Ein kleines und nettes Cafe, indem man in Ruhe seine Zeitung lesen kann ohne gestört zu werden. Viele kennen sich hier einander und sind offen zu fremden Leuten. Die alten, gelben Stühle und Sitzbänke drinnen und draußen sehen teilweise schon etwas mitgenommen aus, dennoch sind sie gemütlich und laden zum Verweilen ein. Die Tresen sind oft für die Stammgäste reserviert, die Fußballspiele im Fernsehen betrachten können. Oft finden sich hier auch Jugendgruppen, die sich einen nach dem anderen Eisbecher in die Figur stellen - es soll hier aber auch die besten der Insel geben! Auch ist es möglich, sich im Vorbeigehen beim Eisstand vor dem Cafe ein selbstgemachtes Tüteneis in verschiedenn Sorten mitzunehmen.
Sasuk grinzte und stand langsam auf. Seine Augen slossen sich und er wechselte wieder seine Form. Ein leicht krankes Lächeln lag auf seinen Lippen und das nächhste dumme Kommentar lag in schon auf den Lippen.
"Da aben wir ja eine kleine Mitzekatze. Das ist ja goldig."
witzelte er und steckte sich das letzte stück Kuchen in den Mund. Doch er verschluckte sich halb als er hörte das Liam ein Lehrer war. Mit etwas grünem Gesicht schluckte er die Masse runter und hustete verkrampft.
"Raaa...uus *hust* ist eine *hust* gute Idee *hust*"
röchelte er und wankte richtung Tür. Wärend dessen schmiss er 3000 Jen auf den Tresen (ca. 23 Euro) und hustete weiterhin. Er flüchtete vor die Tür und lehnte sich an die Wand.
"Bi verdammt ich bin Bi."
krechtste er und faste sich an den Hals. Seine Augen glüten leicht und er wechselte wieder die Form. Seine Fangzhne wuchsen und die Augen verdunkelten sich schlagartig.
"Scheiße nicht jetzt."
flüsterte er und griff sich an den Hals. Er wurde trocken immer trockener und trockener.
War es denn heutzutage wirklich noch so schlimm, Lehrer zu sein? Betrübt ging ich mit raus. Oh, er war bisexuell. "Tschuldige", meinte ich und ging mit ihm aus dem Eiscafé. Ging nochmal zurück, weil ich vergessen hatte, zu zahlen. Okay. So langsam bekam ich Schiss, denn als ich auf die Straße, ihm hinterher ging, sah ich, wie sein Gesicht so eine ungesunde blaugründe Farbe hatte. So langsam wuchs nun auch meine Vermutung, dass ich was falsches gesagt hatte. Ich klopfte ihm auf den Rücken, vielleicht hörte er nun auf zu Husten. Da fiel mir ein, ich wusste nichtmal, was für ein Wesen er war. "Wasser. du hättest Wasser trinken sollen", schnell schaute ich zu dem Café zurück, wo sie die Wasserkrüge schon weggetragen hatte, ich legte eine Hand flach in die Luft, streckte sie dann aus. "Wasser", murmelte ich, schloss die Hand und öffnete sie wieder. Und erwartete, dass nun ein Wasserglas darin stehen würde. Meine Hand war leer. "Verdammt...Wieso....", murmelte ich und sah mich um. Vielleicht hatte ich es auch irgendwo hingezielt. Mhm. Und dann wurden wir beide von einer einzigen Wolke, die wirklich die einzige in der gesamten Umgebung war, nass gemacht. Danke, Zauberkraft. Ich dich auch. Oh man. Er war hier am Verrecken und ich wusste nicht, was zu tun war. "Hast du Asthma?", fragte ich extrem hilfreich, denn er hörte nicht auf zu Husten und er hatte plötzlich verdammt spitze Zähne. Oder waren die mir erst jetzt aufgefallen?
Sasuke´s Gehirn arbeitete auf hochturen. Er hielt die Luft an und versuchte so schnell wie möglich von Liam weg zu kömmen. Zu seinem Glück brauchte er keine Luft, dafür war er genug Vampier. Langsam taumelte er die Straße entlang und versuchte nicht zu Liam zurück zu schauen. Er hörte sein Blut pulsieren und nahm seine Wärme nöch viel stärker war.
