Uhi, der Vamp tat es Kurya gleich, und studierte die Coke. Er kannte das alles hier echt nicht!
Was hatte der den sonst getrunken? Wasser und Wein? Na ja, jetzt is es egal.
Auch wenn irgendwie der kleine nicht so begeistert von der Idee war. Warum denn? Die sah ganz gut aus, und wer in nem MC arbeitet...der hat sicherlich nich viel Selbstvertrauen. Immerhin musste sie diese alberne Uniform tragen. Na ja, so waren halt Menschen.

Und vorbei war das schöne trinken des kleinen, als fast Kurya Nass wurde, vor lauter erschrecken des Kleinen Daiki. Die Idee sagte ihm ganz und gar nicht zu.
"Wie Nein? Wieso denn nicht? Die sieht gut aus, und du hast gesehn, wie schnell ich die Nummer bekommen hab...die is Freiwild. Die kannste so verdammt schnell haben...", meinte der Dämon."Ich hab kein Interesse, ich lass dir den Vortritt.", sprach er, als er Daiki schon leicht richtung Kasse schubste."Du bist mit mir hier, was dich automatisch genausointeresannt macht wie mich.", laberte er dann noch schnell zu ihm.

Der Kleine sollte einfach mal aus sich rauskommen. Irgendwie musste er es ja noch schaffen, dem kleinen mehr Selbstbewusstsein zu geben.

Noch immer fand er die Idee von dem Dämon einfach absurd und unmöglich. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Daiki und Mädchen anbaggern. Das passte einfach nicht. Es waren zwei totale Gegensätze wie Dunkelheit und Licht. Naja ob das Beispiel jetzt passte war sich der Rothaarige nicht wirklich sicher. Denn bekanntlich gab es ohne Dunkelheit kein Licht und anders herum auch nicht. Naja was auch immer. Es passte einfach nicht. Zumindest wenn er in dieser lieblichen Form war. Seine andere Seite wäre sicherlich nicht so ängstlich. Kurz schweifte sein Blick wieder auf seinen Ring ab, als er hörbar seufzte. Die Erklärung von Daiki war Kurya wohl egal, denn dieser versuchte immernoch den Rothaarigen umzustimmen. Wollte er aus ihm einen Idioten machen? Das würde sicherlich in die Hose gehen und total peinlich für ihn werden. Wollte er sich das wirklich antun? Er ließ die Worte von dem Dämon auf sich wirken, doch noch immer konnten sie ihn innerlich nicht wirklich umstimmen. Dazu war wohl die Angst einfach zu groß. Ob er je wirklich über seinen eigenen Schatten springen könnte? Den genau jetzt hatte der Kleine wieder zweifel es jemals schaffen zu können. Vielleicht hatte sein Vater recht und er könnte all Hoffnungen verblassen lassen. Er würde sich nie ändern. Er würde immer so jämmerlich bleiben. Ohne weiter darüber nachdenken zu können wurde er schon auf die Beine gerissen und Richtung Kasse geschubst. Geschockt schaute er zu der Kassiererin die unmittelbar in seiner Nähe war und ihn anlächelte. Nervös lächelte er zurück und bemerkte, wie die Röte in seine Wangen stieg. Panisch wandt er sich mit dem körper zu Kurya nach hinten und wedelte aufgeregt mit den Armen herum. i-ich kann das n-nicht! D-Du bist v-verrückt! stotterte er mal wieder, da er so nervös war. Oh Gott, seine Beine fühlten sich wie Pudding an und er hatte noch garnichts gemacht. Hilfesuchend schaute er zu seinem Ring und dann wieder zu kurya. Oh bitte rette ihn doch einer. Du bist so arm.. lass mich frei und ich helf dir. sprach eine dunkle Stimme zu ihm, weswegen er verwundert den Blick wieder Richtung Ring wandte. Er kannte sie... sein anderes ich. Es war sehr selten das er zu ihm sprach. Hatte der Ring womöglich wirklich an Kraft verloren? Irgendwie war die Versuchung wieder groß, doch die Angst ließ es mal wieder nicht zu. Sein anderes ich war einfach zu unberechenbar.

