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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Tennisplätze
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Leviathan

Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptySo 11 Okt 2009 - 12:35
das Eingangsposting lautete :

Die Tennisplätze





Die Shima no Koji Oberschule verfügt auch über 3 Tennisplätze, die im Sportunterricht benutzt werden können, auch wenn sie weniger gepflegt als der große Fußballplatz aussehen. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Tennis auf der Insel noch nicht wirklich angekommen ist ...


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyDo 24 Apr 2014 - 1:30
Cruel

Als die wirkliche Caiwen auftauchte, hatte ich mich dann doch ein wenig zurückgehalten. Der unechten Caiwön zuliebe! War ich nicht lieb?
Ich hatte mich ja ins Gras fallen lassen und war auch lange Zeit so sitzen geblieben. Bock auf Slevin kam nicht auf, also hörte ich auch nicht wirklich zu. Als er mir dann doch ein Bällchen in die Hand drückte, war ich recht überfordert.
"Was soll ich denn damit?", fragte ich entsetzt. Ich machte mir nicht die Mühe, nach einem Schläger zu suchen. Klar wusste ich, was TENNIS war! Interessierte mich aber nicht, dass man für dieses Spielchen etwas in der Hand brauchte, das man mir kurz zuvor lasziv auf den Arsch gehauen hatte.
"Hör auf mit dem..", wollte ich meinen Kumpel anfahren - doch er meinte es wohl nett. Obwohl? Konnte man sich da bei ihm so sicher sein?
Ich nahm irgendwie an, dass er die ganze Sache nicht so ernst nehmen wollte, doch auch wenn ich Meister im Verdrängen war, es war etwas, das immer und immer wieder in meinem Hirn kreiste.
Ich schlug also auf, mit der Hand. Der TENNISBALL flog nichtmal allzu kurz. Direkt vor dem Netz ging er in einem schönen Bogen zu Boden. Er hatte es nichtmal auf die andere Seite geschafft.
"Nunja. Es soll mal wer anders aufschlagen.", stellte ich fest und sah gelangweilt zur Seite, sah einen Schläger dort rumliegen und nahm ihn schließlich hoch, um Levi eins auf die Arschbacken zu geben.
"Wollen wir nicht lieber Extremeeee-TENNIS spielen? Ist voll viel cooler!" Doch die Vorstellung, was genau extreme an TENNIS werden konnte, kam auch mir nicht in den Sinn.
Zurück in meinem eigenen Feld sah ich Matheo herausfordernd an.
"Nun mach doch mal was, stehst da nur rum. Und wir haben schon zehn Punkte gescored." Hatten wir nicht. Das wusste er ja auch. Aber ich wollte doch etwas spüren von ihm! Teamgeist!
Ich nahm mir schließlich erneut den TENNISBALL und schlug diesmal richtig auf. Vielleicht traf ich ja sein Gesicht.


[editiert]


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Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyDo 1 Mai 2014 - 15:03
Irgendwann, während die vier ganz in ihrem Element (oder auch nicht) vertieft waren, hatte man von Weitem die Schulglocke hören können - DAS Geräusch schlechthin, wenn es um die Befreiung der Schüler ging. "ALLES KLAR LEUTE, WIR HABEN GEWONNEN!", noch während das Klingen der Schulglocke ertönte, ließ der Nephilim seinen Tennisschläger auf den Boden fallen, klatschte mit Denise ein High Five und marschierte vom Tennisfeld, direkt am Lehrer vorbei, der irgendwie keinen Mucks machte, wenn es darum ging, den Unterricht zu beenden. "Ich hab das Zeugs hergeholt, also räume es sicher nicht ich wieder zurück. Bis morgen.", waren die Worte an den Lehrkörper gewesen, während der Nephilim grinsend in sein Handy tippte und schließlich von dannen zog. Fushigi hatte scheinbar richtig schwere Sehnsucht, das sie ihn kurz nach dem Unterricht schon wieder sehen wollte. Nachdem er auch noch seine Sporttasche geholt hatte, in der leider keine Wasserflasche mehr war, machte sich Levi auch schon auf den Weg zum Kiosk, wo Fushigi demnächst auch aufkreuzen sollte.

tbc: Kiosk




Tennisplätze - Seite 3 Levi-t13
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Matheo

