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Auf der Einkaufsstraße
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 4 Feb 2011 - 16:39
das Eingangsposting lautete :

Die Einkaufsstraße





Die Straße, die die gesamten Läden und sonstigen Gebäude miteinander verbindet. Hier sind stets viele Leute unterwegs, doch Autos dürfen hier nicht fahren, es ist eine reine Fußgängerzone.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 21:40
Und zum wiederholten male ging sein Plan auf. Der Tag war ja mal wirklich auf seiner Seite. Das er das noch mal erleben durfte. Der letzte Tag an den er sich erinnern konnte, war da nicht ganz so auf seiner Seite gewesen. Ja, am Ende des Tages war er sogar gestorben. Nun er wollte jetzt nicht die Schuld auf den Tag schieben, schließlich hatte Jinai auch eine sehr entscheidende Rolle gespielt. Aber nun was solls. Geschehen ist geschehen. Er konnte auch nichts mehr daran ändern und außerdem hatte er ja nun Vaya getroffen und hatte bisher nen ganz Netten Tag vollbracht. Er war gespannt was noch so auf ihn Zukommen würde. Dennoch, die Taktik mit seinem Missgeschick war ein Erfolg und die Dämonin schien nicht zu wissen auf was er hin gedeutet hatte. Die Perfekte Verwirrung eben. Auch wenn Verwirrung stiften nicht so ganz sein Fachgebiet war, so stellte er sich immerhin nicht zu dämlich dabei an. Und er bekam sogar geheucheltes Mitleid,, was er einfach mit einem Schmunzeln Abtat und dann seiner Aufgabe nach kam. Das ganze Umziehen und vorzeigen getue dauerte wirklich einige Minuten und gehörte definitiv nicht zu den Sachen, die der Dämon in naher Zukunft wieder tun wollte. Es war bisher alles so gewesen wie er gehört hatte. Kaum in einem Laden hatte der Mann kaum noch was zu Melden, die Frau hatte die Führung übernommen und es ging rund. Aber konnte er das so überhaupt sagen? Schließlich waren sie ja kein Paar…oder? Oh man, und wenn schon, er würde es jedenfalls nicht zu geben. Wobei auch da war er sich nicht so sicher. Es hatte schon was jemanden…hmm zu „Besitzen“ Okay, doofer Ausdruck ihm viel aber nichts Besseres ein. Und für die Zeit diente es gut. “Es gibt Klamotten die dem Alter entsprechen? Ich glaube kaum, das du hier was findest das 500 Jahre Alt ist.“ Meinte er auf ihren Vorschlag hin, ehe er erkannte das sie ihn nur hatte ärgern wollen. Verdammt. Dieses Biest, das würde er ihr Heimzahlen! Doch bevor ihm was einfiel befummelte sie seine Kleide rund rückte sie Zurecht, war sie etwa wieder auf ihrer Mutter schiene? Oder Moment…eine Freundin würde das ja wohl auch machen…Da war es schon wieder… Diese Pärchen Gedanken, zum Verrückt werden. Er schüttelte den Kopf und verdrängte die Gedanken, um dann den Rest vorzuführen. Am Ende ging die Entscheidung schnell. Vaya riet ihm noch ein Paar Sachen mehr zu nehmen, und er tat es auch. Schnell waren die Sachen bezahlt und sie standen wieder in der überfüllten Straße. Wurde die denn nie leerer? “Gut, ich denke ich bin dann erstmal Fertig. Und du hast mir gar nicht dein Shirt gezeigt, musst du dann Später mal machen!“ Meinte Vanth grinsend und stupste Vaya an. Er setzte gerade an und wollte ihr sagen, dann sollte sie ihm zu diesem Laden führen, doch das hatte die Dämonin ohne hin schon vor. Sie zog ihn mit sich und hielt dann plötzlich inne, löste ihre Hand von seiner und hielt ihm die Augen zu. “Eh? Was hast du mit mir vor Mäuschen? … wie eine Überraschung?“ Hoffentlich blamierte sie ihn nicht gerade, hatte ihm irgendwas aufgesetzt oder so und lies ihn nun zwischen den Leuten Modeshow laufen. Das wäre ja echt die härte gewesen. Doch sie hatte wohl etwas andere vor. Er hörte Frauen, und es wurde etwas stiller. Sie waren also in einem Laden, doch bevor er noch mehr Vermutungen anstellen konnte befreite sie seine Augen. Er blinzelte ein paar mal kurz um sich an das Licht zu gewöhnen, eher er sich dann umsah. Sie waren in einem Frauenladen…und dieser hatte keine Normalen Klamotten, nein sondern Unterwäsche! Sie hatte doch nicht echt vor mit ihm nach Unterwäsche für sie zu gucken. War das nicht…auch eher ein Paar dingens? Ach verdammt, er war schon wieder bei diesen Gedanken. In seinem Kopf, sah er wie er in Mini durch die Gegend lief und diesen Gedanken kurz und klein boxte, eher er sich konzentrierte und wieder an Ort und Stelle war. “Du willst jetzt echt mit mir Unterwäsche kaufen gehen? Okay, wie du willst. Such dir was ausm, ich werde sagen ob es mir gefällt, oder dich dick aussehen lässt.“ Er lächelte und hatte den letzten Teil besonders betont. Man gut er hatte seinen Kabinen streich noch nicht vorher gespielt, jetzt würde er viel besser kommen. Er deutete ihr mit einer Handbewegung, das sie vor gehen sollte. Er würde ihr gewiss folgen.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 22:21
