Der Kiosk am Rande des Pausenhofs wird von einer etwas schüchtern wirkenden Menschendame geführt, die sich zwischen all den paranormalen Schüler wohl nicht ganz so wohl zu fühlen scheint. Dennoch ist sie immer freundlich zu den Schülern und kann ihnen von kleinen Snacks und Eis bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sehr vieles anbieten. Es spricht sich sogar herum, dass sie aus Angst auch gerne mal Alkohol oder Zigaretten an Minderjährige verkauft.
Preisliste:
Spoiler:
Sandwich mit Thunfisch
5 Zn
Sandwich mit Schinken, Salami (+ wenn gewollt mit Käse)
So hoch waren also die Höschen, ja? Das sie Tiermädchen den Fuchsschwanz einklemmten? Und wieder einmal hatte Kurya was dazugelernt. Selbst Dämonen lernen dazu, hin und wieder. "Polarfuchs und Kälte, irgendwie logisch.."murmelte Kurya vor sich hin, immer noch in den Himmel blickend. Colette schien etwas verwirrd zu sein, weil der Dämon ihre verwandlung hatte rückgänig machen können. War ja auch nicht gerade gewöhnlich, dass ein "Fremder" einfach so die Magie einer Person ändern kann. "Sicher das du da keinen Fehler machst?" Antwortete der Dämon nur kurz und knapp. Gemütlich drehte sich der Dämon um, und sah wieder zu der Weißhaarigen. "Viel Spaß beim forschen."Er lachte."Aber bitte stalke mich etwas weniger auffällig als eben, ja?" Er grinste kurz, als er sprach, während er so Colette betrachtete.
"Ja ich denk mal wir sollten sportsachen holen gehn..."
Matheo
Mathéo Tristam
309 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Viel zu lange hatte er sich Zeit gelassen, das Dōjō zu verlassen. Die ganze Zeit war in seinen müden Schritten untergegangen, welche ihn zielgesteuert zur Schule geleitet hatten. Und trotzdem waren sie von ihrem Ziel abgekommen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er noch Zeit hatte; wie viel war egal, wichtig war die pure Existenz. Vom Pausenhof aus hatte sein Blick ein Kiosk erwischt. Sein Magen meldete sich, dass er einen Happen gern vertragen würde. Mathéo blickte an sich herab, als wollte er tatsächlich die Konversation mit seinem Hungerorgan aufnehmen und gab schlicht klein bei. Daheim auf der Insel hatte er Kiosks gesehen, die nur aus einer Theke bestanden, eine Person dahinter hockte und gerade das reichte, was man wollte. Hier aber war es wie in einem kleinen Einkaufsladen. Als Mathéo das Innere betreten hatte, schaute er sich erst mal ausreichend um. Ja, es gab hier eine große Auswahl – weitaus mehr, als erwartet von ihm. Aber das zauberte keine Freude ins Gesicht. Noch mit trister Miene schlürfte er an den Regalen vorbei und musterte die Waren. Alles perfekt für die Schülerschaft. Dann kam er an dem Regal vorbei, wo Zeitschriften zu entnehmen waren. Er verharrte. Seine Augen suchten die Schlagzeilen ab, aber es waren meist nur Jugendzeitschriften. Die Tageszeitung suchte er vergebens, bis er sie doch noch fand. Schnell griff er sich das Blatt und las die größten Zeilen, welche sie hergab. Mit dem Stil dieser Sprache musste er sich erst noch anfreunden. Eine Tageszeitung sollte für ihn anders aussehen. Er war ganz anderes gewohnt. Frustriert über die Ungewohntheit legte er sie wieder zurück. Vielleicht einen anderen Tag würde er auf die Informationen zurückgreifen. Heute aber konnte er sich noch andere Dinge vorstellen, die Zeit totzuschlagen. Wieder blickte er prüfend auf die Uhr, ja, die Zeit schwand, doch es war noch genug übrig. Bei den Backwaren nahm er sich ein Croissant. Für den schnellen Hunger reichte das alle Male und später gäbe es kostenfreies Essen in der Schule. Mathéo war schon gespannt, welches Angebot sie dort hätten. Vorher hieß es nur noch irgendwelche Unterrichte überstehen. Was als nächstes kam, wusste er nicht. Einzig die Gewissheit lag ihm im Sinn, im Klassenraum antanzen zu müssen. Selbst ein strikt festgelegter Sitzplan existierte. Worauf man an dieser Schule nicht alles Wert legte. Mathéo bezahlte passend an der Kasse und machte sofort den ersten Biss in sein Croissant.