Mathéo Tristam

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Mathéo Tristam

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BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyFr 2 Mai 2014 - 9:35
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie noch heute. Ganz so war es dann doch nicht. Cruel ließ mal wieder seine Sprüche tönen und versuchte im Anschluss, Mathéo den Kopf abzuschießen. Dafür, dass er keinen fähigen Eindruck machte, hatte er ziemlich gut auf die Nase des Dämons gezielt. Glücklicherweise wusste der Rotschopf, sich zur Seite zu drehen, wodurch das Mordgeschoss weit über die Grundlinie sauste. „Ey, Eierkopf!“, maulte Mathéo über das Feld. „Ich seh‘ schon, wie ihr zehn Punkte gescored habt.“ Abfällig schüttelte er den Kopf. Eventuell würde das Cruel anstacheln und ihn dazu treiben, noch mehr Bälle ins Aus zu setzen. Dadurch wäre Mathéos Sieg nichts mehr entgegenzusetzen; andererseits käme so kein richtiges Spiel zu stande. Nun gut. Mathéo holte sich den Ball, warf ihn in die Luft und schlug auf.
Man konnte nicht wirklich von einem ansehnlichen Tennisspiel reden, was die vier da fabrizierten. Aus dem 2 vs. 2 wurde ein 1 vs. 1, da sich Mathéo und Cruel mehr in den Vordergrund spielten, was so aussah, dass der Dämon seinen Gegenspieler ständig von einer Ecke des Feldes zur anderen schickte. Als die Schulglocke ertönte, atmete er erfreut auf. Trotz alledem hatte er wieder neuen Gefallen am Tennisspielen gefunden. Vielleicht ließe sich das in Zukunft erneut aufleben. Immerhin hatte er beobachten können, bei wem sich eine Einladung auf ein paar Sätze lohnen würde.

Mathéo war sogar so gut gelaunt von dem Match, dass er sich freiwillig dafür meldete, die Schläger wieder in den Geräteraum zurückzubringen. Bei seinen drei Mitspielern sammelte er alles ein und ging dann auf das Feld von Levi und Co zu. Der Froschkönig mit der weißen Locke hatte sich natürlich sofort aus dem Staub gemacht. Zurück blieb seine Partnerin, welcher Mathéo auch den Auftrag gab, es ihm gleichzutun. „Oi.“ Wie war noch gleich ihr Name? Als Slevin sie aufrief … „Be-duda!“ Sehr gut gerettet, Mathéo, sehr gut! Mit einem übertrieben überzeugenden Grinsen im Gesicht prangernd lud er sie unwiderruflich zur Nachbereitung ein.
Nachdem die Schläger im Geräteschuppen verstaut waren, klopfte Mathéo sich erst mal siegreich die Hände ab, ehe irgendetwas anderes geschah. „Na, schwarze Haare scheinen in unserer Klasse ziemlich beliebt zu sein, eh?“, stellte er plump fest. Wenn man Miyuki mal wegdachte, hatte er heute auf dem Tennisplatz nichts anderes gesehen als schwarzhaarige Mädels. „Glaubst du, mir würde das auch stehen?“ Ein wenig herumglucksen, schadete nie, auch wenn er Mühe hatte, die Frage halbwegs ernst darzustellen.




