Bei Schlechtwetter oder wenn es dunkel wird, wird der Sportunterricht unter Dach stattfinden. Wie jeder andere Turnsaal auch, verfügt dieser hier über einen grossen Geräteraum, mit zusätlichen Kampfutensilien wie Boxsäcke oder ähnlichem. Ansonsten unterscheidet sich die Halle nicht viel von einer gewöhnlichen, an beiden Enden befinden sich Tore für Fussballspiele und darüber Körbe für Basketballspiele. An der Decke sieht man einige Geräte, die man erst aufbauen muss, wenn man sie verwendet, wie z.B die Kletterleitern oder die Ringe. Des weiteren befindet sich am hinteren Ende der Halle eine große Bühne, die bereits auf einer weitere Funktion der Räumlichkeit schließen lässt: Hier und da wird die Sporthalle für diverse Veranstaltungen wie z.B. Schulbälle umfunktioniert - mit vollem Erfolg.
"Von mir aus, dann lass uns mal etwas spielen." Er machte eine flüßige Bewegung und hielt das Schwert am Ende wagerecht vor sich. Er machte nur noch eine provozierende Handbewegung die aussagte das er kommen sollte. Sein Blick haftete nun an yoshi und ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
Yoshi hielt nun auch das Schwert vor sich hin. Yoshi vermutete durch die Stellung die Chiaki einnahm, das dieser ein Verteidigungskämpfer war. So wartete Yoshi auch nicht lange und schlug nach ihm. Mal sehen ob es was brachte...
Chiaki drehte sich zur Seite und ein Flügel schwang heraus, der Flügel stieß das wagerechte schwert nach oben gegen yoshi's, sodass dieser die Kraft von dem Flügel und seinem Arm entgegen kamen. Er hoffte diesen damit zurück zu treiben und einen konterangriff ausführen zu können.
Der Fusstritt von Yoshi traf Chiaki der Seine Fußsohle hinten etwas anhebte, um den Steigungswinkel zu erhöhen und den Bremsweg zu verkürzen, mit einem ziemlich kräftigen Flügelschlag stoßte er sich nach dem Bremsweg nach vorne, wobei er einen recht schnellen Schlag versuchte, er zielte auf Yoshis rechtes Bein, etwas oberhalb des Knies. Der Fusstritt war zu spüren, jedoch ignorierte er die Schmerzen mit dem Adrenalinstoß den er erreicht hatte.
[Solange es niemanden stört, kannst ja mitkämpfen wenn du willst.]
Ein weiterer Punkt ist beim Unterricht der, das manche Schüler einfach hin und herposten, sprich, dass andere dann nicht zum schreiben kommen oder es nervig sein kann, das alles nachzulesen. Deshalb bitte ich euch, auf den Lehrer zu warten bis er gepostet hat, das heisst ein Post.. dann kommen die anderen mit ihrem Post (!) und dann der Lehrer.
Bsp:
Schüler A Schüler B Schüler C Schüler D Lehrer Schüler C Schüler A etc.
Es kann sein, dass jemand nicht mehr on kommt oder weniger aktiv ist, aber es sollte im Grunde einfach nur gewartet werden. ^^'
[Will ja nichts sagen, aber ihr seid 1. nicht bei eurem eigentlichen Unterricht, obwohl ihr nicht schwänzt und 2. verstoßt ihr glaube ich gerade gegen oben stehende Regel]
Yoshi gewann an abstand, der aber sofort wieder weg war, da Chiaki weiterhin angriff und die Vorteile des Engels nutzte. Den Angriff auf Yoshis Bein wehrte der ab. Was er nicht wusste, er hatte wohl unbewusst die Kraft des Werwolfes benutzt, so war der abwehrende Schlag stärker und auch schneller. Etwas überrascht blickte Yoshimitsu zum Engel und fragte sich schon, woher er diese Kraft hatte. Doch lange dauerte es nicht und so versuchte er diese Kraft zu nutzen. Er schlug mit der freien Hand, die er nun zur Faust geballt hatte nach Chiaki, gleich danach würde er noch mit dem Schwert zuschlagen.
Dieser wich dem Fuastschlag aus und machte während dies eine rückwärtsbewegung und schlug etwas heftig mit den Flügeln nach vorne um so einen großen Abstand zu gewinnen. "Gehen wir woanders hin, hier ist mir ein zu großer Tumult." Sagte er und ging dann langsam aus der Halle.
Yoshimitsu nickte und folgte ihm. Er richtete noch etwas seine Kleidung denn der Flügelschlag hatte so seine Spuhren hinterlassen. Beim hinausgehen erblickte er wohl die Lehrerin. SO vermutete er. Und sein erster Gedanke bei ihr war, das sie solche Spielereien nicht einfach verzeihte. So ging er mit einem schnelleren schritt nach draussen. Ohne auch nur ein einziges mal zurück zu blicken. so ging er am ende zum Pausenhof, dort würde hoffentlich niemand stören...