Nicht unweit konnte er ein Pärchen entdecken. Ein Mädchen und ein Junge tummelten sich, ihre Kleidung verriet sie, sie gehörten ebenso zur Schule. War aber auch nicht überraschend. Jedenfalls waren sie eben nicht im Dōjō gewesen, gehörten also nicht zu Mathéos Klasse. Blaumacher waren sie hoffentlich nicht, denn ansonsten war es eine plumpe Methode, dem Unterricht aus dem Weg zu gehen, in dem man sich im Kiosk versteckte. Der Kerl wirkte auf eine ganz besondere Art und Weise vertraut. Es war sein Blut, welches die Nase des Tristam rümpfen lies. Ein Dämon – klare Sache. So hatte Mathéo heute den ersten Genossen getroffen – bewusst. Das Mädchen neben ihm strömte ganz andere Kräfte aus. Ihre Aura, so nannte man es gerne, war metaphorisch gesehen total unterschiedlich gefärbt. Also zwei verschiedene Seelen, dachte er sich beiläufig. Noch einen Biss im Croissant später stolzierte er schon halb lethargisch zu den beiden rüber. Die aktive Stimmung spürte man, sicherlich waren sie Klassenkameraden. Wie Mathéo erneut auf die Uhr schaute, merkte er, dass die Pause sich ihrem Ende näherte. Wo die beiden wohl gleich hin müssen?, fragte er sich. Im Haar des Mädchens steckte eine vereiste Blume. Der gefrorene Zustand sprach für sich. Normalerweise müssten sich die Blätter bei den Bewegungen des Kopfes ebenso rühren, doch das taten sie nicht. Sofort wurde also seine Aufmerksamkeit erhascht. Dabei war es etwas so kleines. Möglicherweise lag es am Dämon. Die beiden schienen einen vertrauten Ton zu genießen, vielleicht schmiss er sich nur gerade an sie heran und nutzte dazu die eisige Zauberkunst in seinen Fingern. Uuuh, murmelte er vor sich hin. Wie romantisch doch eine solche vereiste Rose war. Dabei hätte man gleich ganz eine aus Eis formen können. Da sammelten sich schon die Moleküle um Mathéos Finger. Genug Feuchtigkeit existierte in dem Kiosk, um es zu kompensieren. Sofort gefror es, bildete ein festes Raster – sichtbar nur für das Mikroskop. Für die einfachen Augen von Menschen und Dämonen sah man Eis, welches sich in die Form einer Rose wandelte. Mathéo begutachtete das Kunstwerk ausgiebig, schien sich selbst zu loben. Seine Schritte lenkte er gezielt auf das Pärchen. Doch währenddessen ließ er die Rose wieder schmelzen, verdunsten und entließ das Wasser in die Luft, wo es hergekommen war. Sein Blick streifte die beiden mit größter Offensichtlichkeit. Sie sollten glauben, er würde hier jeden Moment stehen bleiben und sie begrüßen. Aber dem wollte er nicht zusagen. Einzig sein Blick stand für den Bruchteil des Augenblicks still, dann führte er ihn wieder vor sich. Mathéo verließ den Kiosk ruhigen, lässigen Schrittes. Eine Hand steckte in der Hosentasche, die zweite hielt das Croissant inne. Immer wieder biss er von ab – gemächliche Happen. Erneut schaute er auf die Uhr, es wurde Zeit, die Pause drängte sich zum Schluss
