Der Marktplatz ist häufiger überfüllt mit Einwohnern, die es sich einfach gemütlich machen wollen und ein bisschen relaxen. Oft schieben arme Verkäufer ihre Gemüsestände her und rufen nach Angeboten um sich, ohne jemals aufzuhören. Auch Diebe findet man hier des öfteren. Manchmal tauchen sogar Puppenschauspieler oder Männer mit einer Harmonika und einem Affen auf. Inmitten dieses aktiven Schauspiels befindet sich außerdem ein kleiner Brunnen, an den sich die Isolaner gerne hinsetzen um das Spektakel zu beobachten. Das frische Obst sowie Gemüse ist in jedem Fall einen Einkauf wert!
Oh er war Vegetarier! Etwas verblüfft schaute sie ihn an. Er war eine Katze...und aß doch auch eigentlich sicher gerne Fisch, oder? Naja, Bauerntopf würde sicher auch ohne Hackfleisch gehen, nur fehlt dann das gewisse 'Etwas', was irgendwie lustig klang. Sie schmunzelte kurz und nickte dann. "Kartoffeln gehören sowieso dazu...aber das du Vegetarier bist, wusste ich nicht, tut mir leid." Wie das dann wohl schmeckt? ...so ganz ohne Fleisch. Ihr wäre es zu fade aber für ihn sicher genau richtig. "Berichte mir dann, wie es geschmeckt hat ohne Hackfleisch, das würde mich mal interessieren" Ihr Gesicht wandte sich wieder zu einem Lächeln und sie biss herzhaft in den Apfel rein. Hmm...er war lecker, so schön süß und voll ausgereift, so wie sie eben sein sollten. Im nächten Moment verabschiedete er sich auch schon von ihr und sie schaute etwas verwirrt. Hatte sie etwas falsches gesagt oder war Liam einfach nur sehr beschäftigt? ...oder hungrig. Aber sie nahm es ihm nicht krumm, er hatte sicher seine Gründe und sie würde ihn nicht aufhalten wollen. "Ist okay. Ich habe dir gerne geholfen. Pass auf dich auf und...lass dir den Bauerntopf der etwas anderen Art schmecken", lächelte sie ihn nochmal an und erwiederte zaghaft die Umarmung, mit der sie nicht gerechnet hatte. "Ja, wir sehen uns!" Zur Verabschiedung wunk sie nochmal, ehe der Katzenjunge in der Menschenmenge verschwand und sie weitere Bissen von ihrem Apfel nahm. Was für ein Tag...es war heiß und sie bräuchte dringend eine Abkühlung. Außerdem wurde es ihr ziemlich mulmig zumute, so ganz alleine hier...auf dem Marktplatz, weshalb sie beschloss, wieder zurück zum Waisenhaus zu gehen...
Ich hatte hier wirklich Ewigkeiten gesessen und ich hatte die Zeit total vergessen, da ich meinen Koffer nicht brauchte, ich schleppte ohnehin nicht viel mit mir herum, abgesehen von meiner Puppe, die plötzlich neben mir auftauchte, >>Hey AJ, wo warst du ? <<, fragte sie mich und starrte missbilligend zu mir herüber. >>Sorry..ich hatte ein ungewolltest, gewolltes Date <<, erklärte ich und verschränkte die Arme. >>Ich zauber dir deinen Koffer her du Idiot hast ihn nicht mitgenommen <<, sagte sie, schnippte mit dem Finger und der Koffer war da. >>OH, eigentlich brauchte ich ihn ja nicht unbedingt..aber danke <<, ich lächelte sie an, warum war sie so nett? Schnell sah ich auf die Uhr. >>OH mein Gott, wir sind spät dran! <<, rief ich, schnappte mir den Koffer und tapste mit patschnassen Füßen, dem Koffer in der einen und Gia in der anderen Hand zum Hafen.
Welch Idee... Auf die Antwort Chloes ebenfalls zu grinsen, war unvermeidbar. Vielleicht hätte iiiich~ Aber nein, so gemein war ich dann doch nicht, kribbelte es mir auch noch eine Zeit lang in den Fingern, weil die Idee doch verlockend war. Nun war es aber gewiss zu spät.. Schade. Und hätte ich es wirklich so getan, dann hätte ich nun Niemanden mehr, der mitkam. So verließen wir jedenfalls auch ganz bald das Gebäude, ohne dass ich weiter darauf einging und machten uns auf den Weg, nur um später irgendwann am Ziel anzugelangen.
