Mal abgesehen davon, dass sie das Fleisch auf gerade zu bestialische Weise zu sich nahm während er es ganz normal - so wie ein Mensch eben - zu sich nahm, war es ein ganz entspanntes und friedfertiges essen. Bis sie dann aber aufgegessen hatte und wieder sprechen konnte. Und schon im nächsten Moment spürte er ihren Fuß in seinem Schritt. Gelassen nahm er einen Schluck Whiskey. "Hast du nicht etwas zu oft deine Bedürfnisse, Schätzchen?" Okay, es gab hier zwar eine Gästetoilette, aber wenn dann schon eher wieder woanders. Und diesesmal bitte mit weniger Kratzen und Beißen. Friedlich aß der junge Lehrer weiter während er sich von Calliope "verwöhnen" ließ. Mehr oder weniger. Es dauerte auch nicht sonderlich lange, da hatte er sein Steak auch aufgegessen gehabt. "Hast du denn schon wieder das verlangen?", fragte er sie während er ihren Blick erwiederte. Nein würde er nicht sagen, so war das ja nicht.
Nein, man konnte mich nicht stillen wieso auch?! Ich zwinkerte ihm zu, ließ eine Lampe weiter hinten funken sprühen, so das alle abgelenkt waren und ich vergnügt unter den tisch kriechen konnte. Ich machte seine Hose auf und verwöhnte ihn ein wenig und kurz bevor es zum Schluss kommen sollte, kroch ich unter dem Tisch hervor. Mit erhobenem Haupt und ohne noch einmal in sein Gesicht zu sehen ging ich aus dem Restaurant. Im gehen zückte ich mein Handy. Vielleicht bis zum nächsten mal, Hase! Schrieb ich ehe ich sie abschickte und dann eine Hand hob zum Abschied. Wir würden uns ja nun fast jeden Tag sehen, sei es in der Schule oder eben Privat. Ich lief die Straßen draußen ab, es dämmerte schon als ich den Weg zum Waisenhaus anschlug. Mein zu Hause, wenn man es den so nennen durfte. Ich rieb mir die Hände, es hatte wirklich Spaß gemacht Slevin zu ärgern. Er war zwar ein böser Junge aber noch so, wie sollte ich es am besten Ausdrücken, Unschuldig? Ja so in etwas traf das wohl zu. Ich pfeifte vergnügt vor mir hin bis ich wieder Lust bekam etwas zu spielen. Also blieb ich in der Stadt länger als geplant und packte erstmal meine Gitarre aus um dann auf ihr zu spielen. Ich öffnete den Mund und sang noch dazu, was scherten mich den die Leute?!
Und ehe er sich versah, explodierte eine Lampe am anderen Ende des Gebäude und sprühte wie wild Funken. Überrascht drehte sich der junge Lehrer mit dem Kopf dorthin, aber da spürte er schon wie jemand sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er lugte kurz unter den Tisch. Das konnte jetzt nicht wahr sein oder? Hatte sie es so nötig? Mit einem grinsen schüttelte der Kurzhaarige nur leicht den Kopf während er eine Hand unter den Tisch wandern ließ und leicht ihren Kopf streichelte. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder unter dem Tisch hervorkam und Wortlos verschwand. Sein Handy piepte nur und er antwortete. "Das kann früher sein als du denkst Schätzchen."
Gelassen und unaufällig zog er den Reisverschluss der Hose zu bevor er aufstand. Schnell das Geld auf den Tisch gelegt, den rest des Whiskeys getrunken und mit einem Schnipps war er verschwunden. Er schlug die Augen wieder auf. Ah, er lag schon auf einem Bett? Ja. Ihrem Bett. Er hatte sich den Spaß gegönnt, sich in ihr Zimmer zu teleportieren. Mit den Armen verschränkt hinter dem Kopf sah er zur Tür und wartete, dass sie wieder zurück kam.
