Endlich ist er da! Die Wünsche einiger Schüler sind wohl in Erfüllung gegangen, denn seit etwa einem halben Jahr befindet sich in der Innenstadt im Baradori Viertel auch ein Mc Donalds, samt allen 1*1 Produkten, Burgern, Salaten, Getränken und Nachspeisen. Außerdem haben Schüler hier die Möglichkeit, sich ein bisschen Taschengeld zuzuverdienen. Lasst es euch schmecken!
Auch der Burger war mehr als gut, und Vanth entschloss sich, irgendwann mal wieder hier he zu kommen. Dann jedoch in besserer Begleitung. Nämlich alleine. Dann würde er es auch besser genießen können, und musste nicht mit den beiden Frauen herum gammeln, wie er es jetzt in diesem Moment tat. Auch wenn seine Stimmung etwas besser geworden war, so war er immer noch mehr oder weniger schlecht drauf und wartete nur auf eine Gelegenheit einer von beiden eins Auswischen zu können. Wobei er bei Hiroko erstmal Vorsicht gelten lassen wollte. Bei irgendwem musste er ja lernen nett und freundlich zu sein, Vaya hatte das schon oft genug mit bekommen, die hatte es nicht mehr verdient. Wie dem auch sei, da die drei nun am Tisch saßen, beschloss der Dämon die anfängliche Unterhaltung etwas leiser fortzuführen, damit die anderen ihn nicht auch noch beim Essen verstörte und Ängstliche Blicke zu warfen. “Wieder die Peitsche? Ich habe noch viele andere. Da wird sich schon was finden lassen Weib.“ Nun das war abermals nicht ganz richtig und nicht ganz falsch, aber es reichte ihm und war gut genug gewesen um es der Weißhaarigen Schlange an den Kopf zu werfen. Und musste damit aber sagen, das er die Ruhe am Tisch mehr oder weniger gebrochen hatte. Aber wie es schien war das nur normal, denn auch Hiroko hatte geredet. Auch sie war in der Mondklasse, und Vanth dachte ernsthaft nach, ob ihn jemand verflucht hatte. Alle, die mit ihm was zu tun hatten, waren in dieser behinderten Mondklasse. Wurde diese Klasse vielleicht nur gegründet um gegen ihn bestehen zu können? Das sie sich verbünden würden um dann gemeinsam gegen den Dämonen vor zu gehen. Er grinste leicht in seine Restlichen Nuggets hinein. Egal wie viele kommen würden, er würde es jedem Heimzahlen und gegen jeden antreten, der den Mut und die Eier in der Hose besaß um sich dies zu wagen. Die blauäugige jedoch war sicher eine davon und Jinai ebenfalls. Aber gut, er würde es ja sicher noch früh genug mitbekommen, ob sie dann wirklich gegen ihn antreten würden. Er würde sich freuen. “Ja es war deine Idee. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.“ Meinte er völlig gelassen und betrachtete den Rest seines Essens, welches er dann auch noch herunter schling und dann seinen Blick wieder auf Hiroko wandte, die sich für die Pommes bedankte, die sie nun auch noch von Vaya bekommen hatte und brav zu essen anfing. Nun Vanth bezweifelte, das das Essen reichen würde, so wie der Magen des Mädchens gegrummelt hatte, aber das war nicht sein Problem und sollte ihn nicht weiter stören. Was ihn jedoch interessierte war, was die beiden Frauen mit einander abgemacht hatten, denn erklärt hatte das von ihnen immer noch keiner. Doch bevor er fragen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit dem anderen Wesen am Tisch abgelenkt. Die Schlange hatte ihn doch tatsächlich mit