Ich seufzte erleichtert darüber, dass sie nicht versuchte, weiterzustreiten. Vorsichtig beobachtete ich ihren plötzlichen Umschwung von heftig auf liebevoll und spürte ihre Hände an mir und ihre Lippen auf meinem Mund. Wachsam blickte ich sie an, während sie mich küsste und dann ihre Beine eincremte. "Passt schon.", murmelte ich und strich über ihre Taille. Dass sie mir sagte, sie würde mir nicht fremdgehen, nahm ich mal so hin. Eifersucht war irgendwo immer da, und sie wusste, dass ich besonders auf dieses Thema reagierte; nichtmal, weil sie mich jemals betrogen hätte - aber ich wurde schon bei dem kleinsten unachtsamen Blick eines anderen Kerls rasend. Aber ich hatte keinen Kopf dafür, so früh morgens, also nahm ich das Thema nicht nochmal auf. Und ließ es so stehen. Als sie meinte, dass sie gehofft hatte, ich machte ihr einen Antrag, nachdem sie mir erzählte, dass sie schwanger ist, zog ich die Luft kurz ein und lachte. Ich verstand es als Witz. Denn wer würde es nicht so verstehen? Wachsam blickte ich sie an, während sie mich küsste und dann ihre Beine eincremte. "Das wäre zu hart, stell dir das mal vor, ich hätte das gemacht. Vermutlich hättest du mich grün und blau geschlagen.", grinste ich, als ich sie wieder in den Armen hielt. "Denn wer will denn einen Antrag, wenn er aus Pflichtgefühl heraus entsteht? Das wäre traurig." Sie erzählte von ihren Leiden und ich nickte zustimmend: "Du bleibst Krüppel forever." und damit hob ich sie hoch [als würden meine Arme sich nicht schon sowieso abgehackt wie sonst was anfühlen..] und schmiss sie zurück aufs Bett [sanfter, als es sich nun anhört.] Ich legte mich selbst wieder neben sie ins Bett und schloss müde die Augen. "Musst du mich früh morgens immer so quälen?", jammerte ich ein wenig. Ich fühlte mich nicht so, als würde ich einschlafen können und öffnete daher wieder die Augen. "Hab ich was angestellt, sodass du Revange geschworen hast? Die Kekse hab nicht ich gegessen, das war...ehm, Johnny." Auch wenn er eher nicht in unsere kleine Wohnung kam, seit wir aus der Band WG ausgezogen waren. Ich sah sie nun auf der Seite liegend an und meinte: "Sei froh, dass du so hübsch bist, da kriegst du alles verziehen." Natürlich meinte ich das nicht ernst.
Begeistert klatschte ich in die Hände, als er mich tatsächlich hoch hob und zum Bett trug. Jaa, ich hatte mir den richten Freund geangelt <3. Nachdem er mich aufs Bett geschmissen hatte kuschelte ich mich wieder in die Decke ein, auch wenn ans wieder einschlafen wohl nicht zu denken war. “Hmm, ja… so ein Antrag aus Pflicht, wäre wirklich nicht gut gekommen, besonders nicht in gammligen Schlafsachen” Ich grinste ihn an und gab ihm etwas von der Decke ab, wie gütig ich doch war. “Keine Ahnung was für Kekse du nun meinst?”, etwas verwirrt sah ich ihn an. Ernsthaft, von was für Keksen spricht er?“Aber das du nicht mehr weißt, was du gestern Abend getan hast, enttäuscht mich nun wirklich.” Eigentlich gab es gar nichts. Oh Gott, was war heute morgen mit mir los, das ich ihn ständig verarsche? So war ich doch sonst auch nicht. Musste wohl an der Uhrzeit liegen oder so. “Hast wohl doch ein bisschen zu viel getrunken gehabt, was?” Leicht klopfte ich auf sein Bauch und grinste ihn an. Wenn ich so weiter mache, würden wir uns bestimmt noch mehr streiten und das wollte ich eigentlich wirklich nicht. “Nein, oke Spaaaaß~” Entschuldigend Lächelte ich und drehte mich auf den Rücken, da ich vorher auf der Seite lag. “Tja, Schönheit hat halt seine Vorteile.” meinte ich gespielt eingebildet und drehte mich dann wieder zurück auf die Seite. “Was machen wir heute?”
