Endlich ist er da! Die Wünsche einiger Schüler sind wohl in Erfüllung gegangen, denn seit etwa einem halben Jahr befindet sich in der Innenstadt im Baradori Viertel auch ein Mc Donalds, samt allen 1*1 Produkten, Burgern, Salaten, Getränken und Nachspeisen. Außerdem haben Schüler hier die Möglichkeit, sich ein bisschen Taschengeld zuzuverdienen. Lasst es euch schmecken!
Okay, die Frage war nicht besonders intelligent gefragt, also sollte sich Leviathan bei der Antwort, die er von dem Mädchen bekam wohl auch nicht wundern. "Vielleicht find ich sie ja nicht seltsam, sie fallen nur auf.", entgegnete der Nephilim, nahm das Geld an und legte es in die Kasse, bäm, bezahlt! "Aber damit kenn ich mich ja natürlich nicht aus.", hing er noch dran und wunderte sich sogleich, als sie ihm noch eine Münze zugeworfen hatte. Er grinste vergnügt und nickte ihr zu, irgendwo hatte sie ja Recht mit dem, was sie sagte. Und dass Misu wieder antorkelte, ihm auf die Schulter klopfte und ihn scheinbar bemitleidete, ignorierte Leviathan. "Hier, Almosen für dich.", meinte der Engel, als er kurz bei ihr vorbeiging und ihr die Münze in die Hand drückte. Das fremde Mädchen hatte sich inzwischen kurz und knapp verabschiedet, mit einem Lächeln, das Leviathan irgendwie vertraut vorkam. Irgendwie ausdruckslos. "Vielleicht sieht man sich ja mal.", rief er der Weisshaarigen hinterher, da er wusste, sie wäre zumindest auf der selben Schule. Während Leviathan sich damit vergnügte, an seinem Handy rumzudrücken, eine SMS von Cruel dezent zu ignorieren und hingegen eine an Blaubeere schickte, bekam er zuerst nicht mit, wie Misu nun scheinbar für die Küche eingeteil wurde. Als die Zeit [zumindest fast] abgelaufen war, schlenderte er grinsend an Misu vorbei und tätschelte über ihren Kopf. "Tja dann viel Spass mit deinen Burgern, ich hoffe die muss so schnell keiner essen. Meine Zeit ist vorbei. Wir sehen uns ja später in unsrer Promi-Villa, was?"
In meinem Eifer hatte ich mehr Burger geschaffen, als die Welt je essen würde. Oder, sein wir ehrlich, niemand wollte meine Burger essen. Wie frustrierend. Eigentlich sollte ich alle selbst essen. Ja. Was eine Schande, dass ich Vegetarier war. Damit ging ich dann wohl einfach. "Tschüss, ihr Fettbrocken!" Damit konnten die Burger oder die Angestellten gemeint sein. Oder die Kunden. Hahalala. Begeistert, jetzt etwas für's Haushaltsgeld getan zu haben lief ich los. Jetzt wollte ich doch wenigstens das Geld wieder ausgeben. Alleine. Einsam. Und Allein. Ich war ja dermaßen erbärmlich. Aber wenigstens würde ich nun mit schönen Designerschuhen alt und alleine sterben.
Nachdem sich der junge Engel nach einem Blick in seine Geldbörse versichert hatte, dass sein Geld abermals für einen Mc Donalds Besuch ausreichen würde, hatte sich auch Takeru dafür entschieden, wiedermal besonders gesund zu speisen. "Am Abend sollten wir aber mal zur Abwechslung im Waisenhaus essen.", lachte er kurz und zog seine Freundinmit seinem Arm etwas näher an sich heran, während die beiden auf dem Weg ins Stadtviertel Barádori waren. Wie vom Engel nicht anders gewöhnt,sprach Takeru nicht sonderlich viel, blickte lediglich hier und da nach links und nach rechts. Wo war Mc Donalds noch gleich? "Ehhm.. ahh!" Nach ein paar Minuten standen die beiden schliesslich vor der besagten Fressbude und Takeru konnte seinen Kohldampf kaum noch verbergen. "Unsere Klasse ist etwas komisch, findest du nicht?", fing er plötzlich an, als er mit Mitsuki gemeinsam den Mc Donalds betrat und sich an die Kasse stellte. "Guten Tag, bitte ... einen Royal TS, einen Big Mac und 9er Nuggets mit Sour-Cream Sauce ... und zum Trinken ... ehh ... eine grosse Cola!" - und aus seinem verzweifelt hungrigen Gesichtsausdruck wurde ein funkelnder. Ja, es war irgendwie schon toll, wenn man sich an den kleinsten Sachen im Leben so sehr erfreut, oder?~ "Und du?", so wandte sich der Engel an seine Freundin, während die Kassiererin das Tablet für Takeru vollräumte.
