Besonders viele Sitzflächen gibt es im großen, dunklen Bambuswald kaum. Recht am Anfang des Waldes gelegen befindet sich eine ruhige Waldbank, die aus mehreren Steinplatten gefertigt wurde. Hier lässt es sich in Ruhe die Natur genießen und über vergangene Tage nachdenken.
>>Warum entschuldigst du dich? <<, fragte der Junge schließlich, er starrte mich an, wandte den blick ab und sah erneut zu mir hinunter. Mein Blick ruhte auf ihm, denn er fuhr sein Sprechen fort und fragte mich wieso ich tropfte. Ich tropfte? Verwirrt sah ich an mir hinunter, als seine Hand in mein Gesicht wanderte und eine Träne berührte. Ach die meinte er also? Aber ich tropfte doch gar nicht, ich weinte...Verwirrt und etwas stutzig blickte ich dem Jungen entgegen, der die Träne zwischen den Finger verrieb und einen davon schließlich anleckte. Man sah ihm an, wie es schmeckte. Salzig. Betrübt lächelte ich, er war doch viel eigenartiger, als ich gedacht hatte. >>Weil ich dich angeschrien hab'. Aber ich hab' dich bloß verwechselt....<<, meinte ich auf seine Frage hin, wieso ich mich entschuldigte. Und auch wollte er wissen, wieso ich tropfte, worauf ich nur eine Antwort geben konnte, >>Weil ich weine....<<, ich war dann doch immernoch sehr verwirrt, weshalb mir die Tränen weg blieben und ich begann mich damit zu beschäftigen, wieso er nicht erkannt hatte, dass ich weinte und wieso er glaubte, ich würde tropfen. Verdammt, wieso beschäftigte ich mich überhaupt damit? Vielleicht war er selbst nur etwas verwirrt und stellte solche Fragen? Oder er hatte gar nicht bemerkt, dass ich geweint hatte. Aber dann hätte er wohl kaum eine meiner Tränen angeleckt, als wisse er tatsächlich nicht, was das sein sollte. Mein Kopf drehte sich vor lauter Gedanken. Meine Güte.
Ich wandte den Kopf bei seite, wischte nocheinmal die Tränen aus dem Gesicht und blickte mit geröteten Augen irgendwo auf den Boden.
Weil sie mich also anschrie… ach so. Ich fühlte mich davon allerdings nicht sonderlich beachtet. Ignorierte es sogar, dass sie geschrieen hatte. Immerhin war mir doch irgendwie gewusst gewesen, dass sie mich nicht meinte, sondern den, der zuvor bei ihr war. Doch was mich umso mehr interessierte und worauf ich auch eine Antwort bekam, war, warum sie “tropfte”. Es lag also daran, dass sie weinte. ”…weinen“, murmelte ich leise und beobachtete sie noch immer aufmerksam, um mir merken zu können, welche Anzeichen darauf hinwiesen das es nun mal so war. Ob das irgendetwas zu bedeuten hatte? Das sie… weinte? Mich wieder richtig hingestellt, schaute ich mich etwas um, ehe ich wieder zu ihr sah. ”Warum?”, fragte ich schließlich, beugte mich etwas zu ihr hinab und legte meine Hand unter ihr Kinn. So hatte ich wenigstens die Chance dazu, ihr Gesicht besser zu betrachten, auch wenn ich dabei durchaus etwas… starr wirkte, was meinen Blick anging. Doch die schwarzen Pupillen musterten vor allem ihre Augen, dann aber auch die Bahnen, die die Tränen verursacht hatten. Den Kopf leicht schief gelegt, war es vor allem das Rote in ihren Augen, was mich verwunderte. ”Sind Äderchen in deinen Augen geplatzt?”, oder warum waren sie rot?