der benutzten Serviette beworfen. Und sie wollte ihm Manieren beibringen? Er sah sah leicht verdutzt an und zog eine Augenbraue in die Höhe. War sie nun verrückt geworden, oder war in ihrem Getränk flüssiges Mut enthalten gewesen? Auf dieser Insel bestimmt nichts besonderes. “Ja, ich werde nun verbluten und elendig verrecken. Deine Rache war so grausam, das sie mich fast in den Tode gelangweilt hätte. Ich hoffe dein „Meisterplan“ wird noch etwas besser, sonst sterbe ich nachher wirklich, weil ich beim Essen einschlafe.“ Meinte er leicht verärgert und Enttäuscht und klaubte die Serviette auf. Er hatte den Meisterplan besonders betont, denn was für ein Meisterplan fing bitte so an? Das war ja eine Beleidigung an alle Scherzkekse. Er sah sich das stück was ihm an den Kopf geworfen wurde kurz an und überlegte was er nun sagen sollte, und hatte sogar eine gute Idee. Er schmierte etwas Ketchup, welcher von den Pommes noch übrig geblieben war an die Serviette, und schmiss sie Vaya zurück an den Kopf. Es platschte leicht und der Dämon meinte, “Du kannst auch ein Paar Manieren gebrauchen, und wenn du schon meinst bluten, dann mach es wenigstens so wie ich es dir gerade gezeigt habe.“ Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und legte eine kleine Pause ein, wo Vaya sicher genug Zeit haben würde sich etwas nettes als Erwiderung auszudenken. Dann sah er abermals zu Hiroko und meinte dann, “Du kannst mir ja mal erklären, was ihr abgemacht habt. Denn wie es scheint sind wir hier ja fertig.“ Hätte er Vaya nun gefragt hätte sie sicher nen dummen Kommentar abgegeben oder ihm einfach gar nichts gesagt. Doch das andere Mädchen schien etwas Angst vor ihm zu haben, also waren seine Chancen, das er ihr eine Akzeptable Antwort geben würde höher als bei der Weißhaarigen. Immer noch zurück lehnend kratzte sich der Dämon am Kopf und wartet das etwas passierte.
Out: Lückenfüll post da ich nit wirklich viel reden kann Xd
hiroko kaute auf den Pommes rum und dann kam noch eine weiter Packung angeflogen..diesmal von Vaya " V-Vielen dank" sprach sie etwas stotternd und as still weiter während an dem kleinen Tisch ein kleiner Krieg entbrannte. Die Papierbomber machten sich auf den Weg und überflogen die weiten Steppen des McDonalds Tisches bevor sie die verheerende Wirkung des flauschig seins auf Vanths Gesicht nieder ließen. Doch Vanth konnte dies nicht lange auf sich Sitzenlassen gedemütigt und empört über den Angriff der Vereinigten Vaya griff die Vanthunion zu der gefürchteten Waffe dieses Krieges. So Machten sich die gefürchteten Intertischracketen bereit, bis zum Rand gefüllt mit der Gefährlichen Substanz namens To-Ma-tenketchup, sie rauschten und Starteten und für wenige Sekunden stand der Tisch still. Dann trafen die Intertischracketen mit verheerender Wirkung auf die Verinigten Vaya und ließen Zerstörung und Trauer zurück. Ungefähr so ging die kleine Auseinandersetzung in Hirokos Kopf vor und es war eine doch recht lustige Vorstellung. Als Vanth sie darafhin ansprach was sie überhaupt hier wolle stotterte sie unverständliche Bruchteile und schwieg dann. Na Super jetzt wirkte sie wieder eingeschüchtert.. Schnell blickte sie hilfesuchend zu Vaya und bat innerlich um erlaubnis zu reden.