Die Stadt... deren Gesicht hatte ich zuletzt heute Vormittag gesehen. Also war mein letzter Besuch gar nicht lange her und wie hätte ich drum herum kommen können, nun wieder an den Vorfall des heutigen Tages zu denken. War... doch seltsam, wenn man bedachte was geschehen war und das Samiel trotz allem nun zufrieden schlummernd wieder im Waisenhaus saß. Es hätte durchaus schlimmer enden können. Nun aber befanden wir uns in einem ganz anderen Teil der Stadt und darüber war ich auch wieder froh. Beim Labor musste ich nicht nochmals vorbei sehen. Einmal täglich reichte doch. Und diesmal war der Grund für die Visite auch gänzlich erfreulicher. Ich war in Begleitung – welcher ich hin und wieder einen Blick zuwarf, den Weg über. Und diesmal nicht, weil wir Helden spielen wollten, sondern einfach zum Vergnügen. So bestand genannte Begleitung dieses Mal auch nicht aus einem Haufen... Schüler, die mir im Endeffekt vollkommen egal sein konnten, sondern aus Jemandem, der doch eher nach meinem Geschmack war, als eben die Meute von vorhin. Unser einziges Problem war wohl das genaue Ziel von dem ganzen Ausflug hier, der doch.. entspannend war. Nicht nur immer das Waisenhaus sehen und auch mal unter andere Leute kommen, als nur die immerselben Schlaumeier, die sich „daheim“ tummelten, nur um einem bei Gelegenheit gehörig auf die Nerven gehen zu können. Ich dachte dabei zum Beispiel an den Typen, der im Unterricht noch mit Madam hier am selben Platz gesessen und mit ihr geredet hatte. Verschwendung. Wie konnte man...? Ich würde bei Gelegenheit fragen. Oder... „Sag mal... was ist eigentlich mit diesem Spinner, mit dem du vorhin im Unterricht gesprochen hast? Kommt mir nicht sonderlich... helle vor, der Junge.“ Guter Start für ein Gespräch... musste ich zugeben. Dabei klang es nicht mal sonderlich angreifend oder vorwurfsvoll, gar beleidigend. War ein herrlich neutraler Ton, in dem ich das preisgab. Lief ich nebenher auch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und gleichgültigem Blick umher. Den Regen gar nicht beachtend.
Was genau nun eigentlich angestrebt wurde... Der Weg hierher war ja einfach gewesen, weil man ein Ziel hatte. Aber hier angekommen... da war es nicht wirklich sinnvolles herum Gelaufe. Oder dazu würde es zumindest werden, waren wir ja gerade erst angekommen. So blieb also die Frage.. Und ich wollte darum jetzt nicht allzu lange grübeln. Sah also wieder hinüber zu dem Mädchen und kam zum eigentlich Interessanten. „Sooo~ Und was machen wir nun?“ Eine kurze Pause ließ ich zwar, aber dann sprach ich auch schon weiter, bevor man wirklich einen Satz hätte zustande bringen können. „Ich hätte nichts dagegen was zu trinken. Was meinst du? Vielleicht gibt es ja ein kleines Cafe hier? Oder irgendwas anderes... Ich weiß ja nicht, womit die Dame ihre Freizeit sonst verbringt oder welche Plätze hier sie besonders anziehen...“ Was gar nicht so schlecht wäre... Also mein Vorschlag. Denn hatte sich das Bild der Stadt nicht allzu sehr verändert seit dem letzten Besuch – vom Wetter her. Und nochmals durch den Regen zu laufen... Gut, es machte nun auch keinen unterschied mehr, aber es wäre gerade auch mal ganz angenehm ins Trockene zu kommen – würde mich das nun auch nicht mehr vor einer Erkältung retten.