Er murmelte das Wort weinen, als hätte er es zum ersten Mal gehört, wer war er eigentlich? Wieso stellte er so viele Fragen, als sei er noch ein kleines Kind, das nicht unterschieden konnte, was die Personen um es herum taten? Mein Blick ruhte gerade auf meinen Häden, als ein Warum durch meinen Kopf hallte. Warum weinte ich? Warum hatte ich ihn so leicht aufgegeben? Warum hatte Liam mir so eine Abfuhr erteilt? Warum hatte er mich zuvor eifersüchtig gemacht? Warum hatte er die Sache mit Gilbert angesprochen? Warum hatte ich darauf reagiert? Warum war er in mein Zimmer gekommen? Irgendwie waren diese Fragen alle samt ganz plötzlich in meinem Kopf und sie hallten immer und immer wieder in diesem. Ich konnte ihm darauf gar keine Antwort geben, weil ich so ewig still geblieben war, dass er schon zur nächsten Frage überging, während er die Hand an mein Kinn legte und meinen Kopf hob, sodass ich ihn geraddezu ansehen musste. Diese Berührung machte mir irgendwie nichteinmal angst. Zur Zeit machte mir gar nichts mehr angst. >>Sind Äderchen in deinen Augen geplatzt? <<, er war ein ziemlich neugieriger und wissbegieriger Typ, was er wohl von Rasse war? Vorsichtig schüttelte ich den Kopf, wollte ihm darauf nun eine Antwort geben.
>>Nein, die Augen werden immer rot, wenn man zu viel weint <<, erwiederte ich matt lächelnd, es war kein ehrliches Lächeln, das ich ihm zeigte, doch mehr als das konnte ich gerade nicht, nicht in diesem Augenblick, >>Ich weine, weil ich traurig bin...<<, vorsichtig zuckte ich mit den Schultern. Noch immer hallten diese Warum Fragen in meinem Kopf herum, sie wollten gar nicht mehr verschwinden.
Wenn man zuviel weinte… soso. Und doch war dieses lächeln - ich war kein Experte, was Gefühle anging. Konnte sie nicht mehr richtig zuordnen und musste mich nun wieder vorsichtig herantasten und nach und nach lernen. Vorsichtig rieb ich ihr mit dem Daumen über eine der Tränenbahnen, welche ihr Gesicht noch immer zierten. ”…und dann lächelst du?”, da war etwas faul. Wieder legte ich den Kopf schief, bewegte ihr Gesicht etwas zu den Seiten, um dieses besser mustern zu können. Kurz darauf ließ ich es los, erhob mich wieder und schaute mich im Wald um. ”…weil du traurig bist“, murmelte ich wieder leise, eher für mich wirkend. Kurz darauf jedoch drehte ich mir zur Seite und verließ die Lichtung wieder, um zwischen den Bäumen zu verschwinden. Erst nach einiger Zeit tauchte ich wieder auf und hatte ein Eichhörnchen auf meiner Hand, welches ich ihr entgegenhielt. Ich hatte keine Ahnung, nein. Auch war ich mir nicht mal sicher, ob sie das erfreuen würde oder so. Aber… das war gerade das einzige, was ich lebend irgendwie entdeckt hatte. Das Hörnchen bewegte etwas die Nase, ehe es mit seinen kleinen Knopfaugen zu mir aufsah, sich dann aber an die Blauhaarige wandte. Kurz darauf auch auf diese zusprang, um auf ihre Schulter zu krabbeln. Ich hatte mittlerweile wieder die Hand sinken lassen und beobachtete das ganze schweigend, ehe ich wieder ihr Gesicht musterte, ”…bist du… noch immer traurig?”
