Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Raiko schien gleicher Meinung zu sein, seinem Grinsen nach zu urteilen. Aber wer wollte schon in den Unterricht? Ich keineswegs. Und das würde wahrscheinlich auch immer so bleiben. Raiko schnippste sich eine Jacke her, ich sollte mir wohl auch eine besorgen. Aber solange ich im Gebäude blieb, war das doch eigentlich egal, oder? Außerdem würde eine Jacke auf mein jetziges Outfit total bescheuert aussehen. Also beließ ich es dabei, so durch die Gegend zu laufen. Solange kein Fenster offen war...mir fröstelte es, denn genau das war es ja in diesem Moment. Gerade wollte ich aufstehen und es schließen, als jemand die Tür aufriss, gegen Raiko lief und auf den Boden fiel. Sie entschuldigte sich ein paar mal bei ihm und meinte dann, sie wolle eine Akina sehen. Wie kam sie denn darauf, dass es hier eine Akina gab? Raiko meinte, es sei nicht so schlimm, dass sie gegen ihn gelaufen war und erklärte, dass es hier keine Akina gab. Theorethisch konnte sie ja meine Zimmergenossin sein. Woher sollte Raiko das also wissen? "Ich denke, du hast versehentlich 'Akina' gelesen, obwohl auf der Tür 'Asima' steht. Das hier ist nicht das Zimmer von Akina." erklärte ich nocheinmal deutlicher. Raiko sah zu mir und grinste, bevor er wieder zu dem Mädchen sah. Was dieses Grinsen zu bedeuten hatte, wusste ich nun auch nicht genau, doch genau wie auch er sah ich wieder zu dem Mädchen. Wieso guckte sie denn so komisch? Sie dachte noch nicht etwa..? Ich erhob mich, um dieser Frage aus dem Weg zu gehen und ging zum Fenster, um dieses zu schließen.
Das Mädchen entschuldigte sich nochmals, doch ich wusste nicht, für was, bis ich mich umdrehte und eine Spur von Wasser hinter ihr sah. Raiko meinte, sie bräuchte sich nicht entschuldigen, da war ich aber anderer Meinung. Immerhin hatte sie den Boden meines Zimmers nass gemacht und ich musste das jetzt aufwischen. So lassen konnte ich es schließlich nicht. Raiko zauberte ihr ein Handtuch herbei, drückte es ihr gegen die Brust. Das versuchte ich einfach zu ignorieren. "Kannst du mir vielleicht auch noch ein Handtuch herzaubern? Oder am besten gleich die Wasserspur wegzaubern?" fragte ich ein wenig gereizt. Was war los mit mir? Er stellte sich ihr vor und ich setzte mich wieder auf mein Bett. "Chloe." brummelte ich leise. Ob sie das nun gehört hatte oder nicht, wusste ich nicht.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Das alles passierte relativ schnell. Schneller als mein Gehirn denken mochte. Es war eingefroren und durchnässt und zu aufgeregt. Als der Junge meinte, es gab hier keine Akina, blickte ich ihn fragend an. "Wie es gibt hier keine Akina" Ich war froh, dass mir das Mädchen erklärte, dass ihre Zimmergenossin Asima war. Verlesen. War ja total typisch. Und nun war ich hier reingeplatzt und eh... Das Mädchen schien zumindest nicht besonders erfreut zu sein. Nun ja. Wär ich ja auch nicht wenn jemand herein kam und mir dem Boden nass machte. Der Junge schien für das Mädchen reden zu wollen. Sowas konnte ich nicht leiden. Mädchen konnten selber reden. Er meinte, es sei nicht nötig sich zu entschuldigen, doch ich merkte dem Mädchen an, dass ich sie gestört hatte. Sie wirkte gereizt. War es, weil sie ein Vampir war? Und ich ein Werwolf? Oder weil ich reingeplatzt war. Aufjedenfall war es meine Schuld. Schwubbs war ein Handtuch da. Woher hatte er das jetzt so schnell? Ich blickte den Jungen, der sich als Raiko vorstellte, verwundert