Für Vanth würde sie sicher noch eher etwas finden wie für sich. Sie war ein paar Jahrtausende alt. Da würde es schon ein wenig schwerer werden. Aber sie konnte sich auch wie die Götter auf dem Berg Olymp anziehen und einen drauf machen. Wie schon gedacht, der Schwarzhaarige war ein Grünschnabel. Er war erst ein halbes Jahrhundert alt und wollte sich als böser und niederträchtiger darstellen. Als er noch in die Windeln geschiessen hatte, war Vaya schon in der Blüte um Chaos zu verbreiten. Und sie hatte es bis jetzt auch noch nicht verlernt. Nur würde sie es dem Allmächten Vanth sicher nicht sagen. "Ich denke schon, dass ich was Passendes für dich finden würde.", grinste sie vor sich hin. Nach seinem Alter hatte sie doch wirklich gut durch die Blüte gefragt und eine passende Antwort bekommen. Sie hatten nun alles beisammen. So schnell konnte es gehen und man war ein bisschen Geld los. Die Straßen würden wohl noch eine Weile so bleiben. So überfüllt und voller nerviger Menschen. Wie gerne würde sie jetzt Unheil und Schrecken verbreiten. Das Gespräch richtete sich auf ihr T-Shirt. Er wollte es sehen. "Darüber mach ich mir noch Gedanken. Kommt auch ganz darauf an, wie du dich benimmst.", wies sie ihn daraufhin, dass er sich keinen Ausrutscher leisten sollte. Wenn er wusste, was besser für ihn war. Okay sie rechnete damit, dass er noch irgendetwas machen würde. Nur wann, dass hing in den Sternen und Vaya war schon gespannt. Was sie mit ihm vorhatte? Noch eine ganze Menge, aber das brauchte er ja nicht wissen. Schreckliches und Nettes. Es war ausgewogen, wobei es hing immer von ihrer Tagesverfassung ab, was er zu spüren bekommen würde. "Dir wird es sicher gefallen.", grinste sie vor sich hin und dann standen sie auch schon in den Laden. Ihre zarten Hände glitten von seinen Augen und gaben den Blick auf das ganze Ausmaß frei. In so einem Laden war er sicher auch noch nicht. Die Verkäuferinnen und Kundinnen wuselten durch den Laden. So viele Frauen auf einen Haufen fand man nur noch bei einem Stripschuppen, wo Männer strippten oder in einem Schuhgeschäft. Vielleicht trieb ihn die Vorstellung schon in den Wahnsinn, dass sie den Schwarzhaarigen in eines der Dinge zwängen würde. Wie würde er wohl in Strapsen aussehen? Die Weißhaarige sollte es ausprobieren. Aber zuerst wollte sie sich etwas Schönes aussuchen. Sie zog eine Schnute und drehte sich zu Vanth. Die Tränendrüse würde nicht ziehen. "Du kannst auch gerne draußen warten und ich erspar dir den Anblick von meiner Fettleibigkeit.", gespielt empört stemmte sie die Hände in die Hüften und drehte sich mit einer schwungvollen Bewegung um. Eine Verkäuferin kam auf sie zu, doch Vaya brauchte keine Hilfe sie wüsste ihre Größe und was ihr gefiel. Vaya schnappte sich ein paar Teile und ging Richtung Kabine dicht gefolgt von dem Fleischklops. Die Dämonin ging in die Umkleide und ließ den Schwarzhaarigen zurück.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 23:20
Okay, Vanth hatte nun wirklich nicht damit gerechnet in einem Laden wie diesem zu landen. Warum? Warum musste es ausgerechnet ein Laden wie dieser sein? Hatte Vaya etwas vor? Wollte sie ihm etwa in eines dieser Dinger zwängen? Nie und nimmer! Er würde ja nicht mal mit einem Bein da rein passen. Er war ein Mann und keine Frau. Oder wollte sie wirklich nur für sich schauen? Er wusste es wirklich nicht. So blieb ihm wohl nichts anderes als überraschen zu lassen. So wie Vaya halt gesagt hatte, es würde eine Überraschung werden. Wobei, sie hatte auch gesagt das es ihm gefallen würde. Na, das schloss ja wohl aus das sie ihn in etwas zwängen würde. Übrig blieb also nur, das sie sich etwas holen würde. Okay, damit wäre er einverstanden. “Irgendwie glaub ich dir aufs Wort, das du was finden würdest...Und du weißt doch, ich benehme mich immer super gut!“ Dabei grinste er und sein Plan huschte ihm durch den Kopf, der seine Worte Lügen strafte. Nun, was sie nicht weiß, macht sie nicht Heiß, oder wie hieß das tolle Sprichwort denn noch? Aber gut, er war sich fast sicher, das es so gewesen war, aber im Endeffekt war es ja doch egal oder nicht? Er hatte es ja nicht einmal laut ausgesprochen, also würde sich niemand daran stören. “ Nun, wir werden ja sehen ob es mir gefallen wird…“ Meinte er etwas leise, denn er war sich noch immer nicht 100%ig sicher, was sie nun Vorhatte. Vielleicht hatte sie sich auch nur versprochen und eigentlich meinte sie, das es ihr Spaß machen würde. Er konnte halt nie vorsichtig genug sein, zumindest nicht bei ihr. Aber das war ja auch ein Punkt, den er an ihr so interessant fand. No Risk no fun.! Und er musste abermals grinsen, als sie abermals ihre beleidigte Leberwurst Show vorführte, die er vorhin im Park aber schon mal besser gesehen hatte. Was er ihr natürlich auch prompt an den Kopf werfen musste. “Neeein, den Anblick will ich mir doch nicht entgehen lassen. Wo denkst du hin?! Außerdem, das beleidigte Mäuschen hab ich heute schon besser gesehen.