, fast wäre ich auf den Kerl ja los gegangen, so ein Penner. Aber da muss ich jetzt durch!


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Kurz musste der Silberhaarige gähnen. Es war jetzt schon 4 Wochen her und der Langhaarige hatte sich nicht gemeldet. Slevin konnte einfach dabei nur lachen. Er wusste doch genau das in der tiefsten Ecke seines Verstandes jemand lauerte der darauf wartete die Kontrolle zu übernehmen. Aber er hatte nicht aufgepasst. Jetzt hatte der Kurzhaarige die Macht über den Körper. Gähnend saß er da auf der Parkbank und betrachtete den Himmel. Lässig hatte er eine Zigarette im Mundwinkel hängen gehabt als er etwas hörte. Jemand spielte auf einer Gitarre? Ah die wieder. Kurz rollte der Kurzhaarige mit den Augen bevor er an die Schule dachte. Er musste ja dummerweiße als Lehrkraft arbeiten hier. Dankeschön Langhaariger Idiot. "Kaum zu glauben das wir eine Person sind." dachte sich Slevin nur. Das war ja das faszinierende. Zwei Seelen schlugen unter seiner Brust. Aber nur ein Körper. Der eine hatte langes Haar, der andere kurzes. Und dennoch waren sie grundlegen unterschiedlich. Während er nach seinen Regeln lebte und auf die anderen scheißte, so war der Langhaarige der liebe und nette Kerl. Zum Kotzen. Nun sah er zu dem Mädchen hinüber. Calliope hieß sie. Himmelsklasse. Er hatte sie ein paar mal im Unterricht gehabt. Interesanntes Mädchen. Vorallem mit einem interesannten Kleidungsstil. Aus dem Augenwinke beobachtete er sie während der junge Lehrer weiterhin seine Zigarette rauchte.


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Ich spielte ein paar Akkorde und erkannte das er ja tatsächlich wieder da war. Um so besser. Wie ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte trug der heute eine kurzhaarige Friseur. Das konnte nur eins bedeuten, er war wieder da. Der, der von den Schülern als der böse Slevin betitel wurde. Eine süße Bezeichnung für einen Lehrer der als Schüler durchgehen konnte und wenn ich nicht mit eigenen Augen seinen Unterricht mit bekommen hätte, ja dann wäre ich wohl auf das Aussehen herein gefallen. Nach zwei Liedern packte ich meine Gitarre wieder ein, schnallte das ganze auf meinen Rücken und sprang erstmal kräftig vom Boden ab, in der Luft drehte ich mich kurz einmal und landete schließlich genau auf auf der Bank auf der Slevin saß. Ich hatte Links und Rechts von ihm meine Beine und so ging ich in die Hocke. Mit einem Grinsen im Gesicht, haschten meine Finger nach der Zigarette um sie auf der Bank aus zu drücken. Sie an, der süße kleine Lehrer aus der Schule. Ich setzte mich voll ends auf seinen Schoß, wen kümmerte es wer der Spinner war. Für mich nur ein Tritt Brett um etwas ruhe zu bekommen. Ich legte einen Finger auf meine Lippen, machte große Hunde Augen und seufzte auf, während ich kurz aufreizend meine Hüfte auf seinem Schoß bewegte. Ich war ein böses Mädchen heute in der Schule, kann der liebe süße Lehrer den kein gutes Wort für mich einlegen. Die anderen verstehen einfach nicht.. Ich senkte meine Stimme und wanderte mit meinem Lippen zu seinem Ohr und das ich sanft einhauchte. ..das ich besondere Bedürfnisse habe?!


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Ehe sich Slevin versah landete da etwas auf seinem Schoß. Seine Geste machte einen amüsierten Eindruck, als er die halbnackte Schülerin auf sich sah. "Sieh an, die Strippern aus der Schule.", entgegnete er nur kühl. Calliope war schon öfters aufgefallen. Meistens wegen ihrer Kleiderwahl oder Aktionen wie dieser. Der normale Slevin würde jetzt wohl explodieren und sie von sich schleudern. Aber wieso sollte es der Kurzhaarige machen? Wieso? Sprach doch nichts gegen eine nette Aussicht. Als die Schwarzhaarige ihre Finger an seien Lippen legte, legte der Silberhaarige nur eine Hand unter ihren Mantel an die Hüfte. Nachdem sie fertig gesprochen hatte grinste er nur. "Lass uns über deine besonderen Bedürfnisse doch woanders unterhalten." Noch während er dies sagte, schnippte er mit dem Finger. Er hatte nochnichteinmal das letzte Wort fertig gesprochen, da saßen die beiden schon auf der Couch in seinem Apartment in der Stadt. Teleportation war doch immer wieder praktisch. Banküberfälle, Entführungen oder aber sowas. Kein Problem mit so einer Fähigkeit. Mit einem Fingerschnipps war man von einem Ort zu dem anderen gekommen. Sowas konnte nicht jeder. Und erst recht nicht jeder nutzte sie so schamlos aus wie er. Mit einem herausforderndem Grinsen sah der junge Lehrer das Mädchen auf seinem Schoß an während er mit der einen Hand ihre Wange streichelte. "Was würde denn für mich dabei rausspringen wenn ich..ein paar gute Wörter einlege?"