an. Schließlich wusste ich ja nicht, dass er Magier war. Vielleicht hatte er gerade zufällig eins in der Nähe. "Eh danke..." meinte ich etwas leiser und nahm das Handtuch zu mir und legte es um meine Schultern. Es war nicht wirklich wärmend, zumindest spürte ich es kaum. Dazu sollte ich wohl erst frische Kleidung anziehen gehn. Ich blickte zu dem Mädchen und fragte "Kennt ihr Akina? Ihr seit nicht von der Sternenklasse, oder?" Die Frage konnte ich mir selber beantworten. Ich hatte sie ja noch nie im Unterricht gesehen. Ich vergaß, ich hatte mich nicht vorgestellt. Wieder verbeugte ich mich leicht. "Gomen nasai, ich hab vergessen mich vorzustellen. Caiwen Inuzuka aus der Sternenklasse" Irgendwie entschuldigte ich mich relativ oft. Ich war im Moment zu wirr im Kopf um irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Um sicher zu stellen, ob ich mich verlesen hatte, ging ich ein paar Schritte rückwärts um das Schild auf der Tür zu lesen. Chloe und Asima Ich betrat wieder das Zimmer und kratzte mich am Hinterkopf. "Hat den anschein, als hätte ich mich wirklich verlesen" meinte ich verlegen, total vergessend, was ich eigentlich tun wollte.
Er schüttelte nur freundlich den Kopf als sie fragte, ob sie in der Sternenklasse waren. Raiko hatte sie noch nie gesehen was schon alles sagte. "Kannst du mir vielleicht auch noch ein Handtuch herzaubern? Oder am besten gleich die Wasserspur wegzaubern?", sagte Chloe und er konnte hören, dass sie nicht wirklich feundlich klung. Raiko lief auf sie zu und schnippste kurz, gab auch ihr ein Handtuch und wandte sich zu dem Mädchen. Er bat es kurz wegzutreten und er tastete mit einem Finger nach dem Wasser. Nach seinem schnippsen war das ganze Wasser weg.
Deine Klamotten trocknen kann ich leider nicht, grinste er und sah sich noch weiter im Raum um. Dafür müsste sie sich nämlich ausziehen und das würde er ihr nicht antun wollen. Sein grinsen schwächte etwas, war aber immernoch da. Wenn sie eine Magierin war wusste sie warum.Freut mich Caiwen, lächelte er und hörte Chloes gebrumme. Sie schien sehr gereizt seit Caiwen hier war. war denn deren Haromie zwischen den beiden wesen schlecht? Raiko fragte nicht nach Caiwens Rasse.
Sie ging Richtung Tür und las nochmal nach. Sie hatte sich wirklich vertan und Raiko lächelte einfach. Er wollte unbedingt noch mehr Menschen kennenlernen. Das war seine Art und außerdem schienen die Wesen hier ganz schön lustig und sehr unterhaltsam. Caiwen würde sich bestimmt wieder auf die Suche machen und Raiko wartete auf Chloes reaktion ab.
Caiwen fragte, ob sie in der Sternenklasse waren. Ich hatte nicht vor, ihr darauf zu antworten. Außerdem tat Raiko das ja sowieso schon für mich. Oder auch für sich. Jedenfalls sagte er ihr, dass wir nicht in der Sternenklasse waren. Wieso sagte er ihr dann nicht gleich, in welcher Klasse wir dann waren? Machte man das nicht für gewöhnlich so? Nun, ich würde es ihr sicher nicht sagen. Ich war irgendwie gereizt, konnte mir aber nicht genau erklären, warum. Nur, weil sie einfach reingeplatzt und uns gestört hatte? Das wäre zwar ein Grund, aber warum sollte mich soetwas reizen? Ich verstand es nicht, aber vielleicht war ja wirklich genau das der Grund? Oder aber es war, weil ich mich gerade schon wieder so ausgeschlossen fühlte. Raiko drückte mir ein Handtuch in die Hand, zauberte das Wasser dann aber selbst weg. Wozu dann das Handtuch? Ich legte es neben mich und beobachtete die beiden weiterhin.
