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Shima no Koji :: Die Stadt :: Stadtzentrum :: Einkaufsstrasse

Auf der Einkaufsstraße
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyFr 4 Feb 2011 - 16:39
das Eingangsposting lautete :

Die Einkaufsstraße





Die Straße, die die gesamten Läden und sonstigen Gebäude miteinander verbindet. Hier sind stets viele Leute unterwegs, doch Autos dürfen hier nicht fahren, es ist eine reine Fußgängerzone.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 1:37
Irgendwie schien das ganze Vorhaben nicht so zu laufen, wie Vanth gehofft hatte, als er noch in seinem schön warmen Bett gelegen hatte. Er blinzelte zu Vaya hinüber. Warum?! Warum nur hatte sie los gewollt, und viel mehr, warum hatte er ihr zugestimmt!? Er konnte so ja nicht einmal die Schuld auf sie schieben, er hätte ja auch einfach nein Sagen könne und wäre zurück in sein Bett gekrochen. Nein, er war ja sogar so Übermutig gewesen und hatte ihre Hand gepackt und war gerade Wegs hier her geflogen und nun das. Er seufzte. Er war noch nie mit einer Frau zusammen Einkaufen gewesen, doch hatte er schon vieles darüber gehört. Er hätte sich auch ruhig früher daran erinnern können, doch nun war es bereits zu spät. Einziges was ihn etwas Aufmunterte war, das er erneut was gefunden hatte, mit dem er sie Ärgern oder gar quälen konnte. “ Soll ich das als neue Wette verbuchen? Du weißt ja bereits, das ich bei Wetten stark bin“ Meinte er keck und spielte damit auf ihre Erlebnisse in seinem Zimmer und dem Bad an. Er packte es einfach nicht ernst zu bleiben und musste abermals grinsen. Doch dann war da ja noch die Sache mit dem Mädchen, welches ihn dummer Weise angerempelt hatte. Wirklich schade für sie, gerade ihn anzurempeln, dabei hätte sie es sicherlich weit besser treffen können. Das Schicksal war schon ein großes Arschloch, genau wie Mutter Glück. Nun, das kleine ding schien jedenfalls nichts von beidem auf ihrer Seite zu haben. “Na dann, wenn ich schon hier bin, können wir uns auch was ansehen, sag mir bescheid wenn dich was interessiert.“ Meinte er zu der Weißhaarigen, während er die Schwer bepackte immer noch hoch hielt. Er lies sie jedoch erst herunter, als Vaya ihm sagte das er das tun sollte. Und dann auch nur mit einem genervten grummeln. Stellte sie sich etwa auf die Seite des Mädels? “Hast du etwas die Seite gewechselt?“ Meinte er böse grinsend und drückte ihre Hand, wie sie auch schon zuvor. Etwas fester als normal. Dann wandte er sich dem Mädchen zu, welches anscheinend ihre Stimme wieder gefunden hatte. “Will ich auch hoffen das es dir leid tut! Das sollte dir nicht noch mal passieren. Immerhin ist nichts weiter passiert….und Wer bist du überhaupt?“ Das letzte hatte er etwas höflicher und freundlicher ausgesprochen. Schließlich musste er ja für seine Taktik üben, die er in der Schule vortragen würde, sobald er am nächsten Tage wieder in den Unterricht musste. Wobei er nicht wirklich viel lust hatte. Konnte es nicht schon Wochenende sein? Oder gar Ferien! Noch viel besser… doch irgendwie bezweifelte Vanth, das es so was wie Ferien hier gab. Schließlich konnten sie ja doch nicht wo hin. Einige wurden ja sicher bei den Menschen gesucht oder so. Jedenfalls hatte er mal ein Fahndungsplakat von sich gesehen. Damals war sogar ein hübsches Sümmchen auf seinen Kopf aufgesetzt gewesen, jedoch war es keinem Gelungen es zu bekommen. Welch eine Schande. Abermals widmete er sich dem Mädchen vor ihm. Das Schauspiel was sie ihnen da vorlegte war wirklich Amüsant. Er war sogar kurz am überlegen, ob er ihr zur Hand gehen sollte und ihr den Brief reichen sollte. Alleine ihre Reaktion wäre sicher sehr gut gewesen. Sicher so gut wie eine von Vayas Ausbrüchen. Doch er wusste zwar nicht wie genau, aber sie schaffte es den Brief aufschnappen zu lassen und geschwind flog er hoch. Vanth fing an zu lachen. Schön, wie wollte sie den nur Fangen. Nun sie hatte sicher den schlechtesten Weg gewählt, denn im nächsten Moment landeten ihre Koffer auf dem Boden und sprangen auf. Und schon war der Boden Gepflastert von einer Waffenkammer. Der Dämon hatte schon Schusswaffen gesehen zwar waren die eher altertümlich, aber er hatte das letzte Jahrhundert ja auch verpennt. Dennoch konnte er sagen, das es eher Ungewöhnlich war so was zu Besitzen. Er zog eine Augenbraue hoch und stupste das Größte Gewehr mit dem Fuße an. “Wenn du Vor hast einen Krieg an zu Zetteln, solltest du eher nach Hause gehen kleines Mädchen. Hier ist definitiv nicht der geeignete Ort dafür.“ Interessiert spielte er abermals mit der Schwerkraft und eine Pistole Segelte hoch zu ihm und packte sie um sie sich genauer anzusehen. “Außerdem...woher hast du das ganze Zeug?!“ Mit hoch gezogener Augenbraue sah er zu dem Mädchen, welches sich sichtlich Eingeschüchtert etwas zurück gezogen hatte. Vanth grinste.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 2:06