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Wie hat er mich gerade genannt? Stripperin. Wenn ich den Kerl nicht bräuchte hätte ich ihm schon allein wegen dieser Bemerkung den Hals durch gebissen, was bildete sich dieser Kranke den ein? Packte mich an der Hüfte und ich spürte wie dieser Ort verschwamm und ich an einem anderen Ort wieder auftauchte. Wir waren so weit ich es kurz erhaschen konnte in einem Zimmer auf einer Couch statt auf der Parkbank. Teleportation, wie? Gut zu wissen, sehr gut sogar. Das konnte man bei Gelegenheit doch sicher mit einbauen und ihn dadurch noch mehr ausnutzen. Er wollte eine Gegenleistung? Das ich nicht lache, als würde bei der Sache etwas für ihn heraus springen, aber man will ja gute Miene zum bösen Spiel machen und noch hab ich jedem Mann mit meinem Körper gezähmt. Noch während ich auf meinem Lehrer saß, schnallte ich meine Gitarre ab und legte sie zur Seite, sie wäre nur im Weg. Ich packte Slevin an seiner Krawatte und zog ihn damit zu mir her. Langsam öffnete ich meine Lippen, meine Zunge streichelte leicht hinüber ehe ich sie noch ein Stückchen weiter öffnete um sie auf Slevin seine zu drücken. Jedoch noch bevor das geschah heilt ich inne und lächelte, meine hellen glühenden Augen waren auf den Mann fixiert. Wir werden sehen! Hauchte ich provozierend. Doch küssen wollte ich ihn nicht, nein ich wollte ihn demütigen, meine Hände krallten sich in sein Hemd, ein leichtes ziehen und ratsch war es entzwei gerissen, meine Fingernägel bohrten sich in seine Haut und ich war auch nicht zu scheu von seiner Brust bis hinunter zu seinem Gürtel lange rote Stiemen zu unterlassen. Das zaghafte war einfach nicht mein Ding. Schauen wir doch erst mal ob du in der Lage bist überhaupt etwas für mich zu tun. Ich wippte während meiner ganzen Aktion leicht mit meiner Hüfte, ich wollte ihn reizen, ihn anspornen. Männer verloren ja so schnell die Kontrolle. Innerlich konnte ich nur hinterhältig lachen.


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Es schien so, als wollte sie ihre Lippen auf die seinen pressen. Aber bevor es dann doch dazu kam stoppte sie. Wäre ja auch langweilig gewesen wenn das so einfach gegangen wäre. Aber schon im nächsten Moment war sein Hemd zerissen und sie rutschte mit ihren Händen und dem rest ihres Körpers bergab. "Los, vergewiser dich doch. Nur zu, nur zu." Trocken und Emotionslos sah er zu wie sie an ihn herum rieb und auf ihm rum rutschte? Wollte sie damit etwas erreichen? Okay, erregend fand er das ganze schon, aber beeindrucken ließ er sich dadurch doch noch lange nicht. Wieso sollte er wegen sowas seinen Job gefährden? Also auch wenn der Kurzhaarige lieber seinen Spaß hatte als etwas anderes, so war ein bisschien reiben und anturnen nicht gneug. Bei weitem nicht. "Ist das alles was du zu bieten hast? Ich hatte mehr erwartet.", meinte er nur gelangweilt und kalt. Aktuell langweilte sie ihn echt. Er sah ja nichtmal mehr hin. Okay, sie könnte ihn jetzt sicherlich überraschen, aber würde sie so leichtfertig eine Stufe weiter gehen? Zuzutrauen wäre es ihr zwar, aber dennoch. Würde sie so weit gehen nur wegen ihren Noten? Na obwohl, wer in solchen Klamotten umherlief bestimmt. Nichts gegen ihren Kleidungsstil. Der gefiel ihm sogar.


