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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptySo 16 Jan 2011 - 13:47
das Eingangsposting lautete :

Die Tóku-Ni Bar

Tóku-Ni Bar - Seite 8 34rc2z9

Die Tóku-Ni Bar zählt ebenfalls zu dem Waisenhausgelände und darf auch nur von "Nichtmenschen", bzw. den Schülern und Lehrern betreten werden. Da den Schülern auf Nacht verboten ist, das Gelände zu verlassen, ist dies der einzige Ort wo sie etwas auf den Putz hauen können. In dieser Bar ist Normalität eine Fremdsprache, selbst der Kellner ist ein Rätsel für sich. Alle Schüler unter 16 Jahren müssen um 22 Uhr die Bar verlassen, Schüler über 16 Jahren dürfen mit einer besonderen Erlaubnis des Schuldirektors länger bleiben. Ausserdem befindet sich hier immer eine Aufsichtsperson!
Wir haben auch ne Tanzfläche!


Preisliste:


Spoiler:

Aktueller Song





Tóku-Ni Bar - Seite 8 Levi-t13
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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptySa 14 Jan 2012 - 16:34
cf.: Zimmer 111 - Kaji

Was hatte sie nur getan? Kaji hasste sich dafür, dass sie Levi gesagt hatte, was los war. Sie hasste sich dafür, dass die ganze Situation sich jetzt so beschissen anfühlte, und sie sich auch noch für alles schuldig fühlte. Während dem Weg zu der Bar wechselten der Engel und das Tiermädchen kein Wort und ihre Laune sank immer weiter. An der Bar angekommen hielt er ihr zwar die Tür auf, dennoch änderte das nichts an ihrer Laune. Zu allem Überfluss kam natürlich auch direkt der nette Kellner vorbei - er war mit Sicherheit Mitarbeiter des Monats. Perplex hielt sie die Kleidungsstücke fest, welch sie von ihm in die Hand gedrückt bekam und starrte ihn ansonsten nur an, musterte sein Gesicht, während er redete und wurde mit jedem Wort glücklicher, dass er nun Feierabend hatte. Dennoch machte er sie wütend, was sein Rempler sicherlich nicht besser machte. Kurz musste Kaji daran denken, wie Levi und ihr erstes Treffen ausgesehen hatte, denn auch er hatte sie angemeckert und angerempelt. Das Drachenmädchen drehte sich um und sah dem Typen hinterher, welcher gerade durch die Tür lief. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und in der nächsten Sekunde standen die Haare des Mannes in Flammen und Kaji fühlte sich sogleich einen Ticken besser. Es war so ganz und garnicht ihre Art, doch im Moment waren sowieso jegliche Normalitäten aufgehoben. Kôri war weg, allein das reichte für das jüngere Zwillingsmädchen, sich komplett anders zu verhalten, als sonst. Dazu kam noch diese seltsame Kälte, die auf einmal zwischen Levi und ihr herrschte, und alles war perfekt. Die Schülerin merkte nurnoch gerade so, wie seine Hand von ihr wegzuckte und er sie nichteinmal berühren wollte. Im nächsten Moment ging er weg, sagte dabei auch etwas, doch hörte Kaji garnicht hin. Sie sah ihm nur still hinterher, wie er sich an die Bar setzte, anscheinend zu Leuten... die er kannte. Er schien wohl einfach alle auf der Schule zu kennen. Wiedermal fühlte Kaji sich dumm, sie... wollte nichtsmehr mit Levi machen. Garnicht mehr, am besten niewieder! Das Mädchen biss sich auf der Unterlippe rum, ging dann langsam zu einem Hinterzimmer, um sich dort umzuziehen. Ihr Herz schmerzte, sie wusste nicht, was mit ihr los war, doch die ganze Situation hier, die Szene wirkte für sie wie der pure Horror. Vor ein paar Stunden hatte sie sich noch auf ihre Schicht gefreut, sie hatte sich gefreut, dass Levi da sein würde... und jetzt? Jetzt wünschte sie sich was ganz anderes. "Ich will weg hier.. ich will nichtmehr hier sein. Nach der Schicht.. geh ich. Ich geh einfach! Irgendwie verlasse ich diese blöde Insel, merken würde es ja eh keiner." Damit stand ihre Entscheidung. Sie würde noch hier ihre Schicht abarbeiten, ein wenig Geld verdienen, was sie demnächst wohl gut gebrauchen konnte, und dann würde sie verschwinden. Dem Mädchen fiel nichtsmehr ein, warum sie hierbleiben sollte, sie fühlte sich furchtbar und einsam, das konnte sie auch gut woanders. Am besten irgendwo, wo nicht so viele Leute um sie herum waren. Die Schülerin verließ den Raum wieder in ihrer neuen Uniform und stellte sich an die Bar, wo auch die anderen Leute waren, doch auf die andere Seite. Ansonsten herrschte hier ziemliche Ebbe, weswegen sie sich mit kaltem Gesichtsausdruck an Levi wandte. "Und, was willst du?" Ihr Blick wurde ein wenig grimmiger, während ihre Stimme emotionslos war. Sie musste ja nichteinmal darauf achten, heute nicht gefeuert zu werden.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptySa 14 Jan 2012 - 17:32
Misu