Vanth konnte es nicht lassen und zerstörte die Stille. Dieser dumme Hornochse. Wollte der Schwarzhaarige sie jetzt wirklich provozieren und zur Weißglut bringen? Doch diesen Triumph würde sie ihm nicht gönnen. Niemals. "Ich werd dich in ein Latexkostüm stecken du Hampelmann.", giftete die Weißhaarige zurück. Irgendwann würde auch sie versuchen ihn zu töten. Aber sie würde es geschickter anstellen. Wahrscheinlich würde sie dem Schwarzhaarigen mit irgendetwas den Kopf abschlagen und ihn irgendwo in auf der Erde vergraben. Und dann sollte er seine Unsterblichkeit genießen. Kopflos und zum Scheitern verteilt. Dieser Gedanke war äußerst zufriedenstellend und wenn er weiter so einen Scheiß abzog, dann würde es auch so kommen. Sie musste einen kleinen Freudenschrei unterdrücken. Teilnahmslos schaute sie dem Riese in die Augen und ignorierte die Tatsache, dass die Leute ihre Blicke auf sie gerichtet hatte. Vanth wurde ja immer mutiger. Wenn ihn dieser Mut nicht mal zu Kopf steigen würde. Er lehnte sich wohl gerne sehr weit aus dem Fenster, nur zu gerne würde die Weißhaarige ihm einen Tritt verpassen, dass er hinausflog und am Boden aufklatschte. Hochmut kommt vor dem Fall. Vaya richtete weiter den Blick auf den Dämon und malte sich schon aus, wie er wohl aussehen würde wenn sie mit ihm fertig war. Und zwar richtig. Es war abermals ein sehr wohltuender Gedanke, der sie mit Genugtuung erfühlte. "Schließ nicht von dir auf andere.", gab sie ihm die Antwort. Ihre Stimme klang kalt und schneidend. Nur ihre Miene war noch immer die gleiche. Vaya richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Mädchen, diese hatte sich bei der Weißhaarigen für die Pommes bedankt. Mit einem Nicken nahm sie es zur Kenntnis und beobachtete die Straßen und die Menschen. Sollte seine nächste Aussage etwa einschüchternd wirken? Dann hatte er sich aber gehörig vertan, mit einem gelangweilten Blick in seine Richtung ließ sie die Worte auf sich niederprasseln. Anscheinend hatte er sich wieder ein wenig im Größenwahn verloren. War ja im Grunde nichts Neues mehr. Er würde nicht mal eine Antwort von der Weißhaarigen bekommen. Die Serviette traf nun sie am Kopf, doch der Dämon hatte auch noch ein wenig Ketchup hineingepackt und ihr an die Birne gepfeffert. Sie wischte sich die rote Sauce aus dem Gesicht, die Haare mussten wieder warte. Diesmal hatte er den Bogen wirklich überspannt. Noch während seiner seine Frage an Hiroko richtete und wartete, befand sich Vaya schon in Rage. Ihre Augen verfärbten sich abermals und ihre Nägel waren auch schon länger. Nur mit Mühe konnte sie es verhindern sich ganz zu verwandeln. Mit einem lauten Knall hatte sie die Hände auf den Tisch geschlagen und beugte sich vor zu dem Schwarzhaarigen. "Das war dein Untergang. Du wirst es noch bereuen mich herausgefordert zu haben." und damit klatschte sie ihm ihre beschmierte Hand ins Gesicht. Ein schöner roter Abdruck prangte an seiner Wange, Blut tropfte aus seinen Wunden. Mit ihren Nägeln hatte sie ihm die Wange aufgeschlitzt. Sie setzte sich wieder an ihren Platz und ließ ihm Zeit diese Situation gerade zu verdauen. Ihre Augen sprühten Funken und die Aura war noch gewaltiger als zuvor. Vanth wusste gar nicht, was er mit seiner Tat losgetreten hatte. Doch das würde er noch zu spüren bekommen. Der Blick von Hiroko befand sich auf ihr, sie war wieder das eingeschüchterte Mädchen und blickte hilfesuchend zu der Weißhaarigen. Noch waren ihre Haare weiß-schwarz, sollte er sie weiter provozieren, dann würden auch sie ihre Farbe ändern ebenso wie ihre Augen. "Sprich.", befahl sie der Blauhaarigen. Sie musste sich jetzt wirklich abreagieren und ihre normale Form wiederfinden. Vanth würde sie keines Blickes mehr würdigen. Heute hatte er es sich gewaltig verscherzt. Vaya war heute überaus nett zu ihm gewesen, hatte ihm sogar erlaubt, mit ihr Unterwäsche zu kaufen und das war der Dank?
