In diesem Nebenplay geht es um die gemeinsame Vergangenheit von Faiza Ecarus und Kurya Kenichi. Angefangen wie beide sich kennen lernten, über die gemeinsamen "Abenteuer" der beide bis hin zu der Endsituation womit es hier im richtigen Play begonnen hatte. Zusätzlich tauchen im Verlauf der Geschichte auch manche Nebencharakter auf, welche Bezug auf die richtige Playzeit haben oder aber eine art verbindung zu ihm. So kann es zum Beispiel auch vorkommen, dass in diesem Nebenplay eine Situation gespielt wird, über die ein paar Jahre später, welche dann im Hauptplay erwähnt wird. Sorgfältig lesen wäre von Vorteil, denn so erfährt man noch etwas mehr über die Vergangenheit von Faiza und Kurya. Viel spaß. :)
Sie war zwar erleichtert, dass er sie nicht umbringen wollte, trotzdem kehrte sie ihm den Rücken zu und torkelte zur Tür. Rechts, Links, Rechts, Rechts, Links .. Moment - was? Verzweifelt versuchte sie einen Fuß vor den Anderen zu setzten und stolperte dabei beinahe. Sie wurde aber aufgefangen und ganz plötzlich hochgehoben. "Ehhhh~ .." gab sie nur verwundert von sich und sah verwirrt in seine Augen. Dann musste sie grinsen, schmiegte ihren Kopf an ihn und kicherte an seinen Hals. "Duuuu bist sooo seeeexy~" lallte sie noch, bevor sie wieder das kichern anfing und wie eine Prinzessin getragen wurde. Ja, an dieses Gefühl könnte sie sich gewöhnen.
Mit ihrem schlaffen Arm zeigte sie ihm jedes Mal in welche Richtung es ging und hörte die ganze Zeit über nicht das kichern auf. "Party, Party, Party!" rief sie immer wieder durch die verlassene Straßen und hob dabei ihre Arme in die Höhe. Doch dann standen sie plötzlich vor ihrer Tür und sie seufzte enttäuscht. Dann durchsuchte sie ihre Tasche nach ihrem Schlüssel und fing wieder das Kichern an. "Ich verliere Sachen in meiner eigenen Tasche.. unfassbar!" Dann fand sie ihn aber doch und sperrte auf. Er legte sie dann auf ihrem Bett ab und sie lächelte ihn dankbar an. Als er dann aber gehen wollte, knallte sie ihm dank ihrer Fähigkeit vor der Nase die Tür zu. "Neeeieeen~" säuselte sie und fing an sich auszuziehen. "Es ist so heiß.." murmelte die Dämonin und versuchte vergebens ihre Hose aufzuknöpfen. "Hilfeeee!!" rief sie dann irgendwann und strampelte mit ihren Beinen, was aussah wie eine Schildkröte auf dem Rücken.
Gerade in dem Moment, wo der Dämon zur Tür gehen wollte und den Raum verlassen wollte, flog die Tür nur zu. Vom Bett hörte er laute Proteste. Neugierig drehte er sich um, da bekam er aber schon etwas gegen den Kopf geworfen. "Wa..?", meinte er nur überrascht und dann nahm er das Stück Stoff von seinem Kopf. Sie hatte also ihr Oberteil schoneinmal ausgezogen und warf es nach ihm. Jetzt lag sie da vor ihm auf dem Bett und versuchte sich die Hose aufzukönpfen. Er erstmal aber nahm sich einen langen Blick. Sie hatte ihn beim Duschen beobachtet, da beobachtete er sie halt nun. Als sie dann aber nach Hilfe brüllte, erbahrmte der Blonde sich und legte sich neben sie ins Bett. Ohne große Faxen zu machen hatte er ihre Hose aufgeknöpft, aufgemacht und hinunter gezogen. "So.", meinte er nur noch, aber da spürte er schon wie sie sich an seinem Hemd zu schaffen machte. Schnell war er dann auch entkleidet...
