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Auf der Einkaufsstraße
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyFr 4 Feb 2011 - 16:39
das Eingangsposting lautete :

Die Einkaufsstraße





Die Straße, die die gesamten Läden und sonstigen Gebäude miteinander verbindet. Hier sind stets viele Leute unterwegs, doch Autos dürfen hier nicht fahren, es ist eine reine Fußgängerzone.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyMi 4 Jan 2012 - 18:55
Vaya hörte seinen Fluchen und seinen Schimpftiraden zu, ließ es über sich ergehen. Aber ihr war klar, es würde nicht mehr lange dauern und Vanth würde ausrasten. Vielleicht hatte die Weißhaarige es ein wenig übertrieben oder er hielt einfach nichts aus. Es gefiel ihr trotzdem wie er sich in Rage redete, wie seine Ader an der Schläfe zu pulsieren begann und dann schenkte er ihr auch noch einen Vorgeschmack auf seine Dämonische Seite. Was konnte es besseres geben, nun am Boden zu liegen und nicht mehr aufzukommen war definitiv nicht besser. Dieser Mistkerl würde noch sein Blaues Wunder erleben. Doch nach kurzer Zeit war der Spuck auch schon zu Ende. Die Kraft auf ihrem Körper verschwand und sie konnte wieder frei atmen. Es war wohl eine Kostprobe von seinen dämonischen Kräften, darauf war sie nicht vorbereitet. Seine Worte von vorhin hatte sie noch nicht vergessen, sie sollte also wie eine Schlange im Dreck kriechen, das würde im so passen. Vaya hatte wirklich die Schnauze voll von dem Schwarzhaarigen. Er kam nicht einmal mit zwei Frauen zurecht. Auch den umliegenden Menschen oder Wesen ging es nicht besser wie der Blauäugigen. Sein finsteres Grinsen richtete sich auf die Weißhaarige, die ihre Haare in Ordnung brachte. Vaya verfolgte seine Bewegungen. Er warf dem Mädchen den Brief mit ihrem Schlüssel und der Adresse zu, zeigte ihr auch noch den Weg zur Schule und er klang wirklich freundlich. Wie es schien hatte sich der Gelbäugige abreagiert. Die Dämonin musste sich wirklich zurückhalten mit einem Kommentar sonst würde er sicher noch weitaus schlimmeres mit ihr anfangen. Der Schwarzhaarige ging schon ein paar Schritte und ließ Hiroko und Vaya zurück. Wenn er jetzt glaubte sie würde ihm nachlaufen, war der Dämon schief gewickelt. Sie dachte gar nicht daran. Vanth hielt inne und kam auf die Weißhaarige zu. “Du wolltest doch noch was kaufen gehen oder nicht? Dann komm. Oder willst du sie zur Schule bringen?“, mit diesen Worten reichte er ihr eine Hand und wartete darauf was sie machen würde. Ihr Gesicht war finster und ihre Aura strahlte noch mehr Boshaftigkeit aus, die gegen Vanth gerichtet war. Niemand wagte es und würde ungeschoren davonkommen. Nicht einmal er. Zaghaft ergriff sie seine Hand und ließ sich aufhelfen. Vaya klopfte sich den Staub von ihrer Hose und würdigte den Schwarzhaarigen mit einem tödlichen Blick, ehe sie auf die Frau zuging und ihr auf die Beine half. Sie suchte sich irgendwas zum schreiben und kritzelte ihre Nummer auf das Blatt Papier, welches sie Hiro reichte. "Meine Nummer, verlier sie nicht und erweise Vanth mehr Respekt.", flüsterte sie ihr zu ohne dass jemand es hören konnte. Wahrscheinlich hatte sie mehr zu seinem Ausraster beigetragen wie Hiroko aber sie darauf aufmerksam zu machen konnte nicht schaden. Das Mädchen steckte den Zettel in eine ihrer Taschen, schnappte sich ihre Koffer und suchte das Weite. Vaya blieb noch für einen Moment mit dem Rücken zu Vanth stehen. Sie musste sich sammeln. Die Weißhaarige atmete einmal tief ein und aus, ehe sie sich wieder Vanth zuwandte. Stolz wie ein Löwe schritt sie auf den Schwarzhaarigen zu. "Wir sollten das zu Ende bringen, was wir angefangen haben.", sprach die Weißhaarige und stand nun eben dem Riesen. Ob er noch einmal ausrasten würde wusste sie nicht. Ob er ihr was antun würde wusste sie ebenfalls nicht.