“ Und somit folgte er der Weißhaarigen, die sich ein Paar Stücke schnappte, beinahe die Verkäuferin über den Haufen schnappte und dann in einer Kabine verschwand um die ergatterten Sachen an zu probieren. Gelassen lehnte sich der Schwarzhaarige an ihre Kabine und wartete geduldig, bis er sich entschloss, seinen Plan durch zu führen. “Du führst die Sachen doch mir vor oder?“ fragte er zur Sicherheit, sah sich dann kurz um, um zu sehen das er nicht Beobachtet wurde, dann erleichterte er die Schwerkraft und schwebte hoch, sodass er in Vaya Kabine gucken konnte. Gut, der Moment war passend. Schnell war er wieder auf den Boden und ging zu der Öffnung, und mit einem Schwung hatte er sie Komplett auf gerissen. Gut, so schlimm war es nun nicht, er war der einzige Mann im Laden, dennoch war das Bild der halb nackten Vaya die ihn entsetzt und Überrascht ansah einfach nur Göttlich. “Ich wollte nur Sicher gehen, das du mir sie wirklich vorführst, aber so wie es aussieht war ich wohl etwas zu früh.“ Meinte er breit grinsend und stellte sich in den Eingang der Kabine und betrachtete sie.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 12:22
Das der Schwarzhaarige beim Lügen nicht Rot wurde. Aber was erwartete man von einem durch und durch bösen Dämon. Lügen gehörten eben dazu, wie das Amen beim Gebet. "Darf ich jetzt lachen?", fragte sie vorsichtig und versuchte ihre Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten. Das Lügen müsste er noch ein wenig üben, so glaubwürdig war der Schwarzhaarige nicht. Vanth wollte Vaya wirklich beurteilen, gut dafür hatte sie ihn ja eigentlich mit hier hinein geschleppt. Doch sie war gewappnet, dass er ihr wieder einen Spruch an den Kopf hauen würde. Dabei wusste die Dämonin ganz genau, dass er ihren Körper mochte. Nicht umsonst hatte er sich auf die Wette eingelassen. Ein Walross war sie nicht. Eher eine Gazelle. "Ich weiß die Antwort schon.", lächelte sie wissend und schritt mit ein paar Teilen in der Hand weiter. Er zog ihr schauspielerisches Talent wieder in den Dreck. Dieser Flegel. Bald würde ihr die Hand auskommen nur die Region, die sie teffen wollte stand noch nicht fest. Wenn er blöd war, dann würden seine Juwelen Bekanntschaft mit ihrem Knie machen. "Führ mir erst deinen Dackelblick vor, dann weiß ich, dass ich besser bin. Mehr Erfahrung.", sagte die Weißhaarige. Sie hatte wirklich mehr Erfahrung, aber das würde Vanth niemals herausbekommen. Außer er würde ganz lieb und nett fragen. Aber selbst dann wäre nicht gewiss, ob sie ihm auch die Wahrheit sagte. Immer wieder pflückte sich die Dämonin ein paar Teile heraus und verschwand schlussendlich in der Kabine. Jetzt wollte er auch noch gaffen, der Typ hatte wirklich keine Manieren. Aber das war der jungen Frau schon klar. "Nein, hab ich nicht vor.", log die Weißhaarige. Sie war schon gespannt ob er ihr etwas an den Kopf hauen würde oder ob er seine Finger nicht still halten könne. Gerade als Vaya dabei war sich umzuziehen und ihr BH schon gefallen war, riss der Blödmann die Tür auf. Sie schoss herum und blickte in das grinsende Gesicht von Vanth. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Und sie knirschte mit den Zähnen. "Ich geb dir gleich dein zu früh. Willst du Bekanntschaft mit meiner Hand machen?", zischte sie hervor. Aber der Schwarzhaarige machte keine Anstalten zu warten, bis sie sich ganz umgezogen hatte. Viel lieber spannte er weiter. Perversling. Sie spürte seinen Blick in ihrem Rücken, als sie sich weiter umzog. "Spanner. Perversling. Arschloch. Penner. Blödmann.", warf sie ihm an den Kopf während sie sich die neuen Sachen anzog.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 16:06
“Wie? Du willst lachen? Ich fühle mich aufs übelste gekränkt von dir! Dabei geb ich mir so viel mühe nett zu dir zu sein. Das soll der Dank dafür sein? Pff.“ Mit übertrieben traurigem Blick und Stimme hatte er ihr geantwortet. Natürlich wusste er, das sie wusste das er nur scherzte. Wow, verwirrend. Aber sie würde sicher schon den Sinn erkennen. Beziehungsweise er hatte es ja gar nicht ausgesprochen, nun hätte er es getan würde sie schon wissen worauf er hinaus wollte. Doch nun wollte er nicht weiter seinen Gedanken nach hängen, schließlich gab es zu diesem Zeitpunkt viel interessantere Sachen zu erkunden. Schließlich stand er immer noch in der Tür der Kabine und sah Vaya beim umziehen um. Die Aufgeregten Kommentare und tuschelein der Frauen hinter ihm ignorierte er gekonnt, und auch der Versuch der Verkäuferin vergeblich zu Fragen ob alles okay wäre, prallte Wirkungslos am Rücken des Dämonen ab. Sein Schmollmund war auch bereits vergessen und an seiner Stelle strahlte ein fieses und finsteres Lächeln. “Oh? Da bin ich aber gespannt. Wie lautet denn meine Antwort?