Der kleine und bislang verlassene Spielplatz besitzt eine Schaukel, einen Sandkasten der grässlich nach verfaulten Eiern stinkt, eine Rutsche und zwei Bänken. Der Rasen sieht etwas fahl aus und man sieht dass ihm Wasser fehlt... Wenn allerdings die Sonne scheint, erscheint der alte Spielplatz relativ freundlich.
Akako war ungewollt in ein Gespräch gepoltert. Er hatte den Jungen nciht gesehen als er das Mädel ansprechen wollte. Der Junge und auch das Mädchen sahen ihn kurz verwirrt an doch dann fuhr der Junge fort um das Mädchen zu fragen wo das Waisenhaus war. Auch konnte ihm das Määdchen nciht sagen wo es war aber Akako kam ja gerade eben von da.
"Moment! Ich glaube es liegt in ..." er drehte sich und sah sich um...von wo kam er nur gerade?..."...dieser...oder doch..."...er hatte es vergessen. Ohne Orientierungssinn war es schwierig anderen eine Wegbeschreibung zu geben.
"...Mist sorry habs vergessen. Ich war gerade noch dort gewesen. Ich glaube in dieser Richtung." er zeigte gen Norden aber er war sich nicht mehr so wirklich sicher. Zu dumm er konnte dem seltsamen Typen nicht helfen aber zumindest konnte er nun sein Frage stellen. Das Mädchen fragte nämlich was er wollte also trug eer seine Frage schnell vor.
"Oh ja also ich hatte die Frage ob ihr zufällig wisst wo die Stadt hier auf der Insel ist. Ich bin erst seit kurzem hier und wollte mal endlich die Insel kennen lernen und dachte mri ein Rundgang wäre ganz nett....hey!" das Mädchen war rückwärts gelaufen udn dabei gestolptert. Er wollte noch shcnell anch ihr greifen udn ging daher einen Schritt auf sie zu doch sie konnte sich selbst festhalten.
"Du musst etwas langsamer machen kleien....du tust dir sonnst noch weh...ach ja ich bin übrigens Akako." meinte er und reichte ihr die Hand das sie aufstehen konnte. Sollte sie sie annehmen oder aber auch nicht würde er danach auch den jugnen Begrüßen.
Ori musste schmunzeln, als sie dem Blauhaarigen zuhörte. Er schien genauso wenig Ahnung zu haben wo sie eigentlich gerade waren wie sie selbst. Das konnte ja heiter werden. Wie sollte sie jetzt zurück finden? "Mir ist passiert." Ein Lächeln huschte erneut über die Lippen der Schwarzhaarigen. Sie blickte kurz irritier auf die Hand des Jungen, bevor sie danach griff und sich ebenfalls vorstellte. "Ich bin Memori. Oder Ori. Such dir was aus. " Sie zuckte kurz mit den Schultern um zu verdeutlichen, dass ihr ihre Namensgebung eigentlich vollkommen egal war. Wenn er einen anderen Spitznamen für sie fand, durfte er liebendgerne auch diesen verwenden. Etwas ratlos blickte sie sich um. Natürlich hatte sie auch keine Ahnung in welcher Richtung die Stadt lag. Ehrlich gesagt hatte sie nicht einmal gewusst, dass es eine Stadt auf dieser Insel gab. Ihre Geogrpahiekünste waren eher schlecht als recht. In ihrer Vorstellung war die Insel genau so groß, dass ein Waisenhaus, eine Schule und ein Strand drauf Platz hatten. Da hatte sie sich wohl geirrt. Eine Stadt also. Die würde sie gleich nachdem sie den Strand gefunden hatte auch besuchen. Oder sollte sie mit Akako mitgehene? Aber eigentlich hate sie Lust zu schwimmen... Als der Schwarzhaarigen bewusst wurde, dass sie immer weiter mit dem Gedanken abschweifte und Akako sie immer noch fragend anblickte lächelte sie kurz entschuldigend. Manchmal kam es ihr vor als würde sie alle zwei Minuten das Gefühl haben etwas falsch gemacht zu haben. "Ich hab leider keine Ahnung in welche Richtung die Stadt liegt. Aber wenn du willst komm ich mit und helf dir Suchen. Vorausgesetz du hilfst mir dann den Strand suchen." Sie grinste ihn kurz verschmitz an, bevor sie in alle vier Himmelsrichtungen blickte und überlegte ob ihr irgendetwas bekannt vor kam. " Da weder ich nen Plan hab wo es hingeht, noch du, lass ich dir den Vortritt." Abwartend schaute sie Akako an.