"Anscheinend im Bett herumrollen.", ich stupste gegen ihre Schulter, sodass ihr Körper nocheinmal auf den Rücken rollen musste. Gut, dass sie sich an keine Kekse mehr erinnerte. Wie auch immer, die waren köstlich gewesen. Ihr Versuch, mich zu verarschen tat ich mit einem Lächeln ab und schloss die Augen; murmelte vergnüglich: "Du solltest deinen Alkoholkonsum einschränken, wenn du schwanger wirst." Aber das mit dem Alkohol war so ein Problem bei uns Beiden. Feiern war nicht unüblich und wir hatten uns geeinigt, es nie zu sehr zu übertreiben, aber man wurde auf diesen VIP Parties von einer Hand zur nächsten gereicht, und die Drinks flossen. Und bevor man an Britney Spears vorbeikam, konnte man ihren Hintern nicht mehr von ihrem Gesicht unterscheiden. Zum Glück war es bisher zu nicht allzu heftigen Exzessen gekommen, auch wenn es hin und wieder hart am Limit war. "Nein, ich denke, wir müssen heute ins Studio, ein paar Demos für die nächste CD aufnehmen.", meinte ich und gähnte, "Dafür wollten wir ausschlafen. Beide. Sagtest du, gestern." Ich zog sie in meine Arme und legte ihr meine Hand auf die Augen. "Vielleicht klappt es ja mit dem Einschlafen so..!", seufzte ich hoffnungsvoll und fuhr mit den Lippen über ihren Kopf und dann über ihren Hals. Klappte nicht wirklich.
Puh, er ging nicht auf mein doofes Spiel ein und somit wurde wohl ein weiterer streit verhindert. Das Mason doch so erwachsen war, überraschte mich jedoch jedes mal wieder. “Naja, zum Glück will ich Kinder erst ab 30.” Das war nun nicht ganz die Wahrheit aber zu früh wollte ich wirklich kein Kind haben. Jetzt nicht damit ich noch lange Alkohol trinken konnte oder so aber ich wollte mir nicht zu früh die Verantwortung, von einem Kind aufbinden. Keine Ahnung, wie Mason das sah. Drüber geredet hatten wir noch nie wirklich und für das Thema waren wir ja eh noch zu jung. “Achjaa…” Leise seufzte ich und verdrehte die Augen. “Ich will nicht.” Grummelnd zog ich mir die Decke über den Kopf. “Kann ich ja nichts für wenn du so einen leichten Schlaf hast.” meinte ich grinsend, was er jedoch nicht sehen konnte, also schob ich die Bettdecke wieder runter. Keine paar Sekunden hatte ich mein Gesicht wieder unbedeckt gehabt, wurde ich von Mason auch schon in seine Arme gezogen und er verdeckte mit seiner Hand meine Augen, weil das so besser mit dem einschlafen klappen sollte. “Keine Ahnung wie mir eine Hand vor den Augen helfen-” Ich stockte mitten im Satz, als er mit seinen Lippen über meinen Hals fuhr. Ein wohliger Schauer breitete sich über meine Rücken und meinen Armen aus und ein Lächeln auf meinem Gesicht. “Wolltest du nicht eigentlich schlafen?”, fragte ich meinen Freund, drückte dann seine Hand von meinen Augen weg und drehte mich zu ihm um. Unweigerlich wurde mein Lächeln breiter als ich Mason ansah. “Ich bin glücklich.” Er hatte zwar nicht nach gefragt gehabt aber ich wollte es ihm sagen. Dann legte ich meine Lippen auf seine um ihn zu küssen.
Uwahr, Thema Kinder. Wir waren doch grad mal Teenies! Ich wusste nicht genau, wie ich mich dazu äußern sollte; darum sagte ich erstmal: "Eben, darüber können wir ja auch Reden, wenn wir in Rente sind." Im Sinne von: Jetzt noch nicht, darüber hab ich mir sowieso noch keine Gedanken gemacht. Alle Antworten und Fragen, die sie in der Richtung fordern und stellen würde, würde das nur für mich unangenehm machen. "Wiee, du willst nicht?", meinte ich leicht entsetzt und nahm ihre Hände in meine, "Neue CD's heissen mehr Geld, wie kannst du das nicht wollen?", grinste ich und klatschte mit ihren Händen gegeneinander. Aber sie mummelte sich zurück in die Decke und ich gähnte herzhaft, legte meinen Kopf ein wenig in den Nacken und sah zum Dachfenster (out: ohjaa, sie haben eins!:D) hinaus; es fing leise an, zu tröpfeln. Nachdem ich ihr den Hals liebkost hatte, wandte sie sich mir zu; ich zuckte mit den Achseln. "Wollte ich.", stimmte ich zu und erwiderte den Kuss, den sie mir gab, grinste, als sie meinte, sie sei glücklich. "Bin ich auch. Aber trotzdem werde ich jetzt schlafen." Ich lachte leise und wickelte meine Arme um sie, schloss die Augen und versuchte mit einem breiten Grinsen im Gesicht einzuschlafen; hielt sie aber noch so fest, dass sie quasi gezwungen war, mitzuschlafen. Sie brauchte den Schlaf genauso wie ich, auch wenn sie wohl dagegen trotzen würde; so schnell würde sie nicht aus meinen Armen freikommen. (Außer sie nutzte es aus, dass diese noch leicht verbrannt vom heissen Wasser waren. Das würde ich ihr aber nicht raten.)