Der Schwarzhaarige wollte wieder Streit anfangen. Wäre der Weißhaarigen auch recht. Sie hatten schon genug Zärtlichkeiten für einen Tag ausgetauscht. Wobei ein bisschen mehr konnte auch nicht schaden. Und was in Vanths Zimmer vor sich gegangen war würde auch niemand erfahren. Außer der Dämon wollte wirklich den Ausbruch des Jahrtausends erleben. "Tiger, ich verzichte. Eine Wette am Tag reicht. Oder willst du unbedingt verlieren?", sprach sie belustigt. Ob er verlieren würde war eher ausgeschlossen. Er war unsterblich. Ob Vaya dies auch war konnte sie nicht sagen, sie wollte es auch nicht weiter ausführen oder gar ausprobieren. Vanth alleine zulassen wäre gewiss nicht fair und die Leben, die es kosten würde sollten nicht auf ihre Kappe gehen. Im Grunde hatte sie auch einen guten Kern oder besser gesagt einen weniger bösen. Gut war relativ. Wenn man böse war konnte man viel mehr anstellen und machen. Töten, Intrigen, Vergeltung, Rache es gab so viele schöne Worte für Böses. Der Schwarzhaarige war wirklich unverschämt, während er mit der Weißhaarigen sprach hielt er das Mädchen hoch in der Luft. Arschloch. "Wenn mich was interessiert....Ach nein geht ja nicht. Schade.", gab sie ihm die Antwort und sprach dabei in Rätseln. Vielleicht würde der Gelbäugige von selbst wissen was gemeint war. Ob er wohl so viel Grips hatte um zu erraten was sie von ihm wollte. Es machte einfach keinen Spaß auf einer Einkaufsstraße entlang zu spazieren mit seinem 'Freund', der einem nichts kaufen konnte. Wo blieb da der Reiz? Vaya schob diesen trostlosen Gedanken beiseite und widmete sich lieber wieder dem Hier und Jetzt. Brav wie die Dämonin Vanth aufgefordert hatte, stellte er das Mädchen auf den Boden. Am liebsten hätte sie jetzt noch gesagt: Fein gemacht und jetzt Platz. Sie konnte es sich gerade noch so verkneifen. Der Drang war dennoch ziemlich groß gewesen. Das Mädchen wirkte auf den ersten Blick ziemliche eingeschüchtert. "Und wenn es so wäre?", fragte die Blauäugige keck und entzog sich seiner Hand. Ihre Blicken trafen sich und Funken sprühten. Vaya ließ den Koloss nun einmal das Wort. Er hatte es an das fremde Mädchen gerichtet, doch diese schien kein Wort herauszubekommen. War sie schüchtern oder einfach nur verängstigt? Beides? Auch die Griechin bekam das Schauspiel zu ihren Füßen mit. Klar es wäre ein leichtes gewesen ihr den Brief zu reichen, aber so einfach sollte man es niemandem machen. Damit bestätigte sich ihr Verdacht, dass das Wesen vor ihr eine heiden Angst hatte etwas falschen zu machen. Der Brief flog hoch in die Luft, ihre Koffer vielen zu Boden und bedeckten den Gehweg mit ihren Waffen. Solche Dinger hatte Vaya schon gesehen, man hatte sogar damit auf sie geschossen. Trotzdem konnte man ihr nichts anhaben. Ein Grinsen hatte sich auf ihre Lippen gelegt. Der Schwarzhaarige schien damit noch nicht so bewandert zu sein und stieß mit seinem Fuß gegen eine der Waffen. Warum das Mädchen solche Maschinen mit sich rumtrug, vielleicht wollte sie jemanden abschlachten? Interessiert schaute er zwischen dem Mädchen und Vanth hin und her, der nun ebenfalls eine Waffe in seiner Hand hielt. Das Riesenbaby sollte nicht mit der Waffe rumhantieren wenn er sich nicht auskannte. Mit einem schnellen Griff hatte die Dämonin ihm das Spielzeug abgenommen und selbst in der Hand. Ihre schlanken Finger umklammerten den Griff. "Nettes Zeug.", gab sie zu verstehen. "Mädchen, beantworte seine Fragen. Deine Antworten würden mich auch interessieren.", lächelte die Gepiercte ihr Gegenüber an. Antworten, sie verlangte danach. Sie wartete gespannt auf die Reaktion der Fremden. Man sollte die Geduld von Dämon nicht überstrapazieren.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 2:44
Hiro stand nur da, völlig durcheinander und umgeben von dem ganzen Chaos, sie blickte dem Riesen vanth in die Augen und war wie erstarrt.