Der Junge umfasste mein Gesicht mit beiden Händen drehte es nach hier und da, starrte mich mit reglosem Blick an, ich wusste zwar nicht, was das ganze sollte, aber eine Bedrohung war er für mich nicht, weil sein Griff sanft und vorsichtig war. Er wollte mir sicher nicht weh tun. Jedenfalls hoffte ich es. Nicht weh tun, wie andere Leute es getan hatten. Wo ich doch gerade diese Gedanken vergessen hatte, holte ich sie selbst wieder zurück. War ich jemand der gern unter Gedanken litt? Der seine Psyche gern zermürbte? Das wusste ich nicht, alles was ich wollte, war doch bloß eine gewöhnliche Schülerin sein, war das ... zu viel verlangt? Plötzlich lies der Junge von mir ab, um daraufhin die Waldlichtung zu verlassen und in den Bambuswald zu gehen. Lange hielt er sich dort auf, kam gar nicht zurück, weshalb ich annahm er würde nicht mehr hierher kommen, um mit mir zu reden. Vielleicht war ich ihm zu langweilig geworden. Keine Ahnung wohin er plötzlich ging, aber ich machte mir ein wenig Sorgen, dass er sich noch tiefer verirrte, weil er ja eben nicht gerade den Anschein gemacht hatte, gerade hierher zu wollen. Ich blickte lange noch in die Richtung in die er verschwunden war, ehe ich den Kopf wieder sinken ließ und auf den Boden starrte. Der einzige, der nicht so ein Arsch gewesen war, wie Cruel war nun gegangen ohne sich zu verabschieden. Er war aber nicht besonders höflich.
Ein Schatten wurde wieder über mich geworfen, als mir der fremde wieder gegenüber stand, für einen kurzen Moment strahlte ich innerlich, denn ich wollte irgendwie nicht mehr allein sein. Dieser Junge gab mir diese innere Ruhe, die ich brauchte um zu vergessen, war nun zu vergessen galt. Ein Eichhörnchen streckte er mir entgegen, es saß auf seiner Hand und sprang sogleich auf meine Schulter, verwirrt blickte ich dieses kleine Geschöpf an, ehe ich aufsprang und es um meinen Hals krabbeln spürte, da musste ich schon lachen. Und es war schön, zu lachen, weil mir dieses kleine Ding Freude bereitete. >>…bist du… noch immer traurig? <<, fragte er nun, während er mich musterte, ich schüttelte den Kopf, >>Nein, bin ich nicht <<, erklärte ich ihm und kuschelte das Tierchen. >>Danke <<, hauchte ich ihm noch ein wenig erleichtert zu, er hatte es dann doch besser geschafft mich aufzuheitern, als Cruel.
Es war also eine gute Idee gewesen, auch wenn ich das eigentlich nur getan hatte, weil ich einfach glaubte, dass es helfen würde? - oder so. Es war lediglich ein Versuch gewesen und damit hatte ich scheinbar auch unbewusst ins schwarze gegriffen. Einen so genannten Jackpot erlangt. Das sie schon einmal nicht mehr weinte - oder es einfach vergaß - war womöglich schon ein Anfang, ja? Sie fing sogar an, merkwürdige, kichernde Laute von sich zu geben, was ich wieder mit leicht zur Seite endigten Kopf beobachtete. Das war nun also positiv, ja? Auch gab sie mir die Bestätigung dazu. Sie war nicht mehr traurig, fing sogar an das kleine Wesen zu kuscheln. Und ihre Danksagung - der nickte ich einfach zu und akzeptierte sie somit. Das war also etwas, was die Wesen wieder… es veränderte also ihre Traurigkeit. Hm. Erneut schaute ich mich etwas um, vielleicht fand ich ja sogar mehr. Noch mehr Dinge, die sie von der Traurigkeit weglockte. ”Würden dich mehr davon…”, plötzlich schwieg ich und starrte schielend in eine Ecke. Ich musste überlegen, wie ich es formulieren sollte. ”…bewegt dich noch etwas vom… traurig sein weg?”, zwar war mein Blick wieder zu ihr gewandert, wanderte dann aber erneut in eine andere Ecke, ”hast du… vielleicht Hunger?”, immerhin wollte ich für Raven und mich etwas zu Essen kaufen gehen. Ihn hatte ich wiederum kurze Zeit vergessen gehabt.