[Zeitsprung: Nun nächster Tag am Morgen]
Der Blonde schlug die Augen auf, denn warme Sonnenstrahlen kitzelten seine Nasenspitze. Er sah kurz durch das Zimmer denn sofort stellte er fest: Das war nicht mein Zimmer. Gerade wollte er aufstehen, da spürte er eine Hand auf sener Brust. Erst jetzt sah er das weißhaarige Mädchen neben ihm lieben. "Ach stimmt. Da war ja was.", murmelte er nur leise zu sich bevor er sich wieder hinlegte. Aufstehen konnte er ja jetzt erstmal vergessen. Sowieso wollte er das noch nicht. Aber dann drehte sie sich plötzlich um, nahm die Hand von seiner Brust. Meine Chance! dachte der Dämon bloß und erhob sich aus dem Bett. Seine Hose war schnell wieder angezogen, sein Hemd knöpfte er gerade wieder zu.
Gerade noch war Faiza an einem schönen Strand, brutzelte in der Sonne und spielte Volley-Ball. Und im nächsten Moment war die plötzlich auf einer Eisscholle, umgeben von Pinguinen. Wieso war es jetzt auf einmal so kalt? Sie fröstelte und öffnete verschlafen ihre Augen. Faiza stieß ein Seufzten aus als sie merkte, dass sie nicht am Strand war sondern in ihrem Bett. Und als sie sich dann aufsetzte, verspürte sie auf einmal diesen Schmerz in ihrem Kopf. "Uaaah.." Man konnte ihr den Schmerz anhören. Und als sie dann ihren Blick übers Zimmer schweifen ließ .. Schrank - Tisch - Tür - Komischer Mann - Badezimmer - Spiegel. nichts Auffälliges. Also legte sie sich wieder hin und zog die Decke über sich.
MOMENT!! Erschrocken fuhr Faiza hoch und im nächsten Moment starrte sie geradewegs in sein Gesicht. Er schien sich gerade anzuziehen. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie aus ihrem Bett und schrie. Dann sah sie an sich runter. Sie war .. nackt. Nun schrie sie noch lauter und griff nach der Decke, die sie so schnell es ging um sich wickelte. Dann musterte sie ihr Gegenüber. "Ach.. du bists.." Erleichtert atmete die Dämonin aus und ließ ihre Decke wieder fallen. Wieso ihren Körper vor ihm verstecken, wenn er ihn sowieso schon gesehen hatte? Es gab nichts, was er noch nicht gesehen hätte. "Vergiss nicht die Tür hinter dir abzusperren", gab sie dann desinteressiert von sich und ging ins Badezimmer. "Machs gut Kuryaa~", rief sie noch schnell. Irgendwie war sie sich sicher, dass die Zwei sich nochmal sehen würden.
Der Dämon zuckte erschrocken zusammen, als sie aufenmal schrie. Als er dann aber zu ihr sah, fing er nur an zu lachen. Sie erkannte ihn wieder. Und ließ sofort die Hüllen wieder fallen. War das..eine Andeutung? "Wen hast du sonst erwartet?", fragte der Blonde nur schnippig bevor er sich nun seinen Mantel wieder anzog und das Katana an die Hüfte hing. Sie schien es so zu sehen wie er. Es war keinerlei weiterer Bedarf an irgendetwas von nöten. "Ich hoff dein Kopf brummt nicht zu sehr.", meinte Kurya noch beiläufig bevor er sich auf den Weg nach draußen machte. Aber bevor er dann die Tür hinter sich schloß, betrat er nocheinmal unbemerkt und leiße ihr Zimmer. Leiße wie ein Schatten schlich er sich in ihr Badezimmer und beobachtete sie. Ach, wollte sich da jemand gerade ein Bad einlassen? Er räusperte sich um sich nun doch bemerkbar zu machen. Einen hübschen Körper hatte sie, ohne Frage. Aber deswegen war er ja nicht nocheinmal hier. "Die hast du dir verdient gewonnen. Verlier sie nicht nocheinmal." Lässig schnippte der Blonde ihr die Platinmünze zu und verließ nun wirlich ihre kleine Wohnung. "Bye Bye Faiza."