Okay, nun war es wohl endlich mal dazu gekommen. Vaya schien durch zu drehen. Hatte er nun einen Wundenpunkt getroffen, und deshalb konnte sie sich kaum noch an sich halten? Oder hatte sie bisher nur alles in sich rein gefressen und nun war der Deckel geplatzt und die Dämonin lief über? In seinem Kopf formten sich lustige Bilder, wie aus Vaya eine Art Fass wurde und Säure aus ihrem Mund floss und alles verätzte was berührt wurde. Eine wirklich Vorstellung, nur war sie nicht ganz das, was wirklich passierte. Doch war er wohl nicht der einzige, der komische Bilder im Kopf hatte, nur das er sie halt nicht aussprach. Noch nicht. Dennoch er war schon irgendwie erfreut darüber, das Vaya grenzen zu haben schien und nicht einfach nur viel aushalten konnte und nur ein wenig austeilte. Die Blauäugige, oder was auch immer sie jetzt gerade für eine Augenfarbe haben mochte, war wirklich dazu geschaffen neben solchen Wesen wie ihm zu Koexestieren. Wenn es ei Gott gab, dann hatte er sich wohl wirklich mühe gegeben und wirklich zu jedem Wesen mindestens ein Wesen geschaffen, was es mit ihm aushalten könnte. Eine wirklich interessante Theorie und sicher die Zeit wert mehr Zeit in sie zu investieren. Genau wie die Idee mit dem Gedankenlesen. Auch das musste noch weiter erforscht werden, aber nicht jetzt, nun musste Vanth erstmal genau aufpassen wie die Dämonin in ihren Ausfällen so sein würde. “Ich bezweifele das es ein Latexkostüm in meiner Größe gibt. Ich glaube ich muss dir deinen Traum schon jetzt nehmen.“ Meinte er trocken zu ihr zurück und hoffte das er sie somit noch etwas reizen konnte. Schließlich wollte er ja wirklich das volle Ausmaß ihres Zorns sehen. Sonst würde er sich nachher noch vor lachen in die Hose machen und das wollte er nur ungern die anderen sehen lassen. Aber es schien, als würde es ohnehin nicht so kommen. Vaya sah einfach nur Fuchsteufel wild aus und ihre Gedanken sprangen ihm schon förmlich an die Kehle, und schiene ihn umbringen zu wollen. Innerlich lachte er auf und rief ihr in Gedanken zu. Nur nicht so aggressiv süße. Er hätte es ihr am liebsten laut gesagt, doch das wäre wohl nicht sehr passend gewesen. Hmm dennoch wenn der rest sie nicht schon Attraktiv gemacht hatte, dann nun das. Und abermals verwirrte die Weißhaarige ihn mit den Gefühlen, die er für sie Empfand… wenn er den was empfand. “Das habe ich auch nicht Schatzi. Du willst es nur glauben. Winkte er ab und schüttelte seine Hand als würde er eine Fliege verscheuchen wollen. Ihre stimme war fast so sexy wie ihre Verführerische, aber hallt nur fast. Er spürte es richtig das gleich irgendwas kommen würde, was ihn bestrafen würde oder so. Hiroko hatte es inzwischen die Sprache verschlagen, sie sah nur noch zwischen den beiden Dämonen hin und her und schien nicht recht zu wissen, was sie machen sollte. Wer konnte es ihr schon verübeln. Er wollte nicht gern an ihrer Stelle sein, da war ihr