"Ich-Sa-Hiro-" sie traute sich kaum mit dem Riesen zu reden, doch als dieser eine der Waffen in die Hand nahm kippte ein Schalter in Hiros Hirn.
fast schon blitzschnell schnappte sie sich ebenfalls eine Pistole, lies fast schon Kunstvoll ein Magazin hineingleiten, drückte auf die Sicherung und lies den Schlitten der Waffe nach vorne schnallen.
Das Mädchen das bis gerade noch total eingeschüchtert und verängstigt darstand war wie ausgewechselt. Ihre Lila Augen starrten selbstbewusst in seine, sie strahlten die Bereitschaft zu töten und ein wenig Todesangst aus. "Ziele.. niemals mit meiner eigenen Waffe auf mich!" sagte sie mit einer viel stärker Stimme, auch wenn Vanth nicht bewusst die Mündung auf Hiro hielt war dies für sie schon eine Bedrohung, doch dann schaltete sich das Mädchen ein.
Sie nahm dem Riesen die Waffe ab, ihre Blicke trafen sich kurz und Hiro spürte plötzlich diese Leere. Zwar hielt das Mädchen nun die Waffe in ihre Richtung, doch wirkte Hiro wieder wie erstarrt, der Schalter wurde wieder gekippt. Die geladene Waffe viel zu Boden, ein Schuss löste sich und sauste in eine Hauswand hinter Vanth. Hiroko die in dem Festen glauben war das Vaya auf sie geschossen hätte stand mit großen Augen da und blickte dem Mädchen ins Gesicht. Emotionslos...und Unterwürfig sprach sie " Hiroko Saito, ich möchte nur zur Schule" wozu sie diese Waffen brauchte war in den letzten Sekunden ja sichtbar geworden.. zur Verteidigung.
Hiroko wurde innerlich aufgefressen als sie Vaya in die Augenblickte, alles kam wieder hoch..ihr selbstbewusstsein war dahin.. ein Lebensziel gab es nichtmehr...freier Wille wurde zu einem Wort ohne Bedeutung. En Gefühl von untergebenheit,Todesangst,und Einschüchterung machte sich breit. Äußerlich war ihr dies nicht anzusehen...doch wusste sie nicht ob Vaya dies trotzdem Spüren konnte.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 12:22
Vanth zog eine Schnute. Vaya schien wohl keine Lust zu haben sich mit ihm zu streiten. Schade, hatte er was falsch gemacht? Oder war sie einfach nicht in Stimmung dazu, oder war es sogar beides? Nun wahrscheinlich würde er es nie erfahren, aber das war mit vielen Sachen so. Niemand konnte Allwissend sein. Zumindest keine Menschen. Wenn sich Vanth so was in den Kopf setzen würde, so war er sich sicher, würde er es sicher schaffen allwissend zu werden. Oder wenigstens so was in der Art. Und nun machte sie auch noch einen Rückzieher? Seine Schnute wurde noch größer. Hatte er ihr was getan? War sie Schwanger? Oder was? “Wiiiie? Du packst so was nur einmal am tag? Dann hab ich dich ja total Falsch eingeschätzt! Dann muss ich ja mit dir sanfter umspringen.“ Meinte er grinsend. Der Fakt das sie mitten in der Einkaufsstraße standen und alle möglichen Leute um sie herum tummelten, störte ihn nicht wirklich. Sie machten ja auch alle brav Platz um das Gespann, welches sicher für Gesprächsstoff sorgen würde. Jedenfalls sahen fast alle vorbeigehenden einen Blick über die Schulter um zu erkennen worum es da ging und warum sie so einen Tumult veranstalteten, beziehungsweise den Verkehr aufhielten. Er hatte mehr oder weniger verstanden was Vaya ihm hatte sagen wollen, froh darüber war er jedoch nicht wirklich. “Hmpf, ich werde dir nichts teures Kaufen! Aber Geld habe ich… auch wenn ich vorhin was anderes Gesagt habe.“ Hmm er konnte ihr wohl sicher was ausgeben, wenn sie nun schon die Zeit mit ihm verbringen würde, wäre das wohl das kleinste Opfer, solange er auch noch seine „Bezahlung“ bekommen würde, war alles okay. Zumindest vorerst. Doch gab es ja noch einiges zu tun zu nächst einmal musste er mit diesem Mädchen fertig werden, sie schien wirklich merkwürdig zu sein. Doch Vaya lenkte abermals gekonnt die Aufmerksamkeit auf sich und zog dann auch noch ihre Hand aus seiner, um ihre Aussagen zu bekräftigen. Er sah sie finster an und die Funken waren förmlich zu sehen ein weiterer Grund warum die Menschen um sie herum auf einmal eilig davon gingen. Mit ruhiger Stimme und ernster Miene meinte er dann, “Wenn dem so wäre, müsste ich dir ein Paar Manieren bei bringen Vaya.“ Er verzog immer noch nicht seine Mine und zeigte so, das er es ernst war. Er mochte keine Verräter, und schon gar nicht wenn sie ihn verrieten. Das hatte bis jetzt jeder bereut, der es gewagt hatte.