tbc Hiroko: Zimmer 116
Vanth und Vaya bleiben weiterhin auf der Einkaufsstraße


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyMi 4 Jan 2012 - 20:00
Nun fühlte er sich wirklich besser. Einmal laut ausgebrüllt und alles war vergessen. 100 Jahre Stress und Anspannung, aufgebauter Zorn und Energie waren mit einem mal entladen. Es war als würde eine Last von ihm Abfallen, die er die ganze Zeit mit sich herum geschleppt hatte. Und zwar eine Schwere. Vermutlich war dieser Ausbruch ohnehin Zeit gewesen und Vaya und Hiroko hatten gar keinen Großen Einfluss drauf gehabt. Sie könnten auch gut zum Falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen sein. Schließlich war alles möglich. Doch nun fühlte sich der große Wirklich besser. Und nicht nur das, auch das Vaya sich für ihn entschied. Obwohl er das eben erst abgezogen hatte, freute ihn. Er wusste nicht warum, er wusste ja nicht mal warum er sie vor die Entscheidung gestellt hatte. Aber es war ihm wichtig gewesen, und sie hatte sich für ihn Entschieden. Hieß das was? Vermutlich nicht, schließlich war Hiroko auch ihr noch Unbekannt gewesen. Dennoch, bildete sich Vanth heimlich etwas darauf ein. Doch das würde er niemanden erzählen und sich selbst eingestehen sowieso nicht.
Dennoch sah die Weißhaarige nicht gerade sehr Glücklich oder Zufrieden aus. Sie sah eher so aus, als wäre sie die nächste die Explodieren würde, aber sie hatte ihn Überstanden, also würde er auch das in Kauf nehmen, und bei ihr bleiben. Es sei denn sie wollte ihn wirklich umbringen. Währenddessen sah er Hiroko hinter her, die sich nun davon machte und auf dem Weg zur Schule war. Er hatte ihr nun wirklich nicht die beste Begrüßung für ihren ersten Tag gegeben, vielleicht sollte er sich nachher bei ihr Entschuldigen…Moment mal, Reue? Wurde er etwas weich? Hmm… Vaya hatte wohl nicht nur auf kleine Mädchen ihren Einfluss wie es schien, selbst den großen Dämon schien sie etwas auf zu weichen. Frechheit. Nun dennoch grinste er Zufrieden und nahm Vaya wieder bei der Hand und zog sie enger an sich, und ging nun Seite an Seite die Straße entlang. Und das obwohl sie ihm Blicke des Todes zuwarf wie ein Maschinengewehr Kugeln abfeuerte. Würden ihre Blicke wirklich die Kraft besitzen Leben aus zu löschen wäre Vanth wohl wirklich nicht mehr als ein Häufchen Asche. Doch wie schon erwähnt, wenn sie Explodieren wollte nur zu. Er würde es geduldig ertragen und sie am Ende überraschen. Jedenfalls fragte er nicht Nach, was sie mit Hiroko zu flüstern hatte. Wahrscheinlich ging es ihn sowieso nicht an. Auch wenn die Möglichkeit bestand das Vaya mit ihr einen Racheplan aushecken würde. Mit ruhiger und freundlicher Stimme meinte er dann, “Genau das meinte ich. Wenn ich schon hier mit dir bin. Nun gibt es was bestimmtes, was du Suchst?“ Meinte er, während er noch immer Ihre Hand hielt und er würde gewiss nicht los lassen. Nun entschuldigen würde er sich nicht, denn es hatte ihm ja wirklich gut getan,a ber wenn sie ihn darauf ansprechen würde, würde er mit ihr Darüber reden. Jedoch wartete er erst gar nicht ihre Antwort ab und meinte dann, “Ah, da! Der Laden sieht doch gut aus.“ Und schon zerrte er sie in einen Kleindungs Laden und sah sich um, ehe er meinte. “Wenn du magst darfst du dir was aussuchen.“ Wenn das mal nicht schon eine kleine Wieder gut Machung war, dann vielleicht das ja eher. Er drückte ihr von hinten einen Kuss auf ihre Haare. Nun von hinten und Oben, schließlich war er ja einen Kopf größer als sie.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyMi 4 Jan 2012 - 21:57
Bestimmend nahm er ihre Hand und drückte sie wieder enger an sich. Seite an Seite schritten sie die Einkaufsstraße entlang. Wie schon zuvor ernteten sie ein paar Blicke des Unbehagens. Vaya ignorierte auch diese und die Tatsache dass sie von dem Schwarzhaarigen an der Hand gehalten wurde. So leicht würde sie ihm diesen Ausrutscher nicht verzeihen. Oder vielleicht doch? Vielleicht sollte sie nicht so nachtragend sein und ihm vergeben, wäre doch sicher eine Überraschung wert.