"Also das war ja jetzt gruselig.", bemerkte ich. Wo war denn sein Arm hin verschwunden? Und wieso verzichtete er denn jetzt auf Oberkörperfreiheit? Vorhin war es mir nicht sonderlich aufgefallen, aber jetzt hatte ich mich schon darüber gefreut. Oberkörperfreie Menschen in meiner Gegenwart waren immer wunderbar! Solange sie gut aussahen, und wie ich es schon festgestellt hatte, waren hier alle Menschen irgendwie gutaussehend. Es gab gar keine Ausnahmen.
"Keeein Plan.", ich zuckte die Schultern und nahm einen Schluck Orangensaft, stellte ihn stirnrunzelnd ab, "und vor allem hat Slevin, um hauptsache ein wenig geheimnisvoll zu sein, überhaupt nichts gesagt. Er ist ein Idiot."
Ob er zu spät kam oder nicht, das war doch eigentlich Wurst. Hier war sowieso gerade nicht viel los, und solange konnte ja der Barkeeper am Tresen die Leute versorgen, wie er noch nicht da sein würde. Ich zuckte desinteressiert die Achseln, und meinte schließlich "Wird schon glatt geh'n."
Auch Hayato bestellte sich etwas; und zu meiner Verwunderung war es nur Cola. Naja, mich sollte es nicht stören; und wenn er sich nun betrunken hätte, wäre ich sowieso gegangen.
Abgelenkt, aber irgendwie auch überrascht fuhr meine Zunge über meine Oberlippe, bevor ich an meinem Orangensaft nippte. Ein paar Mal.
"Ich arbeite im Megges.", erklärte ich kurzerhand, als er fragte, dann fiel mir jedoch ein, dass er Harry Potter nicht kannte. Dann klingelte es bei dem Wort 'Megges' wohl noch weniger. "Also, in einer Fast-Food-Kette namens 'Mc Donalds'.", fügte ich erklärend hinzu, bevor ich erneut am Orangensaft nippte. Bei mir gingen die Getränke immer leer; und auch der fast halbe Liter an Saft war schon verschwunden. Später würde ich dafür wahrscheinlich jede halbe Stunde für kleine Meerjungfrauen müssen, aber was soll's. Ich bestellte mir noch eine Sprite.
Als ich dann wohl doch so offensichtlich starrte, fragte er mich, ob was nicht mit seiner Augenklappe stimmte. Ich hustete, schüttelte den Kopf.
"Nein, sieht schick aus." Wenn man Pirat war. Aber wenn man Magier war, war man sicher nicht automatisch Pirat, oder? Das würde Hogwarts erst recht auf den Kopf stellen.
Da mein Rücken von der Tür abgewendet war, sah ich nicht, wie Levi und seine Freundin ankamen, und auch nicht, dass sie zusammen ankamen.
Um ein ein wenig unkonventionelles Thema anzusprechen, fragte ich nach dem ersten Schluck von der Sprite "Hast du denn Hobbies?"
Außer Mangas und Bücher, versteht sich.

[out: Levi & Kaji, ab hier]