Raiko meinte, dass er ihre Kleidung nicht trocknen könne. Warum, verstand ich nicht genau. Vielleicht musste sie ihre Kleidung dafür ablegen? War mir aber auch egal. >>Freut mich Caiwen<<, sagte Raiko, mich freute es nicht, doch ich konnte mir noch immer nicht erklären, warum überhaupt. Caiwen schaute nochmals auf das Schild, auf dem Asimas und mein Name stand und verkündete, sich wirklich verlesen zu haben. Gut, das hatten wir ja verstanden. Man musste sich ja nicht unbedingend wiederholen. Würde sie dann jetzt auch wieder gehen? Würde mir ja gefallen. Ich schaute neben mich auf das Handtuch, dann wieder zu Raiko und schließlich zu Caiwen. Ich hatte nichts zu sagen und so hielt ich meinen Mund.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich folgte den Bewegungen von Raiko. Wie schaffte er es, dass mit einem Schnipsen alles her zu bekommen? Mein Blick traf ihn immer noch total verwundert darüber. Schwupdiwup war das Wasser auf dem Boden weg. Naja. Wird auch nicht viel helfen wenn ich noch aus dem Zimmer rauslaufen musste. Dann war ja wieder alles nass. Ach, an das Klamotten trocken machen, dachte ich erst gar nicht. Wieso er es erwähnte, wenn er es nicht konnte, wusste ich nicht. Sollte es ein Scherz sein oder so? Ich lächelte einfach höflicherweise. "Bist du ein Magier?" fragte ich drauf los. Ich war wohl wieder neugierig. Hoffentlich brachte mich das nicht schon wieder in eine Lage, in der ich mich gerade vorhin befand. "Entschuldige, ich bin zu neugierig." Das war vielleicht unangenehm. Der wollte mich doch glatt umbringen und opfern. Ich hoffte, ich bekam jetzt keine Probleme. "Ich bin im Moment etwas wirr im Kopf. Tut mir leid. Ich war vorhin schon etwas zu neugierig, ich sollte es nun besser wissen. Da war so ein Typ, der wollte mich doch glatt umbringen." schoss ich darauf los und erzählte meine halbe Lebensgeschichte. Mein Blick fiel zu Chloe, sie scheint mich nicht wirklich zu mögen. Zumindest im Moment nicht. Ich hab ihr wohl am falschen Bein gezogen. "...Und dann war da noch die Geschichte mit Akira und desshalb..." ich verstummte. Einen Augenblick dachte ich nach. Akira! Ich wollte zu Akina um ihr davon zu erzählen! Und nicht hier rumstehen und... den Boden volltropfen! SCHNELL WEG HIER! Mein Blick fiel wechselnd von Raiko zu Chloe. "...w-wa-was mach ich denn hier.. ich... muss... schnell... unbedingt... weg! Akina!" Sprach ich, eigentlich noch in Gedanken versunken und verschwand. Ohne mich zu verabschieden. Etwas unhöflich. Aber ich hatte es eilig. Und das war auch der Grund warum ich hier rein geplatzt war. Ich tapste mit dem Handtuch auf den Schultern aus dem Zimmer, vergaß die Türe zu schließen und mich zu verabschieden.
Ich bin ein Magier richtig, antwortete er und nickte. Ob Chloe ihre Rasse angeben wollte wusste er nicht und schwieg erstmal eine Weile. Caiwen betrachtete sich als zu neugieriges Mädchen aber Raiko störte dies nicht. er lächelte nur und sah beide Mädchen freundlich an. Das Mädchen erzählte von umbringen und Akina und Problemen. Raiko hatte wieder ein besorgtes Gesicht und fragte, geht es dir Gut?. Sie musste unbedingt Weg und verschwand auch durch die Tür.