Nach dem ich fertig gespielt hatte, ging ich zurück nach Hause. Wer hätte Gedacht das dieser Idiot auch dort sein würde? Ich knipste Wortlos das Licht an, schloss die Tür hinter mir. Ich packte die Gitarre aus und hing sie an die Halterung auf. Ich zog meine Sachen aus und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Ich öffnete meine langen schwarzen Haare und legte mich zu Slevin ins Bett, dabei benutzte ich seine Schulter als Kissen, ich knipste das Licht aus und zog die Decke hoch. Was machst du hier Slevin? Fragte ich den Lehrer. Ich hatte keinen Bock ihn hier zu haben, wenn man uns erwischte würde er die Schuld davon tragen, aber ich hätte nichts mehr von dieser Beziehung und müsste einen anderen Lehrer Verführen. Ich schloss meine Augen, falls er mehr wollte musste er mich schon zwingen oder anheizen so würde ich nur einschlafen.
Sie kam nun endlich zur Tür hinein und zog sich auch promt aus. Um sich wieder anzuziehn. Calliope machte das Licht aus und deckte sich zu. "Muss ich nen Grund hierfür besitzen?", fragte er sie während er einen Arm um sie legte. Sollte er sie schlafen lassen? Da fiel ihm noch etwas ein. Schnell schnippte er nochmal mit der Hand, welche dann wieder unter die Decke wanderte. Man konnte ein Klicken hören. "So, der Raum ist Schalldicht, Lichtdicht, lässt keine Funksignale durch, die Tür ist verriegelt. Nichtmal ich kann mich jetzt hier raus teleportieren. Du musst keine Sorgen machen, ich versteh mich darin, meine Spuren zu verwischen." Leise lachte er auf bevor er mit der Hand über ihren Körper fuhr. Sie hatten da noch eine offene Rechnung. Eben hatte sie das Tempo so vorgegeben, nun war er ja mal an der Reihe. Langsam, aber äußerst intensiv fuhr er immer weiter über ihren Körper hinüber. Den Trick mit den verschwindenen Klamotten hatte er diesesmal nicht benutzt. Er machte es auf die klassische Weiße, einfach unter die Kleidung zu fahren und sie dann langsam ausziehn. Irgendwann dann setze er auch die zweite Hand ein. Die eine fuhr fast schon sanft über ihren Körper, während die andere den unteren bereich komplett verwöhnte. Zwar war es durchaus intensiv was er hier anstellte, aber dennoch war es ruhig. Nichts wildes. So könnte sie in vollen Zügen genießen. Wenn sie sich denn die Zeit nahm.
So, er legte eine Arm um mich. Ich stellte ich darauf ein zu schlafen. Worauf ich nicht vorbereitet war, war sein Schnipsen, ich erwartete nun das ich entweder nackt war oder wo anders lag, stattdessen hörte ich von draußen kein einziges Geräusch mehr. Er erklärte so gleich das er nun alles verriegelt hätte. Mir sollte es recht sein, wenn sie uns erwischten dann war es ja wohl sein Problem und nicht meines. Ich war in den Augen von allen noch ein halbes Kind das nicht wusste was es tat. Ich gähnte demonstrativ als er mit seiner Hand über meinen Körper fuhr. Wie langweilig. Ich hielt ihn aber auch nicht davon ab. Stattdessen fing es erst an das er mich verwöhnen wollte, also rekelte ich mich unter den Streicheleinheiten, es fehlte eigentlich nur noch das ich schnurrte wie eine Katze, dann wäre es wohl perfekt gewesen. Ich wollte aber nicht untätig bleiben und fuhr mit meinen Händen langsam seinen Körper hinab, anscheinend wollte Slevin dieses mal nicht die harte Tour sondern eher die etwas romantische sanfte Schiene fahren, ja so etwas verweichlichtes hatte ich ja schon erwartet. Aber wieso sich beschweren wenn der kleine Kerl sich so viel mühe machte einem zu gefallen. Ich grinste im dunkeln vor mich hin, konnte ich sein Gesicht in der Dunkelheit besser erkennen als er meines. Es war eben toll ein Tier zu sein.