out: Ich hoffe mal, ihr habt kein Porblem damit, dass wir uns ma dazwischenmischen, wenn doch haun wir wieder ab :D
pp: Ähh, Strand
Mit schnellen Schritten bewegte sich der Blonde Dämon durch die Straßen, bis er schließlich den gewünschten Ort erblickte."Jo, da ist es doch.", meinte er begeistert, als er geradewegs zum Mc Donalds lief, ohne wirklich auf den Rest der Straße zu achten. War eh eher ruhig hier, also von daher. Ohne groß zu überlegen betrat er das Fast Food Geschäft. In Tokyo hatte er schon dutzende davon gesehn. Eine der wenigen Sachen, die tatsächlich von den Menschen erbaut wurde, und in der Dämonenwelt nicht bekannt war. Endlich was wirklich essbares sollte es hier geben. Und da der Laden nicht wirklich gut besucht war aktuell, sollte es wirklich Fast gehen hier."Na dann ma auf ans Essen holen.", meinte Kurya, als er sich schon an einen freien Schalter stellte. Neben ihm bestellte ein Blonder Junge, ebenfalls aus der Schule. Anscheinend Mondklässler so wie er es an der Uniform erkennen konnte. Es war die selbe, die diese kleine Freundin von Colette trug. Hinter dem Blonden stand ein Mädchen. Wohl seine Freundin. Ach Monogamie war doch langweilig."Hi Süße, ich hätt gern 2 Cheeseburger und ne kleine Coke. Ach und wenns geht deine Handynummer gleich auch noch.", meinte er frech grinsend zu der hübschen Kassiererin. Typisch Kurya halt. Na ja, wirklich ernst gemeint hatte er es ja nicht einmal, er wollte bloß ein bischien spaß haben. Und da kam auch schon seine Bestellung auf einem Tablet zu ihm. Lächelnd nahm er das Tablett entgegen und Bezahlte auch gleich. Grinsend nahm er zur Kenntnis, dass auf dem Kassenbong auch noch die Handynummer des Mädels stand."Ich meld mich, süße.", meinte er nochmal, als er kurz Zwinkerte und sich an einen Freien Tisch setzte."Ich warte hier, kleiner.", sprach er nochmal zu Daiki.
2 x Cheese = 6 Zen + Kleine Coke = 2 Zen = 8 Zen Bezahlt.
Nachdenklich lief er dem Blondhaarigen brav hinterher, obwohl er nicht mal wusste wohin es ging. Wahrscheinlich ein Ort, wo man essen konnte. Das sie auf dem Weg in die Stadt waren bemerkte er nicht wirklich, da sein Blick dauernd auf seinem Ring lag. Er konnte es immernoch nicht fassen was vor paar Minuten passiert war. Er hatte ganz plötzlich die Kontrolle verloren und hatte die beiden Mädchen in die Luft befördert, obwohl er das eigentlich nicht wollte. Geschockt von sich selbst und seinem finsteren lächeln das auf seinen Lippen gelegen hatte. So kannte er sich garnicht, denn irgendwie war es heute das erste mal gewesen das er sich daran erinnern konnte. Er konnte seine Handlung mit ansehen, doch seinen eigenen Körper nicht kontrollieren. Wie konnte das nur passieren? Hatte der Ring etwa an Kraft verloren? Skeptisch spielte er mit dem Ring in seiner Hand bis er sich dazu entschloss nicht mehr daran zu denken. Sachte ließ er seine Hand wieder nach unten sinken und der Ring hing wieder an seinem Hals und baumelte beim laufen hin und her. Der Rothaarige hob den Blick wieder an, als sie vor einem Gebäude hielten und auch schon hinein spazierten. Unsicher lief er hinter Kurya her und schaute sich dabei um. Alle möglichen Gerüche stiegen in seine Nase, weshalb er kurz die Nase rümpfte. Solch Orte kannte er garnicht. Was ist das hier? fragte er leise und ging mit Kurya an die Kasse. Der Dämon bestellte sich sofort was und machte die Frau hinter der Theke an. Sweatdropend über das Verhalten starrte er an die Anzeigetafel, wo das Essen abgebildet war. Burger also? So hieß dieses Essen wohl. Als er dran war versteifte er sich wieder und blieb eine Weile stumm. Die Kassiererin wippte schon ungeduldig und man konnte ihren genervten Gesichtsausdruck garnicht übersehen. Daiki schaute einfach auf die Tafel über ihrem kopf und entschied sich einfach irgendwas zu nehmen. E-ein Chicken...burger u-und eine C-cola, bitte. bestellte er und sie rechnete sofort ab und lief umher. Neugierig schaute er ihr hinterher, als sie auch schon zurück kam und die bestellten Sachen auf sein Tablett stellte. Dankend nahm er das Tablett und setzte sich zu Kurya an den Tisch. Anstatt sich auf sein Essen zu stürzen schaute er wieder um sich und rümpfte ab und zu die Nase. Irgendwie roch es hier widerlich.