Ein Mann mit flammenden Haaren lief an uns vorbei, was ich nur so nebenbei bemerkte. Eine Szene, die einem so unwirklich vorkam, wie ein Mann mit Zylinder, Frack und Monokel, der durch ein Ghettoviertel der Großstadt spazierte.
Ich schüttelte den Kopf, wollte gerade fragen, ob Hayato das auch gesehen hatte, als ich den Kerl neben uns bemerkte.
"Hey.", grüßte ich zurück und dachte mir nichts groß dabei. Er konnte ja wohl kaum erwarten, dass ich ihn nun knutschend und kuschelnd empfangen würde. Da war ich wohl dann eher herzlos. Er hingegen kam mir ein wenig komisch vor.
Als er fragte, ob das mein 'Neuer' war, fragte ich mich zunächst, wen er meinte, bis ich mich zu Hayato umdrehte.
"Hm? Ne, das ist Hayato.", stellte ich ihn vor und fragte mich gleichzeitig, ob Levi das nun tat, weil er dumm war, oder ob er eifersüchtig war.
Aber wohl kaum. Einmal miteinander schlafen entsprach nicht wirklich meiner Vorstellung von 'irgendwas empfinden' und ich ging einfach mal davon aus, dass es bei ihm genauso war. Wir konnte ja Freunde blei..werden.
Hm? Wie konnte ich das nächste nun verstehen? Ahhh.
"Wie, du bist jetzt auch Klassensprecher?" Ich fragte mich ernsthaft, wer ihn wählen würde. "Cool. High Five.", ich hob die Hand grinsend und wartete darauf, dass er einschlug. Dass ich Slevin in meinem neuen Amt terrorisieren würde war mir klar gewesen, dass die einzelnen Klassensprecher miteinander agieren mussten, nicht.
Eine ...gutgelaunte(!) Kellnerin kam zu uns, fragte was Levi wolle. Engagiert. Böse schauend. Mit 'ner komischen Stimme. Und ich antwortete für meinen schwarzhaarigen Kumpel: "Offensichtlich 'nen BH." und lachte. Oh. Niemand lachte sonst? Gut, egal.
Mir war schleierhaft, dass eigentlich nicht schon jeder Bescheid wusste. Immerhin wurde doch hier generell viel getratscht.
"Oder halt 'ne freundliche Kellnerin.", sagte ich dann. Mir gingen Verkäufer, etc. enorm auf den Sack, wenn sie einen behandelten, als wäre man es nicht wert, gescheit bedient zu werden.
Aber gut, er konnte ja wohl selbst bestellen. Ich drehte mich somit auf dem Hocker wieder um, in Richtung freundlichen Barkeeper Barney und lächelte vor mich hin, trank erneut einen Schluck Sprite. Der Abend war eigentlich ganz angenehm, bis ich daran denken musste, dass man sich später versammeln würde. Klaaasse.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyMi 18 Jan 2012 - 18:55
Hayato sah etwas überrascht zu Misu, ehe er schnallte, was sie meinte. Die meisten kannten seine Fähigkeit noch nicht und somit war es nur verständlich, das sie es gruselig fand, auch wenn der Japaner nicht wusste, was daran nun so schlimm war. Er zuckte mit den Achseln und meinte, “Findest du? Ist Magie, wenn man weiß was es ist, ists gar nicht mehr so schlimm.“ Nur aus den Augenwinkeln bekam er mit, wie sie ihm zu sah, als er sich sein Hemd anzog. Hatte sie ein Problem damit? War er es nicht die neueste Mode oder so was? Naja, konnte ja gut sein, schließlich hatte er keinerlei sinn für so ein Zeug. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Schwarzhaarige gezogen als sie wieder sprach. Sie hatte also genau so wenig Ahnung wie er. Also wurde keinem der Schüler etwas verraten? Wie unnötig Geheimnisvoll. Nun gut, er konnte sicher nicht daran ändern. “Kibou-Sensei hat ebenfalls nichts erwähnt, nur den Zeitpunkt. Wir werden uns überraschen lassen.“ ob Misu auch eine Klassensprecherwahl gehabt hatte? Bestimmt, aber fragen wollte er nun nicht. Vielleicht später einmal oder so. Jedoch war der Masamune ein wenig überrascht zu hören, das auch Misu arbeiten ging, so war es doch eher unüblich für Schüler zu arbeiten? Oder etwa nicht? Zunächst war er durch das Wort „Megges“ verwirrt, aber die Nixe war so frei und erklärte es gleich daraufhin für ihn. “Ah, davon hab ich gehört. Soll ja recht lecker da sein. Gegessen hab ich dort aber noch nichts. Wie ist es da zu arbeiten?“ Es war spannend zu hören, wie andere von ihrer Arbeit dachten, vor allem wenn es ihm hier in der Bar nicht gefallen sollte, könnte er dann ja vielleicht den Ort wechseln oder so was in der Art. Es stand einem ja alles offen, und dafür war das schon sehr interessant zu erfahren.
Kommen wir zu einem etwas schlechteren Thema, seiner Augenklappe. Misu schien immer noch irgend etwas an ihr aus zu setzen zu haben. Dachte sie vielleicht, das das alles nur zur Show da war? Hmm möglich wär’s, schließlich gibt es heut zu Tage nur noch wenige Menschen die mit Augenklappe herum liefen. Schließlich gab es genug Medizinische Möglichkeiten. “Die Augenklappe habe ich schon so lange wie ich zurück denken kann. Ich kann mit dem einem Auge auch nicht sehen oder so…“ Okay, das war dumm gelaufen. Nun hatte er wahrscheinlich mehr Fragen eröffnet, als beantwortet. Was nun gar nicht in seinem Interesse lag. Nun es war zu spät. Vielleicht war sie ja gar nicht neugierig und ließ es dabei bleiben. Jedoch ging sie gleich weiter und fragte ihn nach seinen Hobbys. Nun das war eine schwere Frage, hatte er doch nie Zeit gehabt irgendwas außerhalb seiner Ausbildung zu machen. Er überlegte kurz und runzelte die Stirn nachdenklich. Ehe er dann Antworten wollte, lief