Nun gut, darauf würde er sicher später noch zu sprechen kommen, nun wieder zurück zu dem Mädchen. Ihr Name klang sehr Merkwürdig. “Ichsahiro? Was ist das denn für ein Name? Naja wie auch immer. Ich bin Vanth und die kleine hier heißt Vaya.“ Bei dem letzten Namen winkte er zu der Weißhaarigen um sie vor zu stellen. Seine Miene war immer noch finster, und sah sich inzwischen die Handfeuerwaffe an, die er so eben Aufgehoben hatte. Doch ihm blieb nicht viel Zeit, denn erstens klaute ihm Vaya die Waffe und zum anderen hatte Ichsahiro ebenfalls eine Waffe in der Hand und zielte auf ihn. Gut sie war mutig dies zu tun. Ein Böses grinsen schälte sich auf sein Gesicht und er trat vor, sodass die Waffe nun direkt auf seiner Brust war. “Ho?! Da ist jemand aber mutig Interessant. Trau dich doch, drück ab und hoffe du hast mehr Glück als die anderen die versucht haben Mich zu töten.“ Seine gelben Augen blitzten auf und er beugte sich leicht nach vorne und sah Ihr ins Gesicht eher er lachte und Ihr Waffe beiseite drückte. Dann wandte er sich zu Vaya die ihm nun doch Unterstützte. Dabei hatte er erst gerade gedacht das die beiden sich gegen ihn verbündet hätten anscheinend war dem nicht so. Doch geschah noch was interessantes, denn das Mädchen hatte sich abermals Schlagartig geändert, als Vaya ihr sagte sie solle ihm Antworten und nun hieß sie sogar anders. Ein interessantes Mädchen, anscheinend gehorchte sie Vaya? Vielleicht kam sie ja aus einem Land wo Frauen regierten? Vanth hatte schon von so was gehört, konnte es sich aber nur schwer vorstellen. Doch es passierte noch etwas, das Mädchen lies diese Waffe auch noch fallen, und es kam wie es kommen Musste und ein Schuss löste sich aus der Waffe und verfehlte den Dämonen nur knapp. Er sah zu Boden und dann wieder hoch zu ihr und redete dann mit ruhiger Stimme.“ Zur Schule willste also? Interessant. Wir sind auch Schüler. Und wie heißt du nun? Ichsahiro oder Hiroko Saito? Entscheide dich! Oh und nochwas, wenn du nochmal versuchen solltest mich Anzugreifen, lasse ich es dir nicht durch gehen. Du hast glück, das hier so viele Andere sind. Sonst würde ich dich jetzt zerfleischen.“ Meinte er immer noch grinsend, während er schon einen Plan ausheckte, wie er sie mit Vaya ärgern konnte.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 13:32
Wie erwartet war der Schwarzhaarige nicht erfreut über ihre Aussage. Bei seiner Aussage macht die Weißhaarige eine Schnute und setzte ihren Dackelblick auf. Da sie ein wenig kleiner war wie der Riese musste sie zu ihm aufsehen, dass würde noch eine Spur süßer kommen. "Ja ich bin zerbrechlich und überaus sensibel.", flüsterte die Blauäugige dem Dämon zu. Na wenn das mal nicht wirklich wie eine kleine Meinungsverschiedenheit unter ‘nem Pärchen wirkte wusste die junge Frau auch nicht weiter. Das Mädchen war für einige Momente vergessen, sowie die anderen Leute auf der Einkaufsstraße. Der Tag wurde nur noch besser, jetzt auf einmal hatte der Schwarzhaarige Geld. Vaya unterdrückte einen Freudenschrei. Sie würde ihn ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. "Du hast mich also angelogen. Merk ich mir. Meine Rache wird schrecklich sein.", lachte die Weißhaarige und hielt sich den Bauch. So angsteinflößend es auch geklungen hat, Vanth würde sicher auch lachen. Er glaubte ihr sowieso nicht, dass sie schlimmer war wie er. Vanth wollte ihr Manieren beibringen. Sie zog eine ihrer Augenbrauen in die Höhe und blickte in seine gelben Augen. "Schaffst du nicht.", gab sie ihm fröhlich zurück und stupste ihm gegen die Brust. Im selben Moment kreuzte sie ihre Arme vor ihrem Oberkörper, dass Vanth keine Möglichkeit hatte sie hier in der Öffentlichkeit in die Brust zu pieken. Wäre ja noch schöner. Seine Miene jedoch blieb wie aus Stein gemeißelt. Oh, sie hatte einen wunden Punkt getroffen. Ein Punkt mehr auf ihrer Liste. Welch Freude.