Dem Mädchen schien nichts passiert zu sein und so würde Akako ihre Hand ergreifen um si zu Begrüßen. Sei Hieß memori, ein schöner Name besser als ihr Spitzname. Akako lächelte und zog eine Augenbraue hoch.
"Memori ist ein wirklich schöner Name...ich glaube das behalten wir bei...Ori klingt irgendiwe wie die Rasse eines Außerirdischen." meinte er lachend. WEr wollte sich natürlich nciht über sie lustig machen aber es war schon irgendwie seltsam. Plötzlich schien sie an etwas zu denken und beachtete ihn kaum noch. Er war verwirrt...hatte er etwa was falsches Gesagt? Sie schien irgendwie zu Träumen.
"Öhm...Hallo?" erkundigte er sich leise bis sie dann endlich wiede aus ihrem Traum aufwachte. Sie antwortete nun darauf da sie keine Idee hatte wohin sie gehen mussten um in die AStadt zu kommen, verisicherte ihm aber das sie ihm beim suchen helfen wpürde unter einer kleinen bedinung. Sie würde nämlich gerne zum Strand vond em beideide auch wieder nciht wussten wo dieser war und er sollte ihr beim suchen Helfen so wie sie ihm. Das wr natürlich kein Problem.
"Cool. Dann lass uns los gehen wollen wir zuerst nach dem Strand oder der Stadt suchen?" fragte er doch sie machte ihm gleich klar das sie ihm den Vortritt lassen würde.
"Okay...dann lass uns zuerst mal in diese Richtung sehen." meinte er und zeigte in eine Richtung. Er wusste nciht ob das der richtige Weg war aber es war zumidnest schonmal ein versuch. Immerhin konnten sie so ja ein bisschen die Insel erkunden.
Jona machte einen kleinen Sprung, als er aus dem Wald kam, in Begleitung mit Eve. Lächelnd schaute er der Sonne entgegen und streckte sich. "Da sind wir. Das hier ist das Gelände vom Waisenhaus.", erklärte er und bestätigte es nochmal für sich selbst. Grinsend ging er auf den alten Spielplatz zu und setzte sich auf eine Bank, die noch relativ heile aussah. Nach einem Seufzer schaute er zu Eve. "Eine kleine Pause gefällig?", fragte er sie und streckte sich dann erneut. So an der frischen Luft zu sitzen, tat wirklich gut. Neue Energien sammeln, frische Luft atmen und im schönen schein der Sonne ausruhen. Fröhlich lächelnd überschaute Jona den Spielplatz... ziemlich alt, stellte er direkt fest. Wahrscheinlich war schon lange keiner mehr hier. "Wann wohl das letzte mal einer hier war?", fragte der Arzt sich, als er so über den Spielplatz schaute...
Gemeinsam mit Jonathan betrat ich den Spielplatz. Er sah sehr alt und verlassen aus. "Eine Pause? Warum nicht. Ich habe nichts gegen ein bisschen sitzten."antwortete ich ihm auf seine Frage und setzte mich neben ihm auf die Bank. Ich neigte meinen Kopf etwas in den Himmel und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Es war schön. Die wärme wirkte sehr erholsam. Das Jonathan sich zweimal in Folge streckte fand ich sehr amüsant und es entlockte mir ein kleines Kichern, weil er sich dabei in einer für mich äußerst lustigen Körperhaltung befand. Auf die Feststellung von Jonathan das schon lange keiner mehr da war begann ich mich umzusehen. Er hatte irgendwie Recht. Es sah etwas trostlos aus und dennoch einladend. "Ich kann es ihnen nicht sagen.", sagte ich ernüchternd. "Wenn das der Spielplatz des Waisenhauses ist dann haben die Kinder wohl keine Verwendung dafür. Ziemlich schade wenn sie mich fragen". Der Gedanke das die Kinder wohl nichts mehr draußen Unternehmen würden machte mir Sorgen. Aber vielleicht war es auch einfach nur ein alter Spielplatz und ein neuer wurde irgendwo gebaut. Dann machte es widerrum Sinn. Aber während wir da so saßen viel mir auf wie schön es doch war. Es war still, man hörte nur den Wind leise über den Spielplatz sausen und die Bäume bewegten sich sanft mit ihm. Da fiel mir etwas ein. "Sagen sie. Haben sie eigentlich schon ein paar Schüler getroffen? Und wenn ja, wie sind die denn so drauf?", fragte ich ihn etwas vorsichtig. Ich wollte ihn nicht aus seiner entspannenden Ruhephase reißen.
