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Blackbird-Kneipe
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Blackbird-Kneipe Blackbird-Kneipe - Seite 11 EmptySo 26 Apr 2015 - 19:30
das Eingangsposting lautete :

Die Blackbird-Kneipe




Eine gemütliche, kultige Bar inmitten des Nachtlebens, geführt von einem etwas älterem, kantigen Mann mit schwarzem Haar und dichtem Bart. Er selbst steht oft an der Bar, ebenso wie seine Tochter, welche mit ihren 21 Jahren durchaus weiß, sich hier durch zu setzen. Das Publikum ist gemischt, Abends gibt es ihr einige Speisen, doch sobald es Nacht wird drängt die Musik bis hinaus auf die Straßen. Entweder man nimmt an den Tischen Platz, oder direkt an der Bar. Die Cocktails sind angeblich die besten in der Stadt, vor allem die junge Tochter des Geschäftsführer mixt hier die köstlichsten. Und nicht nur deswegen strömen die Gäste ausgerechnet ihretwegen her...
Dennoch ist hier jeder Willkommen, wenngleich diese Insel durchaus Lebewesen beherbergt, die hier das ein oder andere mal deutlich über ihr Limit hinaus getrunken haben.

Getränkekarte

Spoiler:


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Cynthia

Cynthia Akintola

Zen 197

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Wohnheim
Aktuelles Outfit: Siehe Post-Header
Cynthia Akintola

Cynthia
BeitragThema: Re: Blackbird-Kneipe Blackbird-Kneipe - Seite 11 EmptySo 7 Apr 2024 - 19:32
Mittwoch, 6. Januar 2016, Abends
mit @Oliver Blake, @Natsuki und @RioOutfit

Der Appell ging vollkommen in die Hose. Sowohl metaphorisch als auch physisch gesehen. Gab es eigentlich noch eine alternative zu der mehr als offensichtlichen Lösung, nicht mehr zurückzukehren und sich in der alkoholisch betrunken Lust des Abends zu verlieren? Ja, die gab es. Es war mit der simplen Tatsache verbunden dieser Blaubeeren-Prinzessin innerhalb ihrer Bar nicht einfach das Feld zu überlassen. Wenn sie jetzt die Biege machten, wäre das ein ganz klares Eingeständnis von Schwäche. Die Unfähigkeit sich gegen einen Welpen zur Wehr zu setzen, weil man der Person mal vor was wusste sie schon wie vielen Jahren am Rockzipfel gehangen hatte. „Wer redet von wollen … ?“, warf sie sarkastisch zurück, während ihre Hände damit anfingen seinen Nacken zu kneten. Instinktiv auf der Suche nach einem Punkt, wo sie sich später gut festhalten könnte. Eventuell war es auch nur die simple Gegenreaktion auf die Kraft an ihrem Rücken, die sie unweigerlich tiefer in den griff des zündelnden Dämons drückte. Es war ein hin- und her der Gedanken, die nur vereinzelt von den elektrisierenden Stichen auf ihrer Haut unterbrochen wurden. Verursacht von den gierigen Pranken eines zunehmend im Fluchtreflex gefangenen Muskel-Arnolds. „Als ob’s mich juckt, wie verschiss’n gut ich beim Billiard bin!“, konterte ihr angetrunkener Stolz in gleicher Tonlage, bevor sie die neckische Spielerei an ihrer Unterlippe nutzte, um noch einen wilden Kuss nachzusetzen. Alles war ihr recht, um gerade wieder ihre Prioritäten in den Schädel zu bekommen. Mehr als ein ausgelassenes „Fuck …“, bekam sie allerdings im Anschluss nicht mehr heraus, während ihre gelb-stechenden Blicke sich an seinem Gesicht festkrallten und ihre Hüfte sich gegen seine drückte. Ihre Ohren zuckten dazu unregelmäßig im Takt ihrer animalischen Triebe.
„Hör zu …“, sammelte sich ihre Konzentration erneut und ließ ihre Hände vom Nacken vorwärts an seinen Kiefer wandern. Vermutlich aus dem verzweifelten Versuch heraus ihn davon abzuhalten noch mehr Chaos in ihr zu verursachen … und damit er kurz den Rand hielt. Am Ende kam er noch auf die bescheuerte Idee sie würde sich um sein Ansehen sorgen machen. Aber in nem verfickten Rudel half man sich eben. „Die Olle is‘ mir auch vollkommen Latte, aber was’n das für nen Statement, eh? Komm her und ich verpiss mich? Nich‘ sehr smart …“. Da konnte ihr der Dämon sicher gedanklich Folgen. Was man einmal abzog, zog man wieder ab. Wer wusste schon, wie es beim nächsten Mal aussehen würde? Er sollte sie ja nicht vermöbeln … sondern einfach nur seine eigenen Grenzen klar machen. „Hätt‘ ich das abgezogen, wärst du mir ne Woche auf den Leim gegangen, Rio. Also isses keine verfickte Frage, ob du willst … du musst.“.
Und damit glitten ihre Finger an seinem Hals hinunter an seinen Oberkörper. Und am besten wäre es, er traf seine Wahl ein bisschen schneller; sonst würde es diese Gasse werden. Allein der immer schneller werdende Puls signalisierte Cynthia mehr als deutlich, was ihre Instinkte gerade von ihr verlangten. Sie würde es nicht aussprechen, aber ihr Atem sprach ebenfalls ganze Bände. Da spielte es keine Rolle, ob vor wenigen Sekunden noch entschlossen, dagegengehalten wurde. „Ich lauf nich‘ weg. Aber ich weiß, du würdest es verdammt nochmal bereuen jetz‘ den Schwanz eingezogen zu haben.“. Zur Abwechslung mal eine Sache, bei der sich die Löwin verdammt sicher war. Besonders, wenn ihm die Cinderella einen Strick daraus drehen würde, sollte es nochmal zur Konfrontation kommen. Sie wusste, wie das lief. Es war basically die Geschichte ihrer gesamten Kindheit nach dem Verlassen der Grundschule. Also musste sie ihn irgendwie dazu überreden und drückte – sanft, wohlgemerkt – gegen den Oberkörper ihres langjährigen Freundes. Egal, wie es ausging … sie war bereit.





"Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist." - Friedrich Nietzsche
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Oliver

Oliver Blake

Zen 235

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: Blackbird-Kneipe Blackbird-Kneipe - Seite 11 EmptyMo 22 Apr 2024 - 20:17
6. Jänner 2016, Abends
mit @Cynthia Akintola, @Natsuki & @Rio


Der Amerikaner redete ruhig von den verschiedenen Orten, die man hier auf der Insel so besuchen konnte. Er kannte mittlerweile schon so ziemlich alle Orte hier. Natürlich gab es aber auch Orte, die er nicht unbedingt testen wollte, einfach deshalb, weil diese nicht so interessant klangen, oder es zu einem anderen Anlass gepasst hätte.
Im selben Moment stellte sich der Dämon die Frage, ob er vielleicht zu viel redete. Immerhin sprach er gerade als ob es kein Punkt und Komma geben würde. Und die Blauhaarige sprach ihm auch kaum dazwischen. Jedoch wirkte ihr Blick auf ihn so als ob sie wirklich interessiert an diesem Thema war. Es gab auf jeden Fall Orte, die das Mädchen zu interessieren schienen. Jedenfalls sagte dies ihr Blick für Oliver aus. Bei manchen hatte sie eine Art kurzes Funkeln in den Augen, wie zum Beispiel beim Rosengarten. Auch ihre Schwärmerei für den Vergnügungspark blieb nicht verborgen. Vielleicht sprach jetzt der Alkohol aus Oli, aber er fand es ein wenig süß, wie die Blauhaarige vom Vergnügungspark so schwärmte. Deswegen lächelte er sanft in ihre Richtung. Aber nicht nur diese zwei Orte schienen ihre Aufmerksamkeit erlangt zu haben, sondern auch die Bucht, zu der sie noch einige Fragen zu haben schien. Doch als der Amerikaner gerade Luft holte, um ihr zu antworten, stellte sie eine Frage, mit der er eindeutig nicht gerechnet hätte. Huh...? Sie wollte, dass er ihr die Bucht zeigte? Das klang ja fast nach einem Date! Er sah ihr kurz in die Augen und setzte dann beim Billiard kurz zu einem Schlag an. Eigentlich wollte er damit nur kurz Zeit gewinnen, denn nach dieser Frage musste sich der Dämon schon ein wenig konzentrieren, um nicht verlegen zu werden. Leider hatte er den Schlag verkackt und musste sich somit auch gleich wieder der Frage zuwenden. „Haha, ja vielleicht ein wenig“, sagte er mit einem Lächeln und leicht roten Wangen und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Danach widmete er sich aber endgültig der Frage der Blauhaarigen. „Also man kommt vom Hauptstrand nur zu Fuß zu der Bucht. Der Fußmarsch dauert leider auch lang, aber im Endeffekt es lohnt sich eigentlich immer. Und wenn du das möchtest, dass ich dir diesen Ort mal zeige, dann können wir das gerne machen“, sagte er sanft lächelnd zu dem Mädchen. Dass dies eventuell ein Date sein könnte, verdrängte der Schwarzhaarige zuerst einmal ein wenig.

Danach erzählte Natsuki davon, dass sie fast immer im Billiard gewann. Der Dämon forderte sie ein wenig heraus und sie ging auch gleich darauf ein. „Und ob ich wetten will! Immerhin bin ich auch sehr gut in Billiard“, antwortete er ihr frech grinsend.
Danach sprach er über die anderen Fragen, die die Blauhaarige wissen wollte. Im Anschluss bedankte sie sich bei ihm noch für seine Antworten, die er ihr gab. „Gerne“, antwortete er ihr freundlich zurück, ehe sich die beidem dem Spiel wieder voll und ganz zuwendeten. Natsuki schien schon vergessen zu haben, dass sie einen zweiten Schlag machen konnte, doch als Oliver sie daran erinnerte, schien sie kurzzeitig nervös zu sein. Das freche Grinsen ging natürlich nicht aus seinem Gesicht. Als die Blauhaarige ihm dann den Queue leicht in den Bauch boxte, sah er sie nur kurz an. Als sie dann sagte, dass es eine Strafe geben würde, wenn er sie beim Sieg verhindern würde, nahm er frech grinsend seine Hände in die Höhe und ging einen Schritt weg. Danach sah er ihr zu, wie sie es nicht schaffte die Kugel zu versenken. „Hm… also so siegreich war der Schlag nicht“, kommentierte er selbstsicher. So wie es aussah, wollte Natsuki auch gleich eine Wette abschließen. „Hm… wie wärs mit, dass die Person, die in Billiard gewinnt, einen Wunsch bei der anderen Person frei hat? Natürlich muss der Wunsch auch erfüllbar sein. Ich kann dir jetzt nicht 1 Million Zen geben“, schlug der Amerikaner direkt vor. Ob ihr das passen würde, oder ob sie ein Gegenangebot hatte? Mal schauen.




Blackbird-Kneipe - Seite 11 Oli_si11
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