Er nahm sich auch noch heraus, sie vorzustellen mit dem Zusatz 'Kleine'. Gut sie wollte nicht kleinlich sein. Die Waffe hatte sie ihm zum Glück abgenommen. Aber was Vanth machte erfreute die Weißhaarige nicht wirklich. Aber er wäre kein Dämon wenn er nicht auch ein Risiko einging. Sie wollte ihm die Show nicht vermiesen und er hatte alles unter Kontrolle, drückte die Waffe von dem Mädchen beiseite. Vaya hatte die Stimmungsschwankungen von dem Mädchen mit dem Namen Hiroko sehr wohl wahrgenommen. Was sie jedoch dazu sagen sollte wusste sie nicht. Aber es würde ihr sicher eine Menge Spaß bereiten. Die Waffe viel zu Boden, der Schuss rauschte an dem Dämon vorbei in eine Hauswand. Das Mädchen war wirklich merkwürdig. Hiroko würde auch auf die Schule gehen? Es wurde immer interessanter. Nur das Vanth ihr drohte machte die ganze Sache nicht besser. Sie sah aus wie ein verschrecktes Reh. Die Weißhaarige verdrehte die Augen und reichte der jungen Frau wieder die Waffe. Mit einem Blick bedeutete sie ihr die Waffe zu nehmen. Es sollte wieder Ruhe einkehren. Die Blauäugige nahm ihren Blick nicht von ihrem Gegenüber. Sie war gespannt was sie jetzt sagen oder tun würde.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 14:04
Hiroko stand weiterhin wie gebannt da und lauschte dem Gespräch. Die beiden klangen wie ein Altes Ehepaar..waren sie überhaupt ein Paar? Zu schade.. die Weißhaarige gefiel Hiro irgendwie..
Die angst vor dem Riesen schwand ein wenig..die gegenüber der Weißhaarigen stieg dagegen umsomehr..Hiro nahm die Waffe dankend entgegen und machte sich schnellst möglich daran die Waffen von der Straße zu Räumen und brachte alles wieder in den Koffern unter. Und recht schnell war sie wieder bepackt wie ein Esel.
"Hiroko.." sprach sie leise und schaute dem Riesen nicht direkt in die Augen. Diebeiden waren also auch Schüler? Vielleicht wussten sie den Weg?Doch konnte Hiro das so einfach fragen?
Sie wusste mal wieder nicht weiter.. wusste sie überhaupt schonmal was? Immernoch herrschte diese leere in ihr und sie betrachtete die Weißhaarige, ihre Lila Augen musterten Vayas Füße...Beine..Hüfte,Tailie Busen..Hals und Gesicht. Einige Sekunden verstrichen ehe sie es wagte den Mund erneut zu öffnen.. "Ich-Ich-I--verlaufen.." nuschelte sie mit dem Brief nun wieder im Mund.
Es musste schon ein komischer Anblick sein wie die ehemalige Elite Söldnerin voller Ehrfurcht und zutiefst eingeschüchtert vor der etwas kleineren Vaya stand und stottere.
Irgendetwas hatte die Aura der beiden.. etwas anziehendes.. und zu gleich sehr Abstosendes..es erinnerte sie ein wenig an Fumiko. Erinnerungen..Bilder..regelechte Filme sausten durch Hiros Gedanken.
Tot,depressionen ein riesiger Schwarzer Raum.. leere..dann Vayas Kristallblaue Augen die sie anstarrten!

In diesem Moment fing sie sich wieder und blickte die beiden mehr oder weniger verwirrt an. Unbewusst hatte sie eine ähnliche Haltung wie Vaya angenommen.Um Vanth Drohungen machte sie sich keine Gedanken mehr, Vaya schien mit ihm zu Spielen und so nahm Hiro ihn plötzlich auch nicht mehr alzu ernst. Autorität Futsch..um es mal zu umschrieben.
So stand sie da, ein wenig unsicher lächelnd und vollkommen auf Vaya konzentriert.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 15:11
Nun waren sie zu Dritt und es schien nicht so, als würde Hiroko so schnell von ihnen weichen. Vanth wusste nicht genau warum, aber irgendwie kam es ihm so vor, als würde sie auf Vaya stehen. Ein belustigender Gedanke, war sie eventuell Bisexuell oder gar Lesbisch? So etwas traf man ja dann doch nicht alle Tage und gab ihm sicher Stoff für neue Gemeinheiten. Er sah an seine Seite hinunter zu der Weißhaarigen, die ihn mit ihrem Dackelblick ansah. Er hatte ihr schon früher wieder stehen können, also würde es auch jetzt nichts anders sein, und er würde ihr nicht unterliegen. “Ach bist du das?! Ist mir noch gar nicht aufgefallen, vor allem nicht in meinem Zimmer.“ Meinte er fast schon Automatisch und sah dann wieder zu der neuen. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie bemerkte das die Weißhaarige schon „besetzt“ war. Es war sicher ein lustiger Start und würde neue Möglichkeiten erschaffen. Doch er musste sich mal wirklich etwas bemühen nicht die Ganze Zeit wieder über nur das eine Thema zu quatschen, was sollten denn alle anderen von ihm halten. Das er ein kleiner Perverser Dämon war? Ne, das war nicht wirklich das Image, was Vanth gewöhnt gewesen war. Er musste also noch etwas an sich abreiten müssen. Aber die ganze Situation war halt Neugebiet für den Schwarzhaarigen. Und er würde sich erst einmal einleben müssen. Nun gut, immerhin schien er auch etwas richtig gemacht zu haben. Er konnte es Vaya förmlich ansehen, wie sie sich freute und schon Pläne schmiedete. Er würde sich sicher Glücklich schätzen können, wenn er am Ende des Tages noch etwas über hatte von seinem Geld. “Ich lüge nicht. Ich verdrehe die Tatsachen. Das ist ein Unterschied. Und deine Rache wird sicher fürn Arsch sein.