Der kleine Vamp war etwas...ja....schwerfällig. Er drehte sich urplötzlich zu Kurya um, und betelte um Hilfe, dabei stand das Mädel direkt vor ihm.
Leicht genervt, aber dennoch mit einem Lachen im Gesicht stand Kurya auf.

Mit einem leicht schmerzhaften Griff, für Daiki, drehte er den Vamp wieder zu der Kassiererin.
"Was mein Kumpel sagen wollte, war das wir heut abend ne kleine Party schmeißen, nichts großes, wir, noch nen paar andere undso, und er würd sich echt freun, wenn du auch dabei wärst.", meinte er so, als er die Kassiererin sanft an der Schulter berührte.
"Fänd ich echt super wenn du kommen würdest, aber am besten klärt ihr das noch ab, so Nummern austauschen undso, weil ich muss mal für Große Jungs...", sprach er freundlich grinsend, als er sich schon richtung Toiletten machte.
Noch aus dem Augenwinkel sah er, wie das Mädchen dem kleinen ihre Nummer gab, und noch ein bischien mit im flirtete.
War doch egal, dass er das mit der Party alles erfunden hatte undso. Woher sollte denn die das wissen? und notfalls würde er einfach wirklich eine schmeißen.

Als der Dämon wieder von der Toilette kam, sah er noch, wie der Vamp nen Kuss auf die Wange bekam, als sich das Mädchen verabschiedete. Leise lachend setzte sich Kurya wieder auf den Platz.
Amüsiert betrachtete er Daiki, der gerade dabei war, wieder zum Platz zu kommen, eine Nummer in der Hand, und Lippenstiftreste an der Wange.

Du bist so jämmerlich, da wird mir kotzübel!.. und schon wieder diese Stimme, die er tief in seinem Kopf hörte und ihn verspottete. Warum? Weil er es mal wieder nicht alleine geschafft hatte irgendwas richtig zu machen. Der Blondhaarige Dämon, der wohl langsam seine Geduld verlor hatte Daiki unsanft an der Schulter gepackt und ihn gewzungen, die Kassiererin anzuschauen. Der Rothaarige lauschte den Worten von Kurya, der dicht hinter ihm stand und mit dem Mädchen sprach, die lächelnd die beiden anschaute. Der Blick von Daiki lag jedoch nicht wirklich auf ihr, denn eher starrte er durch sie hin durch. Wäre er mal wieder nicht in seiner Gedankenwelt versunken würde er jetzt wohl rot anlaufen wie eine Tomate, aber zum Glück blieb das aus. Die Stimme in seinem Kopf und die Rettung von Kurya stimmten ihn traurig, da er nichts selber auf die Reihe bekam. Der Hass und die Abscheu des Reinblut Vampires in sich verletzte ihn. Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war war der Vampir in ihm er selbst. Nicht eine andere Person, die in ihm eingesperrt war. Sondern er selbst. Eine Seele. Und diese Erkenntniss von Selbsthass verletzte ihn noch mehr. Bevor er weiter denken konnte wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen, als er bemerkte das die Wärme hinter ihm verschwand und Kurya auf dem Weg zum Klo war. Perplex blinzelte er ein paar mal und starrte ihm noch hinterher, bevor er erschrocken zusammen fuhr. Er hatte ihn tatsächlich mit dem Mädchen allein gelassen. Wollte er das Daiki an einem Herzinfarkt stirbt? Naja das war eher unwahrscheinlich, denn auf eine Art und Weise war er schon tot. Der Kleine versteifte sich mal wieder und wand sich langsam zu dem Mädchen um, die ihn schon interessiert musterte. Oh Gott. Daiki spürte wie die Hitze in seine Wangen stieg und sicherlich verfärbte sich sein gesicht wieder. Schwer schluckend versuchte er es zu unterdrücken und lächelte das Mädchen leicht an. Irgendwie hatte er das Gefühl das er in den nächsten Minuten ohnmächtig wird. Wenn er das schon total unangenehem fand, dann wusste er wohl noch nicht was auf ihn noch zu kam. "hihihi du bist ganzschön süß, wenn du schüchtern bist.." sagte das Mädchen kichernd und schrieb auf einen Zettel ihre Nummer auf. Daiki lächelte nur nervös daraufhin und wusste nicht so recht was er sagen sollte. Das Mädchen nahm es ihm aber wohl nicht übel und drückte ihm den Zettel einfach in die Hand und beugte sich vor, um Daiki einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Er spürte ihre warmen Lippen auf seiner kalten Wange und nun konnte er die Röte, die in sein Gesicht schoss, nicht aufhalten. Irgendwie wurde ihm schwindlig, als er sie so nah an seinem Gesicht spürte und ihr süßer Duft in seine Nase stieg. Er konnte das deutliche schlagen ihres Herzes hören und das Blut das durch ihren Körper rauschte. Verflucht. Sie riecht wirklich lecker ~ ich würde sie vernaschen.. sprach die dunkle Stimme in ihm und lachte böse. Der Rothaarige unterdrückte den Impuls seiner Vampirkraft, damit seine Augen nicht rot glühten. D-Danke... sagte er schnell und lief zum Tisch zurück, da er wieder Abstand wollte. Jetzt wusste er was sein Vater damit meinte, wenn er von Menschen und Leckerbissen sprach. Aufgewühlt ließ er sich genau vor Kurya sinken und legte den Zettel auf den Tisch auf dem ihre Nummer stand. Was genau er jetzt damit wollte wusste er nicht.