"Bitte..?" Colette machte einen auf unwissend. Natürlich war sie auffällig gewesen. Wer hätte sie auch nicht bemerkt? Zumindest nach der Aktion mit der armen Tsubasa.... "Tsubasa! Ich hab sie auf dem Gang liegen gelassen!", meinte das Mädchen leicht panisch zu Kurya. Wie konnte ihr das passieren? TsuTsu hasste sie nun bestimmt... Wobei sie ja mal wieder nichts mit Absicht gemacht hatte. Auf alle Fälle musste sie nach ihr sehen! "Kurya, wo geht's zurück zum Gang? oder vielleicht ins Krankenzimmer? Ich muss nach Tsubasa sehen~" Immer noch panisch zerrte die Weißhaarige dabei leicht am Oberteil des Blonden, um ja seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. "Halt.. vielleicht will sie mich ja gar nicht mehr sehen..? Ich hab sie einfach im Stich gelassen..? Ich bin ein schlechte Freundin!" Colette ließ den Blick nicht von Kurya ab und erneut füllten ihre Augen sich mit Tränen. Konnte der Strohkopf jetzt nicht so was sagen wie >Du bist eine gute Freundin< oder >Mach dir keine Gedanken.... Wunderbar. Die Pause war nun auch vorbei. Und ihre Sportsachen lagen auch weiterhin in ihrem Zimmer, verstreut zwischen Röckchen, Blusen, Unterwäsche und Socken. "Mein erster Tag ist grässlich, Kurya~", jammerte Colette, weiterhin an dem Oberteil des Dämons zupfend.
Lalalala...unwissendheit 4ever, ja ja. "Tsubasa heißt die also?" kam es nur gelangweilt von Kurya. Wieso machte die son Wirbel? Plötzlich kam die kleine erschreckend näher, als eben schon. Und nun zupfte da etwas am Hemd von Kurya. Krankenstation...Gang...Was denn noch? Der gehts doch gut. "Musst du nicht. Weißt du warum? Weils der gut geht, ich hab doch nachgesehn." Wieso machen sich Mädchen immer nur so viele Gedanken? Leicht angenervt von der aktuellen Situation verdrehte kurz der Dämon die Augen, während ihm das Hemd verzupfte wurde. Obwohl er es ja immerhin beindruckend von ihr fand, dass sie sich so nah an ihn herrantraute. Momentan war die distantz zwischen ihnen so gering, dass Kurya viele Sachen machen könnte, die ihr bei weitem nicht gefallen würden, z.b. könnte er sie jetzt einfach mal auf die Wiese werfen und..hust, nein nicht das er sowas tun würde... "Mach dir mal keinen Kopf, ja? Schön nicht einen Gedanken drann verschwenden." Der Dämon versuchte sie aufzuheitern, ihr die angst zu nehmen...nun ja, sowas hat er ja noch nie getan...wieso auch? Er ist jemand, der sich eher um sich kümmerte, als um andere. Plötzlich machte er etwas, was er wirklich noch nie getan hatte, und er selbst wäre wohl auch nie auf die Idee gekommen, wenn er nicht im hintergrund gesehn hätte, dass ein Junge gerade ein Mädchen in den Arm nahm, um sie zu trösten. Ja, der Dämon nahm die kleine Colette in den Arm. "Sach doch nicht soetwas. Der Tag hat doch noch nichteinmal angefangen."
(out: Da Colette jetzt schon seit längerem nicht mehr gepostet hat, und die Sporthalle ruft, werd ich sie mal NPCn müssen..)