ein Mann mit brennendem Kopf durch die Bar. Ein >Feuergeist? Oder ein anderes Wesen? Hayato hatte keine Ahnung. “Hmm.. eine Schwere >Frage, ich kämpfe und trainier gerne mit dem Katana, und experimentier mit der Magie herum. Viel mehr gibt’s da nun nicht zu sagen, hab ja noch nicht lange Zeit gehabt um so was heraus zu finden. Wie siehts mit dir…“ Er stoppte und folgte ihrem Blick, sie hatte so eben wen begrüßt. Ein Junge mit schwarzen Haaren und weißen „Strähnen“ gefolgt von einem Mädchen kam herein. Wobei das Mädchen gleich wieder verschwand. Hayato drehte sich wieder zur bar und nippte an seiner Cola, und hörte Misu und dem neuen bei ihrem Gespräch zu. Der neue, Levi, hatte er sich vorgestellt, erwähnte Hayato auch, mit „Dein neuer“? Der Japaner war zwar nicht ganz sicher, ob er wirklich gemeint gewesen war, aber wie es schien, sah es stark danach aus. Den Namen, den der Junge ihm an den Kopf warf, war aber nicht gerade sehr freundlich, okay Hayato hatte keine Ahnung von den Umgangsformen. Vielleicht lag er auch falsch. Dennoch etwas verwirrt über den Plötzlichen Trubel fiel seine Antwort eher knapp aus. “Hallo Levi, ich bin Hayato.“ Er zwang sein Gesicht zu einem grinsen, und wandte sich dann wieder ab um abermals an seiner Cola zu nippen. Immerhin war sein ungestellte Frage beantwortet worden. Es hatte wohl in allen Klassen eine Wahl gegeben und Levi und Misu waren wohl Klassensprecher geworden. Interessant.
Inzwischen war auch das andere Mädchen wieder gekommen, hatte sich jedoch Umgezogen. Eine Schülerin die hier arbeitet? Vielleicht sollte er sie ja Fragen, doch wurde er etwas abgeschreckt als sie dem Jungen eine Frage an den Kopf knallte. So sollte er sicher nicht mit seinen Gästen umgehen, wenn er denn an der Reihe war. Auch Misu schien die Art des Mädchen nicht zu gefallen, jedoch schwieg der Japaner und wartete ab was kommen würde. In die Konversation von Levi und Misu wollte er sich auch nicht einmischen. Also widmete er sich ganz seiner Cola.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyDo 19 Jan 2012 - 18:39
Der fremde Typ mit Augenklappe hiess also Hayato. Und der hatte scheinbar Angst, dass man Schwierigkeiten bekommen würde, sich seinen Namen zu merken - warum sonst hatte er ihn zwei Mal genannt? Vielleicht war er auch überdurchschnittlich höflich...! Konnte man von dem Engel wohl eher ... nicht erwarten.
Dass Kaji so sehr in Rage war, dass sie sogar den anderen Kellner angezündet hatte, war dem Engel entgangen, immerhin hatte er keine Augen im Kopf und es wunderte ihn nicht sonderlich, warum der plötzlich wie ein Mädchen zum Kreischen anfing. "Hallo, Hayato.", grüsste der Schwarzhaarige ihn nochmal - weniger aus Höflichkeit, sondern mehr aus Spass an dem Gedanken, dass es sich anhörte wie als würde man sich in einer Selbsthilfegruppe für Junkies in der Runde vorstellen, wippie.
Mehr Aufmerksamkeit schenkte er dem Jungen, dessen Namen er sich nun bestimmt merken würde nicht, sondern schlug zum High-Five mit Misu ein, die nun endlich auch kapiert hatte, dass Leviathan ebenfalls zum Klassensprecher gewählt wurde. "Wir sollten rebellieren.", brabbelte er ohne jeglichen Zusammenhang und nahm währenddessen die dreckige Theke unter die Lupe - wann wurde hier zuletzt gewischt? Der Typ von vorhin hatte es ja wirklich nicht gemacht. Etwas verärgert runzelte der Engel die Stirn, als er bemerkte, wie der Dreck sich auf den Ärmel seines weissen Hemdes übertragen hatte, was wohl geschah als er sich mit seinen Armen an die Theke lehnte.
Erst als eine grimmige und dennoch vertraute Stimme erklang blickte Levi wieder auf und sah direkt in das Gesicht eines ... Drachen. Eines feuerspuckenden Drachens. Hatte er eigentlich iiirgendetwas falsch gemacht? Mädchen waren so anstrengend! Wenn sie nicht Misu oder Caiwen hiessen. Irgendwie regte das den Engel tierisch auf, doch wurden diese Gedanken ziemlich schnell wieder beiseite geschoben, als ihr neues Outfit bemerkte ... und sich sogleich daran erinnerte, dass AJ dieselben Klamotten tragen musste. Hauptsache freizügig - was war der Ladenbesitzer hier eigentlich für ein Typ?
Die Aussage Misus, dass er offensichtlich einen BH brauchte, liess ihn kurzerhand grinsen und sogleich musste er sich ein Lachen verkneifen, dennoch wollte er nicht dass sich Kaji in irgendeiner Weise veräppelt vorkommt - was aber wahrscheinlich schon irgendwie zu spät war. "Vanilla Coke.", so bestellte er sich mit knappen Worten das gewünschte Getränk und blinzelte Kaji, die immernoch gegenüber von ihm stand an, relativ lange und ... blieb standhaft. "Bitte.", fügte der Nephilim hinzu. "Eine freundliche Kellnerin oder zumindest ein Lächeln von dir kann ich mir wohl nicht leisten, oder?", fragte Levi noch und fixierte das Gesicht des Mädchens noch eine Weile, ehe er sich auf seinem Barhocker drehte und sich zu der Nixe drehte. "Hast du irgendwo Cruel gesehen?", fragte er sie und bewarf sie schliesslich mit alten Fusseln, die er irgendwo tief in seiner Hosentasche gefunden hat, und die schlussendlich auch mehr oder weniger in Misus Ausschnitt landeten. "Nicht meine Schuld!", verteidigte er sich sofort.