Daiki wirkte niedergeschlagen. Sehr niedergeschlagen, als er da vor im am Tisch zusammensackte. Irgendwie war der kleine einfach nicht in der Lage dazu, sowas zu machen.
"Hey, du hast die Nummer.", meinte er lachend."Na gut, so wie die aussieht, hat jeder Kunde die Nummer.." Kurya musste laut lachen. Er schnappte sich kurz den Zettel von Daiki, er wollte die Nummern vergleichen, aber es waren die selben.
Belustigt blickte er dem Mädchen hinterher, als sie verschwand. Seufzent betrachtete er den Rotschopf vor sich. Irgendwie...wurde es hier ungemütlich.
Schnell trank er den rest seiner Cola aus, und legte die beiden Zettel zu dem Vamp vor ihm.
"Wenn du wissen willst, was du mit der Nummer machen sollst...antworte ich dir nichts. Damit haben wir wahrscheinlich nichts mehr vor. Aber wie gesagt, du hast ihre Nummer, wenn du mal was vernaschen willst, ruf sie an. Dabei muss ich dir ja wohl nicht helfen, oder?", sprach er lachend. Allein die Idee, war schon bescheuert.
Nun gut, die sache mit der Tusse war geregelt, notfalls könnte er seinen Spaß haben, und wenn nicht hat jetzt Daiki nen versuchsobjekt. Der Dämon musste nochmal lachen.
"Ach ja, und wir schmeißen keine Party, dass hab ich der nur erzählt, also mach dir mal keine Hoffnungen...Obwohl vieleicht geh ich heut abend in die Bar...", sprach er, den letzten Teil eher zu sich selbst. Also jetzt, war es hier echt so ungemütlich, dass es net mehr ging...