Er schien das Thema ‘Kinder’ auch nicht weiter vertief zurollen und ich war recht froh darüber. “Das kann man ganz einfach nicht wollen.” meinte ich. “Draußen ist es kalt und im Bett ist es warm. Und wenn ich in die Kälte raus muss um Geld zu verdienen, dann will ich das nicht!” Müsste doch wohl jedem so gehen oder nicht? Ich kuschelte mich in seine Arme und respektierte es, das es Mason nun schlafen wollte auch wenn ich es nicht wollte. Trotzdem schloss ich brav meine Augen, denn ich brauchte auch schlaf. Aber mein Gehirn (out: ohjaaa, sie hat eins! :D) wollte sich nicht abstellen lassen, doch ich versuchte erst ruhig zu bleiben. “Mason?”, flüsterte ich dann nach ein paar Minuten. “Schläfst du schon?” Vorsichtig stupste ich mit meinem Zeigerfinger gegen seine Nase. Hoffentlich ist er nicht zu böse, das ich nun wieder anfange los zuplappern. “Lass uns heute einfach schwänzen, nicht im Studio auftauchen. Einfach den ganzen Tag im Bett liegen bleiben, hm? Oder lass uns weg fahren! In die Berge und ans Meer! Einfach weg. Die werden doch bestimmt ein paar Tage ohne auskommen.” Vorsichtig versuchte ich mich aus seinen Armen zu befreien, doch er hatte mich fest im Griff. “Masoooon, lass los.” Ich wollte nicht zu grob bei meiner Befreiung sein, da seine Arme ja auch was dem Kaffee abbekommen hatten aber ich mochte es ganz und gar nicht, so eingeengt zu sein, bzw. wenn ich nicht bestimmen konnte, wohin ich gehen kann. “Wenn nicht, dann beiss ich deinen Arm!” Und das würde ich wohl wirklich tun.
"Deine Argumentation klingt so logisch, und trotzdem überzeugt mich 'Geld' doch ein Stück mehr.", grinste ich. War nicht wirklich so, dass mir Geld so wichtig war, aber wenn ich Sky nicht ein wenig antrieb, so würde da nichts bei rauskommen. Als ich mich wieder zurück ins Bett gelehnt hatte und schlafen wollte, kam das wohl nicht so ganz bei ihr an. Sie laberte mich an und ich schloss krampfhaft die Augen, versuchte ohne hinzuschauen, ihr den Mund mit der Hand zuzuhalten.
"Haaalt die Klappe.", maulte ich grinsend und hielt ihr irgendwie die Stirn, vermutlich, während sie vom Meer laberte und plötzlich sich wegkämpfte und mir mit Bissen drohte. Das wurde mir dann doch zu viel, mit mir und meiner hyperaktiven Freundin. "Okay. Es reicht.", sagte ich genervt, stand auf und ließ sie los, zog mich an, nahm eine Jeans von ihr und warf mir Sky über die Schulter, verließ die Wohnung. Ein Taxi hielt draußen exakt da, wo ich zur Straße kam und ich ließ zuerst mein Fräulein und dann mich hineinplumpsen. "Zum Flughafen bitte.", dirigierte ich und schmiss Sky die Jeans auf die Beine. "Wie wär's, wenn du dir was anziehst?", fragte ich und lehnte mich in den Sitz zurück, sah sie abwartend an.
Noch ehe ich irgendetwas sagen, geschweige tuen konnte, hatte Mason mich auf seine Schulter geworfen und mich in das nächste Taxi gesetzt. Er schien etwas genervt von mir zu sein, doch das war ich ja schon gewohnt. Er sagte dem Fahrer, das er zum Flughafen fahren soll und ich musste unweigerlich grinsen aber ich versuchte mich zusammen zureisen. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich auf die Hose, welche Mason auf meinen Schoß geschmissen hatte. “Das hätte ich doch auch noch oben machen können…” Aber nun war es ja eh zu spät und so zog ich brav die Hose an. Das sah nun bestimmt echt gut aus, mit meinem Snoopy Schlaftop. Ich drehte meinen Kopf zu Mason. “Tschuldigung, das ich so anstrengend bin.”, meinte ich lächelnd. Er hatte es wirklich nicht leicht mit mir. “Ich hoffe mal, du setzt mich jetzt nicht einfach am Flughafen aus und fährst allein wieder zurück.” Ja, das könnte ich mir wirklich gut vorstellen, das er mich einfach in nen Flieger setzte und selber hier bleibt. Während uns das Taxi zum Zielort fuhr, hielt ich meinen Mund und sah einfach nur aus dem Fenster. Jaha, so was konnte ich nämlich auch. Einfach mal still sein. Nach guten zwanzig Minuten hielten wir dann vor dem Eingang des Flughafens, ich gab den Fahrer sein Geld und stieg dann mit Mason zusammen aus. “So, und wie sieht der Plan weiter aus?” Immerhin hatten wir noch nicht mal irgendwas ein gepackt gehabt.