Vaya wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er sie auch schon in einen Laden zog. In einen Klamottenladen. Wollte er jetzt allen Ernstes mit ihr shoppen? Ja wollte er, sie konnte sich sogar etwas aussuchen. Wie nett er jetzt doch wieder war. Der Schwarzhaarige drückte ihr von hinten einen Kuss auf den Kopf. Sie zog eine Schnute. Sollte dies etwas alles gewesen sein? Mager. Vaya drehte sich zu dem Gelbäugigen um. Sollte sie? Sollte sie nicht? Egal, sie zog ihn zu sich runter und gab ihm einen wirklichen Kuss. "So wird das gemacht, Großer", sprach sie mit verführerischer Stimme und ließ wieder von ihm ab. Strich sein Oberteil wieder glatt. Die Weißhaarige war wieder ein wenig besser gestimmt, trotzdem würde es ihm früher oder später noch leidtun so ausgerastet zu sein. Doch jetzt wollte sie die neugewonnene Stimmung nicht wieder auf den Nullpunkt bringen. Nur hatte sie nicht wirklich Lust etwas zu probieren, aber wenn sie schon ein Angebot von Vanth bekam, dann sollte sie dieses nicht verstreichen lassen. Wie eine Raubkatze schlich sie im Laden rum und begutachtete ein paar Kleidungsstücke. Doch so richtig wollte ihr keines gefallen und noch weiter hier herumzuschnüffeln würde auch nichts bringen. Vanth hatte auch eine kleine Runde gedreht und war eher abgeneigt was Shopping anging. Vaya zog einen Schmollmund als sie bei dem Koloss angekommen war mit leeren Händen. "Lass uns raus gehen.", schnurrte sie ihm entgegen. Sie war wieder so wie vorher im Zimmer von dem Dämon. Verspielt und verführerisch.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 11:25
Nun anscheinend, bewirkte sein Verhalten das beste für ihn Zwar schien Vaya am Anfang immer noch in Gedanken versunken, wie sie ihn am besten übers Kreuz legen konnte, aber irgendwie schien es besser zu werden. Vanth freute sich natürlich, das er einer Bestrafung entgangen ist, anscheinend würde er nun Mittel haben wie dies leicht gehen würde. Ein Kuss und alles war gut. Oder so was in der Art. Nun irgendwann, wenn die Stimmung wirklich wieder besser war, würde er die Weißhaarige sicher darauf ansprechen. Schließlich gönnte er ihr auch mal einen Ausraster. Außerdem würde er dann auch erfahren wie schlimm diese werden. Sie wusste ja nun auch was er zu tun pflegte wenn er nicht mehr ganz in so guter Stimme verweilte.