Er stand schnell auf, und tippte Daiki am Kopf an."Aufwachen du Schlafnase, wir gehn.", sprach er, als er schon das Lokal verließ...


tbc: Barádori - Strasse

Mitsuki verhungerte regelrecht. Sie fühlte sich als hätte sie 80 Kilogramm abgenommen.. halt, sie wog ja nicht mal 80kg. Ahhahaha. Egal. Sie starb vor Hunger und der Weg bis zum Mc Donalds machte es nicht leichter, vor allem deswegen, dass Takeru wahrscheinlich selber nicht wirklich wusste wo das Fast-Food Restaurant war. Ich hoff für dich das wir es bald finden., dachte sie .....etwas grimmig - was ihr gar nicht ähnlich sah - und blinzelte ihn an. "Ja.. da sind wir sicher schneller beim Essen als jetzt~", murmelt sie und war ziemlich erleichtert als sie doch noch am Ziel ankamen.
Mc Donalds. Ich liebe dich. ♥ Ihre Laune stieg wieder und sie bestellte gleich nach ihrem Freund zwei Chickenburger, eine grosse Portion Pommes, sechs Stück Chicken ..Nuggets. (wtf was McNuggets. alter was heisst das so doof bei euch.), Ketchup, ne grosse Cola und zum Dessert einen Donut! ^_^
Mit strahlendem Gesicht sah sie zu ihrem Freund und vergewisserte sich nicht einmal ob das in Ordnung war was sie da bestellte. Wurde bestimmt teuer. Wie viel Geld hatte sie nochmal?~~ Ahaha. . . Vielleich sollte sie ihren Onkel mal anrufen..'
Geduldig wartete das junge Mädchen mit ihrem Freund auf das Essen und schnappte sich danach irgendwo einen Platz abseits von den vielen Leuten.
"Die von unsrer Klasse..", erhob sie wieder das Wort und das Gespräch von vorhin und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Naja, ich denke in dieser Schule sind alle irgendwie komisch..? Selbst wir..~" Ehehhe. Stimmt doch oder nicht. Ihr Blick wanderte von Takeru zu ihrem Essen, welches darauf wartete von ihr berührt zu werden. Lalala.. Frohlockend fummelte sie an der Ketchup..tüte.. rum und versuchte sie aufzukriegen. Was misslang. . . Geh. Auf., brummelte sie in ihren Gedanken schon und begann es schon mit den Zähnen zu versuchen. Mmpfhhh.. ;__;

Nachdem Takeru seine Bestellung bezahlt, und Mitsuki ebenfalls ihre aufgeben hatte, lief der blonde Engel mit seinem Fressalien-Tablet seiner Freundin hinterher, die einen Tisch etwas abseits ausgesucht hatte. Natürlich war dem Engel vorhin auch nicht entgangen, wie Mitsukis Laune langsam aber sicher den Bach runterging, als Takeru den Fastfoodladen zuerst nicht gefunden hatte, deshalb blieb er erstmal still, liess sich auf einen Stuhl fallen und packte seine Burger aus. Auf seine Aussage von vorhin ging das Mädchen nur bedingt ein und stürzte sich dann wie ein wildes Tier auf ihr Essen. Grinsend beobachtete der Blondschopf sie dabei und verglich sie für einen kurzen Moment mit jemanden, der seit Wochen nichts zwischen die Zähne bekommen hat. Jaha, würde hinkommen, so wie sie sich auf ihr Essen konzentrierte.
Während Takeru genüsslich an seinen Burger rumkaute, hin und wieder ein Nugget in die Sour-Cream-Sauce eintunk, hatte Mitsuki wohl eher Probleme damit, ihr Ketchup aufzukriegen. "Nicht mit den Zähnen.", sagte er, ruhiger denn je und nahm ihr das Ketchup kurzerhand weg, um es mit einem Mal zu öffnen. Mit seinen Fingern. Ohne gross rumzustressen, wie sie es tat. "Bitteschön!", so befand sich das Ketchup ein paar Sekunden später wieder in den Fängen des Raubtiers... eh Mädchen.
Nicht lange dauerte es, bis der Engel sein ganzes Menü verdrückt hatte und sich nach getaner Arbeit zurücklehnte, um auf seinen vollen Bauch zu klopfen. "Hui, das war gut. Iss ein bisschen schneller, wir müssen gleich wieder loos!", forderte er sie lächelnd auf, obwohl ihm gerade eigentlich nicht nach Lächeln zumute war. Bei dem Gedanken, mit diiiesem vollen Magen mit dem Boot zum anderen Ufer zu fahren... Hoffentlich war der Wellengang nicht heftig, hgrm. Etwas besorgt (über sich selber~) verzog er das Gesicht zu einer undefinierbaren Miene.