“ Er war sich zwar fast sicher, das sie Recht hatte und wirklich wusste, was er Antworten wolle, aber sie hatte ihn ja nicht nur einmal Überrascht, und so war die Überraschung größer, oder aber die Enttäuschung. Schließlich hielt er ja große Stücke auf die Weißhaarige, sie hatte also einen Ruf zu verlieren. Okay, sie wollte seinen Dackelblick haben, den konnte er. Und es wäre sicher ein knappes Rennen, vor allem würde die Entscheidung eh schlecht sein. Schließlich wusste sie ja selber nicht wie ihr Dackelblick war. Oder übte sie jeden Tag vor dem Spiegel? Zutrauen würde er es ihr ja schon. Wie dem auch sei, er legte sich dennoch ins Zeug und versuchte so süß wie möglich aus zu sehen. Nun und dann endete seine Vorstellung abrupt. Nun lag es an ihr ihm eins Auszuwischen. Loben würde sie ihn sicher nicht, nachdem was er heute alles Abgezogen hatte.“Tja, damit hast du nicht gerechnet. Und Erfahrung ist nicht alles Mäuschen!“ Und somit war er wieder bei dem üblichen bösen grinsen.
Okay, diesen Moment musste er sich für immer in seine Erinnerungen einbrennen. Vaya Reaktion war einfach nur die beste die er je gesehen hatte. Das konnte sie oder irgendein anderes Wesen wohl nicht mehr Toppen. Er musste sich wirklich zusammen reißen, das er nicht umkippte und sich vor lachen Kugelte. Sein Plan war wirklich Perfekt gewesen und einwandfrei abgelaufen. Er hatte sie sogar abermals ohne BH sehen dürfen. Nun das machte nun das 3. Mal an einem Tag. Ein guter Rekord für den ersten Tag der noch nicht mal ganz um war. Gut genug, er musste sich beruhigen. Er holte Tiefluft und stieß sie dann laut aus. Um nicht gleich Los zu brüllen. “Ich habe mir gedacht, das du es mir nicht zeigen würdest, also musste ich mich selber drum kümmern. Und du kannst mir geben was du willst, meine Laune wirst du nicht mehr zerstören können. Und ich dachte die hätte ich bereits Kennengelernt, jedenfalls kennt mein Rücken sie sehr gut.“ Meinte er und spielte auf die Ereignisse in seinem Zimmer an, wo sie ihm seinen ganzen Rücken zerfleischt hatte. So zumindest hatte es sich angefühlt. Und das sie nun auf Beleidigende Namen und Wörter zurück greifen musste belustigte ihn nur noch mehr. “Du kannst mir auch noch so viel an den Kopf werfen, es wird dir ja doch nichts bringen, da ich weiß das du mich gern hast.“ Meinte er grinsend und belustigt. Der hatte sicher nun gesessen. Gut, er wollte nicht weiter in der Tür stehen, also trat er nach vorn und lies sie hinter sich zu fallen. Gelassen lehnte er sich an eine Kabinen wand und sah Vaya nun weiter zu beim Umziehen. “Ich muss schon sagen, steht dir wirklich gut. Soll ich dir vielleicht helfen?“ Stellte er ihr die freche Frage auch wenn er wusste das sie ihm nun sicher eine Klatschen würde oder ihn raus warf. Doch das war ihm nun wirklich egal. Seine Laune war auf dem Höhepunkt angekommen.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 17:34
Jetzt wollte er tatsächlich auf beleidigte Leberwurst machen? Wie göttlich. So viel Humor hatte sie ihm eigentlich nicht zugetraut. Vaya verdrehte die Augen bei seiner kläglichen Vorstellung. "Fertig mit deinem Schmierentheater?", fragte die Weißhaarige mit einem bissigen Unterton. Der Schwarzhaarige stand immer noch in der Kabine und machte keine Anstalten rauszugehen. Auch die Verkäuferin und ein paar Damen konnten ihn nicht dazu bewegen sie endlich in Ruhe zu lassen. Er war noch schlimmer als eine Zecke. Er wusste ganz genau wie ihre Antwort lauten würde. "Ich seh fett aus und ich bin so hässlich, bla bla bla. Aber im Grunde willst du genau das Gegenteil sagen nur du willst es nicht zugeben.", grinste die Weißhaarige wissend. Genau so würde er sich rausreden, indem er sie runtermachte. Aber wenn er dachte sie wäre auf den Kopf gefallen und würde nicht wissen was Sache ist, dann hatte er sich aber mächtig geschnitten. Vaya schaute ihm zu wie er versuchte einen Dackelblick aufzusetzen. Nun es glich eher einer Grimasse. Vanth musste wirklich mehr üben, wenn er sie überbieten wollte. War ja schon beinahe lächerlich. Vielleicht hatten ihm die 100 Jahre unter der Erde nicht gut getan. Sie rümpfte die Nase und drehte sich weg. "Das hätte ich mir auch gerne erspart. Würde ich in deiner Situation auch sagen du 3 Käsehoch." Damit waren ihre Ausführungen beendet vorerst. Sein böses Grinsen bekam die Dämonin gar nicht mit, denn so sah er doch immer aus. Es war nichts Neues mehr und auch irgendwie langweilig. Wobei ihren Gesichtsausdruck kannte er auch schon, war auch langweilg. Wie wäre es mit einer Botoxbehandlung? Dann hätte sie sicher mehr Ausdrücke drauf und Vanth hätte etwas zu lachen.