1x Vanilla Coke = 4 Zen


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyDo 19 Jan 2012 - 19:36
cf: Strand

"Du machst mir noch viel mehr Angst.",
meinte ich zu ihm und wandte mich ab, weil es mir eiskalt den Rücken runterlief. Fehlte nur noch die gruselige Hintergrundmusik, die jetzt passend wäre. Wenn ich eine Hintergrundmelodie hätte, dann würde sie sicher so klingen: Ta-tam-tam-tam-tam-tam. Ta-ta-tam-tam.

"Ja, genau. Freundlichkeit wird überbewertet.". Und das bewies er mir auch gleich mal wieder, in dem er mich irgendwo hinschleppte. Mein Gott, sollte er sich doch ein anderes Opfer suchen, der ihn beschäftigt. Ich hatte weitaus Besseres zu tun. Zum Beispiel schlafen. Ja, schlafen wäre jetzt gut.
Wir kamen also dort an, wo wir uns eigentlich kennengelernt hatten. Ist unglaublich, dass ich mich nach so langer Zeit noch daran erinnern konnte. Als er sich umsah, sah ich mich mit um und erkannte einige bekannte Gesichter. Na gut, eigentlich nur Zwei. Die eine Person konnte auch glatt meine Rettung sein. Vielleicht. Misu!
Ich kletterte von Cruels Rücken, weil es einfach absolut peinlich war. Als ob ich nicht selber laufen konnte.
Auch wenn ich mich freute, andere Leute zu sehen, sprach ich niemanden an. Ich wollte ja keineswegs zu hilflos oder verängstigt vor Cruel dastehen. Nein, in Zeiten von sozialen Netzwerken und Counter Strike musste ich auch etwas Selbstbewusstsein an den Tag legen können!
Ich setzte mich auf einen Barhocker oder besser gesagt, ich versuchte es. War ich über Nacht geschrumpft? Mit Sicherheit hat der Barkeeper nur die Sitzhöhe verstellt. Es musste einfach so sein, kleiner zu werden konnte ich mir jetzt einfach nicht leisten. Also blieb ich halt stehen, was sollte ich auch anderes tun? Cruel fragen. Nope, Niet, Never. Dazu würde ich mich nicht auch noch erdniedrigen lassen. Mein halbes Leben bestand doch nur aus Erniedrigungen, dann würde ich mir diese definitiv ersparen.
Die Kellnerin bediente Misu und Levi, die Zwei die ich schon kannte. Das Mädchen und der Junge die noch bei ihnen waren, kannte ich allerdings nicht. Und ich wollte sie irgendwie auch nicht kennenlernen. Am Ende waren sie genauso gestört wie alle anderen Schüler hier.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyDo 19 Jan 2012 - 20:25
pp: Kleiner park


Mit einem Grinsen im Gesicht, und dem Wissen, das sie ihm einfach so folgte. Er hätte sie ja auch nicht zu der Bar führen können, sondern in irgend einen dunkeln Geräteschuppen, wo er dann über sie hätte herfallen können. Bei dem Gedanken musste er leise Lachen. Mit einem prüfenden Blick sah er auf sein Handy. Nach wie vor gab es von Levi keine antwort. Hatte der Trottel sein Handy verloren, oder wie? Naja, war ja auch egal.
Langsam kam die Bar immer näher. Eigentlich auch schon seltsam, eine Bar auf einem Waisenhausgelände. Naja, Isola ist halt anders. Der Blonde sah zu seiner Blonden begleitung herrunter. "Sag mal, keine Angst, das der Böse Dämon noch irgendwas Schlimmes macht, und alles vorher nur Tarnung war?", fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er wollte sie einfach etwas verunsichern, einfach seinen Spaß haben.
Der Wind wehte wieder kurz durch sein Haar, während er weiterlief. Am Hochizont konnte man die Bar erkennen. "Da ist sie ja.", meinte er nebensächlich. "Ladies first." entkam es ihm, als er die Tür öffnete, und sie für Calleigh offen hielt.