Gerade als sie die Nerven gänzlich verlor, schnappte sich der junge Engel ihre Tüte ewg und..öffnete diese mit einem Mal.. "Buhuhu..was mach ich nur ohne dich, Takeru! T__T", kam es schluchzend von dem Mädchen, als sie das Ketchup wieder bekommen hatte. Hastig quetschte sie die Sosse in die.. Burgerverpackungshülle. und begann alsbald zuerst den Burger und dann die Chicken Nuggets und die Pommes hinunterzuschlingen. Geniessen war was anderes, aber ihr was das in dem Momen gerade ziemilch egal. Das sie sich stressen mussten, wusste Mitsuki schon selber, aber verstand das Lächeln von Takeru nicht. Er sagt, sie solle sich stressen und lächelte so. . . Irgendwas passte da nicht.
Nachdem sie die letzten Pommes in den Mund gestopft hatte, sprach sie mit vollen.. Munde - was natürlich sehr erotisch war: "Wir..essen mfhhphf.. voll ..gesuundd! mfhahfm.." Kichernd schluckte sie den Rest... runter und starrte auf den bestellten Donut. Eh.. öhh. Was machte sie nun mit dem. Einfach mitnehmen~~~ Pfeif. Sie würde den schon noch essen.
Mit heller Miene betrachtete sie den Ranzen von ihrem Freund und grinste frech. "Du gehst dann aber schon wieder das Gewicht wegtrainiern, oder?~", fragte sie und lehnte sich.. etwas weit über den Tisch um seinen Bauch anzupieksen. Hihi ^_^ "Also.. gehen wir?" Schnell beugte sie sich wieder zurück und fuhr sich durch die blonde Haarpracht. Sie hatte das Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr geduscht hatte. Woran das wohl lag..~ Ausserdem mochte sie nciht aufstehen.. und hatte wohl den gleichen Ranzen wie Takeru Yammiie! "Am besten wir rollen zum Unterricht..", sagte sie flüsternd und lehnte sich noch mehr nach hinten und - vergas das der Sitz nichtmal eine Lehne hatte. Bämm, lag sie am Boden @_@.. Wuäähhh!! Ihr Kopf brummte und sie krabbelte völlig verstört wieder auf den Stuhl. "Eh.. ich..ehh.. uhm. g..gehen wir!" Ohne weiteres und mit wackeligen Beinen nahm sie den Donut und Takeru bei der Hand und zog sie mit nach draussen. AAAAaahahaha.''

tbc: Ufer .. oder wo müssen sie hin.

Takeru, der nach solch einer Götterspeise immernoch rastete, hörte erst bei dem Wort 'wegtrainieren' auf, das von seiner Freundin fiel und an... ihn gerichtet war? Für den ersten Moment blickte der Blondschopf etwas gschockt, "Was?", fragte er etwas perplex und blinzelte dann in die Richtung, wo er eine Berührung zu spüren vermochte, zu seinen Bauch; schwieg dann kurz, ehe der Groschen fiel. Ein Grinsen folgte, dass allerdings nur so lange anhielt, bis seine Freundin nach hinten purzelte und wohl vergessen hatte, dass der Stuhl auf welchem sie sass, keine Lehne hatte. Etwas verwirrt erhob sich das Mädchen allerdings schnell wieder und schnappte nach ihrem Donut, den sie noch nicht gegessen hatte und nach Takerus Hand, woraufhin er ebenfalls aufsprang und sogleich Lust verspürte, sich gleich weider hinzusetzten. "Das speck' ich jetzt alles ab, wenn wir zum Hafen stressen!", meinte er lachend, drückte ihre Hand etwas fester und rannte dann einfach los, Mitsuki immer hinterherziehend.