Tennisplätze - Seite 3 PY8debn
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptySo 4 Mai 2014 - 20:08
Ein High-Five mit Lenny beendete kurzerhand das Match, da der Herr Lehrer selber keine Notiz von der den Unterricht beenden Schulklingel nehmen mochte. Somit war die Jagdsaison eröffnet, die sich für die Hungrigste unter allen allerdings verzögern würde, da man sie bedenkenlos mit der Nachbereitung beauftragte. Als würde sie sich auf das „Beduda“ angesprochen fühlen, blickte sie augenblicklich auf und sah nun in das Gesicht eines ausländischen Rotschopfes mit Augenklappe. Na gut. Dann würde sie halt helfen. Auch wenn es sich in ihr mittlerweile so anfühlte, als würden Magen an ihrer Wirbelsäule kleben. Kein Problem. Nein, gar nicht. Im nächsten Moment fanden sich die beiden Sternenklässler bereits im Geräteschuppen wieder, und der Junge stellte eine hochwissenschaftliche These zum Beliebtheitsgrad schwarzer Haare auf. Diese waren bei Japanerin doch kaum der Rede wert. Wiederum schien der Anteil an Asiaten auf dieser Insel ungewohnt klein, und Beniko durfte sich in Sachen Nationalität erstmals zu einer Minderheit zählen. Als Kleinkind war sie sogar so einfältig gewesen, stark davon auszugehen, dass die Welt nur von solchen dunkelhaarigen und mandeläugigen Menschen wie sie und ihre Familie besiedelt wurde. Doch eben an jene Einfältigkeit, welche ihre unschuldige und unerfahrene Kindheit so ausgemacht hatte, erinnerte sie sich gerne fast nostalgisch zurück. Zurück blieb meistens ein etwas bitterer Nachgeschmack, der auch stark nach Bedauern schmeckte. Gedankenversunken räumte Denise, Beduda oder auf welchen Namen auch immer, sie sich nun rufen lassen durfte, gerade die Tennisschläger irgendwo ein, als ihr die Anwesenheit ihres Mitschülers wieder gegenwärtig wurde. Anstrengt überlegte sie auf seine Frage hin, während sie mit durchdringenden Blicken von Kopf bis Fuß eine Musterung durchführte.
„Nein“, kam dann die desillusionierende Antwort, „aber ein Zopf würde dir mit Sicherheit stehen. So …“ Auf Zehenspitzen stehend strich sie sein rotes Haar mit den Händen nach hinten und fasste es zu einem kleinen Zopf. Als sie kapierte, dass der junge Mann sich ohne Spiegel schlecht selbst bewundern konnte, ließ sie die Haarsträhnen zurück in ihre natürliche Position fallen. Nebenbei bemerkt, hatte er sich vorhin eigentlich vorgestellt?
Mit einem beiläufigen „Wie hießt du noch gleich?“ kehrte Beniko zum Eingang des Schuppens zurück ohne hinauszugehen, dafür erwartungsvoll den jungen Mann betrachend.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyMo 5 Mai 2014 - 22:07
Cruel


Slevin schien wohl zu schliefen? Nunja, Unterricht ohne Lehrer schien hier ja anscheinend zu funktionieren, denn jeder spielte munter weiter. Oder gab sich Battles, wie Matheo und ich!
"Eierkopf? Ich bitte dich, du Möchtegern-Pirat!", stachelte ich weiterhin ihn an und hüpfte begeistert grinsend von einem Fuß auf den anderen.
Ich rammte meine Mitspieler aus dem Weg und auch Matheo's Partner in diesem Doppel schien sich zurückhalten zu wollen. Wir endeten das Spiel schließlich, ohne zu wissen, wer gewonnen hatte, aber ich war ein wenig aus der Puste. Hatte nunmal lange nicht trainiert! Allerdings konnte ich mich nichtmal erinnern, jemals ein Fan von Sport gewesen zu sein.
Als schließlich die Schulklingel läutete, warf ich meinen Schläger ins Gras und wollte mich auf und davon machen. Wenn Slevin jemand brauchen würde, der den Wohltäter spielte und aufräumte, konnte er das ruhig tun - nur wäre ich zu diesem Zeitpunkt schon längst verschwunden.
Genialer Plan.


TBC: Stinkibar


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Matheo

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BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyDi 6 Mai 2014 - 10:20
Skrupellos zerschmetterte sie seine Hoffnung auf eine neue Frisur. Eiskalt rammte sie seine Zuversicht ungespitzt in den Boden. Mathéo wollte bereits theatralisch auf die Knie zusammensacken, als er ihren plötzlichen Einfall hörte. „Zopf?“ Überrascht blickte er zu ihr herab, blinzelte mehrmals und kam nicht drum herum, sich vorzustellen, wie das aussehen könnte. Höchstwahrscheinlich würde es ihn noch mehr seiner Männlichkeit berauben als seine Idee mit den schwarzen Haaren. Seine war sogar noch annehmbar gewesen – keine Frage.
Ein Zopf allerdings … und da langte Beduda bereits nach seinen Haaren. Sein Blick wanderte nach unten und sah die winzigen Zehnspitzen aufrecht stehen. Man konnte schon fast auf falsche Gedanken kommen. Doch bevor das geschah, ließ sie wieder ab. Mathéo spürte, wie seine Haare ihre alte, freischaffende Position einnahmen. War dann wohl doch nix für ihn, stellte er fest. Andernfalls würde sie nun sicherlich freudestrahlend vor ihm herumhüpfen. Definitiv!
Eine Frage kam auf, während sich Beduda zum Eingang des Geräteschuppens bewegte. „Mathéo.“
Nicht einen Moment dachte er darüber nach, ihr zu verübeln, nicht den Namen ihres Klassenkameraden zu kennen. Immerhin war er selbst nicht besser als sie. Ausgesprochen gut im Namenmerken war er eh nicht, um große Sprüche reißen zu können.
„Und du heißt in Wirklichkeit Be …?“ er hoffte, dass sie ihm aushelfen würde, also zog er den letzten Vokal ordentlich in die Länge. Je länger desto kraftloser wurde sein Ausdruck, denn ewig konnte er das nicht, ohne einzuatmen.