verhalten jedoch gerechtfertigt, er musste ihr sogar Überraschung zu zollen, das sie noch nicht das Weite gesucht hatte. Aber das war nun egal, denn Vanth hatte laut der Dämoinin soeben deinen Untergang unterzeichnet. Eine wirklich sehr nette Weise es auszudrücken. “Ich habe bis heute noch nichts bereut…“ Meinte er und fragte sich… ob sie die versteckte Botschaft erhalten würde…oder ob es wirklich eine Botschaft gewesen war? Vermutlich schon…aber er konnte es nicht sagen. Und seine Gedanken wollten sich auch eher um ihre Hand in seinem Gesicht drehen, als um irgend was anderes. Dem Dämonen war es nicht entgangen was mit Vaya zuvor vorgegangen war. Er vermutete das das wohl ihre Dämonische Gestalt war, und das einzige was ihm in den Kopf kam, war wie es wohl sein würde in Dämonenform mit ihr zu schlafen? Ihre Fingernägel sahen jedenfalls sehr gefährlich aus und irgendwie schien es ihm gerade jetzt im Rücken zu jucken. Erst dann widmete er sich seiner Blutenden Wange. “Sieh dir nur an was für eine Schweinerei du gemacht hast Vaya! Meine Sachen sind Blut besudelt! Zum glück waren wir eben erst einkaufen!“ Meinte er gelassen zu ihr, nahm die verbleibende Serviette und wischte sich über die Wange. Er merkte nur leicht wie sie brannte und das sie sich erst später wieder beruhigen würden. Schließlich war seine Wundheilung nicht ganz soooo gut. Dafür konnte er aber auch nicht sterben. Und nun da er das gröbste Weg gewischt hatte, stand er halb vom Stuhl auf, lehnte sich nach vorne und berührte das Kinn von Vaya die ihn immer noch überaus Böse anfunkelte und zog sie etwas zu sich. Und schon gab er ihr einen Kuss, und setzte sich wieder zurück. Grinsend meinte er “Wenn du wütend bist, bist du wirklich süß.“ Nun, vermutlich würde er sie nun damit nicht beruhigt haben, aber es störte ihn nicht. Er sah zu Hiroko und meinte “Ja genau, sprich!“
Hiros gedankenWelt blieb nicht lange erhalten und durch einen lauten Knall wurde sie aus ihrem verträumten Pommes knabbern gerissen. Vaya stand plötzlich und es ging alles rasend schnell. Die Hand traf vanths Gesicht und Hiro schreckte zusammen, wie ein Hund mit eingezogenem Schwanz blickte sie Vaya an und gehorchte aufs Wort. "Ich bin hier.. da ich euch mehr Respekt erweisen sollte und in einer Sms dazu aufgefordert wurde herzukommen" sprach sie sachlich und ruhig, innerlich war Hiro allerdings derartig verschreckt das si Vaya nun endgültig als DIE Autoritätperson. Schnell entsagte Hiro sämtlicher eigenarten und wurde zum Willen..allerdings nicht Gewissenlosem etwas das für Vaya atmete. Nachdem Hiro sprach rutschte sie etwas zur Seite da Vayas Schatten auf sie fiel und sie sich nicht für Würdig hielt auf diesem zu stehen. Ja.. Hiro hatte ein sehr verkorkstes Selbstbewusstsein und war grundsätzlich irgendwie seltsam..aber naja..sie war nunmal wie sie war. Stramm,als wolle sie Salutieren, stand sie da und ihr Blick wich nicht vom Boden.