tbc: Hafen

cf.: „Auf der Einkaufsstraße“

Er musste nicht lange über Vayas Worte nachdenken, bis er erkannte, das es eine Prima Idee war. Und fast wie auf Kommando, begann auch schon sein Magen zu knurren. Nun, die letzte Mahlzeit ist auch schon wieder Drei bis Vier Stunden zurück und dazwischen war viel passiert, auch da hatte die Weißhaarige Dämonin recht. Aber mal ehrlich, er konnte wirklich was zu Essen gebrauchen. Also drehte er sich zu Vaya und grinste sie an während er nach unten in ihr Gesicht sah. “Dann bin ich ja beruhigt, ich bin im Laden etwas Abgespaced…Aber ich muss dir leider recht geben. Ich könnte auch was zu Essen gebrauchen.“ Meinte er und grinste immer noch, während sein Magen abermals ein Grummeln ertönen lies, als würde er gegen die Geräusche der Menge Wetteifern. Und Vanth musste sagen, das sein Magen sich gar nicht mal so schlecht Schlug. Noch etwas lauter und der Sieg wäre seiner. Doch da er nicht seine Ganze Aufmerksamkeit seinem Magen schenken wollte, sondern auch entschloss das die Weißhaarige ebenfalls etwas davon verdiente, wandte er sich nun an jene und sah, wie sie ihn abermals mit einer Schnute ansah. Was hatte er denn nun schon wieder verbockt? Waren eigentlich alle Frauen so wie Vaya? Das konnte ja ne richtige Plage werden. Nun, jedenfalls hörte sie relativ schnell auf, aber obwohl der Dämon auf irgendein Wort von ihr wartete, kam nichts. Sie sah ihn nur an und schien in Gedanken verloren zu sein. Woran sie wohl dachte? Und wieder plagte ihn die fehlende Fähigkeit Gedanken zu lesen. Wirklich, eine Schande wie konnte er es nur verpasst haben so was zu lernen? Konnte man so was überhaupt lernen? Halt, stopp. Er wollte nun nicht schon wieder darüber Nachdenken.
Gut, er wurde Unterstützt durch seine Begleitung, die wohl ebenfalls wieder ins Hier und Jetzt gefunden hatte. Prima. Sie schnappte sich seine Hand und setzte sich langsam in Bewegung. Und wie schon einige Male zuvor, schwiegen sich beide an, während sie wieder Hand in Hand unterwegs waren. Irgendwie…wirkte das doch komisch? Die Leute hatten auch immer noch nicht aufgehört ihnen Blicke zu zu werfen. Hatte er etwa immer noch Dreck in den Haaren? Oder sahen die beiden Dämonen einfach nur so Merkwürdig aus? Nun er würde es wohl nicht erfahren, und da Vaya nun auf einmal mit einer Frage hinausplatzte, vergas er die Gedanken auch sogleich wieder. Nun, da sie auch mal mit einer Ehrlichen Frage gekommen war, (er hatte nicht mal ne Ahnung wann sie die letzten Ernst gemeinten Fragen und Antworten ausgetauscht hatte.) wollte er ihr auch ehrlich antworten. Er runzelte die Stirn und überlegte. “Hmm… wenn ich ganz ehrlich bin weiß ich es nicht mehr genau. Ich glaube aber, ich hatte sie schon immer, und das sie Was mit meiner Dämonischen Natur zu tun haben. Oder aber einfach in meinem Stamm weiter vererbt wurden. Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich nicht der einzige mit solchen „Malen“ Dann schwieg er wieder, und Vaya bog ab. Mit einem Blick erkannte Vanth, das sie an ihrem Ziel angekommen waren. McDonalds. Was bitte war McDonalds? Wieder so ne neue Kette? Oder hatte sie es schon vor 100 Jahren gegeben? Er konnte sich nicht recht erinnern, dennoch traten die beiden an und Vanth hielt zwischen Eingang und Tresen an. “Was ist das denn hier für ein Laden? Und sicher das du hier essen willst?“ Irgendwie wirkte ihm der Laden suspekt, aber sie schien ja zu wissen was sie tat.