“ Meinte er daraufhin Großkotzig und mit Total ernster Miene. Und auch als sie Anfing zu lachen verzog er keine Miene, nun sie fand es anscheinend auch lustig und glaubte nicht wirklich daran, das ihre Rache ihn wirklich stören würde oder so was in der Art. Nun, das würde sie alles Später entscheiden. Immer dieses Später, später hier, später da, später Überall. Es war wirklich nervend. Warum konnte nicht alles jetzt passieren. Dann hätten sie es endlich hinter sich. Auch als die Madame ihre Augenbraue Hochzog und ihn somit mehr oder weniger Imitierte, schaffte es nicht seine Miene zu ändern. Dennoch war es belustigend, wie Naiv sie war. “Ach, meinst du? Da wäre ich mir an deiner Stelle mal nicht so sicher.“ Er hatte kaum geendet, da war auch schon wieder ihr Finger an seiner Brust und stupste sie. Fast wie ein Reflex schützte sich Vaya daraufhin vor seinem Möglichen Angriff, der jedoch ausblieb. Tja, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. “Du scheinst meine Brust ja wirklich zu lieben. Ist das eine Art Fetisch oder so?“ Meinte er nun doch wieder lächelnd. Irgendwie war das schon ganz lustig hier mit Vaya und Hiroko, ein Merkwürdiges Mädchen mit zu vielen Waffen. Und wie es schien, sollte sich seine Theorie bewahrheiten. Sie schien wirklich etwas fixiert auf Vaya zu sein denn ihr Blick wich kaum eine Sekunde von ihr. Sie ignorierte den großen Dämonen fast. Abermals eine Art des Mutes, er war wirklich überrascht. Schon die zweite die an einem Tag aufmüpfig werden wollte. Wobei wenn er Jinai mit zählte waren es sogar schon drei. Es schien als würde sich eine Art Verbindung zwischen den beiden Mädels hier auf der Straße aufbauen, und dies schien nicht Vorteilhaft für ihn zu werden, er würde also etwas dagegen unternehmen müssen. Herrisch schnippte er vor dem Gesicht des Mädels und meinte dann. Hiro..ach was weiß ich. Hier spielt die Musik. Hast du nen Sprach fehler oder was ist dein Problem? Sprich deutlich.“ Und mit einer Freundlichen Geste schnappte er den Brief aus ihrem Mund und hielt ihn nun selber fest. “Wurde dir nicht beigebracht, das man nicht mit vollem Mund spricht?“ Er grinste breit und fuchtelte mit dem Brief vor ihrer Nase, ehe er noch hinzufügte, “Und mach dir keine Hoffnungen bei ihr. Sie ist eine Schlange, und nur darauf aus ihre Spielchen zu spielen.“ Mit dem Kopf hatte er in Richtung Vaya genickt, und er musste sich ein lachen verkneifen. Er hatte somit gleich Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 15:52
Vaya verdrehte die Augen auf seine erste Aussage hin. Konnte er sich mal was Neues ausdenken und nicht immer in der Vergangenheit rumwühlen. Es wurde schon wieder Langweilig. Und es war Zeit ihm dies spüren zu lassen. Hiroko wurde kurz außen vor gelassen. Damit musste sie umgehen. "Wir leben im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Budel dich wieder ein wenn du gerne in dein altes Leben zurück möchtest. Zu deinen Freunden den Würmern.", die Weißhaarige hatte ihre Stimme nicht erhoben. Es war derselbe Ton wie immer. Sie würde sich nicht von dem Schwarzhaarigen provozieren lassen. Solch eine Macht hatte niemand über sie. Und auch von seiner Taktik harte Schale, harter Kern ließ sich die Blauäugige nicht aus dem Konzept bringen. Es würde anders laufen. Mit einer abwertenden Handbewegung wischte sie seine Gemeinheiten beiseite. "Willst du hier jetzt den Macker markieren? Bitte, tu dir keinen Zwang an. Dein Arsch wird mir noch danken.", grinste sie hinterhältig. Fuß meets Arsch würde es bald heißen. Und ob Vanth damit zufrieden war glaubte sie kaum. Er duldete keine Widerworte außer er sah eine Herausforderung darin. So hatte sie den jungen Herr schon eingestuft. Vaya fand diese kleinen Spielchen immer wieder interessant. Von einem zum anderen Mal hatte sich der Schwarzhaarige verwandelt und ließ seiner sarkastischen und bösen Seite wieder freien Lauf. Ihr Lachen wurde ignoriert, die Attacke von dem Dämon blieb aus. Ein Ziel erreicht. "Bla bla bla. Sag mir mal etwas Neues. Du kommst immer mit denselben Kamellen.", sprach sie mit ruhigem und neutralen Ton. Ihre Hände hatte sie immer noch vor ihrer Brust verschränkt. Der Schwarzhaarige würde keine Belohnung bekommen, wofür auch immer. Eine Frau war nachtragend. Eine Dämonin war tödlich. "Nein. Ich stupse nur gerne in deine schwabbelnde Brust du Ochse.", giftete sie zurück. Jeder der ihre einen Blick zuwarf würde mit dem Leben bezahlen. Einfach weil sie es konnte. Sie war nicht beleidigt oder sonst was nur ein wenig gemein.