Sie war noch immer daran in die Sachen zu schlüpfen. Und hörte den Schwarzhaarigen Koloss nur mit einem Ohr zu. Ihr war auch nicht entgangen, dass er mit sich ringen musste um nicht loszulachen. Mit einer eleganten Bewegung hatte sie sich wieder zu dem Gelbäugigen umgedreht und mustere den jungen Mann wie er an der Kabinenwand lehnte. Er musste sich selbst darum kümmern, nur eine miese Ausrede. "Pfff. Hast du Angst, dass du mich so nicht mehr zu Gesicht bekommst? Zu deinem Rücken war ich noch nett.", gab sie ihm die Antwort und blickte in sein Gesicht. Sie hatte noch nicht einmal ansatzweise ihre Krallen ausgefahren. Es ging noch wesentlich schlimmer. Aber sie hatte nicht vor ihn damit zu durchbohren oder ihm sein Herz herauszureißen. Nun kam doch noch ein Kompliment über seine Lippen. Sein frecher Ton war ihr nicht entgangen. Er wollte also wieder mit dem Feuer spielen. Vaya stand noch immer in den neuen Sachen vor dem Riesen und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Danke ich verzichte.", damit drehte sie sich um und ignorierte den Schwarzhaarigen. Sie probierte die weiteren Teile und ignorierte den Dämon weiter. Er hatte sie schon nackt gesehen also warum verstecken?


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 18:41
Anscheinend fand sie seine Darbietung wohl nicht so Erfolgreich und gelungen wie er sich das gedacht hatte. Aber so war das nun mal. Man konnte nicht alles haben oder? Ja, okay man konnte es versuchen aber am Ende blieb einem nicht genug Zeit, egal wie lang man lebte e würde immer was geben, was man nicht erreichen konnte. Wobei sein Ziel ja nun wirklich minderwertig war und auch keine Große Bedeutung hatte. Es war einfach nur eine Laune gewesen, etwas was er ausprobiert hatte. Hätte es geklappt, super. Wenn nicht war es auch kein Beinbruch. “Wenn du keine Zugabe forderst, wäre ich dann fertig. Ja.“ Meinte er dann mal mit ausnahmsweise nicht verstellter stimme und unveränderter Miene. Halt so wie er wirklich war. Jedoch bemerkte er, das er sie etwas störte. Wie es schien, konnte sie es wohl nicht sonderlich gut haben, wenn ihr jemand in einem Öffentlichen Laden zusah. Schon gar nicht bei der Unterwäsche Wahl. Nun, das konnte er ja mal gar nicht verstehen. Wobei, doch konnte er, er wollte es aber nicht. Dennoch zuckte sein Mundwinkel etwas nach oben, als sie ihm ihre Art von Antwort vorhielt, um ihn somit den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es wäre sicher gut gekommen, hätte er es gesagt, doch ihr das nun einfach nach zu labern, wäre taktlos und doof. Den gefallen würde er ihr ganz sicher nicht machen. “Was denkst du nur von mir? So was würde ich nie von mir geben. Genau richtig, du siehst ganz okay aus.“ Der Perfekte Mittelweg. Er hatte nicht zugegeben, das sie hübsch war aber auch nicht gesagt sie sei hässlich. Also genau die Mitte, und das würde sie eher ärgern oder verletzen, als wenn er sie offensichtlich runter machen würde. Zumindest nahm dies Vanth so an, und ging dabei von sich aus, so hätte er es wohl empfunden. Aber ihm fehlte die nötige Körbchengröße um so denken zu können wie Vaya oder andere Weibliche Wesen. Bei dem Gedanken musste er wieder lächeln, was für eine Passende Beschreibung er doch gefunden hatte. Vielleicht solle er mal eine Art Buch verfassen in dem er alle seine Ideen hinterlegen würde. Wäre sicher ein Riesen Verkaufsschlager, zumindest unter den Bösewichten und Möchtegern Gangstern der heutigen Zeit.