Nun, wie auch immer, er hatte sie gerade in diesen Klamottenladen gezerrt und ihr einen Kuss aufgedrückt, als sie dann doch etwas Unerwartetes machte. Zumindest in dieser Situation. Und er musste gestehen, das sie ihn damit etwas Überrumpelte. Sie zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen Kuss. Ihm blieb gar keine Zeit sich zu fangen und zu realisieren was sie getan hatte, da schob sie ihn auch schon wieder weg und meinte das das so gemacht werden würde. Vanth grinste und meinte dann fast schon liebevoll aber dennoch mit einem Sarkastischen Unterton, “Danke kleine, ohne dich wäre ich nie darauf gekommen.“ Schnell wurde sein Oberteil glatt gestrichen und dann schon huschte sie davon wie eine Schlange im Dschungel. Vanth sah ihr erst ein wenig zu, wie sie sich hier durch die Leute und stände schlängelte und dann hier und da was genauer ansah. Nun so was war er gar nicht gewöhnt. Vor 100 Jahren war das alles noch etwas anderes gewesen und auch die heutigen Klamotten wirkten so…fremd. Also machte auch er langsam seine Runde und sah sich das ein oder andere an. Es war wirklich alles Fremd und er hatte keine Ahnung von den ganzen Sachen hier. Okay er hatte auch schon von 100 Jahren kein Modebewusstsein gehabt. Vielleicht sollte er Vaya fragen ihn Einzukleiden? Das war ja wohl mal eine Chance und er dachte sich auch, das er somit weitere Pluspunkte bei ihr sammeln konnte die er dann später vermiesen sollte. Er blickte zu ihr und sah, wie sie schmollend zu ihm kam. Anscheinend hatte sie wohl nichts gefunden. “Ja? Bist du schon fertig hier. Gut dann zum nächsten oder so.“ Er musste lächeln, sie wirkte schon fast wieder so wie im Zimmer, sie sollte das nur nicht zu lange machen, sonst konnte sich Vanth nicht mehr benehmen und die Passanten würden eine einmalige Show geliefert bekommen. Er grinste breit und schnappte sich abermals ihre Hand, ehe er den Laden verlies und sich wieder auf die Straße drängte. “Vielleicht magst du mir ja helfen was zu finden. Außer den Schulsachen und dem was ich Anhabe, habe ich nichts. Wäre ja vielleicht sinnvoll etwas zu besorgen nicht?“ Meinte er zu Vaya und sah an seine Seite.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 13:23
Der sarkastische Unterton in seiner Aussage blieb der Weißhaarigen nicht verborgen, nur bedurfte es dafür keine Antwort mehr. Er wusste wie man küsste und zwar wie man gut küsste. Vanth wusste auch noch andere Sachen ziemlich gut und das obwohl er 100 Jahre bei den Würmern verbracht hatte. Leider hatte die Weißhaarige in dem Laden nichts gefunden und wenn dann war es zu teuer oder hatte einen kleinen Fehler. Wenn sie sich schon was aussuchen durfte, dann sollte es auch was Schönes sein, vielleicht sogar Unterwäsche. Eine Überlegung war es wert und Vanth würde sicher Augen machen, wenn sie ihn in einen Dessouladen schleppte. Guter Plan. Der Schwarzhaarige wollte es wirklich durchziehen und mit ihr shoppen gehen. Ein Grinsen legte sich auf ihre wohlgeformten Lippen und der Dämon schnappte sich wieder ihre Hand. Das wurde ja schon fast zur Gewohnheit. Es stellte sich nur die Frage: Was waren sie? Nein, das sollte sie nicht fragen. Vaya schaute auf die verschränkten Hände. Ihre Hand wirkte so klein und zerbrechlich in der Pranke von dem Riesen. Aber was hatte sie auch anderes erwartet? Er war beinahe 2 Meter groß. Vanth war bestimmend und zog die zierliche Frau mit aus dem