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Caiwen

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Caiwen

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BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyMi 7 Mai 2014 - 23:09

Nach der Einteilung huschten wir uns zusammen und begannen zu spielen. Ich haute den Schläger nach links und rechts und versuchte eben irgendwie irgendwas zu treffen. Ich traf nichts, weil noch kein Ball rüber kam. "Och Levi... Dein Ernst???" So schwer konnte das doch nicht sein! Mein Blick fiel auf Velia, meine Teampartnerin. Dann jedoch kam tatsächlich ein Ball übers Netz, mit dem ich nicht gerechnet hatte. So fummelte ich mit dem Schläger blind herum, sodass er mir aus der schwitzenden Hand rutschte und ich ihn den Ball hinterherwarf. "Ups."
Ich schnappte mir den Schläger wieder und machte einen auf ernst. Plötzlich wurde von Denise gesprochen, ich war sichtlich verwirrt. Aber egal. Es ging um den Ball!
Der Ball kam zu uns, wir lieferten ihn zurück und die anderen schlugen ihn wieder auf unsere Seite. Das ging mehrmals so hin und her bis die Stunde vorbei war. Und wer hatte nun gewonnen? Ich hatte nicht mitgezählt. Doch Levi brüllte eh schon rum. "IHR? Gewonnen? Stimmt das?" Letzteres war eine Frage an Velia, weil ich mir unsicher war, was Sache war.
Ich legte meinen Schläger zu den anderen, lächelte noch zu Levi, ehe das Feld begann sich zu leeren.
Mein Blick fiel zu Matheo, doch der schien es nicht nötig zu haben mit mir auch nur ein Wort zu wechseln, sondern machte sich gleich an die nächste ran. Somit stampfte ich davon, hier hatte ich nichts mehr verloren...

============> Kleiner Privatstrand




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Gast

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BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptyMi 14 Mai 2014 - 13:39
„Beniko.“, ergänzte sie, als sich Mathéo nichtmals mehr an seine eigene Interpretation von Benikos Namen entsinnte. Obwohl „Beduda“ ihr etwas Exotisches gegeben hatte, hatte dieser Name doch zu sehr nach einem menschenfressenden Urwaldmenschen geklungen.
„Wie stehst du eigentlich zu Brüsten?“, versuchte sich das Mädchen mit der typisch japanischen Statur nun in Smalltalk, ohne sich darüber klar zu sein, worüber sie eigentlich redete, „Meine sind vielleicht etwas kleingeraten dafür allerdings gutgeformt, findest du nicht auch?“ Sie blickte kurz auf ihr weder tiefes noch hochgeschlossenes Dekolleté hinab und schüttelte augenblicklich den Kopf. So tief schürfende Gespräche lagen ihr nicht, also erwartete sie von Seiten ihres Mitschülers keine Antwort. Auch erschien ihr das Aufsuchen einer Futterquelle in diesem Moment viel notwendiger, weshalb sie sich vor dem Eingang des Geräteschuppens für einen ausgiebigen Moment in die Suche vertiefe. Grüblerisch legte sie die Stirn in Falten und suchte die Ferne allein mithilfe ihres scharfen Vogelblickes ab. Die tief stehende Sonne kündigte das Abendmahl an, und Beniko hoffte auf so etwas wie eine Fressmeile in einer nahegelegenen Stadt.
„Zur Entschädigung meines Zeitaufwandes darfst du mich zum Essen einladen.“, beglückwünschte sie Mathéo plötzlich mit einem festen Schulterklopfen. Entschlossen, oder blind von ihrem Hunger geleitet, ging sie schließlich voran und schlug dabei eine Richtung ein, für die sie sich rein zufällig entschied. Etwas Nahrhaftes ließe sich doch überall finden. Selbst wenn sie sich dazu überreden müsste, ein Eichhörnchen zu jagen. Ins Heim zurückzukehren, um dort zu Abend zu speisen, würde sich allerdings als durchaus unkomplizierter erweisen ...