Raiko setzte sich zu chloe und sah sie grinsend an. Er wunderte sich über ihr Benehmen, dass sie eben hatte. War sie wütend? Das Handtuch hatte sie zur Seite gelegt und er musste leise Lachen, Was ist denn mit dir Los?, fragte er sie vorsichtig und griff wieder nach seiner Jacke. Zusätzlich tpiite er ihr kurz auf die Stirn und grinste etwas.
Sah man nicht eigentlich, dass er Magier war? Sonst hätte er wohl kaum all die Dinge her bzw. wegzaubern können, oder? Caiwen bezeichnete sich selbst als zu neugierig. Da war wohl was dran, allerdings sagte ich ihr das nicht so. Sie erzählte etwas von umbringen, Akira und AKina und schließlich meinte sie auch noch, sie müsse schnell weg. Ich fand das sehr komisch. Irgendetwas schien mit ihr nicht zu stimmen, wie ich fand. Jemand wollte sie umbringen? Das würde ja wenigstens erklären, dass sie einfach so in mein Zimmer gerannt war. Dass sie so schnell wieder weg musste, erklärte sich mir allerdings nicht. Aber ich fand das auch ganz gut so. Denke ich.. Raiko hatte sie noch gefragt, ob es ihr gut gehen würde, doch da war sie schon halb aus der Tür gewesen und schließlich auch verschwunden.
Als sie verschwunden war, setzte Raiko sich neben mich. Mein Blick war ihm nicht wirkluch gefolgt, viel mehr starrte ich auf den Boden. Ich hörte, dass er leise lachen musste, warum, war mir allerdings ein Rätsel. Dafür gab es doch keinen Grund. >>Was ist denn mit dir Los?<<, fragte er mich, bevor er nach seiner Jacke griff. "Nichts. Was soll schon los sein?" fragte ich ihn in noch immer leicht gereiztem Ton zurück und sah ihn an. Irgendwie war ich mir sicher, dass er mir das nicht glauben würde, aber ich wusste die Antwort ja selbst nicht. Dann tippte er mir auf die Stirn. "Lass das." sagte ich schroff, nicht sehr laut. Doch im selben Moment bereute ich meine Schroffe Ansage. Er hatte das die ganze Zeit über immer mal wieder getan und nie hatte ich etwas gesagt. Und jetzt aufeinmal schon? "Sorry.." murmelte ich einige Sekunden später, es war kaum hörbar und es war auch nicht sicher, dass er es gehört hatte. Ich griff wieder zu meiner Wasserflasche, öffnete sie und trank daraus, bis sie schließlich leer war. Dann schraubte ich sie wieder zu und legte die leere Flasche auf das Handtuch neben mich.
Raiko sah auf das andere Bett und legte seine Jacke erstmal auf seine Oberschenkel. Chloe reagierte etwas gereitzt auf seine Frage, was ihn zu einem leisen lachen zwang und dann auch noch die Sache mit der Stirn. Ihr schroffes "Lass das." brachte ihn zum grinsen und er antwortete mit Wie was soll schon los sein? Das möchte ich von dir Wissen. Er ballte seine Hand zu einer Faust und strecke sie dann wieder aus. Das machte er ein paar mal und sah wieder zu Chloe. Raiko dachte über Caiwen nach. Was wohl mit dieser Akina los war und warum wurde sie fast umgebracht? Er wunderte sich über die Sache und wollte Chloes Meinung dazu herausfinden. Er sah etwas zu Boden.