Seit meiner Ankunft im Internat war ich noch nie hier gewesen. Und das war weiß Gott schon länger her. Ich sah mich um, staunte innerlich über diese große Fläche, die jedem zur Verfügung stand. Viele menschen waren zwar nicht hier und so war die freie Fläche sicher auch größer als für gewöhnlich, dennoch war es Neu für mich, soetwas zu sehen. Das mochte komisch klingen, war es wahrscheinlich auch, weshalb ich meine Gedanken auch bei mir behielt und nichts davon nach außen brachte. Mir entging natürlich nicht, dass Raven mir ab und an einen Blick zuwarf, doch das störte mich nicht. Der Spaziergang war recht entspannend, obgleich er im Regen stattfand und ich doch schon nasser war, als ich angenommen hatte. Aber ich sah mal nicht die Mauern des Waisenhauses, die Klassenräume, den Pausenhof oder mein Zimmer, in dem ich mich noch nicht wirklich gut eingelebt hatte. Im Augenblick wussten wir zwar nicht, wohin genau wir überhaupt gehen wollten, aber wenigstens waren wir hier. Raven stellte mir eine Frage, über die ich erstmal eine Weile nachdenken musste. Erst nach einigen Sekunden fiel mir ein, wen er meinen könnte. "Raiko?" fragte ich nur zur Sicherheit, aber er musste es wohl sein. Mit jemand anderem hatte ich schließlich nicht gesprochen. "Was soll mit ihm sein?" Ich wusste wirklich nicht, was ich hätte sagen sollen, sagen können. Ich hatte mit ihm gesprochen und...das wars. Was also erwartete Raven zu hören?
Wir liefen eine Weile, bis Raven schließlich die Frage stellte, über die ich mir schon Gedanken gemacht hatte. Eine Antwort wollte ich ihm geben, doch wirklich dazu kommen kam ich nicht. Kaum hatte er die Frage gestellt, gab er einen Vorschlag, an den auch ich schon gedacht hatte. "Was trinken wäre schon nicht schlecht." sagte ich lächelnd zu ihm gewandt, dann sah ich mich um. Blieb bloß noch die Frage, wo. Zu meiner Freizeit sagte ich dann doch nichts, ich sah darin auch keinen Grund. Ich fing langsam an, zu frösteln, Regen und Wind waren mit den Klamotten keine wirklich gute Kombination. Blieb zu hoffen, dass ich nicht krank wurde. Aber ich hatte ja ein starkes Immunsystem. Musste ich ja bei dem Leben, was ich geführt hatte. Schließlich erblickte ich auch ein Café, in das wir gehen könnten. "Wie wäre es mit dem?" fragte ich und deutete in die Richtung des Cafés.
Raiko? Ich nickte. Den Typen hatte ich wohl gemeint. Und das ich nachfragte lag nur daran, dass er mir von vorne herein unsympathisch gewesen war. Ich mochte ihn einfach nicht. Und dieses Mädchen war nun mal bei ihm gewesen. Was nun nicht hieß, das ich sie deswegen verurteilte oder als gleich unheilbringend einstufte, wie den genannten Schüler. Es interessierte mich einfach. So war die Antwort die kam zwar nicht... perfekt, aber vollkommen ausreichend. Das bildete ich mir zumindest ein. „Nichts...“ Das war also meine Reaktion darauf, während ich bereits an irgendein warmes Getränk dachte. Es war nicht die höflichste Art, ein Mädchen durch den Regen zu scheuchen. Vor allem ohne Schirm. Da konnte ich doch froh drum sein, das sie die Idee von einem Cafe auch nicht sonderlich schlecht fand. Ich hätte sie ja nicht in eines hinein zerren können, gegen ihren Willen. Wollte ich nicht, eher gesagt. Das mit dem Können war wieder eine andere Sache, aber... Schwamm drüber. Wichtiger war es nun, immer noch die Füße auf dem nassen Boden aufsetzend, dass ich mit den Augen dem folgte, auf was man verwies. „Ah~ Perfekt“ Ein... Cafe. Konnte doch nicht besser kommen, hm? Wobei man hier erwarten sollte, solche Dinge schnell anzufinden, war das hier immerhin nicht das kleinste, unbedeutendste Dorf der Welt, sondern eine Stadt, die man gut für einen Bummel oder einen interessanten Nachmittag nutzen konnte. Schlug ich also die Richtung des Ladens an und trug dabei den Ansatz eines Lächelns auf den Lippen. Das war entweder Vorfreude auf eine trockene Umgebung, oder der Gedanke an gewärmte Glieder. Wahrscheinlich beides. Doch bevor die Tür in Griffweite war, wandte ich nochmals den Kopf zu meiner Begleiterin. „Ich lad dich auch ein, wenn du magst.“ Das Lächeln kurz verstärkt, drehte ich mich auch wieder der Tür zu.