tbc: Speisesaal


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Matheo

Mathéo Tristam

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Matheo
BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptySa 17 Mai 2014 - 15:59
Mathéo hatte ja schon einige abrupte Themenwechsel erlebt gehabt, aber dieser hier war der bisher schönste. Er konnte nicht anders, als mit einem Gesicht zu antworten, welches einerseits überrascht blinzelte und zugleich schelmisch grinste. „Eigentlich ganz aufgeschlossen“, meinte er ganz unscheinbar. Der Bezug zu ihren eigenen Ressourcen wurde liebäugelnd aufgenommen. Wieder schaute er mit einem Hauch Perplexität – dieses Mal an ihr herunter. Schnell blieb sein Blick hängen und musterte nachdenklich das gewisse Etwas, was da auf Höhe Brustkorb schwebte. Sonderlich viel war nicht zu erkennen, da stimmte er ihr zu. Über die Form konnte er wenig sagen, da ihre Kleidung zu verhüllend war. Ungünstiger Umstand aber auch. Mathéo tat sich schwer, einen genauen Satz zu formulieren.
„Wirklich schwer zu sagen mit dem ganzen Stoff davor. Ne, so kann ich da wirklich keine qualifizierte Aussage treffen.“
Vollkommen professionell dreinschauend strich er sich mit den Fingern immer wieder übers Kinn. Seine Augenbrauen schwebten auf unterschiedlichen Höhen und sein forscher Blick haftete durchweg an der oberen Weite Benikos. Erst als sein Seufzen zu hören war, ließ er ab. Sein Blick senkte sich und sein Kopf begann, hin und her zu wackeln. Natürlich deprimierte ihn dieser Umstand nicht so sehr, wie er es spielte. Das Schauspiel wollte er jedoch nicht unterbrechen. Immerhin glaubte er nicht, dass Beniko das Thema mit Ernst aufgetischt hatte.

Das plötzliche Angebot der Dunkelhaarigen holte Mathéo schnell wieder zurück in die Realität. Mit Zeitaufwand meinte sie sicherlich das Wegschaffen der Sportgeräte. Zum Essen einladen? Da musste er nicht lange nachdenken, sondern wusste sofort, wo es hingehen sollte. Es gab diesen einen besonderen Ort, wo es Essen gab und derjenige, der ausgab, keineswegs tief in sein Portmonee greifen musste. „Okey dokey!“
Sein schelmisches Grinsen war wieder da, als er Beniko die Richtung wies.

tbc: Das Waisenhaus | Parterre | Speisesaal




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Anonymous

BeitragThema: Re: Tennisplätze Tennisplätze - Seite 3 EmptySo 2 Nov 2014 - 20:58
cc: Cafeteria

Reil ging zusammen mit Yuna zum Tennisplatz. Er wusste ja selber nicht was er wirklich wollte doch seine Füße trieben ihn genau hier her, also kann es garnicht soo falsch sein. Dazu ist der Tennisplatz auch vollkommen unbesetzt, das muss man ausnutzen. "Nun hier können wir erst einmal Käfer jagen" meinte er zum Spaß, er blieb einfach bei seiner Aussage. Dann kramte er aus einer Kiste an der Seite zwei Schläger und einen Ball heraus. "Wenn du einen hast können wir auch Tennis spielen, kannst du Tennis?" fragte er und ging zu ihr hin und reichte ihr einen Schläger.

Jetzt landete auch als er so den Arm mit den Schläger aussteckte ein Marinenkäfer auf seinen Arm "Oui ich hab meinen ersten!" meinte er erstaunt, er hätte nicht gedacht das wirklich einer kommt, er schubste ihn wirklich, so das er in die Handfläche rollte, dann machte er die Hand zu und war den Käfer sanft nach oben, wodurch er wegflog "Eigentlich war das mit den Käfern nicht ernst gemeint"


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