Laden. Nun standen sie wieder auf der überfüllten Einkaufsstraße aber noch immer wurde ein großer Bogen um die beiden Dämonen gemacht. Zum Glück, auch wenn Vaya jetzt vielleicht brav und nett wirkte der Schein trog. Innerlich war sie genauso böse und niederträchtig wie Vanth, wenn nicht sogar ein wenig böser. Immerhin hatte sie ein paar Jährchen mehr auf dem Rücken. Sie schüttelte den Kopf und hörte dem Schwarzhaarigen zu. Ein wenig suspekt kam ihr seine Frage schon vor, demnach zog sie auch eine Augenbraue nach oben. Wollte er sie jetzt verarschen oder einfach nett sein, um sie dann wieder zu ärgern als gäbe es keinen Morgen mehr? Seim Blick traf auf den ihren. Sie schien zu überlegen bevor sie antwortete. "Wo ist der Hacken? Hmm...willst du das wirklich, weißt du worauf du dich einlässt?", fragte die Weißhaarige. Vanth musste schon von den Gerüchten bezüglich Frauen und Shopping gehört haben. Kein Mann machte da freiwillig mit. Die Blauäugige zog diesmal den Koloss hinter sich her und in ein Kleidergeschäft, welches vielversprechend aussah. "Schau dich zuerst um und fisch dir ein paar Sachen heraus. Ich werd auch mal schauen was ich finde.", lächelte sie ihm zu und löste sich von seiner warmen Hand. Sie schlängelte sich durch die Regale und die Ständer, immer auf der Suche um für den Schwarzhaarigen etwas zu finden und gleichzeitig suchte auch sie sich ein paar Teile zusammen. Dieses Geschäft war eindeutig besser wie das vorige. Ob der Dämon auch schon etwas hatte. Sie versuchte seinen schwarzen Haarschopf auszumachen und konnte ihn ein paar Meter weiter entdecken.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 15:22
Okay, es schien wirklich besser geworden zu sein. Die Situation war deutlich angenehmer und Vaya war wohl auch vollkommen beruhigt. Zumindest nach außen hin. Vanth hatte da um ehrlich zu sein noch gewisse Zweifel, das sie auch in Gedanken mit der Sache abgehackt hatte. Sie war eigentlich wie er, und er hätte ganz gewiss nicht einfach so weiter zu machen ohne einen Großen Racheplan zu schmieden. Nun, wie schon mal gesagt er würde ihren Plan in Kauf nehmen, und es würde ihm sicherlich viel Spaß machen. Bei diesen Gedanken lächelte er, ehe er seinen Kopf schüttelte und in die Realität zurück kam. Er war hier mitten in der Stadt, die Leute würden ihn auch wenn sie einen Bogen um sie schlugen, für einen komischen Kauz halten wenn er einfach so ohne ersichtlichen Grund zu grinsen Anfing. Nachher dachten sie noch er wäre Pervers oder so was. Man gut es schien keiner Mitbekommen zu haben, denn niemand warf ihm was an den Kopf. Zumindest nichts Verbales. Aber eine Möwe war heute sehr mutig und ihr Geschoss landete genau auf seinem Kopf, er hielt nur kurz inne…er fing wieder an zu Brodeln, und wollte den Vogel schon vom Himmel holen, doch irgendwie wirkte die Hand in seiner beruhigend auf ihn und er ging einfach weiter. Vaya hatte es wohl noch nicht bemerkt… “Im nächsten Laden muss ich mir mal die Haare waschen…“ Meinte er etwas kleinlaut um sie möglichst nicht auf sein Problem hin zu weisen. Denn sie würde sicherlich in schallendes Gelächter ausbrechen. Und das konnte er nun wirklich nicht haben. Wobei er konnte sich ebenso gut wappnen, sie würde es nun so oder so sehen. Um abzulenken, folgte er ihr einfach während sie ihn durch die Straße zog, als wüsste sie wohin sie ging und antwortete ihr. “Es gibt kein Haken. Und ich weiß es bestimmt nicht aber ich bin Ausdauernd, ich werde es überleben. Außerdem kann ich auch mal nett sein.