Am äußersten Rand des Parterres befindet sich das Gemeinschaftsbad der Mädchen. Gleich gegenüber liegt jenes der Jungen. Es besitzt zahlreiche Waschbecken samt Spiegel, eine große Badewanne und zwei Duschkabinen. Die meiste Zeit des Tages gleitet ein angenehmer Duft von Frauenshampoos durch die Luft. Der Vorraum kann als Umkleideraum benutzt werden; dort liegen rund um die Uhr frische Handtücher zur freien Verfügung bereit. Der Außenbereich grenzt direkt ans Gemeinschaftsbad an.
Sie hatte sich gerade dazu entschlossen ihre Sachen auf das Zimmer zurück zu bringen, als ihre Pläne auch schon wieder verhindert wurden. Das Mädchen hatte sich gerade erst erhoben und war dabei den Stoff ihres Rockes glatt zu streichen, als sie auch schon von irgendetwas zu Boden gerissen wurde. Wenn sie den Kopf nur angehoben und geradeaus gesehen hätte, dann wäre ihr das Mädchen aufgefallen und sie hätte ausweichen können, doch so war der Zusammenstoß mehr als unvermeidlich gewesen. Horie war so perplex, dass sie gar nicht in der Lage gewesen war, sich überhaupt zu bewegen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie das Mädchen an, welches sich von ihr hinab rollte und die Möglichkeit gab wieder zu atmen. Das Tempo, welches dieses Mädchen drauf hatte, war nicht ohne gewesen und jeder Knochen schien zu schmerzen. Die Brünette verzog schließlich das Gesicht, als sie sich in eine sitzende Position aufrichtete und mit der Hand an die Stirn fasste. Ihr Kopf fühlte sich so an, als würde er gleich explodierten und das dumpfe Hämmern schien einfach nicht zu verschwinden wollen. Scheint so...als hätte sie wohl verschlafen... Nur mit Mühe verstand sie die Worte des Mädchens, die gestammelte Entschuldigung, während das Tierwesen beinahe automatisch ihre aufhelfende Geste annahm und sich auf die Beine ziehen ließ. Horie blickte in das hochrote Gesicht der Waisenhausbewohnerin – immer noch zu perplex, um etwas zu sagen. Stattdessen nickte sie nur geistesabwesend und sah ihr hinterher, als sie sich zu einem der Waschbecken begab. Die Brünette hatte einen Moment einfach nur dort gestanden, sinnlos vor sich hin starrend, ehe sie wieder zur Besinnung kam und das eben geschehene einzuordnen versuchte. So fühlte es sich also an, wenn man das Opfer eines Zusammenstoßes war und nicht der Verursacher. In den letzten Tagen war doch immer sie diejenige gewesen, die in andere hinein lief. Eines hatte sich jedoch nicht geändert. Es war wieder mal ein Neuling, dem sie begegnete. Schon seltsam, wie viele Neulinge es in letzter Zeit gibt... Das Mädchen trat schließlich näher an die Fremde heran, sodass sie schließlich hinter ihr stehen blieb und über deren Schulter in den Spiegel sehen konnte. Aufmerksam musterte sie das Mädchen mit den blauen Augen. Was genau sie ihr jetzt sagen sollte, wusste sie nicht, doch irgendwie musste sie ein Gespräch beginnen. „Ist das dein erster Schultag?“ Vorsichtig und leise erfüllten ihre Worte den Raum während der Blick der Schülerin auf die Masche des Mädchens fiel. Sie war nicht ganz richtig gebunden und entlockte Horie die Ansätze eines Lächelns. Hatte sie damals nicht selbst solche Probleme gehabt das Binden richtig zu lernen? „Darf ich einmal kurz?“ Zögernd schob sich die Brünette zwischen den Spiegel und ihre Umremplerin. Mit wenigen, geschickten Griffen richtete sie die Masche und korrigierte ein paar Kleinigkeit. Zufrieden ihr Werk betrachtend trat sie schließlich wieder zurück und ließ den Blick auf ihre Kleidung fallen, die immer noch auf der Bank hinter den Waschbecken lagen. Stimmt ja, ich darf nicht vergessen, meine Sachen eben noch weg zu bringen. Horie trat schließlich auf die Bank zu und sammelte ihr Hab und Gut ein, während sie die Fremde aus dem Augenwinkel beobachtete. Sie wollte es nicht verpassen, wenn das Mädchen auf ihre Frage antwortete. Immerhin hatte sie ein Gespräch begonnen – naja, so etwas in der Art...