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Sie knurrte nur leicht. Was für ein eingebildeter Kerl, aber umso mehr gefiel es mir ihn zu brechen wie ein Stück Dreck zu behandeln. Ich schlug zu, ihm mitten ins Gesicht mit meiner Flachen Hand. Der Schmerz sollte ihn durch zucken, also schlug ich noch mal zu aber auf die andere Seite mit meiner Rückhand. Doch das genügte mir nicht, ich packte sein Gesicht am Kinn und zog ihn nur um so mehr an mich. Dabei blitzen meine Augen auf. Ja das gefiel mir. Ihn zu schlagen und zu demütigen. Du solltest nicht den Fehler machen und mich unterschätzen! Raunte ich. Sein Hemd war ja schon zerrissen, seine Brust zerkratzt. Ich rutschte etwas von seinem Schoß nach hinten, schließlich hatte ich ihn noch am Kinn gepackt, aber meine zweite Hand war frei. Die öffnete seine Hose, ich musste mich nur etwas abstemmen um sie nach unten gleiten zu lassen, dabei zog ich seine Unterwäsche so gleich mit. Die wurde ja jetzt nicht mehr benötig. Ich ließ von seinem Gesicht ab, drückte den Lehrer auf die Couch. Während meine Hände sich grob an ihm zu schaffen machten, biss ich mit meinen Zähnen in seine Brust. Dabei musste ich mich kurz kontrollieren ihm nicht etwas heraus zu reißen, den für einen kurzen Moment hatten meine Instinkte am den rohen Stück Fleisch die Überhand gewonnen. Aber eben nur fast. Schade. Aber ich beließ es auch nicht bei einem mal, nein ich biss sehr oft hinein. Meine scharfen Zähen zeichneten sich auf seiner Haut ab. Ein wirklich herrliches Bild, solche Kunst gefiel mir wieder. Aber ich wartete ja auch die Reaktion seines Unterleibes, ehe ich weiter machen konnte. Sonst würde das ganze ja keinen Spaß machen.


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Klatsch. Nur kurz nachdem er fertig gesprochen hatte, hatte er schon ihre fünf Finger auf der Wange kleben gehabt. Bevor er weiter reagieren hätte können nocheinmal. Zwar war er kein Masochist, aber denoch musste er nur grinsen. "Na geht doch.", meinte er nur zu ihr, als sie schon began sein bestes Stück zu verwöhnen. Kurz entrang seiner Kehle ein leichtes Lachen während er einfach mal auf dem Sofa sitzen blieb und genoss. Er hatte sie aus der Reserve gelockt. Nun wurde es ja endlich mal interesannter. Er verharrte so einige Minuten, während er ihren Aktionen und seinem Körper ja freien Lauf ließ. Das es ihm gefiel versuchte er erst gar nicht zu leugnen. Aber das hätte er auch sowieso nicht vorgehabt.
Aber nun wollte er mal die Zügel in die Hand nehmen. Mit dem Finger schnipste er und just in diesem Moment löste sich ihr Mantel in Luft auf. Ein fießes Grinsen hatte er auf dem gesicht bekommen, da legte er seine linke Hand an ihren Körper. Zwar ruhte die Hand erstmal auf ihrer Seite, aber als er wieder so zu ihr grinste, verschwanden aufeinmal ihre restlichen Klamotten. Sie verschwanden einfach. Zwar tauchten sie, perfekt zusammengefaltet, wieder auf dem Wohnzimmertisch auf aber dennoch. Bevor sie hätte reagieren können, bewegte sich die Linke Hand hinab, dort wo sie eben noch Unterwäsche getragen hatte. Wie du mir so ich dir. "Nun, wie kann ich dir helfen?", fragte er gespielt freundlich während seine Hand immer weiter ihre Arbeit began.


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Ich knurrte noch einmal, als mein Mantel verschwand und ich den leichten Hauch von kühler Luft auf meiner Haut spürte. Wer hatte dem Idioten das erlaubt? Er legte Hand an mich an während auch der Rest meiner Kleidung verschwand, ich verengte meine Augen zu Schlitzen um ihn anzufunkeln. Ich packte ihn an den Haaren, während er sich an meinem Körper beschäftigte mit seinen Fingern, ein schaudern erfasste meinen Körper. Ich biss ihm in die Lippen und drängte meine Zunge in seinen Mund, ich wollte keine Zärtlichkeiten Austauschen ganz im Gegenteil, er war schließlich mehr als ein Wolf. Ich war eine Steckdose. Also verpasste ich ihm mit meiner Zunge einen schlag, sehr schwach, er sollte mir ja nicht umkippen. Es sollte nur schmerzen. Während meine Hand ihm ein Büschel seiner Haare ausriss. Du kleine Ratte. Schimpfte ich, dabei zerriss ich seine Kleidung, schließlich wollte ich nicht die einzigste Nackte Gestallt sein. Ich ließ ihm nicht mehr die Zeit meinen Körper zu betatschen, stattdessen bearbeitete ich seinen Körper mit meinem Mund. Aber natürlich mit kleinen Elektroschocks, von seinem Mund immer weiter und immer tiefer hinab. Es würde es noch bereuen sich mit mir angelegt zu haben. Aber bevor er es noch so richtig genießen konnte ließ ich wieder ab, hochnäsig richtete ich mich auf und blickte ihn an. Ich sammelte Speichel im Mund und spuckte dem Kerl ins Gesicht. Glaubst du wirklich du kannst einfach so Hand an mich anlegen? Ich erhob meinen Körper und setzte mich auf ihn drauf, bewegte mich jedoch nicht, stattdessen schockte ich ihn noch mal. Eine Hand krallte sich in seine Haare fest, die andere zerkratzte seine Brust. Nur langsam fing ich an zu wippen. Ich gab hier den Ton an und nicht er!


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