“ Okay, das mit dem Nett sein würde er noch üben müssen, wirklich gut stellte er sich damit noch nicht an. Aber jeder fing nun mal klein an. Selbst Vanth, und ja es war kaum zu glauben, aber dennoch war. Auch er war mal ein kleiner Bub gewesen wobei er sich selbst nicht mehr daran Erinnerte. Aber das war eine andere Geschichte. Nun, er wurde immer noch von Vaya durch die Gegend gezerrt wie ein kleines Unwichtiges Anhängsel, bis sie einen Laden gefunden hatte der ihr zu gefallen schien. Und dann sagte sie ihm, er solle schon mal sachen suchen und sie war verschwunden. Na super. Er hätte sich wohl klarer Ausdrücken sollen. Er hatte immer noch keine Ahnung von den ganzen Sachen. Nun, er könnte die Gelegenheit nutzen und nach einem Bad fragen. Der Verkäufer dem Vanth begegnete gab als einzige Antwort nur eine Bewegung von sich, doch genügte Vanth diese um zu wissen wo er hin musste. Dort angekommen, wischte er sich schnell den Dreck aus den Haaren und kehrte mit Tropfenden Schwarzem Gut auf dem Kopf zurück. Vaya war voll in ihrem Element und am Wühlen, und er beschloss ihr zu sagen, das er keine Ahnung hatte. “Okay, ich finde nichts. Ich habe keine Ahnung von der Mode dieses Jahrhunderts, also wird es auch nichts bringen wenn ich was Suche. Aber ich verspreche dir das ich dir dann helfe…oder so.“ Der letzte Teil kam etwas zögerlich rüber. Man, das konnte doch nicht so schwer zu sein einem seine Hilfe an zu bieten und mal Nett zu sein. Aber anscheinend ja doch…





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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 15:48
Den Satz mit dem Waschen hatte die Weißhaarige nicht ganz verstanden, aber gut es sollte sie nicht weiter stören. Vielleicht musste er dazu auch noch für kleine Königstiger. Es war ihr gleich. Er und nett? "Hast du was genommen, Tiger?", fragte die Dämonin ein wenig überrascht. Wollte er jetzt eine andere Seite einschlagen oder einfach nur Hoffnungen zerstören. Vaya würde sich für den Riesen noch ein paar andere Kosenamen ausdenken die passen könnten. Der Klamottenladen hatte sich wirklich als Goldgrube herausgestellt. Sie nahm sich hier und da ein paar Sachen von den Stangen und Regalen. Nur so genau wusste sie nicht welche Größe er brauchte. Also wurden von den meisten Klamotten zwei Stücke mit unterschiedlicher Größe genommen. Die Weißhaarige war in ihrem Element, wie jedes Mädchen wenn sie jemanden einkleiden sollte. Oder wenn sie sich selbst was aussuchen durfte. Auch für sich hatte sie ein paar Shirts und Hosen ergattert. Das Unterwäscheshopping wollte sie sich für den krönenden Abschluss aufheben um Vanth zu überraschen und sprachlos zu machen. Darin hatte sie ja schon mächtig Übung. Der Koloss kam geradewegs auf sie zu. Hatte nichts in der Hand nur tropfende Haare. Eine Augenbraue zog sich in die Höhe. Was hatte er jetzt gemacht? "Bist du ins Klo gefallen?", fragte sie mit einem Lächeln und wischte ihm mit der freien Hand einen Tropfen Wasser von der Wange. Sie hörte seiner Ausführung zu. War auch nicht weiter tragisch, zumal die Weißhaarige schon einen ganzen Berg an Klamotten in ihren Händen hielt. Die Dämonin drückte ihm seinen Teil der Klamotten in die Hand, Hosen, T-Shirts, Pullis und alles Mögliche. "Los, los, anziehen und vorführen.", mit diesen Worten schob sie den Gelbäugigen Richtung Kabine und war gespannt wie die Sachen passen würden. Sie selbst huschte auch schnell in eine und zog in rasender Geschwindigkeit ein Teil nach dem anderen an. Somit war sie in wenigen Minuten fertig. Die Blauäugige wartete gespannt auf den neu eingekleideten Riesen.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 18:21