Bevor ich ins Gemeinschaftsbad huschen konnte, liess ich mich nochmal in meinem Zimmer blicken, um zu sehen ob meine Zimmergenossin da war. Aber Fehlanzeige. Sie war spurlos verschwunden..? Naja, sie würde ja schon auftauchen.. hoffte ich jedenfalls. Schnell packte ich zwei blaue Schleifen, ein Badetuch, Bürste und frische Klamotten und machte mich schon wieder auf den Weg.
Diesmal dauerte es nicht so lange bis ich das Bad fand, denn einen Tag zuvor, war ich ja auch schon hier. Und leider aber auch allein. Also, nicht dass ich auf nackte und nasse Mädchen stehen würden, nein nein nein, aber ich hätte es toll gefunden irgendwie doch noch Freunde zu finden. Damit hatte ich ja mehr als nur Schwierigkeiten. Als ich die Tür des Gemeinschaftsbades aufschwang, erblickte ich sogleich zwei Mädchen. Die eine hatte rosane hübsche Haare und ein sehr hübsches Gesicht.. und die andere war nicht weniger hübsch! "Uhhm.. H..alloo!" Wie verdattert hielt ich inne und lächelte die Beiden freundlich an,damit ich sie ja nicht abschreckte. "Ich hoff ich störe nicht..", fügte ich dann doch noch unsicher hinzu, fummelte nervös an meinen zerzausten Haaren und legte meine Sachen auf die Ablage neben der Türe. Die würden mich bestimmt noch für ein blondes Haarmonster halten.. ;_;
Es war wirklich ihr erster Schultag gewesen. Und nicht nur das! Das Mädchen ging sogar noch in die selbe Klasse wie Horie. Zufälle gab es... Irgendwie freute es sie, dass sie sogar noch jemanden gefunden hatte, der nicht nur mit zum Schulgebäude gehen würde, sondern sogar noch bis in den selben Klassenraum. Im Allgemeinen fragte sich die Brünette allmählich, wie viele neue Gesichter sie heute im Unterricht entdecken würde. Nach einem Wochenende gab es immer vieles zu berichten und man bekam nicht immer sofort mit, wer an der Schule neu war und das riesige Gelände des Waisenhauses inspizierte. Nachdem sich das Tierwesen dem Mädchen schließlich vorgestellt hatte und erfuhr, dass ihr Name Renai lautete, wurde ihr Gespräch auch schon mehr oder minder unterbrochen. Das Mädchen war auf dem Absatz herum gewirbelt, als die Tür des Gemeinschaftsbades auf schwang und sie starrte geradewegs in das Gesicht einer Blondine. Sie wirkte ein wenig durch den Wind und ihre Frisur trug nicht wirklich dazu bei, dass dieser Eindruck getrübt wurde. Ein wenig verdutzt sah sie dem Mädchen entgegen, das dabei war seine Sachen auf der Ablage zu platzieren.Zögernd bildete sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, ehe sie dem Mädchen antwortete. „Hallo. Nein, ist schon in Ordnung du störst nicht.“ Horie bewegte sich schließlich ein paar Meter durch den Raum, bis sie genau zwischen den Beiden zum Stehen kam. Ihrem Erscheinungsbild nach zu urteilen war sie spät dran. Wie spät war es denn überhaupt? Die Brünette warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Ungläubig weiteten sich ihre Augen als sie den Blick hektisch zwischen Renai und der Fremden hin und her wandern ließ. Schon so spät?! In nicht einmal einer Viertelstunde beginnt der Unterricht. Hastig stolperte sie zur Tür. Wenn sie noch einmal auf ihr Zimmer wollte, dann musste sie sich wohl oder übel beeilen. An der Tür schob sie sich an dem blonden Mädchen vorbei und drehte sich auf dem Absatz noch einmal um. „Wir sollten uns beeilen, wenn wir nicht zu spät zum Unterricht kommen wollen. Ich bring nur eben was auf mein Zimmer. Ihr könnt euch ja solange fertig machen und dann treffen wir uns vor dem Waisenhaus, um zu dritt zur Schule zu gehen.“ Mit diesen Worten fiel auch schon die Tür ins Schloss. Horie ging einfach davon aus, dass das Mädchen ebenfalls eine Schülerin war, denn allzu alt konnte sie noch nicht sein.