(out: Soo jetzt sind die beiden in der Bar)

Der Dämon betrat hinter Calleigh die Bar, und mussterte erstmal die Anwesenden Gäste. Es war ganz schön viel los, wahrscheinlich mehr, als während der Schulzeit im Klassenraum los war. Wo wir gerade bei Klassenraum sind, die erste Person, die Kurya erkannte, war niemand geringeres als sein ehmaliger Gegner Hayato, welcher anscheinend in Begleitung eines Mädels da war, welches er gar nicht kannte. Direkt neben dem Eingang stand dieser komische Engel vom Vormittag, der den Flöte spielenden Zwerg entführt hatte...Oh, und der Flöte spielende Zwerg war auch hier. Dann sah er die Kellnerin, ebenfalls eine Schülerin, jedoch kannte er sie genausowenig. Als letzten sah er niemand geringeren als Levi an der Bar hocken. Kurya schüttelte kurz mit dem Kopf, dann sah er zu Call. "Setz dich schonmal irgendwo hin, ich muss kurz was machen.", meinte er freundlich Lächelnd. Er sah noch, wie sie sich an einen Tisch setzte, als er langsam richtung Bar ging. Er näherte sich dem Rücken Levi, und so hörte er ungewollt das Gespräch zwischen ihm und dem Mädchen neben Hayato mit. Wie jetzt? Die beiden waren Klassensprecher in den anderen Klassen? Nun musste er etwas lachen. Der Dämon drückte Leviathan zwei Finger an den Rücken. Für ihn muss es sich so anfühlen, als ob jemand ihm eine Pistole in den Rücken drücken würde. "Erwischt. Säufst du dir hier die Hucke voll." Kurya schüttelte wieder mit dem Kopf, und nahm die Hand aus dem Rücken Levi´s. "Alles Gute zum Posten des Klassensprechers. Sieht so aus, als ob die Letzte Stunde für uns gleich verlaufen ist.", nun lachte er wieder. Er sah kurz zu der Unbekannten Klassensprecherin, und dann zu Hayato. "Ist das hier so ne Art Klassensprecher-treff? Und Hi Hayato." Bevor es zu einem Längeren Gespräch kam, entfernte er sich jedoch wieder, und setzte sich zu Call. "Und? Schon ausgesucht, was du dir bestellst?", fragte er sie noch. Jetzt wohl nur noch warten, bis die Kellnerin kommen würde.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyDo 19 Jan 2012 - 20:55
Auf dem Weg hierher stellte er mir eine Frage, die ich mit einem Grinsen beantwortete. "Nein, nicht wirklich. Sollte ich denn?" fragte ich als wäre er kein Dämon der eigentlich viel...naja, eigentlich wusste ich ja nicht wirklich, was einen Dämon eigentlich ausmacht, aber normalerweise waren die doch eher gemein und hinterhältig und so. Aber davon hatte ich bei Kurya bisher überhaupt nichts gesehen. also wieso Angst haben? Vor der Bar angekommen, öffnete er mir die Tür und ich schenkte ihm ein Lächeln und ein "Danke." bevor ich eintrat und mich in der Bar umsah. Es waren einige Leute hier und scheinbar schien Kurya auch einige davon zu kennen, denn er schickte mich Schonmal zu einem Tisch, während er zu einer Gruppe ging, die ich logischerweise nicht kannte. Ich war neu hier, da kannte ich noch niemanden so wirklich. Zuerst überlegte ich ja, ihm einfach zu folgen, entschied mich dann aber doch dafür, mich an einen Tisch zu setzen und mich noch etwas in der Bar umzusehen. Auch sah ich noch einmal zu der Gruppe und ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Bald würde ich auch dazu gehören. Das hoffte ich doch. Mit diesem Gedanken, der jedoch nicht den Gedanken an den Anruf überspielte, nahm ich mir eine der Karten und laß sie mir durch. Es gab vieles, was sich durchaus lecker anhörte. Und am liebsten hätte ich mir ja irgendetwas alkoholisches bestellt, doch war das in Anbetracht dessen, dass nachher noch eine Versammlung war, wohl nicht sehr schlau. Ich hatte mich noch nicht entschieden, da setzte sich Kurya auch schon neben mich. "Deine Erledigungen fertig?" grinste ich zunächst einmal, bevor ich seine Frage beantworten würde. "Wer ist das da?" wollte ich wissen und deutete mit dem Kopf in Richtung desjenigen, mit dem Kurya gesprochen hatte. Nicht, dass es mich was angehen würde, was er besprochen hatte, aber man konnte ja mal fragen, um wen es sich handelte. "Und nein, hab mich noch nicht entschieden. Kannst du mir was empfehlen?" fragte ich und sah dem Dämon direkt in die Augen. Konnte ja sein, dass er hier öfter hinging und irgendeinen Lieblingsdrink hatte oder so. Und wenn man nicht wusste, was man nahm, konnte man ja mal Nachfragen, was andere für gut empfanden.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyDo 19 Jan 2012 - 23:13
Cruel