Out: Heute noch weniger mein Tag als sonst O.o was posten angeht
Nur wie durch Watte hatte sie seine Antworten mitbekommen. Es war noch nicht vorbei. Innerlich versuchte sich die Weißhaarige zu beruhigen. Nur schwer gelang es ihr, doch ihre Nägel waren schon verschwunden nur die verschiedenfarbigen Augen blieben. Dies war immer das längste was blieb bei ihrer Verwandlung. Wobei sie hatte sich bis jetzt noch nicht ganz verwandelt und Vanth wusste auch nicht wie sie aussah, wenn es soweit war. Nun, sie schaute nicht wirklich anders aus, aber doch anders genug. Noch immer funkelte die junge Frau ihr Gegenüber an. Er konnte froh sein seinen Kopf noch an Ort und Stelle zu haben. Sie war doch wirklich noch nett mit ihm umgesprungen. Vanth hatte sich eine Serviette geschnappt und fing an seine Wange abzutupfen. Er wagte es auch noch sich aufzuregen. Der Schwarzhaarige war selbst schuld, dass es so gekommen war und nun sollte er die Konsequenzen daraus tragen. Ob Narben blieben war der Dämonin egal. Ob seine Wunde brannte war ihr ebenfalls egal. Nur sein Kommentar war ihr definitiv nicht egal und ein Dorn im Auge. So ganz hatte sich die Weißhaarige noch nicht beruhigt. Ein paar gemeine Sachen konnte sie noch raushauen ohne mit der Wimper zuzucken. Irgendwie nannte der Schwarzhaarige selten bei ihrem Namen nur wenn er sie tadelte oder zornig war. "Heul doch.", war ihr trockener Kommentar auf seine Aussage. Trotzdem klang es noch immer böse und schneidend. Die Serviette pfefferte er wieder auf das Tablett und lehnte sich zu der Dämonin herüber. Am liebsten wäre sie zurückgewichen, dass er sie nicht angreifen konnte, doch diese Genugtuung wollte sie ihm verwehren. Seine Finger berührten ihr Kinn und hoben es ein wenig an. Seine Lippen legten sich auf ihre, leicht und kurz. Dann war er wieder an seinem Platz. Seine Worte drangen an ihr Ohr. Er stand also darauf, wenn sie böse und gemein war, kurz vorm Ausrasten? Er musste wirklich verrückt sein. Mit einem gespielten Lächeln tat sie dieses 'Kompliment' ab. Sie konnte seine Lippen noch immer auf ihren spüren, doch ließ sich nichts anmerken. Nun war es an der Zeit, dass das Mädchen die Antwort gab, die auch prompt folgte. Dies war auch noch eine gute Tat, die sie für ihn gemacht hatte. Sie hatte der Blauhaarigen einen Tipp gegeben: Sie sollte Vanth mehr respektieren. Und den Dank dafür hatte sie vorhin bekommen. Er war ein mieses Arschloch. "So in etwa könnte man es sagen.", sie rang noch immer mit sich. Es brauchte schon eine Weile, bis sich die junge Frau abreagiert hatte. Vaya war das Verhalten von Hiroko nicht entgangen und auch nicht, dass sie sich ein Stück von ihr entfernte. Was ihr das brachte wusste sie nicht und es war ihr im Grunde auch egal. Nun da alle fertig waren, konnte sie auch wo anders hingehen. Obwohl wollte sie eigentlich mit Vanth wo anders hin? Vielleicht sollte sie nur Hiro mitnehmen. Das war doch ein interessanter Gedanke und führte dazu, dass sich die Dämonin beruhigte. "Glaub mir, es ist noch nicht vorbei.", gab sie dem Schwarzhaarigen Bescheid, dass es noch nicht zu Ende war. Es war nur ein Vorgeschmack auf das was noch kommen würde. Vaya stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf und trug ihr Tablett zur nötigen Vorrichtung um es wegzupacken. Wieder am Tisch beäugte sie die Zwei. Ein wenig besser gelaunt forderte sie die beiden auf: "Gehen wir woanders hin." Gemeinsam mit den Beiden verließ die Dämonin den Laden und machte sich auf den Weg irgendwohin. Der Weg führte sie zum Stadtpark hier auf der Insel.