Soll ich dir ein fettes Loch in deinen Arsch schießen, du dumme Schwu... Oh, das wollte ich jetzt nicht gedacht haben. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Was nur mit ihm abging? Ich schüttelte mich nun ganz, da ich ja verdammt viel Wasser abbekommen hatte. "Moment, du m....iau!" Fuck. Nicht schon wieder. Katzenohren erschienen unter meinem Hut, welcher durch die Wucht des Erscheinens weggekickt wurde, meine Haare und meine Augen veränderten sich. Das war aber nicht ganz so einfach wie vorhin. Denn nun wuchsen mir Krallen. "Kra....kr....rr....." Ja klar, ich brauchte es erst gar nicht versuchen. Ich würde erstmal nicht sprechen können. Mist. Und nun nahm katzenhirn überhand. Denn da war so ein unglaublich tolles Spielzeug, oder besser gesagt ein verschissener loser Faden an seiner Jacke,den ich aus der Entfernung immernoch erkennen konnte. Maunzend hüpfte ich ihm nach, sprang auf seine Brust, sodass wir beide auf den Boden flogen und schnappte nach diesem coolen, verschissenen Faden. "Maunz!", meinte ich begeistert, bis ich wieder in normalem Zustand war, immernoch jedoch mit einem Faden spielte. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und versuchte hilflos meine Hände zu bändigen.
Sasuke drehte sich doch zu Liam um und bemerkte nur mit einem kleinem Teil seines Gehirnes das er sich verändert hatte. Er merkte nur noch das er angesprungen wurde und auf den Boden knallte. Die Erde bebte leicht und es war ein kleines Loch entstanden. Seine Augen waren nun Pechschwarz und fixierten seine Haubschlagarder. Mit letzter willenskraft löste er sich von Liam und sprang auf. Wie von sinnen schaute er sich um und suchte einen Ausweg. Eine etwas abgelegenere Gasse fiehl ihm ins Auge und er rannte was das Zeug hällt. An sich war er übermenschlich schnell vorallem als Vampir.
Ah. Okay. Was das hieß, wusste ich nun auch nicht. Aber ich konnte wieder normal denken. Oh!Maus! Ich sprang sofort hinterher, während ein kleiner Teil meines Hirns versuchte, mich aufzuhalten. Stopp, Liam. Eine Maus. Du kümmerst dich nicht um Mäuse, vergessen? Seufzend stand ich wieder auf, während meine Katzenohren verschwanden, genauso wie der Katzenschwanz. Er war definitiv fast so komisch wie ich gewesen. Maaan. Ich sah ihm nach, doch mir war klar, ich würde ihn nicht aufhalten können. Und da es ihm offensichtlich gut ging, schlug ich eine andere Richtung ein. Denn er wollte schließlich, dass ich ihm aus dem Weg gehe.