Mich interressiert wirklich was mit Akina los ist, fing er einfach an und sah auf die Decke. Caiwen, Akina.. Solche Probleme fingen an und dass am ersten Tag wo er gerade hier war. Der Magier legte seine Ellbogen auf seine Knie und lag auch sein Gesicht in seine beiden Hände. Nach einer Weile tauchte er wieder auf und sah Chloe an. Irgendwie hatte er Hunger aber irgendwie auch nicht. Glaubst ich sollte helfen? Ja, Raiko hilft gerne. Nach dem Unterricht werde ich zu Caiwen gehen und sie nochmal fragen was los ist. So ganz allein wird sie dass denke ich nicht schaffen, wenn es ehrlich darum geht, dass man sie fast umgebracht hätte. Er sah sie an und dann wieder auf die Uhr.
Er grinste und lachte leise, ich verstand nicht ganz warum, wusste aber über wen. Oder war es doch wegen wem? >>Wie was soll schon los sein? Das möchte ich von dir Wissen<<, sagte er zu mir und machte dann irgendetwas mit seiner Hand. Den Grund dafür konnte ich nicht verstehen. Gab es dazu einen? Dann sah er mich wieder an, ich hatte ihm noch immer nicht geantwortet. Ich wusste eigentlich auch gar nicht, was ich sagen sollte. "Nichts." sagte ich nach weiteren Sekunden des Schweigens. Ob er mir das nun glaubte oder nicht, lag ganz auf seiner Seite. Ich würde mir wahrscheinlich selbst nicht glauben, aber das war ja eine andere Sache.
Plötzlich fing er wieder mit dem Mädchen an, über welches Caiwen geredet hatte. >>Mich interressiert wirklich was mit Akina los ist,<<, hatte er gesagt, ich sagte daraufhin jedoch nichts. Die Probleme anderer interessierten mich sowieso nicht wirklich, vorallem, wenn ich sie noch nicht mal kannte. Raiko hingegen schien sich wirklich Sorgen zu machen. >>Glaubst ich sollte helfen?<<, fragte er mich schließlich, doch im selben Moment sprach er auch schon wieder weiter und meinte, er würde nach dem Unterricht zu Caiwen gehen und fragen, was denn los war. Ich fand, dass das völlig unnötig war. "Warum helfen? Du kennst weder die eine, noch die andere. Außerdem gibt es für solche Fälle Lehrer, die sich darum kümmern sollten." antwortete ich ihm auf seine von mir noch nicht beantwortete Frage. Dabei sah ich ihn an, um seine Reaktion abzuwarten.
Chloe lies sich ganz schön Zeit um zu sprechen. Dass störte ihn aber nicht denn er dachte über Caiwen und die gesuchte Akina nach. Er hatte ein mulmiges Gefühl und bekam auch etwas..Angst? Um das Mädchen. Nicht jeder sucht in Windeseile eine Person und spricht auch noch darüber, dass sie fast umgebracht worden war. Er machte sich einfach nur Sorgen. Schreckliche Sorgen. Caiwen hatte Dinge gesagt, die er sich nicht so schnell aus dem Kopf hauen konnte. War meistens immer so bei Raiko. Er dachte immer ans Handeln obwohl erin seiner Kindheit wenig zu melden hatte. Auch wenn nur ein Kätzchen nicht vom Baum herunterkam, der kleine Macho-Magier war immer zur Stelle.
"Warum helfen? Du kennst weder die eine, noch die andere. Außerdem gibt es für solche Fälle Lehrer, die sich darum kümmern sollten.", antwortete Chloe auf einmal und er sah sie etwas geschockt an. Chloe, kam erstaunt aus ihm heraus. Wie konnte sie nur so..sich nicht darum kümmern? Raiko war nicht so und er sah sie erstmal ganz verdutzt an. Er war etwas verwundert es war aber auch nur ein kleiner Schock. Wartete Chloe etwa darauf, dass die kleine Katze von alleine runtersprang? Der Baum war viel zu hoch und dass wusste sie bestimmt.