>>Nichts<< war eine für mich doch seltsame Antwort, was mich darüber nachgrübeln ließ, warum er mich denn nun wirklich gefragt hatte. Diese Gedanken verschwanden aber schnell aus meinem Kopf, da ich nicht über Raiko oder sonst wen nachdenken wollte. Also beschloss ich, die Sache jetzt einfach zu vergessen und mich noch ein wenig auf dem Marktplatz umzusehen, auf dem ich nicht sehr oft war, obgleich ich sicherlich Zeit dazu gehabt hätte. Doch immer hatte sich irgendetwas anderes ergeben, sodass ich die Mauern der Schule noch nie wirklich verlassen hatte. So war das hier eine schöne, angenehme Abwechslung, die ab und an einfach nötig war. Es regnete zwar, doch das machte mir nicht viel aus. Ich hatte ja praktisch damit umzugehen gelernt, im Regen zu leben. Das hier war dagegen noch gar nichts. Natürlich würde ich es besser finden, trocken zu sein und mich an trockenen Orten aufzuhalten und so war ich froh, dass Raven das Café gefiel und wir uns auf den Weg machten, es zu betreten. Ich lächelte, als er meinte, er würde mich auch einladen. "Ich würde mich freuen." Und das war bei mir eigentlich fast unmöglich.
Noch auf dem Weg zum Waisenhaus trennte ich mich von den Jungen. War es in meinen Augen doch besser, wenn ich mich auf den Weg machte, um wieder nach Hause zu kommen. Vielleicht würde mich jedoch noch mal ein Gang auf den Markplatz bringen. Dort, wo ich mich gut von allem lösen konnte. Dort, wo ich erstmal wieder auf gänzlich andere Gedanken kam. Konnte ich wiederum nicht sagen, dass mich die beiden Jungen nicht doch ablenkt hatten. Das hatten sie in der Tat. Jedoch nur bis zu dem Punkt, an dem ich wieder an Liam denken musste. Der Tatsache wegen, weil sich Yue auch in ein Tier verwandeln konnte. Mein Wesen konnte ihnen wiederum keinen Vorwurf machen. Mir hätte bewusst sein müssen, dass es an dieser Schule auch so etwas gab. Mischwesen und dergleichen. Ich selber war ja auch nicht normal. War ich wiederum trotz allem noch immer ein Mensch. Nur einer jener, die fliegen konnten, weil Gott ihnen Flügel gab. Auch jenen wie mich. Doch gehörte ich nicht zu denen, die oben bei Gott ihr Leben genießen durften.
So langsam hatte ich mich wieder ansatzweise gefangen. Doch mein Körper war noch immer angespannt. Dafür sah ich wiederum eine Lösung. Wenn die Natur und Pflanzen schon zu meinen Hobbies zählte, dann konnte ich hier schauen, ob ich Samen bekäme. Für hinten. Dort, wo ich mir demnächst einen kleinen Garten machen würde. Und vorne vielleicht einige Blumen, damit es einfach freundlicher aussah und ich meine Ruhe noch steigern konnte. Sobald ich in der Natur war - abgesehen von den Tieren, die mich womöglich “angreifen” würden - war es einer der wenigen Punkte, wo ich wirklich von allem abschalten konnte. Das tat gut. Nicht nur mir, sondern auch meiner Seele. Den Markt mit ruhigen Schritten betretend, sah ich mich etwas um, ehe ich auch weiter schritt. Vielleicht taten auch einige Gemüsesorte ganz gut. Auch in meinem Kühlschrank. Vorweg lagen mir aber die Samen am Herzen. Bevor ich mich einem Stand näherte, holte ich vorsichtig - nachdem ich mich etwas umgesehen hatte - meine Geldbörse heraus und schaute nach, wie viel Geld ich noch zur Verfügung hatte. Erleichtert geseufzt, schob ich die Börse wieder standsgemäß zurück an ihren Platz und ging nun gezielt auf einen der vielen Stände zu. Vielleicht konnte ich mir auch noch etwas kochen. Außerdem… vielleicht kam Liam ja doch noch vorbei. Gab es da etwas, was er gerne aß? Salat…, ja. Genauso wie ich. Er mochte Salat und war Vegetarier. Hm. Ob er wohl eine Gemüsepfanne mochte? Vielleicht mit Reis. Am besten Wildreis. Ja. Das schmeckte klasse zusammen. Und es war vegetarisch. Doch zuvor - wie erwähnt - kümmerte ich mich erstmal um einige Samen, die ich sorgfältig auswählte. Immerhin wollte ich auch, dass mein kleiner Garten und der vor dem Haus nach etwas aussah. Mit Liebe sollte er gemacht sein, ja. Vielleicht fielen mir ja noch Dinge ein, um ihn vom Aussehen - durch kleine Accessoires noch interessanter wirken zu lassen. Hm~ Es bildete sich ein leichtes lächeln auf meinen Lippen, wenn ich darüber nachdachte. Ich vergaß, dass ich mich tierisch erschreckt hatte. Fast hyperventiliert war. Normalerweise war es dumm, sich zu erhoffen, dass wirklich jemand kam. Vielleicht war es ja auch gerade nicht so. Aber das war okay. Und wenn er doch kam? Ja. Dann freute ich mich einfach.