[Zeitsprung: 4 Wochen später]
Ach du scheiße war das ein Auftrag gewesen. Müde schleppte sich der Dämon in die Bar. Noch bevor er am Thresen war, hob er schon die Hand. "Einmal Whiskey." Leicht erschöpft nahm er dann platz. Normalerweiße sah er sich sonst immer um, aber diesesmal nicht. Der Auftrag hatte es in sich gehabt. Zwar war er nicht allzu fordernd aber er ging lange. Fast 3 Tage lang war er ohne Pause hinter seinem Ziel hinterhergejagt. Und dann hatte er es endlich in die Enge getrieben gehabt. Ein Schwertstrich und es war vorbei. Aber dafür musste er so lange reisen..
Erschöpft schleppte Faiza sich zur nächsten Straße. "Hier muss das doch irgendwo sein..", murmelte sie leise vor sich hin, während sie abwechselnd vom Zettel zur Umgebung sah. Über ihre Schulter hing wieder ein Ledersack, gefüllt mit zwei abgetrennten Köpfen. An ihrem Arm klaffte eine große Wunde, die immer noch blutete, doch das störte die Dämonin nicht. Sie wurde bestimmt bald verheilen. Die Leute warfen ihr einen beängstigten Blick zu, den sie jedes Mal nur finster erwiderte. Und endlich hatte sie diese Kneipe gefunden. Ohne zu zögern ging sie hinein und schlang sich durch die Menschenmasse in der Bar. Dann verschwand sie in einem Nebenzimmer. Dort wartete ihr Auftraggeber auf sie, dem sie dann die Köpfte ablieferte und dafür eine Menge Geld bekam. Als ihr Auftraggeber dann die Platinmünze in ihrem Geldbeutel entdeckte, fragte er wie viel sie für diese haben wollte. Sie zwinkerte diesem nur zu und lächelte schief. "Unverkäuflich. Ist mein Lucky-Penny." Dann verabschiedete sie sich von ihm und ging aus dem Nebenzimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, seufzte sie erschöpft und rieb sich ihre Augen. Ihre Gelenke schmerzten, sie war hundemüde und lustlos. Würde sie hier überhaupt noch was trinken wollen oder am Besten gleich heim? Während sie sich ihre Augen rieb, überlegte sie und gähnte laut.
Der Blonde saß erschöpft an der Bar, da hörte er eine Tür zukallen. Die Tür für das Hinterzimmer des Betreibers war geschlossen, jemand war hinein gegangen. Achja, war ja egal. Zwar bemerkte er die leichte Blutspur, aber es war ja nicht sein Blut. Als er dann endlich seinen Whiskey bekam nippte er grinsend am Glas. Okay, diesesmal nur das eine Glas und dann schlafen gehen. Immerhin hatte er sich diesesmal auch ein Zimmer genommen gehabt. Die Tür ging wieder auf. Sofort roch der Dämon frisches Blut. Jetzt richtete er seine Augen auch auf die Tür und auf die Person die hinaus trat. In diesem Moment traute er seinen Augen nicht mehr. Fast hatte er das Glas in seiner Hand schon fallen gelassen. Das konnte doch nicht wirklich Faiza sein? Doch, tatsächlich! Sofort stand Kurya auf und ging zu ihr. Also kam das Blut von ihr. Sofort sah er auch wieso. An ihrem Arm klafte eine gar nicht mal so kleine Wunde. "Faiza Ecarus!" Laut nannte er ihren Namen als er vor ihr stand. Ob sie sich noch an ihn erinnern konnte? Bestimmt. Der Blonde hinterließ öfters einen bleibenden Eindruck, vorallem bei denen die er verschonte. Leicht abschätzend blickte er auf sie hinab. Also hatte sie gerade mal wieder eine Mission erledigt. Das Blut konnte der Dämon sehr genau riechen. Ohne groß etwas zu sagen, schnappte er sich von dem Tablett einer vorbeilaufenden Kellnerin einen schönen Süßen Cocktail. Einen der Cocktails, den sie das letzte mal vor seinen