Plötzlich blitzten die Augen des kurzhaarigen auf und strahlten etwas gräuliches aus. Die Fähigkeit in der Nacht etwas besser zu sehen. Auch sie hatte er sich von einem armen Opfer vor einiger zeit angeeignet. Zu Schade, dass man dafür immer den Kopf des Opfers aufschneiden musste und das Gehirn anzuzapfen. Da starben die Leute immer. Sie war nett gewesen. Naja, jetzt hatte er ihre Augen, mehr wollte er ja im Endeffekt nicht. Er musste grinsen als er ihr grinsen sah und ließ seine Augen wieder normal werden. Einige Zeit machte er einfach weiter und verwöhnte sie, so wie sie es auch bei ihm tat. Aber dann ab einem gewissen Punkt, räkelte er sich kurz zur Seite bevor er etwas anderes begon. Er hatte bei ihr noch eine offene Rechnung. Er hasste es offene Rechnungen zu haben, also würde er es jetzt begleichen. Und schwubs, war er schon in der Position. Seine Hände lagen noch an ihren Hüften, als er die Schuld aus dem Restaurant von eben "beglich". Wie sie nun darauf wohl reagieren würde? Er würde es ja gleich mitbekommen.
Ich verwöhnte ihn genau so, bis er irgendwann anfing seien Taktik zu ändern. Offene Rechnungen zu begleichen fing an mir zu gefallen, ich spürte wie mein Körper unter den Berührungen an fing zu beben. Er wollte mir Vergnügen bereiten und das tat er, ausnahmsweise sogar sehr gut. Ich keuchte auf jedoch wollte ich nicht untätig bleiben. Also machte ich das gleiche bei ihm, aber nicht so sanft ich war eben ungestüm, wild und frei. Und ich war kein Weichei. Also fing ich an dabei achtete ich darauf meine ganzen Techniken hier an zu wenden, was sehr schwer war den er verwöhnte ja mich immer noch. Als ich so weit und de Berg erklommen hatte keuchte ich wieder auf. Mein Körper zitterte und bete vor Lust. Das wars dann wohl mit dem schlafen jetzt wollte ich auch etwas mehr genau so wie Slevin Ich drückte meinen Lehrer in das Bett hinein und setzte mich auf ihn drauf um ihn wie vorhin in seiner Wohnung zu reiten. Ich mochte diese Stellung sehr, den so hatte ich Kontrolle über den anderen.
Es dauerte einige Zeit, da wurde der Silberhaarige wieder in das Bett gedrückt. Hatte sie es nun genug genossen? Ihr keuchen ließ darauf deuten. Aber schon im nchsten Moment ging sie wieder eine Stufe weiter. Nur diesesmal würde er sie wohl auch oben lassen. Geschickt fing er an das Becken zu bewegen während er mit den Händen ihr schnell den Rest der Klamotten über den Kopf auszog. Kurz grinste der Kurzhaarige zu dem Mädchen hinauf bevor seine Hände über ihren Oberkörper fuhren und bei ihren Brüsten stehen blieben. Das hier würde länger dauern als das andere mal heute. Jedenfalls wenn sie es zulassen würde. Würde sie? Selbst wenn nicht, Slevin hatte es sich vorgenommen.
Ich gähnte und kuschelte mich wieder an seine Schulter. Ich schloss meine Augen, ich wollte etwas schlafen und dieses mal würde ich den Feigling daran hindern aus dem Bett zu springen. Ich wollte hier sicherlich keine Gefühlsduselei anfangen, aber mich wenigstens etwas ausruhen. Bald darauf war ich auch schon eingeschlafen, ich erwachte wohl einige Stunden später. Ich streckte mich etwas un zog, nach dem mich Slevin vorhin doch ausgezogen hatte wieder an nur um mich noch einmal ins Bett hinein zu kuscheln und etwas weiter zu schlafen. Ich sah ur kurz an meine Seite, ob er noch da war? Naja so wichtig war es mir ja nicht, aber es wäre schon witzig wenn der Slevin mit seiner Persönlichkeit wechseln würde. Ob der andere wusste was die beiden so getrieben hatten? Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber im Grunde war es ihr egal, das war nur ein Grund mehr ihn Erpressen zu wollen das zu tun was sie wollten wenn er den nicht Lust hatte von der Schule zu fliegen und auch sonst nirgends mehr Arbeit zu bekommen. Sex mit seinen Schülerinnen war schließlich verboten.