pp: Gammelstraaand~

Mein lieber Scholli! Die Bude war gerammelt voll, und mein Opfer konnte sich dementsprechend recht schnell entfernen.
Und eben aus dieser Ferne sah ich auch, wie zwei Hasenohren sich unentwegt bewegten, während sie versuchten, auf einen Hocker zu kommen.
Dass ich ihr Angst machte, interessierte mich nicht sonderlich. Dass Levi und Misu sich hier befanden dann schon mehr. Schon machte mich auf den Weg zu den beiden, schubste Kurya aus dem Weg, blieb vor Levi stehen und grinste.
"Hey, lange nicht mehr gesehen." Ohne einen Blick auf die Kellnerin zu werfen forderte ich "Ein Wasser, aber ein bisschen dalli."
Dann, mit einem Blick auf das unglückliche Anhängsel, fragte ich Levi und Misu "Was macht ihr beiden hier? Ist das ein Date?"
Naiv wie und je, glotzte ich meinen Kumpel und meine ehemalige Mitbewohnerin an, zuckte mit den Achseln. Dann würde ich stören, oder? Naja, kümmerte mich selten, aber ich hatte gerade einen neuen Spielkameraden entdeckt.
"Hallihallo, na du?", lächelte ich verzückt Johnny Depp [Hayato<3] an. Naja, er sah nicht halb so lustig aus wie Johnny Depp. Eher wie Schlaganfall-Johnny, dem der Sabber aus dem Maul läuft. Ich legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.
"Bist du zum ersten Mal hier? Ich bin Cruel.", begrüßte ich ihn, da ich mich nicht daran erinnern konnte, ihn vorher schonmal gesehen zu haben.
"Du Schnitte, du!", grinste ich und lachte mich innerlich kaputt. Nagut, vielleicht war er gar kein Homophob, dann würde das langweilig enden.
Aber man konnte ja hoffen.
Während ich seine Antwort abwartete, schaute ich mich in der Bar weiter um, erkannte aber kein bekanntes Gesicht, wandte mich darum wieder zum Hook. Na, na?