Peinlich berührt bewegte sich Renai zum Spiegel, blickte hinein und säuberte ihr Gesicht, richtete ihre Haare und putzte ihre Zähne, ehe sie ihren roten Kopf betrachtete und sich darum bemühte, dass die Röte, die verriet, dass sie ihr etwas Peinliches passiert war, verschwinden zu lassen. Hell und klar vernahm sie leise die Stimme des Mädchens, woraufhin sie betroffen das Waschbecken anblickte, ehe sie den Blick hob und die Brünette aus ihren türkisblauen Augen ansah. “Eh.. ja.. Tut mir leid..“, antwortete sie ihr und grinste sie verlegen an, ehe sie erneut in den Spiegel schaute. Kurz den Haarreif in die Haare gesetzt verschwand die verräterische Farbe aus ihrem Gesicht und hinterließ nur noch einen leichten Schimmer auf den Wangen der Gestaltwandlerin und färbte diese damit gesund rosig. Dies konnte natürlich auch an der Wärme liegen, die hier drin herrschte. Schließlich hatten sich einige Damen zuvor noch geduscht und da es dann warm wurde… Irgendeine Ausrede würde der Pinkhaarigen einfallen insofern dieser Hauch noch lange bestehen bleiben würde. Nochmals blickte sie in den Spiegel, drehte ihren Kopf und begutachtete ihr Gesicht, wie auch ihre Haare, ehe sie halbwegs zufrieden zurück trat und entschloss, dass dies für den ersten Schultag okay wäre. Doch scheinbar war das fremde Mädchen anderer Meinung, lächelte zögerlich und schob sich zwischen Spiegel und die Kairo um dieser beim Binden ihrer Masche zu helfen – scheinbar saß sie doch nicht so richtig, wie die Himmelsklässlerin zuvor gedacht hatte. Mit einigen Handgriffen war das Problem jedoch fix behoben, woraufhin die Kairo breit lächelte und das Mädchen dankbar ansah. “Vielen Dank! Ich bin übrigens Renai-Lenya!“, stellte sie sich offen vor, dieses Mal mutiger, darum bemüht die Situation vor noch wenigen Momenten zu vergessen. Glücklicherweise stellte sich auch das Mädchen mit den hübschen grünen Augen vor und erzählte, dass sie aus der Himmelsklasse sei, woraufhin die Kairo am liebsten im Erdboden versinken würde. Eigentlich hatte sie gehofft, dass genau dies nicht der Fall wäre. Aber eigentlich war Horie ja ganz schön nett und nahm es der Gestaltwandlerin nicht übel. Lange konnten die Zwei jedoch nicht reden, da wurden sie schon von einem dritten Mädchen unterbrochen, welches so aussah, als wäre es gerade aus dem Bett gefallen. Die Klamotten in der Hand, mit zerzaustem Haar spielte sie wohl nervös daran herum und begrüßte die Mädchen, ehe sie meinte, dass sie hoffentlich nicht stören würde. Renai schüttelte nur lächelnd den Kopf während ihre Klassenkameradin antwortete und einen Blick auf ihre Uhr warf, welche sich an ihrem dünnen Handgelenk befand. Gespannt folgte die Kairo dem Blick und bekam natürlich mit wie sich ihre Augen weiteten und scheinbar waren die drei Mädchen ziemlich spät dran. Super, scheinbar komme ich zu meinem ersten Schultag zu spät.. Erneut hätte die Pinkhaarige heulen können, blickte hilfesuchend von einem Mädchen zum Anderen, bis sich schließlich die Brünette an der Blonden vorbei schob und meinte, dass sie sich beeilen sollten und zu dritt zur Schule gehen könnten. “Hai, Horie! Wir warten auf dich! Aber.. moment, ich muss auch nochmal kurz hoch.