Doch genug davon, Vaya war dran und wählte ihren Schlag mit Bedacht, und traf mitten in die Niere. Wie konnte sie ihn nur so zu Grund und Boden stampfen? Er hatte sich solch Mühe gegeben den Blick so gut wie nur möglich zu treffen, und das war alles was er von ihr zu hören Bekam? Vanth war erschüttert und seine Kinnlade klappte nach unten, nach Worten ringend, stand er nur so da und sah einfach nur dumm aus. Bis er dann endlich die Fassung zurück gewann und sich zu Wort melden konnte. “Das war gemein. Ich hab mir extra Mühe gegeben, und dann so was. Und du Zwerg nennst mich nen 3 Käsehoch? Nur weil du alt und schrumpelig bist?!“ Okay, war jetzt nicht so der Super Konter, aber egal. Er hatte dafür die letzten Paar mal gut gepunktet, vor allem mit seinen Aktionen, da durfte sie ruhig mal ein Paar Verbale Punkte sammeln um wieder an ihn heran zu kommen, sonst würde der Kampf ja wirklich langweilig werden. Auch der Weißhaarigen schien irgendwas im Kopf herum zu Spucken, doch er hatte immer noch nicht herausgefunden, wie man die Gedanken der anderen anzapfen konnte, doch er war dabei! Irgendwann würde es ihm gelingen, und dann war er allem und jedem einen Schritt voraus, hah! Aber irgendwann war nicht jetzt und somit brachte es ihm leider gar nichts. Vanth würde also das beste aus der Situation machen müssen, so wie immer halt. “Haha, nein hab ich nicht, und ich habe meine Gründe das ich so denke. Und mein Rücken dankt dir.“ Wie ernst er auf einmal wieder war. Er konnte es ja selbst kaum glauben, das es ihm so gut gelang zwischen den ganzen Sachen hin und her zu wechseln, wie Emotionen, Stimmenlage und Mimik. Bei Jinai hatte er das nie bis selten machen müssen. Sie kannten sich schon lange und wussten wie sie waren, es gab also nicht zu verbergen. Aber bei Vaya war das was anderes. Er kannte sie erst einige Stunden, und war sich immer noch nicht sicher, woran er bei ihr war. Sie war irgendwie…so verwirrend, etwas was ihm noch nie passiert war.
Doch diese Gedanken waren nicht hilfreich, sie lenkten ihn nur zu sehr ab und verwirrten ihn. Doch leider musste Vaya noch einen drauf setzten und ihm die Tour vermiesen. Sie klang ernsthaft abgeneigt und genervt. Wie langweilig. Er hatte nur spaß machen wollen und sie stieg voll drauf an. Naja, er würde später noch genug Gelegenheiten bekommen. “Hee, du Spaßverderberin…Gut gut, ich geh ja schon wieder Raus. Wenn du was gefunden hast Sag bescheid, ich kauf es dir.“ Wow, er war doch noch mal Großmütig. Doch er würde ihr dieses Angebot nicht noch einmal stellen, also wäre es besser für sie, wenn sie es annehmen würde. Und somit schritt er aus der Kabine, nicht jedoch ohne sie noch einmal in die Brust zu pieksen, woraufhin er grinste und meinte, “Für vorhin.“ Dann schlug die Kabinentür zu und Vaya war wieder alleine in der Kabine.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 20:28
Zum Glück war der Dämon fertig damit sich zum Hampelmann zu machen. Wobei seine Darbietung hatte nur Vaya gesehen und das war schon eine Person zu viel. Wobei der Dackelblick toppte alles und diesen Reinfall würde sie ihm noch eine Weile vorhalten. "Das freut mich. Tut es wirklich. Es war grottig.", grinste die Weißhaarige und beförderte eine ihrer weißen Haarsträhne nach hinten. Vanth wollte also ein Theater mit seiner Miene abziehen. Wollte er auf Chamäleon machen, sich anpassen der jeweiligen Situation? Es wäre möglich. Gut, sie ging nicht weiter darauf ein, es würde ja nichts bringen. Der Schwarzhaarige war zu launenhaft, fast schon wie ein schwangeres Weib. "Super ausgewichen, Ehrlichkeit ist nicht so deine Stärke wie es scheint.", lächelte sie den Koloss vor sich an. Er wusste ganz genau, dass sie wusste was er wirklich über ihren Körper dachte. Immerhin hatte er lustvolle Laute von sich gegeben und hatte ihr immer wieder über ihre Haut gestrichen, sie fest im Arm gehalten. Leugnen war definitiv zwecklos. Auch Vaya gefiel, was sie vor sich sah, sehr sogar. Zwar würde sie dies ebenfalls nicht zugeben und so lange um den heißen Brei herumreden, bis die Sache an Wichtigkeit verlor. Die heruntergeklappte Kinnlade von dem Schwarzhaarigen versüßte ihren Tag ein wenig. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Es fehlte ihm einfach an schauspielerischem Talent. Oder er hatte es einfach noch nicht gebraucht, dies wäre auch eine Möglichkeit. Im Grunde war es der Dämonin sowas von egal. Am liebsten hätte die Weißhaarige ihm jetzt in die Wange gekniffen. Doch dieses Unterfangen ließ sie mal schön bleiben und widmete sich lieber seiner Antwort. Was konnte man darauf bitte antworten? "Das war nur ehrlich und gerecht. Ich hab noch viel besser Namen für dich. Uhh, musst du jetzt zu einem Rundumschlag ausholen?", sie legte ihren Kopf schief und schaute Vanth an. Diese Spiele würden sicher niemals aufhören, zumal der Dämon unsterblich war. Den Rest hörte sie sich still an und ließ Vanth mal reden. Und dann piekste er ihr einfach in die Brust. War er denn von allen guten Geistern verlassen? So ein blöder Ochse. Die Kabinentür wurde wieder zugemacht und Vanth stand draußen. Beinahe hätte die Weißhaarige gedacht, dass er jetzt aus Protest hier bleiben würde. Aber so war es auch gut. Vaya zog sich wieder um und verließ ebenfalls die Kabine. Nun hatte sie erst einmal genug vom probieren. Die Blauäugige ging ganz nah an den an der Wand lehnenden Dämon zu. Legte eine Hand an seine empfindliche Stelle und flüsterte: "Der hier dankt mir auch.", und damit nahm sie ihre Hand wieder weg und ließ Vanth stehen. Es hatte so gut wie alles gepasst, doch sie wollte den jungen Mann nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und hängte ein paar Teile wieder zurück. Nur die Schönsten hielt sie in ihren Händen. Der Schwarzhaarige kam nun ebenfalls wieder zum Vorschein und schien sich wieder gefasst zu haben. Gemeinsam gingen sie zur Kasse. Die Verkäuferin packte alles in eine Tüte und überreichte es der jungen Frau. "Schatz, ich warte draußen.", grinste die Weißhaarige und zwickte ihn noch in den Po, ehe sie das Geschäft verließ und auf der Straße auf Vanth wartete. Na wenn das mal nicht ein gelungener Abgang war.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 22:40
Okay, Memo an sich selbst, nicht mehr versuchen irgendwelche Showeinlagen hin zu legen. Egal wie gut sie sein würden, Vaya würde sie ja doch wieder abschmettern, in der Luft zerfetzen und pulverisieren bis nichts mehr von ihr übrig war. Und Vanth wollte auf gar keinen Fall riskieren, das sie so doch noch irgendwann an sein Ego ankam, und es womöglich doch ankratzte. Das wäre eine Fatale Wunde. Um einiges fataler als die, die ihn vor 100 Jahren das Zeitliche segnen lies. Aber das musste er ihr nun wirklich lassen, wenn die Weißhaarige bissig wurde, dann konnte sie richtig kräftig zubeißen. Nun, das war einer der Gründe, der sie für Vanth “wichtig“ werden lies. Aber die anderen wollte er nun gerade nicht denken. “Pff, da wollte man nett sein und das ist der Dank?“ Die hatte halt nerven, seine versuche nett und freundlich zu sein so Abprallen zu lassen, als wäre er nur ein minderer, unwichtiger Diener, der ohnehin nichts zu melden hatte, geschweige denn überhaupt reden durfte. Doch dann lächelte sie ihn an, freundlich, fast schon liebevoll, und schlug im erneut verbal ins Gesicht. So eine fiese Schlange, Vanth war wirklich am überlegen, ob er nicht vorhin etwas zu weich gewesen war und den Druck auf ihr nicht stark genug verstärkt hatte. “Hmpf, und du scheinst etwas zu Oft auf den Kopf gefallen zu sein meine Gute. Oder aber du erkennst den Unterschied zwischen Wahr und Falsch nicht.“ Nun, es war nicht ganz die Wahrheit gewesen, aber gelogen war es auch nicht. Es war halt einfach ein Mittelding gewesen. Aber das schien Vaya wohl zu genügen um seine Ehrlichkeit in den Dreck zu ziehen, dem er ja erst vor kurzem Entkommen war. Aber okay, ihm genügte es, sich selbst zu sagen das er die Wahrheit sprach und diese Verteidigte vor der bösen Schlange mit dem hübschen Äußeren. Doch auch wenn sie ihm das gerade an den Kopf geworfen hatte, war ihr Ausdruck, den sie ihm gerade zukommen lies relativ eindeutig gewesen und zwar, das zumindest sein Äußeres ihr gefiel. Nun immerhin besser als gar nichts oder?