Augen getrunken hatte. "Für dich. Unter der bedingung das du mal still hällst.." Den Cocktail drückte er ihr in die Hand als er sich aufeinmal sanft ihren verletzten Arm schnappte. Kurz inszpizierte er die Wunde, aber er kannte diese Art der Verletzung. Eine einfache Schnittwunde. "Halt Still!", befahl der Dämon es fast schon ihr, als er kurz auf die Wunde pustete. Die nächste Aktion war eine, die wohl weniger normal wäre. Kurz leckte er tatsächlich mit der Zunge über die Wunde. Sofort fing sie an sich zu schließen, und das in einem Tempo was sogar für reinblütige Dämonen unantürlich war. Der Blonde grinste kurz. "Colvanische Heilkräuter. Funktionieren sogar noch wenn sie auf der Zunge liegen." Kurya hatte eben auch eine solche Verletzung an sich selber verarzten müssen. Und diese verdammten Heilkräuter waren einfach sehr praktisch. "So, wie neu."
Erschrocken fuhr Faiza auf, als ihr Name ertönte. Dann bemerkte sie einen gutgebauten Körper vor sich. Als sie dann den Kopf leicht hob, sah sie auch wem dieser Körper gehörte. "Eh?!" Verwirrt hob sie eine Augenbraue und fing das stammeln an. "W-was? Hab i-ich was getan?!" Dann beobachtete sie auch, wie er sich einfach einen Cocktail schnappte und ihr die Hand drückte. Wow - es ist mein Lieblingscocktail.. Doch davon wollte sie sich nicht beeindrucken lassen. "Oi - sag mal!! Willst du mich abfüllen oder was?!" Dann packte er sie an ihrem verletzten Arm und sah sich ihre Wunde an. "Jaja, passt schon - tu mir weh - passt schon!", maulte sie den Dämon an und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Gerade als sie sich befreien wollte, mahnte er sie wieder still zu halten. Und auch wenn sie nicht wollte, die Dämonin blieb still stehen. Dabei fluchte sie still vor sich hin.
Dann verspürte sie seinen heißen Atem darauf. Faiza musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht wieder in ihre Fantasien abzudriften. Und dann leckte er darüber und mit ihr war es vorbei. Sie lief knallrot an und fing wieder an zu stammeln. "E-EH?! Was soll das denn werden?" Aber als sie dann ihren Arm inspizierte, musste sie staunen. "Oh.. Danke", entkam es ihr aus den Lippen und die eben noch so wütende Faiza, strahlte über beide Ohren und lächelte ihn an. Dann nippte sie wieder an den Cocktail. "So süüüß..", murmelte sie verträumt vor sich hin und lächelte immer noch. Doch dann hob sich ihr Blick um ihm direkt in die Augen schauen zu können. "Was machst du hier? Bist du mir gefolgt? Oder sitzt du hier nur um und genießt deinen Whisky?" Provozierend hob sie eine Augenbraue und zeigte mit der freien Hand auf sein Glas.
"Nichts zu danken." Grinsend setzte der Dämon sich wieder an die Theke, nun natürlich in Begleitung. Als sie dann etwas murmelte zog der Dämon nur die Augenbraue hoch. "Meinst du mich oder den Cocktail?" Provozierend sah er sie an als sie immer noch über beide Ohren lächelte. Nun nippte der Blonde wieder einmal an seinem Glas. Ach obwohl, er hätte auch ihr Blut weitergetrunken. Er war zwar kein Vampire, welche Blut zum Leben unbedingt brauchten, aber da Vampire eh von Dämonen abstammen lag es ja auf der Hand das manche Dämonen ebenso gerne Blut tranken. Aber ihm war da der Whiskey doch lieber. Mhm, wie wohl ein Whiskey mit Blut schmeckte? "Natürlich, ich bin dir gefolgt nur um mal dein Körper abzulecken." Kurya lachte kurz bevor er wieder ein Schluck nahm.