“, rief sie, ehe ihr einfiel, dass auch ihre Sachen noch hier herum standen und sie außerdem im Waschraum noch ihre dreckige Wäsche abholen müsse. Entschuldigend blickte zum fremden Mädchen. “Bin gleich wieder da! Also.. wir treffen uns vorm Waisenhaus!“ An der Tür angekommen riss sie diese auf, ehe sie sich nochmal umdrehte und die Blondine angrinste. "Ich bin übrigens Renai-Lenya, freut mich!" So huschte auch die Gestaltwandlerin kurz in den Umkleideraum, schnappte sich ihre Kleidung, ebenfalls die aus dem Waschraum und huschte hoch, ehe sie raus rannte und dort auf ihre Schulkameraden wartete um mit diesen zusammen zur Schule zu gehen.
(Ich geh einfach von hier aus weil ich kein Bock hab im Pausenhof noch zu posten, aaber danke! XD)
Uff. Irgendwie ging alles so schnell und das machte mich noch nervöser als ich sonst schon war. Und schliesslich stand ich einfach wieder allein und konnte nur ungenau sagen, wer gerade hier war. Jedenfalls schienen beide sehr nett gewesen zu sein.. und neu! Jedenfalls hatte ich sie noch nie gesehen?!~ "Ich verpass auch alles..", murmelte ich leicht deprimiert und zerzauste mir die Haare. Eh... AAAAAH DIE SCHULE FÄNGT GLEICH AN?! Ich beegriff erst jetzt, wieso die anderen so in Stress gerieten waren. Schnell zog ich mich aus und stellte mich kurz unter die Dusche, ehe ich schon wieder raussprang und mich abtrocknete und schulmässig anzog. So! Heute konnte ich das Frühstück mal wieder sausen lassen .. Ausser Takeru hätte wohl irgendetwas dabei? Ich hoffte es einfach. Eilig band ich mir meine langen Haare zusammen.. und stockte kurz. Sie waren wirklich sehr lange geworden.. wäre es wohl an der Zeit sie wieder zu kürzen? Nachdenklich blickte ich für eine Weile in den Spiegel und legte immer wieder meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Vielleicht! Tief eingeatmet stresste ich mich schon mit meinen Sachen aus dem Bad der Mädchen und rannte zu meinem Zimmer um meine Tasche zu holen und meine Duschzeugs auf mein Bett zu legen. Flugs sah ich leider aber noch, wie sich das Shampoo auf meinem Bett breit machte. Verdammt..., brummte ich insgeheim, liess es aber einfach sein und huschte schnell zum Schulhaus. Hoffentlich war Takeru auch schon da..
Es dauerte nicht lange, da erreichte ich mit der Rosahaarigen Vivian die Treppe für das Erdgeschoss. Und ebenso schnell waren wir auch schon unten und nur wenige Augenblicke später öffnete ich eine große Tür und volia. Wir waren in einem großen Gemeinschaftsbad. "Gefunden." Ich lächelte leicht und kicherte kurz. Schnell war auch schon die wirklich sehr große Badewanne gefunden. Aber es gab nur eine. Auch wenn sie sehr groß war, so war es halt nur eine. Aber sie wollte doch auch baden gehen. Mussten wir nun also zusammen baden gehen? "Oh. Nur eine Badewanne."