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptyFr 20 Jan 2012 - 10:42
Kaji schaute das Mädchen wahrscheinlich viel zu lange an, mit welchem Levi sich unterhaltete. "Eine freundliche Kellnerin, eh?" Ihr Blick wanderte weiter, damit sie sie nicht zu lange anstarrte. Dennoch hatte das ihr unbekannte Mädchen vollkommen Recht, sie sollte sich wohl nicht so benehmen. Zudem kam noch, dass sie wohl mit Levi befreundet war und es ihr vielleicht deswegen noch mehr missfiel, dass Kaji so einen Ton an den Tag legte. Langsam fing sie an zu nickten. "Entschuldigung, du hast Recht", sagte sie leise, wusste nichteinmal, ob ihr die Schwarzhaarige noch zuhörte. War ja auch egal. Eigentlich konnte es dem Tiermädchen vollkommen egal sein, was für einen letzten Eindruck sie hinterließ, doch irgendetwas in ihr schrie noch, dass sie gefälligst höflich sein sollte. Es fiel ihr schwer, keine Frage, doch wollte sich die Schülerin die letzte Stunde hier noch benehmen. Warum genau, wusste sie auch nicht. Ihr Blick wanderte nun zu Levi, welcher seine Bestellung aufgab. Dieser kam sie auch schnell nach und er erhielt sein Getränk, doch auf seine Frage antwortete sie nicht. Kaji fiel einfach nichts ein, was sie dazu sagen konnte. Levi hatte ja nichts falsch gemacht und es tat ihr Leid, dass die ganze Situation auf einmal so seltsam war, doch andererseits.. schien er sich jetzt wieder bestens zu amüsieren. Ein paar Sekunden betrachtete das Zwillingsmädchen den Schwarzhaarigen noch, was er tat und wie er sprach. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, kurz bevor sie zu einem Tuch griff und die Theke anfing abzuwischen. Der Dreck auf Levi's Ärmel war ihr natürlich auch nicht verborgen geblieben. Eigentlich sollte sie sich nicht so viele Gedanken machen, und so wie Levi sich gerade verhielt, fiel ihr das auch garnicht schwer. Ja ehrlich, sie fühlte sich sogar besser. Als würde ein wenig Anspannung von ihr abfallen. Denn wenn sie Levi so sah, wurde sie sich bewusst, dass er auch garnicht der richtige Typ war, um mit ihr befreundet zu sein. Er war kindisch, wahrscheinlich sah er eh alles nur als Spiel und zudem hatte er auch sicherlich keinen Bock, sich mit Problemen rumzuschlagen, die eventuelle Freunde von ihm haben würden. Es war nur Kaji's Fehler, dass sie sich am Anfang so an ihn gehängt hatte, er war garnicht der richtige. Jedoch war es besser, sich dessen spät bewusst zu werden, als nie. So konnte sie auch recht normal ihre Arbeit wieterführen, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie schaffte ein wenig Ordnung und Sauberkeit, doch bemerkte sie natürlich auch die ganzen Leute, die nach und nach immer wieder dazu kamen. Irgendwie schienen sie alle den Engel zu kennen und total gut mit ihm befreundet zu sein. Im Normalfall hätte Kaji sich jetzt wahrscheinlich unnütz und total unwichtig gefühlt, jedoch hatte sie eine mentale Mauer errichtet, welche sie schützte. Ganz so stabil war sie jedoch noch nicht, was sich in den nächsten Momenten herausstellen sollte. Unter den ganzen Neuankömmlingen war auch Cruel, welcher sich natürlich auch sofort an Levi hängte und ihr eine unfreundliche Bestellung an den Kopf knallte, ohne sie auch nur anzusehen. Kaji's Mauer zerbrach, und einige Momente sah sie den Jungen nur an. Dann fing sie an zuckersüß zu lächeln. "Aber gerne", sagte sie in solch einem lieblichen Ton, welchen man heute von ihr wahrscheinlich noch nicht zu hören bekommen hatte. Das Mädchen schnappte sich ein Glas und füllte es einfach mit Wasser aus der Leitung, machte jedoch keine Anstalten, es dem Jungen zu geben, oder das Glas auf die Theke zu stellen. Nein, stattdessen spritzte sie es ihm mit einem Ruck ins Gesicht - es ist natürlich selbstverständlich, dass das Wasser kochend heiß war. Das Glas schmiss sie auf den Boden, wo es laut zersprang, ehe das Mädchen auch schon kehrt machte und einfach aus dem Laden stolzierte - alles mit einem Lächeln auf den Lippen. Sollten alle doch bleiben, wo der Pfeffer wächst, Kaji würde abhauen.

tbc.: Sternenklasse


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 8 EmptySo 22 Jan 2012 - 18:34
Sky

pp.: Kuradori

Nach dem ich durch die Gegend geirrt bin und mir irgendwie mir niemand helfen wollte oder konnte, waren wohl doch nicht alle so freundlich hier, entschied ich mich in diese Bar hier zu gehen. Vielleicht würde man mir hier weiter helfen.
Die Bar war gerammelt voll und alle schienen sich irgendwie zu kennen. Während ich meinen Blick über die Menge gleiten lies, bekam ich mit wie eine Barkeeperin jemanden ein Glaswasser ins Gesicht kippte und dann raus ging. Ich fing an zu lachen. Es war doch schon sehr lustig, das mit anzusehen. Was wohl zwischen denen passiert war? Schnell hielt ich mir dann aber doch die Hand vor dem Mund und versuchte auf zuhören. Nicht das mich noch alle anstarren und es war ja auch nicht fair, gegenüber dem der das Wasser abbekommen hatte, auch wenn ich die Person von meinem Standpunkt aus, nicht erkennen konnte.
Okay... Leise seufzte ich und überlegte mir, wen ich hier nach dem Weg fragen könnte. Eigentlich ist das ja ganz einfach, es gab genug Leute hier. Doch es war mir irgendwie viel zu viel Auswahl. Ergab das überhaupt Sinn? Wohl eher nicht.
Wieder seufzte ich und ging dann ein paar Schritte weiter in die Menge rein. Ich könnte auch einfach die Frage in den Raum werfen, doch dann wäre es peinlich wenn es keiner hören oder es jeder ignorieren würde. Also vergesse ich das lieber auch. Das war alles nicht so einfach....
Tief Atmete ich ein und ging dann einfach blindlings auf jemanden zu "Entschuldigung", fing ich an "Du könntest mir nicht rein zufällig sagen, wie ich von hier zum Waisenhaus gelange?" Hoffentlich war die Person nett. Ich hatte ein kleines... ohjaa.... ein sehr kleines Mädchen angesprochen gehabt. Sie hatte lange braune Haare und sah ein bisschen grimmig aus. Ups... vielleicht hatte ich doch die falschen gefragt gehabt...


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