Kurz sah er durch die Bar, dann wieder zu der Weißhaarigen. "Ich hab nen geflohenen Straftäter gejagt. Ist von Whiterun bis hier her geflohen, dementsprechend musste ich hinterher. Das war ja mal ein Spaß." Sprach er mit sehr sehr sehr viel sarkasmus in der Stimme. Immerhin war er 3 Tage lang am Stück hinter ihm hergejagt. Irgendwann brauchte er halt auch mal eine Pause. "Was hat dich hier hin verschlagen? Die Arbeit mal wieder?"
Faiza folgte ihrem 'Arzt' zur Theke und nahm neben ihm Platz. Als er dann eine Augenbraue anhob, lächelte sie charmant. "Beides natürlich." Dann zwinkerte sie ihm zu und kicherte amüsiert auf. Als er dann wieder was sagte, musste Faiza schmunzeln. "Ach .. tatsächlich? Reicht dir nicht einmal?" Und wieder provozierte ihn. Doch äußerlich lächelte sie ihn unschuldig und zuckersüß an, als hätte sie gerade von Blümchen und Zuckerwatte geredet. Erneut nippte sie an ihrem Getränk und wandte sich dem Barkeeper zu. Wieso waren eigentlich immer alle Barkeeper männlich? Es war ihr ein Rätsel. Sie hätte bestimmt auch dieses Zeug drauf. Fasziniert sah sie ihm beim tricksen zu und nippte ab und zu an ihrem Cocktail.
Als Kurya dann wieder das Sprechen anfing, schielte sie zu ihm und nickte. Dann musste sie kurz auflachen und trank ihren Cocktail mit einem Zug aus. Eigentlich wollte sie nach Hause. Und jetzt saß sie hier. In einer Bar. Trank diesen Cocktail. Und das wieder mit Kurya. Das ganze Szenario wiederholte sich. Aber ob es wieder genauso enden würde? Auf seine Frage hin nickte sie wieder und lächelte. "Ja.. man das war vielleicht ein Brocken. Der hat bestimmt ne Tonne gewogen. Als ich nicht hingesehen habe, hat er sich einfach auf mich drauf gesetzt und hätte mich beinahe zerdrückt. Ich konnte ihn aber noch rechtzeitig wegstoßen." Ja, anstrengend war es gewesen. Daraufhin seufzte sie.
Kurya grinste nur als er ihre Antwort hörte. "Ach na dann." Er nippte an seinem Glas Whiskey während er zu ihr sah. Als die Weißhaarige dann aber etwas sagte, musste er sich zusammenreißen vor Lachen nicht seinen Whiskey auf dem Barkeeper zu verteilen. "Hat dir denn das eine mal gereicht?" Der Blonde lachte in sein Glas hinein bevor er wieder einen Schluck nahm. Es war ja auch so. Einmal war keinmal oder wie sagte man?
Es vergingen einige Momente, da erzählte ihm Faiza von ihrem Auftrag. Und wieder musste der Blonde sich zusammenreißen nicht loszulachen. "Na zum Glück bist du doch so wohlgeformt wie vorher.", schmeichelte er ihr. Wäre ja wirklich schade um sie gewesen wenn sie nun matsch gewesen wäre. Da könnte er sie ja gar nicht mehr ansehen. Aber war das hier eigentlich gerade die Wirklichkeit? Oder träumte er bloß? Das Mädchen was er vor knapp einem Monat in einer anderen Bar getroffen gehabt hatte und später mit ihr intim wurde saß nun wieder einmal mit ihm in einer Bar? Zufälle gibt es. Er lächelte sie nur an. "Aber diesesmal kein Wettsaufen, ja?"