Begeisternd machte er sich gleich über den Burger her, aber konnte nicht entgehn, wie Daiki verwundert das Essen ansah."Was los? Ich weiß, riecht irgendwie na ja, aber es ist echt lecker. Und allemal besser als das Zeug in der Caf.", sprach er als er schon einen Bissen nahm. Es war..wie üblich lecker. Auch wenns nix besonderes war. Halt nen Cheese, mehr nicht. Aber so, oder so ähnlich, wie Daiki gerade guckte, sah er auch das erste mal aus. "Ach probiers. So wie du hab ich auch geguckt, als ich das erste mal das hier probierte.", sprach er, bevor er sich gleich den nächsten bissen gönte, und schon war der Burger weg.
einen kurzen schluck von der Coke nehmend, betrachtete er den Zettel in seiner Hand. Schon lustig, dass es tatsächlich mal wieder funktioniert hatte. Der Trick war doch schon uralt. "Kaum zu fassen, was? Dabei hab ich mich netma angestrengt.", prahlte er leicht, als er den Kassenbong zu Daiki aufs Tablet rüberwarf. Was hübsches war das Mädel ja. Für ne Nacht oder zwei wär die mehr als nur aussreichend. Glücklich machte er sich über den zweiten Burger her.
Verwundert starrte er wieder den Blondhaarigen vor sich an der sich über sein Essen her machte und in diesen komisch riechenden Burger biss. Daiki wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Sollte er angewidert das Gesicht verziehn und das Tablett von sich weg schieben oder es auch mal probieren?! Die Entscheidung war nicht wirklich leicht, wenn man dem erstickenden geruch hier ausgesetzt war. Doch Kurya versuchte auf ihn einzureden und den Rothaarigen dazu zu bewegen es auch mal zu probieren. Naja sterben würde er sicher nicht davon, denn schließlich war er auf eine Art und Weise schon tot. Zögerlich griff er nach seinem Chickenburger und öffnete das Papier. Alles so neu.. sagte er leise und es schien als würde er aus einer ganz anderen Welt kommen. Irgendwie stimmte es ja auch. Zuhause kam er nie raus und deswegen kannte er solche Orte garnicht. Es gab viel das der Kleine nicht kannte, doch mit der Zeit würde er sich sicherlich einleben und das meiste entdecken. Wie eine spannende Reise mit Abenteuern. Leicht lächelte Daiki deswegen und biss herzhaft in den Burger hinein und kaute. So schlecht schmeckte es garnicht. Auf jedenfall besser als es roch. Aber satt würde es ihn wahrscheinlich garnicht machen, da er ein Vampir war. Diese Wesen tranken Blut, um sich zu ernähren und satt zu machen und nicht Menschenessen. S-Schmeckt garnicht so.. schlecht. sagte er zu Kurya und schaute neugierig auf den Zettel auf dem eine Nummer stand. Die gehörte wohl der Kassiererin von vorhin. Und der Dämon vor ihm prahlte mit seinem Gewinn. Er schien sehr beliebt bei den weiblichen Wesen zu sein. Manche hatten es eben sehr einfach und andere wiederrum sehr schwer und Kurya gehörte eindeutig zu denen, die es einfach damit hatten. Kurya der Herzensbrecher. Der Name passte sicher zu ihm, denn schließlich baggerte er jede an und Daiki konnte es sich nicht vorstellen das er es ernst mit irgendeiner meinte. Lächelnd fixierte er mit seinen rubinroten iriden den Jungen vor sich. Du.. bist eben beliebt... sagte er und beobachtete Kurya dabei wie er sich glücklich über seinen zweiten Burger her machte. Kurz wanderte der Blick von Daiki wieder zu der Kasse, wo das Mädchen zu ihnen rüber schaute. i-ich glaube sie beobachtet.. dich.. sagte er leise und beugte sich zu Kurya vor, damit das Mädchen nichts bemerken würde. Irgendwie war es dem Rothaarigen unangenehm so angestarrt zu werden, denn schließlich war er mit ihm Sichtfeld.