Es wahr doch wirklich eine schlechte Idee von mir her zu kommen. Ich hatte nicht mal Geld mit und konnte mir nichts kaufen. Na schlimm, wahr es auch nicht, dann konnte ich mich hier mal umsehen. Vielleicht finde ich hier ein Platz, wo ich meine Ruhe genießen konnte?. Mein Blick wanderte durch den Markplatz, dann zu einem Mann mit schwarzen Haaren und gelben Augen (Gilbert) und danach zum Springbrunnen Hmm.. ein seufzend entfuhr aus meinem Lippen. Meine Arme verschränkte ich und ging dann zum Springbrunnen und setzte mich dahin. Gedankenlos sah ich mich hier wieder um. Doch blieb mein Blick dann wieder zu diesen Mann (Gilbert) stehen, von irgendwoher kannte ich ihn, nur von wo? Vielleicht wahr er ein Lehrer der Shima No Koji?, naja oder auch nicht. Wieder seufzte ich und sah zum Himmel hoch, der Regen wahr verschwunden und ich konnte die Sonne sehen. Ein normaler Tag, eben. Wie jeder andere. Doch wahr es Heute irgendwie langweilig. Ich senkte meine Augen " und stand langsam vom Springbrunnen auf und begab mich zum Stand wo dieser Mann (Gilbert) stand und sah mich dort nach etwas um, nach was wusste ich selbst nicht. "Hm, ob es auch Erdbeer samen gibst?" fragte ich mich leise und es hörte sich an als ob ich selbst gespräche führte. Für was brauche ich denn Erdbeer-samen? - ich wusste nicht mal wo ich es pflanzen sollte. dachte ich mir und schmunzelte etwas. Dann drehte ich mich zu Gilbert und sah zu ihm hoch "Sind sie Lehrer der Shima no Koji?" fragte ich ihn und sah danach wieder zum Stand.
Mit meinen Zeigefinger strich ich eine Strähne von meinem Pony weg. Es wahr doch wirklich keine gute Idee, diesen Mann anzusprechen, vielleicht hielt er mich für Komisch?. Na wenn das so währe - wahr es mir auch Egal. Was andere Menschen dachten, hatten mich nicht wirklich interessiert. Ich wahr nun mal anders - auch benahm ich mich nicht wie ein normales Mädchen. Dann schüttelte ich meinem Kopf "Sind sie ein Engel?" fragte ich ihn und lächelte etwas bitter "Wenn ich schon ihnen komische Fragen stelle, sage ich ihn mal meinen Namen. Ich heiße Sakura und wie heißen sie?" fragte ich dem schwarz Haarigen Irgendwie erinnert mich dieser Mann an einer schwarzen Katze mit gelben Augen.. mit diesen Gedanken stellte ich mir Gilbert als Katze vor. Etwas rot wurden meine Wangen, wieso?. Weil ich nun mal Katzen und andere süße Tiere sehr mochte. Wieder schüttelte ich mit meinem Kopf und wollte mich zerschlagen - heute wahr ich einfach komisch drauf, selbst wusste ich nicht wieso Eine wirklich schlechte Idee, eine fremde Person anzusprechen...