Ein kleines Vibrieren in der Jacke von Kurya war aufeinmal entstanden. Sein Handy klingelte. Schnell holte er es herraus."F**k! Yukito und die anderen warten auf uns beim Sport!" Ohne zu zögern schnappte sich der Dämon das Fuchsmädchen am Arm und bewegte sich in windeseile zur Sporthalle.
Natürlich nicht, ohne vorher nochmal im Waisenhaus die Sportsachen zu holen, in Straßenklamotten wollte Kurya nicht unbedingt Sport machen, na ja, er wollte insgesamt kein Sport machen, was solls.
Ich war den ganzen Weg gerannt. Die Treppen herunter, die Gänge und den Weg von der Schule zum Kiosk entlang und hab dabei wohl ein paar, oder auch ein paar mehr Menschen um gerannt. Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich mich auch bei ihnen entschuldigt aber die hatte ich nicht, also hörte auch keiner einen Entschuldigung von mir. Vollkommen außer Atem kam ich am Kiosk an und sah mich na Toyo um aber er war noch nicht. Kaputt lehnte ich mich an die Wand und fummelte mein Handy aus meiner Rocktasche. Oh, eine SMS. Schnell lass ich sie und hockte mich hin. Toyo würde sie verspäten aber das war oke. Ich selber hatte mich ja nur Manga abgehetzt gehabt um ihn ja nicht warten zu lassen. Leise seufzte ich und meine Wut verflog auch schon wieder. Also hockte ich da vor dem Kiosk, hatte meinen Kopf auf meine Hände gestützt und wartete mit einem fetten Grinsen der Vorfreude auf Toyo.
Den ganzen Weg über hatte der Türkishaarige ein Grinsen im Gesicht und machte somit der Grinsekatze mächtig Konkurrenz. Er hatte nicht nur ein Grinsen im Gesicht sondern war auch noch den ganzen Weg gejoggt. Wie ein Irrer zu laufen brachte auch nichts, da er Sky sowieso schon eine SMS geschickt hatte, dass er später kommen würde. Nur wollte er sie nicht allzu lange warten lassen. Es war ihm wirklich unsagbar schwer gefallen den Blonden so alleine am Strand zurück zulassen, doch wenn er nicht mehr an sich halten könnte, würde er ihm eine SMS schreiben. Immerhin wollte er seinen Superstar noch öfter sehen und die Zeit mit ihm verbringen. Hoffentlich war er nicht zu sehr eine Klette. Irgendwie hatte er aber genau dieses Gefühl. Schnell schüttelte er den Kopf. Es hatte doch gerade erst angefangen. Wobei ein Date war noch kein wirklicher Anfang. Aber es konnte zu einem werden, da war sich der Türkishaarige sicher und er freute sich schon wahnsinnig drauf. Kurz geriet der Halbengel ins straucheln und schaute mürrisch auf die Stelle. Ein Stein hätte ihn fast zu Fall gebracht. Blödes Mistding, dachte sich der junge Mann. Doch er hatte keine Zeit Rache zu nehmen, sonst würde er sich noch mehr verspäten als ohnehin schon. Zum Glück war der Weg nicht sooo weit wie eigentlich angenommen. Darum erreichte er auch schnell den Kiosk. Er konnte schon von weitem einen blonden Schopf ausmachen. Das musste Sky sein. Mit einem Grinsen lief er auf sie zu und hockte sich vor sie auf den Boden. So waren sie auf gleicher Höhe und konnten sich besser unterhalten. "Hey.", begrüßte er das Mädchen doch ein wenig außer Atem. Toyo war wirklich kein Marathonläufer und das bestätigte sich jetzt auch wieder. Geduldig wartete er auf die Antwort von seiner ‚Freundin‘, konnte er es eigentlich so nennen? Schon oder.