Gut, Anscheinend hatte sie sein Malheur nicht bemerkt. Sehr gut, dennoch auch irgendwie schade. Etwas gefreut auf ihre Reaktion hatte er sich ja doch. Schließlich heißt es ja, das man Glück hat, wenn einem so was passiert. Und da es ihr nicht passiert war, hatte sie wohl kein Glück. Okay, schwache Grundlage aber damit würde er dennoch etwas anfangen können. “Ja, Vogelkot, aber nicht Freiwillig…“ Lautete seine verwirrende Antwort auf ihre Frage. Nun, ganz leicht würde er es ihr auch wieder nicht machen. Sie durfte sich auch mal für etwas Anstrengen. Wie dem auch war, ihr Kommentar als er sich die Haare gewaschen hatte war wirklich lustig, er grinste und meinte dann belustigt, “Hehe, ich sehe wohl wirklich so aus was? Aber nein, ich musste mir nur etwas Raus waschen. Eine Möwe hielt es für Lustig ihren Ballast über mir ab zu werfen. Und ich musste mich von dem Endergebnis befreien.“ Er hielt still, als sie ihm einen Tropfen aus dem Gesicht wischte ehe sie ihm einen Riesen Berg Klamotten in die Hand drückte. Er hatte zwar gesagt er habe Geld, aber doch nicht so viel um gleich den ganzen Laden auf zu kaufen, was hatte sie nur vor? War das vielleicht schon ihre Rache und sie wollte ihn pleite machen in den Bankrot drängen, sodass er Finanziell von ihr Abhängen würde? Oder wollte sie ihn einfach nur so langsam verrotten lassen? Hmm, sie war wirklich eine kleine Schlange und ebenso listig. Doch ihm blieb nicht viel Zeit darüber weiter nach zu denken, denn Vaya drängte ihn bereits zu den Umkleide Kabinen und sagte ihm er soll die Sachen auch noch Vorführen. War er hier bei so einer Modenshow oder was? Nun gut, er hatte ihr gesagt, das er mit ihr Shoppen würde, also würde er tun was sie sagte. “Schon gut, ich bin ja dabei, ein alter Mann ist kein D-Zug.“ Und damit verschwand er auch schon in einer Kabine und wenn er es Recht gesehen hatte, hatte sie ebenfalls ein Paar Kleidungstücke gehabt, also würde sie auch in einer Der Kabinen herum lungern. Ob er sie überraschen bzw erschrecken sollte? Es war jedenfalls ne Überlegung Wert. Doch machte er sich erstmal daran Sich um zu ziehen und es dann Vaya vor zu führen. Als er das erste Set der Kleidung an hatte, Trat er hinaus und wartete auf den Kommentar der Weißhaarigen. Das Wiederholte sich nun mal für mal, bis er einmal alles durch hatte und er hinaus trat…nur in Boxershorts und Socken. “So, was nehmen wir nun? Ich fand eigentlich fast alles Gut, doch besonders den Kapuzen Pullover find ich gut. Die Hosen waren ja irgendwie alle gleich.“ Ja okay, er war ein Mode Schwein aber na und was solls? Dennoch wartete er auf die Antwort von ihr ehe er dann meinte, “Haste auch schon was gefunden? Oder willst du noch weiter?“


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 20:06
Der Schwarzhaarige schien jetzt komplett am Rad zu drehen und redete wirres Zeug. Vogelkot und keine Ahnung. Vaya beließ es dabei und schenkte ihm nur einen mitfühlenden Blick. Dabei konnte nicht wirklich etwas schief gehen. Für seine paar Jährchen war er ganz schon wirr.