Ich belächelte den Jungen, dessen Name mir entweder entgangen war oder er hatte ihn mir noch gar nicht genannt, eines dieser Sachen war es jedenfalls gewesen, die mich dazu bewegten mich ihm vorzustellen, weil ich ja nicht ganz so unhöflich sein wollte. Ihn anschreien, vollheulen und dann verwirren musste reichen für heute. >>Ich bin übrigens ALisha Jody Walter - Aber nenn mich AJ <<, sagte ich und kuschelte weiter das flauschige Knäuel, das ich als kleines Hörnchen erkannte. Es war ein goldiges kleines Ding, da an mir hin und her krabbelte, mich kitzelte mit seinem flauschigen Schwänzchen und dann auch noch mit kugelrunden schwarzen Äuglein anstarrte. Der Junge jedoch sah mich nur an, seine Gesichtszüge hatten sich bisher noch nicht einmal verändert, war das vielleicht normal für jemanden wie ihn?
Er begann einen Satz, hielt jedoch abrupt inne, dachte kurz nach und sprach schließlich einen neuen Satz an, >>…bewegt dich noch etwas vom… traurig sein weg? <<, er machte immer klenie Pausen in seinen Sätzen, das klang irgendwie ein wenig unsicher. >>Da gibt es viele Sachen <<, murmelte ich und stupste mir den Finger an die Lippen, während ich den Blick in den Himmel richtete. >>Ich mach gern verrückte Sachen <<, dann lächelte ich und die Sache mi Liam war nun ein wenig in Vergessenheit geraten. Vielleicht war das sogar gut so, denn ich wollte ja nicht wieder in Tränen ausbrechen, wo er sich doch die Mühe gemacht hatte mich mit einem Eichhörnchen aufzumuntern. Ob ich hunger hatte wollte er wissen. Hatte ich? Ich zuckte mit den Schultern, >>Weiß nicht, hast du denn hunger? Wir könnten irgendwo etwas kaufen gehen <<, antwortete ich und erinnerte mich im selben Moment daran, dass ich gar kein Geld hatte. Kam eben davon, wenn man an einem Ort starb und am anderen wieder erwachte.
Erneut fing ich an zu überlegen. Und mein Blick wanderte erneut etwas umher, während ich immer wieder dabei war ”…verrückte Sachen“, vor mich herzumurmeln. Was sie damit allerdings meinte, war mir schleierhaft. Ich konnte es nicht als etwas identifizieren, was ich auch kannte. Ganz im Gegenteil es hatte mich vollkommen verändert. Wieder zu ihr geschaut, blickte ich kurz wieder zum Hörnchen, um es dabei zu beobachten, wie es sich über… sie sagte mir ihren Namen. Alisha. AJ schien aber auch akzeptabel zu sein. So würde ich mich auch daran halten. ”Ja. Deswegen war ich losgegangen, uhm. Verlief mich dann aber hierher“, gestand ich und hob die Hand, um das flauschige Ding leicht auf den Kopf zu tippen, wodurch es mich zwar biss, ich aber trotz des Schmerzen - welchen ich eigentlich haben sollte - nicht das Gesicht verzog. ”Können wir, ja“, bestätigte ich zusätzlich und schaute mich erneut kurz etwas um. Entweder, ich wirkte irgendwie paranoid oder machte einfach nur den Anschein, die Umgebung zu mögen, ehm, ja. ”Samiel Stanwood“, ja, ”Samiel. So kannst du mich nennen.” Natürlich nur, wenn sie wollte. Also würden wir nun etwas essen gehen, ja? Mittlerweile hatte ich die Hand auch wieder zurück gezogen. Natürlich wusste ich nicht, warum sie eigentlich geweint hatte. Ob es daran lag, weil sie sich mit dieser anderen Person gestritten hatte? Oder war es etwas vollkommen anderes? Vielleicht würde ich sie das noch fragen. Es interessierte mich. Ich wollte lernen. Und vielleicht erinnerte sie sich sogar an mich. Jedenfalls an mein voriges ich. Das, was ich war, bevor ich ungewollt zum Projekt wurde.