Sie widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Mädchen. Vanth hatte genug bekommen und sollte in der Hölle schmoren. Vaya musste sich zusammenreißen nicht loszulachen, als das Mädchen den allmächtigen Vanth ignorierte. Ihre Aufmerksamkeit schenkte sie der Weißhaargen. Braves Mädchen, dachte sich die Griechin. Der Schwarzhaarige konnte es nicht ab, dass er nicht im Mittelpunkt stand und schnippte vor ihren Augen rum. Ein weiterer Punkt auf ihrer Liste. Das arme Ding hatte sich also auf dem Weg zur Schule verlaufen. Vielleicht sollte sich die Dämonin erbarmen und ihr helfen? Doch zuvor musste Vanth sich noch aufplustern wie ein stolzer Pfau. "Wurde dir nicht beigebracht, dass man nicht fremdes Eigentum in die Hand nimmt?", fragte sie ihn nun. Sie konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. In seinen Augen war sie also eine Schlange. Wie nett. War doch ein wirklich passendes Kompliment. "Ich fühle mich geschmeichelt. Und wenn du nicht aufpasst hau ich dir meine Zähne in den Hals und pumpte Gift in dich hinein nur um dir beim leiden zuzusehen. Welch Genuss.", damit bestätigte sie seine Umschreibung. Sie drehte ihren Kopf wieder zu dem Mädchen, welches ein wenig verunsichert dort stand. Was sollte man bloß mit dem Ding anfangen?


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 17:10
EINDEUTIG! Die beiden waren ein Altes Ehepaar.
Der Riese fuchtelte nun mit der Hand vor ihrem Gesicht vor, doch davon lies sie sich nicht irritieren, als dann noch der freche Kommentar von Vaya kam musste Hiro leicht grinsen.
Ein kurzer etwas verachtender blick flog zu Vanth und fing sich dann wieder auf Vaya. Das mit der Schlange hatte Hiro einfach gekonnt überhört und fasste etwas Mut zusammen.
"Könntet ihr mir sagen.. wo ich lang muss?" sprach sie ruhig und an Vaya gerichtet, welche ja nun ihren Zimmerschlüssel hatte.
Es war ihr erst hinterher aufgefallen wie ungewohnt höflich sie mit Vaya sprach , doch amchte sie sich auch keine Gedanken mehr darüber.
Auch die Tatsache das Vaya schon vergeben war machte ihr nicht wirklich viel aus.. denn Vaya hatte Hiro bereits in ihren Bann gezogen, Sie fand das Mädchen einfach nur super.
Es erinnerte nicht nur an Fumiko es war fast wie damals. Hiro verlor sich slebst...
Sie stand noch kurze Zeit still da, dann fing sie an sich zu bewegen nur einen halben Schritt auf Vaya zu und lächelte freundlich.
Sie begutachtete erneut vaya von Kopf bis Fuß und sah dann zu Vanth, sie verstand nicht ganz das sich sowas Schönes wie Vaya mit einem.. Riesen ..angsteinflößenden Riesen abgab.
Generell würde sie wohl nie verstehen was manche Frauen an Männern so toll finden..naja aber das ist ein anderes Thema. Wieder fiel ihr Blick auf den Brief mit dem Schlüssel und der Adresse...
"Bitte...dürfte ich meinen Brief wieder haben? Dies ist sehr wichtig für mich!" sprach sie.. mit ruhiger und fast schon unterwürfiger Stimme, während sie Vaya mit leeren Augen ansah. Sie fühlte sich seltsam.. irgendwas stimmte einfach nicht


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 3 EmptyMi 4 Jan 2012 - 17:59
Out: Hoffe es geht alles so Okay. Und ist mehr oder Minder Abgesprochen.