Out: Tut mir leid, für diesen komischen Post, Gilbert. Ich wahr mit einer andere Sache beschäftig und dann kam dan dieser Post herauß xD o.o Gomen, noch mal.
ich ging geordnet an die Sache heran. Suchte nach den Monaten, in welchen ich sie säen konnte. Was für Plätze sie brauchten, wie hoch sie wurden und wie viel Platz sie ungefähr brauchten. Schließlich hatte ich nicht vor, dass sie das Häuschen - in welchem ich lebte - überwucherten oder dergleichen. Dazu waren mir auch die Farben wichtig. Auch, dass sie zusammen passten. Und die kleinen sollten nicht von den Größeren überwuchert werden. Alles natürlich nun auf die Blumen bezogen. Beim Gemüse würde es etwas anderes sein. Kräuter taten mir gewiss auch gut, zeigte ich mir selber auch immer wieder, dass ich vor allem Interesse an Zitronenmelisse hatte. Eignete sie sich doch vor allem für frischen Tee und schmeckte dazu noch äußerst gut. Um aber auch mit allem richtig hinzukommen, dachte ich darüber nach, von welchen Blumen ich gut Saat abnehmen konnte, um sie mir nicht erneut kaufen zu müssen. Eine Sammlung verschiedener Samen könne mir durchaus nicht schaden. Ein weiteres, schönes Hobby, welches ich mir da machen konnte. Und bis zu jenem Zeitpunkt war ich auch recht ausgeglichen. Hatte schon einige Päcken rausgesucht und vor mir liegen, während ich bei einem davon auf die Rückseite schaute. Dies war jedoch nur so lange, bis ich plötzlich von der Seite angequatscht wurde, sodass ich auch meiner Trance aufwachte und leicht zur Seite schielte. ”. . .”, vielleicht war auch jemand anderes gemeint? Mein Blick wanderte zur anderen Seite. Niemand. Innerlich seufzte ich etwas darüber. Man meinte also wirklich mich. Ich schielte wieder zu ihr und schon brach eine weitere Frage aus ihr heraus, sodass ich verwirrt die Brauen zusammen schob. Und daraufhin kam auch NOCH eine Frage. Was war das hier? Ich dachte, ich sei auf dem Markt… bin ich hier bei der Polizei?, ich fühlte mich ehrlich gesagt wirklich wie in einem Kreuzverhör und schaute wieder hinab auf die Saat, welche ich rausgesucht hatte. Mein Kopf musste erst einmal - auch wenn es nur drei Fragen waren - ordnen. Allerdings fragte ich mich, ob ich ein Schild umhatte, wo irgendwelche banalen Hinweise drauf standen. Immerhin hätte ich auch einfach ein Torrist sein können. Und wer tippte bitte gleich auf einen Engel? Das kam mir so ziemlich spanisch vor. Daher ließ ich die Fragen einfach überhört. Jedenfalls die zweite. Ich war zwar nie sonderlich gut in der Sprache, aber ihre Satzsprache fand ich doch etwas merkwürdig. Aber, jedem das seine. ”Uhm… Gilbert“, murmelte ich. Zwar bemerkte ich ihre leichte röte im Gesicht, welche ich aber gekonnt ignorierte. Einfach meinen Prinzipien wegen. So schaute ich auch lieber wieder auf den Stand und nahm eine andere Packung zur Hand. ”Ich bin Lehrer. Ja“, roch ich danach oder was? Erneut musste ich innerlich seufzen. Schnell nur einkaufen und dann den Tag hinter sich bringen.