Auf das Kichern der schönen Dame, erwiderte Jona ebenfalls ein Kichern. Das war das erste mal, dass er sie Kichern hörte, bisher sah er sie nur lächeln. Sie war eine nette Lehrerin... Sie gefiel Ihm.. aber eine Sache nervte ihn. Sie waren doch Kollegen, oder? Wieso Siezt sie ihn die ganze Zeit, er tut es doch auch nicht, oder? Vielleicht tat er dies ab und zu, aber nur weil sie es auch tat. Bei diesem Gedanken musste er kichern... er verhielt sich grade wie ein kleines Kind. Lächelnd schaute er sie kurz an. "Du musst mich nicht Siezen, lassen wirs beim Du, okay?", schlug er ihr, mit seinem Typischen lächeln, vor. Auf die Frage, ob Jona schon anderen Schülern begegnet sei, fiel ihm sofort Zen ein, dann das 'Arschgesicht', wessen Namen ihm entfallen ist, und dieses Rothaarige Mädchen... wie war ihr Name nochmal? Irgendwas mit An. Anata! Genau, so hieß sie. "Jap. Die Schüler sind sehr Unterschiedlich, die einen sind Nett... die anderen eher nicht so nett. Eine eher schweigsame habe ich auch bereits getroffen., fing er an zu erzählen und stellte sich dabei Red, Zen und Anata vor. "Alles in allem kommt man mit ihnen Klar.", beendete er seine Erzählung und lehnte sich dann auf der Bank zurück. Den Kopf im Nacken hängend schaute er dann durch den Himmel. Was für ein schöner Tag...
Ich schaute Jonathan kurz an. "Wenn ich sie duzen soll ist das in Ordnung. Dann werde ich das ab sofort tun. Du sagst mir also das alle Schüler im Grunde genommen normal sind. Es gibt, stille, laute, besonders schüchterne und so weiter. Eine ganz normale Schülerschaft. Das beruhigt mich.", entgegnete ich ihm mit einem Lächeln. "Wissen sie....ähm ich meine weißt du... wir hatten immer Professoren die uns gesiezt haben. Untereinander haben wir das irgendwann auch übernommen gehabt. Es blieb einfach hängen und nach einer gewissen Zeit fällt es einem dann nicht mehr auf und man tut es automatisch.". Die Zeit während des Studiums war eine Zeit der umstellung für mich. Wir wurden langsam zu Erwachsenen herangezogen. Man brachte uns bei selbstständig zu sein, und auf eigenen Füßen zu stehen. Aber auch auf diese Zeit blickte ich mit großer Freude zurück. Naja, bis auf eine Sache...aber das war nicht mehr relevant. Ich wandte meinen Blick wieder der Umgebung zu. Man hörte immernoch das Rauschen der Bäume und ein kleines Quietschen der Schaukel. Sanft wehte mir der Wind durch das Haar. "Nun da Magier alles anders sehen, siehst du vermutlich viel mehr als ich in diesem Moment", fing ich an die ruhe zu Unterbrechen. "Ich bin zwar kein Magier....aber ich hab auch meine eigene Sicht der Welt.". Sagte ich ihm und nahm meine Brille ab. Alles war nun verschwommen. Die Distanz konnte ich ohne Probleme wahrnehmen, aber alles direkt vor mir war, verschwamm. Ich schaute Jonathan an und musste laut loslachen. Sein Gesicht war total verzogen und unkenntlich. Es sah richtig komisch aus. "Bitte nicht übel nehmen.", sagte ich ihm noch halb im Lachen. Ich setzte meine Brille wieder auf. Aber mein lachen blieb. Ich konnte das komische Gesicht einfach nicht vergessen. Es war einfach zu komisch.