Okay, langsam aber sicher wurde es dem Dämonen alles zuviel. So viel Kontra an einem Tag hatte er lange nicht mehr ertragen und langsam wurde er wirklich gereizt. Vor allem, das Vaya nicht verstehen konnte, das sie wirklich glück hatte, das er mal Nett war. Dieses Privileg hatte er vorher noch niemandem gegeben, zumindest nicht Ehrlich gemeint. Doch langsam verscherzte sich die Weißhaarige es sich mit ihm, und auch seine Geduld war irgendwann man zu Ende. Die Ader an seiner Schläfe fing langsam zu nerven und die ganzen Menschen um sie herum machte seine Laune nicht gerade besser. Ihren ersten Kommentar beantwortete er noch mit relativ ruhigem Tonfall und kontrollierte Miene. “Ich soll mich also verziehen? Vielleicht komm ich deiner Bitte ja nach. Nur, wird ich dir dann auch nichts Kaufen, und du brauchst auch nicht wieder bei mir Angekrochen kommen.“ Sarkasmus war nun abgestellt, er hatte keine Lust mehr auf das ewige Drum herum und hier Geschmücke und da. Sie sollten ihn ruhig mal kennen lernen. Und Hiroko, die ihn anscheinend ignorierte, und es Vaya nachmachte, und ihn wohl ebenso behandeln wollte wie die Weißhaarige, steigerte nur seine Rage. So wie Vaya mit ihm Sprach, war es kein Wunder das das Mädchen ihm nur wenig Respekt zu gab, der ihm eigentlich gebührt hätte. Ja, die weißhaarige Dämonin war alles andere als ein Gutes Vorbild für die anderen. Ein weiterer Grund, warum er hier gut eine Lektion starten könnte, und zwar eine die sich wirklich Gewaschen hatte. Gut, nun zum Zweiten Kommentar von Ihr. Seine Augen verengten sich leicht, die Ader an der Schläfe pulsierte einmal mehr. “Mein Arsch wird für dich Unantastbar sein. Und du hast mir nichts Vorzuschreiben! Auch seine Stimme zeigte nun leichte Anzeichen über seinen Gemütszustand und gaben erste Signale für einen Total Ausbruch bekannt, doch es ging noch Weiter. Als nächstes wurden seine Kommentare in den Dreck gezogen. Immer das alte, okay, nun er mochte vielleicht nicht der Kreativste sein, das kam aber auch daher, das seine längsten Gespräche nie länger als eine Stunde angehalten hatten, bis er dann seinen Gesprächspartner ins nächste Reich geschickt hatte. Sie würde ihm früher oder später noch danken, sie bisher nur „gelangweilt“ zu haben. “Wenn ich dich so Langweile, was machst du dann noch hier?“ Seine Augen waren nun mehr Schlitze, seine Augen leuchteten Gelb und die Worte die seiner Kehle entsprangen waren nur noch Grummelnde Donnerschläge. Hiroko hatte er schon fast vergessen und hörte nur Am Rande, wie sie nach dem Weg fragte und ihren Brief zurück haben wollte. Nun, sie war nicht so schlimm wie Vaya, aber dennoch es würde eine Kollektiv Strafe kommen. Auch die Menschen um sie herum würden nicht verschont bleiben, dennoch, er würde sich etwas zusammen Reißen müssen. Doch er war nun wirklich gereizt, woran man das merkte? Ganz einfach, wer ihn ansah, würde sicherlich für einen Bruchteil von einer Sekunde seine Dämonenform gesehen haben. Für nur einen Augenblick, war er der Dämon gewesen der in ihm Schlummerte. Groß, sehr groß gute Zwei Meter Fünfzig. Und finster wie die Nacht. Seine Augen schimmerten kurz. Und dann war es schon zu Ende. Doch es Hatte ausgereicht. Alle Menschen, Hiroko und Vaya eingerechnet lagen am Boden. Vanth hatte mit seiner Kraft die Schwerkraft zu Kontrollieren, diese enorm erschwert und somit alle zu Boden geworfen. Vaya hatte er jedoch besonders behandelt. Sie war stärker als die Anderen, also hatte er den Bereich um sie besonders Erschwert. Und somit stand in einem Umkreis von 10 Metern nur noch er. Hoch erhobenem Hauptes sah er auf die beiden Mädchen Hinunter. Finster meinte er “Mir hat niemand was beigebracht. Und wenn du eine Schlange sein willst dann kriech auch auf dem Boden.“ Seine Stimme war merkwürdig anders, fast als wäre er immer noch in seiner Dämonen Form, ehe er sich an Hiroko wandte u nd ihr den Brief zu warf. “Die Schule liegt in diese Richtung folge dem Pfad. Und lass dir von Vaya ihre Handynummergeben, damit du sie erreichen kannst falls du Probleme haben solltest. Oh und das nächste mal…kenne deinen Platz“ Seine Stimme wurde immer weiter ruhiger bis sie fast schon nett klang. Er zeigte mit dem Arm die Richtung die er meinte und drehte sich dann um, und lies die beiden und den Rest der Menschen am Boden liegen. Ehe er innehielt. Gut, das hatte genügt. Er fühlte sich besser und beruhigt hatte er auch. Er sah nach Hinten und zu Vaya. Er würde ihr noch eine Chance geben. Er war wirklich nett… wobei es war nicht alles. Er mochte sie wirklich, doch das würde er ihr nicht sagen. Vielleicht auch nie. “Du wolltest doch noch was kaufen gehen oder nicht? Dann komm. Oder willst du sie zur Schule bringen?“ Er stand da, einige Meter entfernt, halb umgedreht und hielt ihre eine Hand hin. Nun würde sie Entscheiden müssen. Doch es war eine wichtige Entscheidung. Eventuell würde viel davon abhängen. Eventuell.


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