Nickend sah ich zu dem Jungen, der das Hörnchen antippte, welches ihn biss, doch er verzog nichteinmal das Gesicht, beeindruckend, wollte ich sagen, tat ich aber nicht, weil er vielleicht etwas falsches dazu gedacht hätte? Er dachte scheinbar ununterbrochen, weil er so schwieg. Vielleicht wollte er ja gar nicht mit mir essen gehen, sondern wollte mich loswerden, in der Stadt verlieren oder so. War mir aber auch recht, ich meine, ich konnte niemanden zwingen mit mir etwas zu unternehmen. Plötzlich vibrierte mein Handy und ich bekam eine Nachricht, von einer Person, die ich nicht zuordnen konnte, weil ich die Nummer nicht kannte. So simste ich also zurück und fragte, wer nach mir suchte. Vielleicht war es Leviathan, er nannte mich schließlich immer Blaubeere.
Der Junge erklärte mir, dass er sich hierher verlaufen hatte, eigentlich war er bereits auf dem Weg etwas zu Futtern zu kaufen, wie mir schien, >>Oh, dann hab' ich dich aufgehalten? <<, meinte ich und betrachtete ihn entschuldigend, es tat mir ja auch leid, war nie meine Absicht gewesen ihn hier bei mir aufzuhalten. Schließlich stellte er sich als Samiel Stanwood vor, es machte irgendwie Klick in meinem Kopf, doch ich kam nicht darauf, wieso mir dieser Name so bekannt vor kam. Samiel...Samiel....Standwood. Irgendetwas in meinem Kopf brachte ihn in Verbindung mit etwas anderem, beide Dinge konnte ich nicht zuordnen, weil ich sie vergessen hatte, >>Dann lass uns in die Stadt gehen << Ich schritt vorran, ließ dann jedoch Samiel den Vortritt, sodass ich ihm nur noch folgen brauchte, den kleinen flauschigen Kerl ließ ich hier im Wald. Er krabellte über meinen Arm hinunter auf den Boden und lief davon, >>Mach's gut!<<
tbc: Samiel nach ~
[out: im übrigen ich wollte dich schon darauf aufmerksam machen aber hab's immerzu vergessen, ist es absicht, dass in deiner Signatur...''hunrig'' steht?: D]
Schon bald schüttelte ich den Kopf. ”Nein. Die lauten Stimmen hier haben mich geführt. Auch wenn ich hätte weitergehen können, wusste ich deine Stimme zuzuordnen. Sowohl im Speisesaal, als auch beim Labor“, erklärte ich monoton und schaute ihr schließlich etwas nach, ehe ich mich nun selber auch in Bewegung setzte. Zuvor hatte ich noch einmal genickt gehabt. Dann würden wir nun zusammen in die Stadt gehen. Auch wenn es langsam dämmerte. Wiederum machte mir das nicht sonderlich viel aus. Sowieso waren mir die Nächte lieber. Schließlich war auch die Ruhe anwesend und die konnte ich sowieso am besten akzeptieren. Daher schritt ich von uns beiden wohl voran. Doch immer mal wieder blickte ich schweigend über meine Schulter um genau zu wissen, dass sie noch hinter mir war. Würde ich sie plötzlich verlieren, glaubte ich kaum, einfach weiterzugehen. Und auch einmal blieb ich eben stehen, nur um darauf zu warten, dass sie über einige Stämme geklettert war. Diesen Weg geradewegs durch den Wald zu nehmen, war vermutlich NICHT das optimalste. Aber besser, als den Weg dann überhaupt nicht zu finden. Und eigentlich hatte ich ihn ja auch wieder verloren… uhm.
TBC: Stadtzentrum / Pizzeria
[OCC: Jupp. ^^ So kann man sich wenigstens daran orientieren, wie er sich zur Zeit fühlt etc. :3 EDIT: Nein |D Das war SO nicht gedacht.... *hats zu spät verstanden*]