Als er wieder aus dem Waschraum oder Klo kam, gab er ihr auch die Antwort. Nun wurde auch klar, was er vorhin mit Vogelkot gemeint hatte. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Wahrscheinlich hatte er vorhin in Rätseln gesprochen, damit sie nicht in schallendes Gelächter ausbrach und die ganze Aufmerksamkeit auf sein Missgeschick lenkte. Durchtrieben wie eh und je. "Oh du Armes.", damit drückte sie ihm den Berg an Klamotten in die Hand und er verschwand in einer der Umkleidekabinen. Ein alter Mann? Also jetzt war er doch alt. Aber auf ihrem Alter herumreiten. Das würde sie ihm noch heimzahlen. Als sie fertig war mit anprobieren, wartete die Weißhaarige geduldig auf den Tiger. "Vielleicht sollte ich dir was anderes holen. Was dein Alter unterstreichen würde.", grinste sie und fummelte an seinen Kleidern rum. Sie wollte sie nur in Form bringen, damit sie auch richtig saßen und bequem waren. Vaya kam sich vor wie seine Freundin oder so etwas in der Art. Ob sie es auch war, war fraglich. Er hatte zwar schon mal was in diese Richtung angedeutet. Nur er hieß Vanth. Sie schon den Schwarzhaarigen wieder in die Kabine und das Spektakel vollzog sich noch ein paar Mal. Der Vorhang wurde geöffnet und Vanth stand nur in seiner Boxershort und Socken da. Wollte er sie auf die Probe stellen? Vermutlich. "Dann der Kapuzenpulli und schnapp dir einfach eine Hose die dir gefällt. Vielleicht noch ein Shirt dazu und dann hätten wir‘s.", grinste die Blauäugige und ihr Blick ruhte auf den strammen Oberkörper von dem Dämon. Vanth fragte auch nach ob sie etwas gefunden hatte. Und das hatte sie tatsächlich. "Nur ein normales Shirt. Und ich würde noch gerne in einen Laden schauen.", grinste die Weißhaarige, bei diesem Gedanken konnte sie einfach nicht anders. Sie wartete geduldig bis sich der Dämon wieder angezogen und aus der Kabine getreten war. Gemeinsam gingen sie zur Kasse, bezahlten und verschwanden auch schon. Nun war es an der Zeit ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Mit einem Grinsen im Gesicht löste sie ihre Hand aus seiner und verschloss ihm die Augen mit der Hand. "Das wird eine Überraschung, Tiger.", sagte sie ihm verführerischen Ton und wies ihm die Richtung. Vanth befolgte brav die Anweisungen und dann standen sie auch schon im Laden. Ein Paradies für Frauen. Keine Schuhe, nein Unterwäsche.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 4 EmptyDo 5 Jan 2012 - 20:12
Der Dämon, sah zwar wie näckisch sie auf ihn einging. Das sie sicherlich nicht vor hatte mit ihm ihr nun Endloses Leben zu verbringen. Dennoch, irgendetwas schien ihn an zu ziehen. Er wollte jedoch inne halten, sich nicht von den womöglich durch dringenden niederen Instinkten überkommen lassen. Also versuchte er auf sie ein zu gehen, auf ihre Fragen. Also erklang seine freundliche Stimme: "Einen Job zu suchen ist sicherlich nichts schlechtes... haha nun ja sagen wir es gibt sicherlich besser bezahlte Jobs, als den eines Lehrers. Doch ich möchte mal nicht meckern." dann hörte er ihr zu wie sie zumindest versuchte sich damit ab zu finden, das Wünsche und Träume nun scheinbar nicht mehr so wichtig waren, wissend, das man unendlich viel Zeit hatte. So nickte er auf die feststellung das sie beste Freunde wären, natürlich war das nicht so, immerhin waren sie Lehrer und Schülerin, was nicht gegen eine womöglich anstehende Liaison sprechen würde. Das sie im Waisenhaus leben würde, war nicht so schlimm, immerhin gab es sehr viele Wesen der Dunkelheit die keinerlei Familie besaßen oder jemals besessen hätten. Also war es nicht so, das er jetzt vor Panik oder Angst das weite gesucht hätte. Der Dämon war kummer mehr oder weniger gewohnt und so ermunterte er die Vampirin sich selbst und ihre Situation einfach aus zu testen: "Wenn du willst helfe ich dir. Also Allgemein, das austesten deiner Möglichkeiten, deiner Kraft, deiner Geschwindigkeit, sowie deiner Sinne. Meistens sind die Sinne von Vampiren viel besser als die eines Menschen. Du müsstest schneller und viel Stärker sein. Wenn du möchtest, dann gebe ich dir die möglichkeit, dein Limit zu testen ohne dabei jemanden zu gefährden, na wie wäre es ?" sein Leben lang war er so vielen Vampiren begegnet und zugegebener massen, waren sie meistens recht erfinderisch. Ob seine Schülerin auch interesse daran hatte zu sehen was sie konnte wenn sie es wollte, oder nicht das würde er nun sehen. Wenn nicht dann würde er womöglich... aber das stand auf einem anderen Blatt.


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