Tatsächlich erreichten sie weiter unten im Erdgeschos schließlich doch eine Tür die zum Gemeinschaftsbad führte. Was ein Glück sie doch hatten! Nur wenig später fanden sie auch eine riesige Badewanne, welche hier aber wohl die Einzige zu sein schien. Die Bemerkung von Cynthia bestätigte die's nur, auch wenn Vivian nicht so wirklich wusste wo das Problem lag. Schließlich warne sie doch beide Frauen, also warum nicht zusammen gehen? Groß genug war die Badewanne ja. »...ist das ein Problem für dich?« Fragend legte die 18-Jährige den Kopf schief und blickte die Andere an. Also ihr war das relativ egal, ob sie mit Cynthia oder alleine baden würde.
Als Vivian fragte, ob es ein Problem für mich wäre, lachte ich nur kurz. Ohne ihr eine Antwort zu geben, drehte ich den Wasserhahn nur auf und ließ das heiße Wasser in die Wanne einlaufen. Schnell drehte ich mich um und lächelte sie nur an. "Dann gehen wir jetzt Baden."
Während sich die Wanne füllte, kramte ich in meiner kleinen Tasche nach der Kerze welche ich mitgebracht hatte. Schnell war sie aufgestellt und entzündet. Sofort verbreitete sich in der Luft dieser schöne süße Geruch. Wenn ich badete, brauchte ich einfach diesen schönen sinnlichen Geruch. Nur hoffte ich mal, dass Vivian jetzt nicht diesen Geruch wie die meisten anderen auch noch betörend empfand. Obwohl..könnte spannend werden. Aber ich würde sie ja eh abweisen. Ich hatte noch niemals mit einem Mann, da würde ich doch nicht mit einer Frau anfangen. "Ich hoffe die Kerze stört dich nicht?", fragte ich dann vorsichtshalber noch einmal nach.
Ihr Lachen verwirrte die Rosahaarige etwas. Wortlos drehte die Andere nun den Wasserhahn auf und drehte sich anschließend lächelnd zu ihr um. »Mmmmh...okay.« Noch während das Wasser in die Wanne lief und diese füllte, nahm Cynthia eine Kerze aus ihrer Tasche, stellte diese auf und zündete sie an. Ein süßer Geruch erreichte Vivian und sie schmunzelte kurz. Irgendwie bekam sie dadurch Hunger. Wie auf's Stichwort kramte sie den letzten Rest Chips aus ihrer Tüte, knüllte diese zusammen und steckte sie in ihre Tasche. Leer war sie nicht mehr zu gebrauchen. »Nein...sie macht mich nur hungrig...« antwortete Vivian wahrheitsgemäß, und begann schonmal ihre Krawatte zu öffen. Sie ging schließlich nicht vollständig bekleidet baden.
Ich sah, wie das Mädchen sich daran machte, ihre Krawatte auszuziehen. Ich erinnerte mich daran, was sie gesagt hatte. Da zog ich aus meiner Tasche eine kleine Packung Smarties. Auch wenn ich nicht so unbedingt auf Süßigkeiten der Menschen stand..aber Faiza liebte diese Sachen ja. Da hatte ich einfach auch eine Packung gekauft gehabt. "Hier, für den kleinen Hunger." Ich lächelte sie freundlich an als ich ihr die Packung hingab.
Schon im nächsten Moment aber öffnete ich den Knoten des Stoffgürtels meines Kimonos und zog ihn aus. Ich hatte ja kein Problem damit, meinen Körper jemandem zu zeigen, also von daher. Und da ich ja keine Unterwäsche unter dem Kimono trug, präsentierte ich nun dem Mädchen schon meinen Körper in voller Pracht.