Jonathan nickte nur. Lässt man den Fakt weg, dass man es hier mit Dämonen, Engeln, Werwölfen und Vampiren und was weiß Jona noch was zu tun hatte, waren es eigentlich ganz normale Schüler wie auf einer normalen Schule. "Das kenne ich, ich konnte es mir aber nie angewöhnen... ich mochte es einfach nicht.", antwortete Jona auf Eve's Geschichte, wie es zum Siezen kam. Er mochte es wirklich nicht... es war so.. seltsam und unangenehm für ihn. Aber es war ja bereits geklärt, auch wenn Eve vielleicht kleine Probleme damit hatte. Mit geschlossenen Augen genoss der Blonde den Wind, der über den Platz zog. Es war herrlich. Die Ruhe wurde dann von Eve unterbrochen, welche Jona eine Frage stellte. Er ahnte schon, dass diese Frage kommen würde, sie kam bisher immer, wenn er erzählte, dass er die Welt anders sieht. Bevor Jona antworten konnte, nahm Eve schon ihre Brille von der Nase und musste lachen. Jona lachte ebenfalls, allein schon wegen der Vorstellung, sein Gesicht verschwommen zu sehen. Das war zwar nicht die Art von Sicht, die Jona meinte, aber dennoch war es lustig. Lächelnd nickte er, auf ihre Bitte hin. "Kein Thema, ich kanns mir gut vorstellen.", waren seine Worte. Grinsend schaute er sich um... er sah es ganz anders.. nicht verschwommen, nein, er konnte die Magie durch die Luft und die Gegenstände fließen sehen, er konnte Luftströme sehen und allgemein, wie sich der Wind bewegt. Aber er konnte, wenn er wollte, noch viel mehr... zum Beispiel Wärmesignaturen.. oder Schallwellen, welche durch irgendwelche Geräusche erzeugt wurden... aber diese Sichtweise... deaktivierte er. "Ich kann Dir zeigen, wie ich die Welt sehe.", sagte er und öffnete seine Hand. "Du müsstest nur kurz deine Augen schließen.", fügte er lächelnd hinzu und wartete auf die Antwort der Lehrerin...
Aufmerksam hörte ich Jonathan zu. Ich war erleichtert das mein kleiner Scherz gut ankam. Ich war normalerweise nicht gerade sehr gewandt was Komik anging. Nachdem sich Jonathan noch etwas umgeschaut hatte wandte er sich mir zu. Wenn ich die Welt durch seine Augen sehen wollte, solle ich die Augen schließen. Mh.....die Welt durch seine Augen sehen. Wie soll das möglich sein? Oder wollte er jetzt seine Augen aus dem Kopf nehmen und mir zeigen. Nein, der Gedanke war etwas zu abartig. "Ich soll die Augen schließen?"., fragte ich ihn noch einmal. "Nun gut, aber wenn Du mir jetzt eine Spinne auf die Hand zauberst oder legst gibt es Ärger.",fügte ich scherzend hinzu. Ich schloss die Augen und wartete darauf das etwas passierte. Mir war etwas seltsam. Ich wusste nicht ob er mich jetzt wieder auf den Arm nehmen wollte, oder ob er gleich irgendetwas anderes anstellte was mir ganz und gar nicht in den Kram passen würde. Ich beschloss ihm in dieser Hinsicht aber zu vertrauen und blieb sitzten. Gespannt was als nächstes passieren würde kniff ich meine Augen noch weiter zusammen. "Ok, ich bin soweit", sagte ich ihm und wartete darauf was passierte.
Bei der Bemerkung mit der Spinne kicherte Jona kurz. Sowas würde er nie tun... also.. nie bei einer Frau die ihre Hände in Klingen verwandeln kann und ihn dann zerhacken würde. Lächelnd wartete bis sie ihr 'Bereit' gab. Vorsichtig nahm er ihre Brille von der Nase und legte sie neben sich auf die Bank, dann sammelte er Magie im Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, strich sich selbst über die Augen und dann über Eve's geschlossenen Augen. Die Hand wieder bei sich, gab er ihr die Entwarnung: "Kannst die Augen wieder aufmachen.". Würde sie die Augen nun aufmachen, würde sie fließende Magie in Hellblau, fast überall sehen... und die Bewegungen und Spuren des Windes.. in einem leichten Lila. In einem Kräftigen und sehr dunklen Lila waren ein oder zwei Luftströmungen im Himmel zu sehen. Natürlich war das nur die normale Sicht, ohne Wärmesignaturen. Dennoch fügte Jona eine Kleinigkeit hinzu, damit ihr nicht gleich schlecht wurde... Die Gegenstände so wie der Boden hoben sich in einem Hellen Grauton vom Rest ab, sodass man noch erkennen konnte, wo was stand. "So sehe ich die Welt.", sagte er lächelnd, dann wurde Eve's Sicht wieder normal und verschwommen. Lächelnd nahm er die Brille und gab sie ihr. "Wenn ich wollte könnt ich auch Wärmesignaturen sehen.. oder Schallwellen... oder durch Objekte hindurchsehen.. aber das sind alles Sachen, die ich im Moment nicht brauche... oder sonst nie brauchte.", erklärte er ihr lächelnd, während er sich erneut, lustig, streckte...