Wow...Für den kleinen war es fast so...als ob er gerade eine Mondlandung machen würde. Behutsam öffnete er es, als ob der Burger gleich in die Luft fliegen würde. Und erst der Bis...Vorsichtiger ging es schon fast nicht mehr. Irgendwie war der kleine..sehr sehr schüchtern und verschlossen. Aus unerfindlichen Gründen, fand Kurya das gar nicht mal so bescheuert. Das Gesicht des kleinen weitete sich, als er in den Burger bis. "Hab ich doch gesagt, ist schon kein Gift.", lachte er herraus. Auch wenn man von einem Burger kaum satt werden konnte...war ja leider nicht viel drann...obwohl die so ein schweinegeld kosteten. Irgendwie war der Vamp von dem Stück Papier fasziniert. Beliebt, wie? Na ja, vieleicht ja schon.
Er hob den Zettel hoch."Daran ist nix besonderes.", meinte er, als er den letzten rest des zweiten Burgers verschlang. Irgendwie wurde Daiki wieder nervöser...bis er ihm schließlich sagte wieso. Kurz linste der Dämon auch zur Kasse. Wow, tatsächlich die Kassiererin beobachtete die beiden."Komm, sprech sie doch an."", schlug Kurya einfach mal vor."Dies leicht zu haben, und so süß und Knuffig wie du bist, kommste gut bei denen an.". Frech und gleichzeitig leicht Freundlich grinste der Blonde zu ihm, als er sich einen Schluck der Coke gönnte."Komm schon, versuch dein Glück, is nen normaler Mensch,die frisst dich schon net.", stichelte er den kleinen an. Wär doch mal lustig mitanzusehn, wie er sich bei sowas schlagen würde.
Die widerlichen gerüche um sich herum ignorierte der Rothaarige einfach, doch lange würde er es hier nicht mehr aushalten. Das es hier auch noch so warm und stickig war erleichterte die Sache für ihn ganz und garnicht. Herzhaft biss er wieder in seinen Chickenburger und glubschte seine Cola an. Daiki nahm es in die Hand und machte den Deckel ab, um den schwarzen Inhalt anzuschauen. Das Getränk roch ganzschön süß. Vorsichtig trank er daraus, als Kurya auch schon eine dumme Idee brachte und Daiki halb auf den Tisch spuckte. W-WAS? fragte er etwas aufgebracht und schaute sofort entschuldigend, als er bemerkt hatte das er ganzschön laut war. So energisch war er eigentlich nie oder sehr selten. Die Idee von dem Dämon war einfach total absurd und machte den Rothaarigen nur nervös. Er und ein weibliches Wesen ansprechen? Er wollte sich doch nicht total zum trottel machen und ausserdem schien das Mädchen sehr viel Interesse an dem Dämonen zu haben. Das dachte er zumindest. Ob es wirklich so wahr konnte man nicht wirklich sagen, da er auch am Tisch saß. Nervös lachend winkte Daiki sofort ab.. nein nein.. lieber nicht.. sagte er und nahm einen Schluck von seiner Cola, um das gesagte erstmal zu verdauen und sich abzulenken. Der Schock saß immernoch tief in seinen Knochen. Das war sicher ein Scherz! Daiki wirkte wirklich süß auf Menschen, wie ein Teddybär. So eine Erfahrung durfte er nämlich schonmal machen, als er mit seinem Bruder mal in der Stadt war. Doch ist das schon sehr lange her. Aber auch nur weil er diese gewisse Anziehung eines Vampires hatte. Ohne das würden die meisten ihn garnicht bemerken.d-die meisten sehen mich eher.. naja als kleines Brüderchen.. mehr nicht.. erklärte er und seufzte dann. Etwas bitter lächelte er dann und zuckte mit den Schultern. Aber ist schon okey. Langsam fiel es ihm leichter flüssiger in der Nähe von Kurya zu reden was ihn innerlich etwas glücklich machte.