TBC: KaxDich glaub feuerwerkshügel..irgendwas beim Fest, jedenfallsXD
Und wieder hielt er ihr die Tür auf und ging nach ihr in das Eiscafé hinein. Ryan setzte sich auf einen freien Platz und nahm die Karte in die Hand. "Hmhm.." "Ach.. um auf deine Frage von vorhin zurückzugreifen. Ja, ich sollte auch helfen. Aber ich habe, so wie die Dame keine Lust auf dieses Fest.", sagte er mit einem Lächeln und legte die Karte nach einigen durchstöbern wieder auf den Tisch. "Ich heiße Matthew." Erwartungsvoll schaute er sie an. Ob sie mir wohl auch ihren Namen veraten wird? ~
Ich folgte dem fremden Jungen einfach mal und bekam große Augen als er geradewegs auf ein Eiscafé zulief und sich an einen freien Tisch auf einen freien Platz setzte. Mit schleichenden Schritten folgte ich ihm dahin und setzte mich zurückhaltend auf den freien Platz rechts neben ihm. Ich hatte nicht mehr mit einer Antwort gerechnet auf die Frage die ich ihm vorhin gestellt hatte, jedoch freute ich mich das er mir doch noch antwortete. ''Ohh dann haben wir ja schon gleich was gemeinsam.'' erwiederte ich mit einem lächeln im Gesicht und linste etwas über seinen Arm in die Karte rein. Ob ich jetzt noch was essen sollte? fragte ich mich und setzte dabei Boogie-kun auf meinen Schoß der den jungen Mann mit grimmig gestimmten Blick musterte. Als er dann die Karte auf den Tisch legte schaute ich nochmal kurz drauf, wante meinen Blick jedoch wieder ihm zu als er mir seinen Namen verriet. ''Freut mich dich kennen zu lernen, ich heiße Anju.'' erwiederte ich mit einem kleinen lächeln und schaute mich etwas um. ''Bist du schon lange hier oder bist auch du heute erst gekommen?'' fragte ich ihn leicht neugierig und schaute runter zu Boogie-kun der mir grade unbemerkt ins bein kniff. GRRR ich kill dich wenn du das nocheinmal machst
Er schaute für eine Weile gedankenverloren auf die Puppe und dann zur Bedienung. Ryan wunk dir Bedienung zu sich ihnen hin. "Cappuccino mit einer Kugel Schokoeis und Sahne. Danke." Dann war sein Blick auf Anju gerichtet. "Was möchte die Dame.. Anju?" Sein Blick wanderte zu Boogie-kun. "Mag er auch was trinken?", sagte er mit einem Lächeln. "Wird er mit Magie gelenkt?", fragte er nach einer Weile des Betrachtens. Ryan schaute kurz überlegend drein. "Ich bin zwar erst seit heute hier, habe aber jetzt schon die Nase voll von der Schule.. oder eher von ein paar Mitschülern.~" Matthew schaute sie lächelnd an. Nachher nochmal zum Fest-ding?.. humn.. jetzt habe ich ja eine schöne Begleitung~ ob sie denn Lust hätte? oô Naja..
Mir schwankte übeles als ich merkte wie sein Blick auf Boogie-kun viel und er ihn eine Weile anscheute. Ich merkte das Boogie-kun immer unruhiger wurde und so hielt ich ihm vorsichtshalber schonmal die Hand vor den Mund so das er nicht mal auf den Gedanken kommen konnte auch nur Ansatzweiße was zu sagen. Dann wunk Matthew auch schon die Bedienung zu uns und gab seine Bestellung auf. ''Ich .. ahm ... ich hätte gerne das selbe. Und ahm nein er bekommt nichts Puppen können nichts trinken.'' meinte ich und schaute ihn mit einem Nicht-vor-anderen-Leuten-ansprechen-Blick und hoffte das er diesen verstand. Ich schaute ihn verdutzt an als er mich fragte ob Boogie-kun denn mit Magie gelenkt würde und kicherte kurz darauf. ''Nein, Boogie-kun wird nicht durch Magie am Leben gehalten. Boogie-kun ist eigentlich ein Mensch dessen Seele in diesen kleinen Körper gebannt wurde da er nicht grade artig war in seinem eigentlichen Körper.'' erklärte ich ihm und sah aus dem Augenwinkel wie Boogie-kun mich anfunkelte um auch nur ein Wort sagen zu können, doch ließ ich die Hand auf seinem Mund liegen da er in der Öffentlichkeit nichts sagen sollte und überhaupt sollte er nicht vor anderen auser vor Emilie und mir reden. ''Es scheint viele Leute zu geben die erst seit heute hier sind. Kennengelernt oder wohl eher getroffen habe ich eine alte Freundin von mir, einen Lehrer, den Schularzt und eine Vampirin von der ich nicht weiß was ich halten soll. Ansonsten wollte ich mit keinem was zu tun haben. Wenn man dich jetzt mal weg lässt.'' den letzten Satz fügte ich mit einem kleinen lächeln hinzu und erwiederte somit das seine. ''Ich finde es arg mühevoll diese ganzen vorbereitungen für dieses fest zu machen. Ein Buch am Abend zu lesen wäre viel spannender.'' grummelte ich vor mich hin behielt aber das Lächeln bei das ich aufgesetzt hatte.