tbc: alle gemeinsam zum Stadtpark - Im Stadtpark - Gelände & Spielplatz
Ohhh mein Gott. Hatte ich tatsächlich hier geschlafen? Offensichtlich war der Tiefpunkt meines Lebens erreicht, und das mit nur 17 Jahren. Obwohl. Ganz so dramatisch sollte ich es nicht sehen. Immerhin hatte es auch etwas Cooles, was man seinen Enkelkinder erzählen konnte. Achja, damals mit 17 habe ich vorm Megges übernachtet. War ne wilde Nacht..! Boah nein. Das konnte ich doch niemandem erzählen. Jedenfalls wurde ich geweckt, als der Chefangestellte über mich stolperte, da ich den Eingang versperrte. Meiner Pöbelei nach zu urteilen war ich nicht wirklich auf der Höhe und bemerkte auch nicht, mit wem ich eigentlich sprach. Ob ich mich besser angestellt hätte, wenn ich gewusst hätte, wer da vor mir stand, ist fragwürdig. Mein halbwegs verständnisvoller Chef hatte mich jedoch kurzerhand weiterschlafen lassen, weswegen ich erst wieder Mittags die Augen öffnete. "Scheiss Sonne..", murmelte ich und hielt mir die Hand vor die Augen, blinzelte langsam und erhob mich. Ein paar Kunden aßen schon in dem Familienrestaurant und sahen gespannt von ihren Burgern auf, als ich mich regte. Müde schlurfte ich schliesslich langsam zum Hintereingang und zog mich um. Für ein paar Minuten saß ich müde und emotionslos auf der Bank in der Umkleide, atmete tief ein und lehnte mich zurück. Hmpf. Keine Lust,aber ich brauchte das Geld.
Nachdem die Ärztin erschöpft von der Nacht einen erholsamen Schlaf hatte, überlegte sie sich mal etwas anderes zu sich zu nehmen als Tee, Kaffee und Kuchen. So beschloss sie in die Stadt zu gehen. Sie zog ihre Freizeitkleidung an und richtete sich her, rauchte noch Eine bevor sie sich aufmachte und ließ sogar ihr Heiligtum, das Wertvollste in ihrer Wohnung zurück - ihr magisches Buch. Nun lief sie also durch die Stadt in Zivil und beobachtete die Menschen die vorbeizogen. Prisma atmete tief ein und aus. Sie genoss diese frische Luft und entdeckte dabei McDonald´s. Sie starrte gierig auf das Schild und schaute dann an sich hinnunter. /Nein, das geht nicht ich kann da nicht riengehen ich muss doch auf meine Linie achten! Aber... es riecht so gut../ Nach einem gefühlten ewigem hin- und her entschloss die Priesterin sich letztendlich doch hineinzugehen. Sie öffnete die Tür und war gerade eingetreten, da bestellte sie auch schon, aber nicht das an was sie eigentlich erst gedacht hatte. Die Schulärztin holte sie einen Gartensalat und ein McSundae, sie wollte um jeden Preis vermeiden dick zu werden, sie wusste nämlich genau das sie dick war. Die ein- oder andere Speckrolle konnte man nicht sehen, aber sie wusste das sie da sind, jedenfalls bildete sie es sich ein und das machte ihr zu schaffen. Gerade als Prisma sich einen Platz suchen wollte, bemerkte sie wie eine Schülerin die zuvor schon einmal gesehen hatte aus der Umkleide heraustrat. Sie trat beiseite um nicht die Kasse zu blockieren und begrüßte sie gedankenlos, vergessen das sie in Zivil unterwegs war und dass das Mädchen sie wahrscheinlich gar nicht erkannte. "Hallo Misu, du arbeitest hier?"