Doch jetzt gerade im Moment wechselte schon wieder ihr Gesichtsausdruck und wenn er sich nicht ganz täuschte, schielte sie ihm ins Gesicht. Wollte sie ihm etwa eine Klatschen? Was Ähnliches hatte sie ja schon angedroht gehabt. Also war es ja wohl gut möglich…oder etwa nicht? Nun egal was sie vor gehabt hatte, es blieb aus. “Ja klar war es das…Ach, wirklich? Was gibt es denn noch so im Angebot? Und glaub mir, wenn ich zu nem Rundumschlag aushole, willst du sicher nicht in der Gefahrenzone stehen“ Meinte er feixend und verlies dann nun die Kabine, um ihren Blick zu entgehen und ihr Zeit für sich zu geben. Aber es konnte nun wirklich langsam auf das Ende zu gehen. . Nun da Vanth draußen war, wartete er ungeduldig, das Vaya fertig wurde. Mit dem indirekten Rauswurf, hatte es ihn die Lust verschlagen und er wollte einfach nur noch weg. Sie waren ja auch schon lange genug Schoppen oder nicht? Und wenn sie noch vie länger hier bleiben würden, würde der Dämonin sicher noch einiges Einfallen, was sie ja unbedingt brauchen würde. Und irgendwie war er sich sicher, das sie was finden würde- Sie war nicht Umsonst noch immer mit ihm Unterwegs und nicht etwa tot oder aber heulend davon gelaufen, aber okay, gut war gut. Aber wie es schien hatte Vaya ihn erhört denn nur wenig später öffnete sich ihre Kabinentür und sie trat hinaus, zwar war Vanth etwas enttäuscht das sie ganz Angezogen war, aber sie bedankte sich immerhin und lies ein grinsen in sein Gesicht steigen als sie an ihm vorbei ging und eine Hand in seinen Schritt legte und ihm etwas zuflüsterte. Hatte sie nicht vorhin die ganze Zeit gemeint, das er sie so nicht wieder sehen würde? Und nun versprach sie ihm ja sogar etwas. Flüsternd antwortete er ihr, bevor sie weiter ging, “Ich glaube auch, das er das wird.“ Und dann ging sei weiter zur Kasse. Zu seiner Erleichterung legte sie ein Paar der Sachen wieder zurück und der Schwarzhaarige stieß dankbar die Luft aus, ehe er ihr an den Tresen folgte um für ihre Sachen zu bezahlen, immerhin hatte er ihr das ja versprochen. An der Kasse, gab die Verkäuferin Vaya ihre Sachen und diese Überraschte ihn abermals. Und zwickte ihm auch noch in den Po. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah er ihr nach, wie sie den Laden verlies und da vor auf ihn wartete. Er war wir in Trance und wurde erst wach gerüttelt, als die Verkäuferin ihn fragte ob er noch bezahlen würde. Eilig legte er das Geld auf den Tresen und verlies ebenfalls den Laden. Vaya stand zum glück mit dem Rücken zu ihm, so das er ausholen konnte und seine Flache Hand auf ihren Hintern klatschen konnte und sie dort verweilen lies. “Da bin ich Schatzi, ich hoffe du hast nicht zu lange warten müssen. So, und nun? Bist du fertig oder gibt es noch was?“ Meinte er grinsend und hoffte inständig das sie fertig war.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 23:36
Während sie auf Vanth wartete erhielt sie eine Sms. Zum Glück war das Handy auf lautlos gestellt. Sie hatte es wenn es einen Mucks von sich gab. Außer es war ihr Wecker. Sie werkelte an ihrem Handy rum um die Sms endlich zu lesen, bevor der Schwarzhaarige kam. Die Weißhaarige schaute auf das Display. Eine Nummer die sie nicht kannte. Gut, dann las sie sich eben den Text durch. Ihre blauen Irden überflogen den Text. Hm, es war das Mädchen von vorhin. Vielleicht sollte sie ihr noch eine Chance geben, unter Beweis zu stellen ob sie den Tipp auch wirklich angenommen hatte. Schnell hatte die Dämonin eine Nachricht eingetippt und steckte ihr Handy wieder weg.
Der Schwarzhaarige machte sich mit seiner Tat nicht beliebt. Er klatschte ihr einfach frech von hinten auf ihren Po und machte keine Anstalten seine Hände wieder wegzunehmen. Mit den Nerven war sie fertig, aber nur mit den Nerven einer Frau. "Nein mein Süßer, gerade richtig. Aber ich will was essen. Die Wette und das Shoppen haben mich hungrig gemacht.", sprach die Weißhaarige und spielte mit ihren Einkaufstaschen. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie sich zu dem Dämon umgedreht und blicke ihm jetzt ins Gesicht, wieder mal zog sie eine Schnute. Das Gespräch von vorhin wollte die Blauäugige nicht weiterführen und da war ein Tapetenwechsel gerade recht. Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie den jungen Mann mit sich. Sie ließ heute noch einmal die Geschehnisse Revue passieren und fasste kurz zusammen. Sie war auf einer komischen Schule, hatte heute Vanth kennengelernt, war mit ihm in der Kiste und hatte auch sonst Spaß mit dem Riesen, ein Mädchen hatte die Blauäugige auch noch kennengelernt und zu guter Letzt verhielten sich die beiden Dämonen wie ein Paar. Ein komischer Tag. Die Griechin schüttelte ihre Mähne und drückte Vanths Hand. Im Moment war es gar nicht so falsch ein wenig Spaß zu haben und einen Mann an der Seite. Wobei es gab auch gute Bekannte oder Freunde mit Zusätzen. Die Verkäuferin im Unterwäsche Laden würde nach Vayas Aussage sicher denken, dass sie ein Paar waren. "Sag mal. Warum hast du eigentlich die schwarzen Dingsda im Gesicht?", und zeigte Vanth an sich selbst was sie meinte. Ob sie eine Antwort bekommen würde war fraglich aber diesmal hoffte sie darauf. Denn sie wollte es wirklich wissen und das mochte schon etwas heißen. Gemeinsam gingen sie also die Straßen weiter immer mit den Tüten in der Hand und den Blicken auf sich. Waren sie wirklich so komisch anzusehen oder lag es einfach an der Aura, die sie umgaben? Sie näherten sich einen Fastfoodschuppen und Vaya zog Vanth einfach mit rein.

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