Ich musste gar nicht solange warten, wie ich gerechnet hatte. Keine zwei Minuten waren vergangen, da sah ich schon von weiten kommen. Mein Grinsen wurde sofort breite, wenn das überhaupt noch ging. Als er bei mir ankam, wollte ich gerade aufstehen, doch er hockte sie schon zu mir runter. Ich legte meine Hände auf seine Wangen, stockte kurz und drückte sie dann zusammen. “Du bist zu spääääääät.”, meinte ich gespielt ernst aber da sein Gesicht, durch mein zusammen quetschen, einfach zu komisch aussah, musste ich wieder grinsen. “Aber ich werde dir mal verzeihen.” Wie gütig ich doch war. Ich lies meine Hände sinken, stand auf und hörte meine ganzen Knochen knacken. Oh Gott, ich werde alt. Kurz streckte ich mich und zog dann Toyo auch hoch, schleifte ihn mit in den Kiosk rein. “Wie geht’s? Wie war dein Tag bisher?”, fragte ich ihn, während ich im Inneren umsah. Er war nicht besonders groß, doch schön eingerichtet. “Irgendetwas besonders erlebt?” Mit großen Schritten lief ich durch den Laden und konnte einfach nicht auf hören zulächeln. Warum war ich den jetzt so fröhlich? Ich sah zu Toyo nach hinten, grinste ihn wieder an. Was war den nun los mit mir? "Mein Tag war bisher ziemlich... ehm... unspektakulär." Wenn ich mal nicht an Cruel dachte. Wahrscheinlich war ich gerade so fröhlich, weil Toyo der erste normale Junge ist, denn ich heute treffe. Ja, das musste es wohl sein. Ich schielte rüber zu den Preisen und fand sie akzeptabel, das könnte ich wohl alles bezahlen. Glück gehabt.
Sky war wie immer sehr überschwänglich wie der Langhaarige fand. Aber genau so kannte man die Blondine und darum wurde es mit ihr auch nie langweilig. Gott sei Dank. Und Toyo wusste, dass er zu spät war. Leider. Aber er war aus einem guten Grund zu spät und dieser Grund hatte den Namen Kaoru. "Ich weiß, tut mir leid.", grinste der Türkishaarige verlegen und kratze sich am Hinterkopf. Zum Glück verzieh sie ihm sein zu spät kommen, was anderes hätte er auch nicht von dem Mädchen erwartet. Sie war einfach immer gut drauf und nicht angefressen, wenn etwas nicht so klappte wie sie wollte. Eher nahm sie es einfach mit Humor. Das war wirklich eine sehr gute Eigenschaft wie Toyo fand. Noch bevor der junge Mann reagieren konnte, wurde er auch schon auf die Füße gerissen und in den Kiosk geschleppt. Sky war nicht so schwach wie sie aussah. Es war immerhin kein Leichtes den Jungen hoch zu ziehen. Doch mit Skys Euphorie war es wie man sah machbar. Und schon wurde der Halbeengel mit Fragen bombardiert, dass er gar nicht wusste auf welche er zuerst antworten sollte. Ein wenig überfordert, stotterte er vor sich hin. "Ja...ähmm...mir geht’s gut soweit. Und dir?" Schnell überlegte er, was sie noch gefragt hatte. Es war wirklich nicht leicht sich das alles zu merken. "Ja wie sonst auch, langweilig.", grinste er vor sich hin. Bis auf eine Tatsache die seinen Tag viel besser gemacht hatte. "Und deiner?", stellte er ihr die Gegenfrage. Nun davon konnte man ausgehen, aber es war nicht etwas, was man jedem auf die Nase band. Darum schwieg der Türkishaarige und schüttelte nur seinen Kopf. Immerhin wusste er auch nicht, wie Kaoru darüber dachte. Er schien wohl nicht sonderlich viel Erfahrungen in diesen Bereich gemacht zu haben. Aber Toyo würde sich seiner schon annehmen. Mit einem breiten Grinsen folgte er der Blondine unauffällig. "Such dir was aus, ich bezahle.", gab der Junge von sich, als er hinter Sky zum stehen kam. "Schließlich war ich zu spät."