Der Weg hierher war nicht zu lange und da er scvhon zwei mal hier vorbei gelaufen war konnte sich Zero auch nicht verluafen. Auf dem Weg hierher stellte er fest das der neue bei Ihm in der Klasse war, vielleicht würde das Niveau ja dann endlich etwas steigen. "Welch ein zufall, wir sind in der selben Klasse. Bisher hatte ich noch nicht viel Unterricht, aber man kann sich etwas unterfordert fühlen." Zero musste innerlich Grinsen, ja es war wahr. Er hatte schon vieles in der Welt gesehen und daher ist es schwer noch etwas neues zu lernen. Doch er gab die Hoffnung nicht auf das Slevin doch noch für eine Überraschung gut war. Sofern er den Kamopf gut überstanden hatte. Eigentlich müsste Zero mal schauen ob es irgendwo eine Liste gab mit verletzten oder, Gott bewahre, Toten. Doch jetzt erst einmal musste er etwas Essen und vor sich sah er genau den richtigen Ort dafür. "Da ist es auch schon, komm ich Lad dich auf einen Bürger ein." Es war nicht voll und so stellte er sich hinter die Dame die einen beachtlichen Körper hatte. Er konnte es sich nicht verkneifen einmal seinen Blick darüber schweifen zu lassen, immerhin war Luca gerade nicht da und schauen konnte man. Als Zero an ihr vorbei schaute konnte er Misu entdecken, allem anscheinen nach Arbeitete sie hier. Auch Klassensprecher brauchten Geld. Zero drehte sich zu Scipyo um und deutete mit dem Kopf auf Misu. "Scheint als lerntest du gerade einen neue Klassenkamerradin kennen, das dort hinter dem Tresen ist Misu unsere Klassensprecherin." Doch Zero Interessierte vor allem wer vor ihm Stand, er hatte zwar einen Gewissen Charm auf Frauen doch würde er hier in dieser Bude sicherlich niemanden anflirten. Nach einem kurzen Blick auf die beiden Frauen schaute er sich die Karte an und grübelte darüber nach was er nun Essen würde.
[out: Hoffe es ist okay wenn wir uns zu euch Gesellen :)]
Der Weg zu unserem Ziel war nciht weit und als ich das bekannte M gelb leuchtend sah, musste ich lächeln. Ich war früher nciht oft in diesem Fast Food Restaurant gewesen, meistens nur, wenn Akid und die anderen was mit mir feiern wollte, ob es nun Geburtstage oder neuerworbene Informationen oder Fähigkeiten waren, aber immer wenn soetwas geschah, hatte Akid uns hierher eingeladen. Zero erzählte mir währenddessen, dass wir in der selben Klasse wären, was mich ehrlich freute, denn dann hate ich gleich jemadnen, der mir nciht ganz fremd war. "Das freut mich. Dann bin ich nciht allein in der Klasse. Unterfordert? Das könnte durchaus geschehen, aber ich lass mich einfach mal überraschen." Ich zog meine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln an udn ging Zero weiter hinterher. Als wir vor dem Gebäude standen, fiel mir schlagartig ein, dass ich gar kein Geld mit mir hatte und fluchte leise, doch da kam schon Zeros Einladung und ich nickte lächelnd. "Danke. Ich musste gerade eben nämlcih feststellen, dass ich mein Geld in meinem Gepäck habe. Aber dafür werde ich dich auch irgendwann mal einladen, okay?" Ich mochte es nciht,k wenn Leute etwas für mich taten, ohne dass ich mich revangieren durfte, ich fühlte mich dann meist wie ein Heuchler und blieb den Leuten außerdem einen Gefallen schuldig. Der Laden war nciht voll und Zero stellte sich geradewegs hinter eine Dame udn wir warteten. Ich war ein wenig in Gedanken versunken, als Zero mcih auf eine neue Klassenkameradin, die noch dazu die Klassensprecherin sien sollte, hinwies. Neugierig streckte ich meinen Kopf udn erblcitke ein junges Mädchen von vielelicht 16 oder 17 Jahren. Ihr Haar war schwarz udn ihre Kleidung recht gewöhnlcih. Ihre Augen waren blau und unter ihrem Auge war ein schwarzer Tropfen. Hmm, da war doch was...ja, ich glaubte, dass war das Kennzeichen einer Nixe. Interessant, also gab es hier auch Meereswesen. Zero beobachtete scheinbar die Frau vor ihm, fing aber weder an zu flirten noch mit ihr ein normales Gespräch zu beginnen, er schaute schließlich auf die Karte udn überlegte scheinbar, was er sich bestellen sollte. Ich folgte seinem Blick. Was sollte ich denn bloß nehmen....