Die röte aus ihrem Gesicht verschwand allmählich und Sakura seufzte erleichtert. Ihr Blick wahr immer noch auf Gilbert gerichtet und die Fragen die sie stellte, wahren zwar nervig und viel doch wollte sie die antworten wissen. Na da antworte er dann auch, doch nur in kurzen Sätzen, wie nervig Ein schüchterner Lehrer, der nur in kurzen Sätzen spricht? dachte sie sich und seufzte innerlich "schöner Name." gab sie nur kurz von sich und widmete sich wieder dem Stand, ihr Blick wanderte zu den Sachen die da gabs. Ihr Lächeln auf den Lippen verschwand wieder und sie sah wieder normal aus, doch etwas gelangweilt "Tut mir leid, wenn ich dich beim Einkaufen gestört habe, wahr nicht mit abischt." meinte sie danach und sitzte "Gilbert" danach nicht mehr, wieso auch? sie wahren nicht im Unterricht und "sitzen" musste sie ihn dann auch nicht , oder doch? Danach drehte sie sich um und wollte sich wieder zur Shima No Koji begeben, hm?. Wo wahr doch noch mal die Shima No Koji?. Hätte sie sich nur es aufgeschrieben, dann würde sie wissen wie sie dahin kommen konnte..doch was?, sie ging einfach zum Markplatz los, ohne daran zu denken. Neu sein wahr schlecht. Irgendwie. Seufzend verdrehte sie Augen und blickte noch mal´s zu Gilbert, noch diese Frage dann würde Sakura ihn in ruhe lassen..."Ehm, wissen sie wie ich zur Shima No Koji gelangen kann?" sie wusste selbst das sie Gilbert mit ihren Fragen nerven würde, doch diese wahr wichtig, da sie nach Hause wollte und hier nicht alleine vergammeln wollte. Auch wenn sie mal hier paar Minuten wahr, wusste sie nicht was sie machen sollte, nicht mal Geld hatte sie dabei ..und wenn mal kein Geld hatte, konnte man sich nichts Kaufen, oder? Hm, Gilbert hat wohl die Frage mit dem Engel ignoriert, naja egal.. na was sollte man denn noch machen?´, einfach die Frage in ruhe lassen und diese nicht mehr ansprechen, schon mit ihren ganzen Fragen nervte sie, doch Fragen nützte was, denn durch Fragen konnte auch mal etwas Lernen oder auch nicht. Innerlich seufzte sie und sah zum Himmel hoch, kein Blitz, kein Regen zu sehen, nur noch Sonne und jetz wahr es irgendwie warm! Den Regen wollte sie lieber, da diese sie abkühlen konnte..und wer weißt, vielleicht würden Blitze und sowas kommen und mit diesen konnte sie wieder mit ihren Fähigkeit spielen. Natürlich konnte sie auch aus ihrem Körper, Elekträzitet erzeugen, doch wollte sie es vor den Menschen nicht machen. Vielleicht wenn sie in der Shima No koji ist und jemand suchen konnte, denn sie anbraten konnte. Bei dieses Gedanken musste sie Grinsen. Wieder strich sie sich eine Haarsträhne weg und man konnte etwas Elekräzitet, aus ihren Finger sehen "Unglück... " murmelte sie vor sich hien. Gilbert könnte ich nicht anbraten, da ich sonst Ärger kriegen würde. Und Ärger brauche ich grad garnicht. Na wenn ich nimmand anbraten kann, dann werde ich das bei einem Baum oder so machen. Trainieren, währe jetz gut ... dachte sie sich und musste etwas breiter Grinsen. Bei dem Gedanken etwas anbrennen lassen oder verbratten, musste sie einfach Grinsen. Soetwas zu machen, wahr einfach Witzig und da würde sie ihren Spaß haben[ "Jemand anbraten, sollte ich..?" sagte Sakura zu sich selbst und sah kurz zu Gilbert, ihr Blick wanderte danach wieder zum Himmel hoch. Ach, was denke ich da..ich lasse das lieber..hätte keine lust auf Ärger oder Strafen..Aber, ich möchte meine Kräfte verstärken und ich musste stärker werden! wird..aber sowieso nichts.. und wieder seufzte sie und biß sich unter die Lippe. Man konnte hier wohl nichts machen. Wieso mussten ihre Eltern sie nur hier her schicken?, nur um ihre Fähigkeit zu verbessern?, das konnte sie eigentlich auch in ihrer Heimadstadt machen. Doch durfte sie es nicht , da keiner wissen sollte das es vielleicht andere Wesen gibst. Muss ich mich etwa hier langweilen?. Na vielleicht werden die Unterrichtstunden und die Tage spanndender, als jetz. Ob es hier auch Kampfsport gabs? dachte sie sich und sah wieder zu Gilbert. Er wahr wohl ein schüchterner oder ruhiger Lehrer? heute dachte sie einfach zu viel, komisch..