Ich wandte meinen Blick nach draußen aus dem Fenster, als sich das Taxi in Bewegung setzte. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und ich starrte zurück. Beobachtete er gerade meine sich umziehende Freundin? Als sich unsere Blicke trafen, schaute er verdrossen wieder auf die Straße, ich blickte Sky an, die mittlerweile die Hose anhatte. "Nein, das wäre nicht so spontan gewesen." Was ich hier von Spontanität laberte! Keine Ahnung, was wir nun machen würden, aber die Müdigkeit ließ mich auch nicht nachdenken und ich schaute wieder aus dem Fenster. Es hatte zur Regnen angefangen. Als sich Sky entschuldigte, drehte ich meinen Kopf erneut zurück zu ihr, musste lachen und meinte: "Als ob es dir leid täte. So bist du halt." Und das wollte und konnte ich ja nicht ändern. "Hm, das wäre natürlich eine Möglichkeit.", grinste ich und legte eine Hand um ihre Taille, "Aber dann müsste ich Angst haben, dass dich wer in deinem Snoopy Shirt abschleppt. Das wäre nicht so geil." Die Ruhe war angenehm und ich döste ein wenig vor mich hin, bis wir am Flughafen ankamen und ich in die fürchterliche Kälte raus musste. "Der Plan ist, wir haben keinen Plan.", verkündete ich, ladete sie Huckepack auf meinen Rücken auf und spazierte zum Flughafeneingang. Man erkannte uns sofort (als würde sich das vom einen auf den anderen Tag ändern) und viele schossen Fotos. Ich hoffte nur, dass wir rechtzeitig wegkamen, ohne von Paparazzis belagert zu werden.!Ich kam an einen Schalter, mit meiner Freundin, immernoch Huckepack und setzte sie ab, drehte den Bildschirm Monitor zu mir, unter lautem Gemecker der Angestellten. Wahlweise tatschte ich mit geschlossenen Augen auf die Angebote und fuhr mit einem Finger hoch und runter, bis ich das Ziel gefunden hatte. "Interessant.", grinste ich, "2 Flüge dahin, pronto~" Ich bezahlte und binnen einer weiteren halben Stunde waren wir im Flugzeug. Erster Klasse; weil nur noch da frei war.
Ich musste grinsen, als er meinte, das er mir gar nicht Leid täte, dass ich so anstrengend sei. Recht hatte aber ich sagte dazu nichts. Erleichtert atmete ich aus. Mason würde mich also nicht einfach aussetzten. Damit hatte ich zwar eh nicht gerechnet gehabt aber man konnte ja nie wissen. Nachdem er mir verkündete das er keinen Plan hätte, wollte ich mir gerade mit der Hand seufzend gegen die Stirn klatschen, doch schon hatte er mich auf seinen Rücken gehoben. “Mason…” fing ich meinen Satz an, doch da hörte ich die ersten Fotoapparate. Wir waren doch keine halbe Minute hier gewesen! “Lauf mein Pferdchen! Lauf!”, meinte ich grinsen zu meinem Träger und zeigte mit meinem Finger nach irgendwo. Doch er folgte meinem Finger nicht, sondern ging zu einem freien Schalter, ladetet mich ab. Bäääh, selber stehen. Ich grummelte etwas unverständliches vor mich hin und versuchte etwas auf dem Monitor zuerkennen, doch ich konnte nicht an ihm vorbei sehn. “Was? Wohin zwei Flüge?” Ich blickte ihn irritiert an, erhaschte einen Blick auf den Bildschirm, doch im nächsten Moment drehte die Frau, hinter dem Schalter, den wieder zu sich um. “Hey!” protestierte ich, doch der schien es egal sein, stattdessen grinste sie mich nur hochnäsig an. Ich holte gerade tief Luft um sie anzumachen, doch schon kamen die nächsten Paparazzi an, also lies ich es bleiben und murmelte nur “Dumme Schnepfe~” Beleidigt verschränkte ich meine Arme vor der Brust, sah zu wie die Flüge gekauft wurden und stieg dann mit Mason in das Flugzeug. Da ich zu sehr damit beschäftigt war mich über die Frau aufzuregen, achtete ich auf keine einzige Durchsage und bekam somit immer noch nicht mit, wohin es nun gehen würde. Ich lies mich seufzend neben meinen Freund auf den Sitz fallen. “Wir haben noch nicht mal Klamotten dabei” Na, wenigstens war das hier die erste Klasse. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. “Wohin fliegen wir nun?"
