Bei Schlechtwetter oder wenn es dunkel wird, wird der Sportunterricht unter Dach stattfinden. Wie jeder andere Turnsaal auch, verfügt dieser hier über einen grossen Geräteraum, mit zusätlichen Kampfutensilien wie Boxsäcke oder ähnlichem. Ansonsten unterscheidet sich die Halle nicht viel von einer gewöhnlichen, an beiden Enden befinden sich Tore für Fussballspiele und darüber Körbe für Basketballspiele. An der Decke sieht man einige Geräte, die man erst aufbauen muss, wenn man sie verwendet, wie z.B die Kletterleitern oder die Ringe. Des weiteren befindet sich am hinteren Ende der Halle eine große Bühne, die bereits auf einer weitere Funktion der Räumlichkeit schließen lässt: Hier und da wird die Sporthalle für diverse Veranstaltungen wie z.B. Schulbälle umfunktioniert - mit vollem Erfolg.
Da! Da war sie wieder, die Katze! Lief sich warm, so wie es auch Flamex getan hatte. Jona schluckte schwer und ihr Schweif wedelte leicht, während sie das Katzenmädchen fixierte. Zwar war sie vornehmlich ein Wolfsmensch wie ihr Vater, doch konnte sie nicht leugnen, dass ihre Mutter ein Hundemensch gewesen war. Nun juckte es sie einfach unglaublich in den Fingern, diesem anderen Tier hinterher zu jagen. Vor allem, weil es eine Katze war. Nur mit größter Mühe besann sich Jona nach Misakis Antwort wieder auf die Gruppe, bei der nach und nach alle anderen eingetrudelt waren und legte leicht nachdenklich den Kopf schief. Ihre Klasse schien inzwischen wieder mehr oder weniger vollzählig zu sein, doch von einem Lehrer fehlte weiterhin jede Spur. Was da wohl passiert war? Der schnelle Gedanke verschwand jedoch fast sofort wieder, als die zwei anderen Mädchen sich vorstellten. „Jona.“, antwortete daraufhin auch sie mit einem Grinsen. Vielleicht finde ich ja doch noch Freunde., dachte sie glücklich, wobei ihr Schweif die ganz Zeit leicht weiterwedelte. Nachdem Misaki sich den Ball geschnappt hatte, starrte Jona auch diesen an. Was war heute nur los mit ihr? Der Hund schien ja fast die Überhand über ihr Verhalten zu übernehmen! Das konnte sie nicht zulassen, immerhin war sie eigentlich ein Wolf und die liefen Bällen nicht einfach so hinterher. Doch konnte sie trotz dieses guten Vorsatzes nicht verhindern, dass sie dem Ball leicht hinterher ging, als Misaki ihn zu Zac warf und ihre Öhrchen dabei aufgeregt zuckten. Von dem Ball sah sie zu dem Jungen auf und wandte sich nach Misakis Vorschlag begeistert wieder an die Gruppe. „Das ist eine gute Idee!“, rief sie aus und blickte durch die Runde. „Wir brauchen zwei Mannschaften.“, fügte sie dann an und blieb einfach mal neben Zac stehen.
Wie der Wind stürmte Gary zur Sporthalle. Mitten in seiner Pause hatte man ihn mit dem Auftrag überfallen, bei der Regenbogenklasse den Sportunterricht zu vertreten. Geflucht wurde dabei nicht – dafür war er zu gutmütig. In der Sporthalle angekommen, zog er sich schnell um, warf Jogginghose und –jacke über, damit es sportlich aussah. Seine Mütze behielt er auf, immerhin war das sein Markenzeichen. Mit einem herzerwärmenden Lächeln im Gesicht betrat er schließlich die Halle. Mehrere Schüler hatten sich angesammelt und schienen sogar schon auf eigene Faust den Unterricht begonnen zu haben. Sehr schön, dachte sich der Vertretungslehrer. Sehr vorbildlich.„Guten Morgen alle zusammen.“ Seine Begrüßung blieb natürlich nicht aus. Ein paar Schüler liefen ihre Runde und wiederum andere wollten sich gerade mit einem Basketball beschäftigen. Die Idee würde Gary nicht verwerfen, sondern gleich bei ihr ansetzen. Vorher jedoch: „Mein Name ist Gary Neville. Eure Sportlehrerin ist leider verhindert, deswegen bin ich jetzt hier und vertrete sie. Ich hoffe, wir können trotz der Verspätung noch ordentlich was aus dem Unterricht rausholen.“ Er nickte fröhlich, strahlte alle voller Euphorie an und fuhr dann fort. „Wie ich sehe, habt ihr schon angefangen, euch warm zu machen. Die Idee mit dem Basketball finde ich sehr gut. Ballsport ist eine schöne Möglichkeit, seine Ausdauer zu stärken und gleichzeitig seine Konzentration wie Reaktionsfähigkeit. Koordination der körperlichen Fähigkeiten ist enorm wichtig. Daher …“ Aus einem Nebenraum der Halle, welcher sich als Geräteschuppen mit Ballschränken entpuppte, holte der Lehrer einige Basketbälle heraus. „Immer zwei nehmen sich bitte einen Ball. Zusammen lauft ihr ein paar Runden und dribbelt den Ball abwechselnd. Spielt ihn euch regelmäßig zu und variiert dabei am besten eure Abstände. Vergesst nicht, nach vorne zu schauen und eure Mitschüler zu beachten. Keine Kollisionen!“ Das dürfte zum Aufwärmen reichen. Den Rest der Zeit bis zum Mittag würde er ebenfalls im Stile des Basketballsports bestimmen. Vielleicht war sogar ein Spielchen später drin. Kurz darauf fiel Gary noch ein, dass er die Namen kontrollieren sollte. Er schnappte sich also das Klassenbuch und lief mit diesem quer durch die Halle, um jeden nach seinem Namen zu fragen. Dass das leicht chaotisch aussah und er dadurch unter physischer Anstrengung geriet, konnte er nicht vermeiden.
Der junge Mann stand währenddem die anderen Mitschüler langsam eintragen noch immer auf der gleichen Stelle und betrachtete sie alle. Irgendwie hatte ihm der Kunstlehrer die Lust ein wenig Chaos zu veranstalten gehörig genommen, was wenn alle so drauf waren wie der - würde ja grauenhaft öde werden. Noch vor dem Eintreffen des Lehrers stellten sich die Schülerinnen und Schüler auf, eine von ihnen nahm sogar einen Basketball und forderte die Mannschaft der Regenbogenklasse auf sich ein wenig einzuwärmen in Teams mit dem Ball. Mit hochgezogener Augenbraue beäugte er das Mädchen und verschränkte die Arme vor der Brust. Ob er mitmachen sollte? Doch ehe er eine Entscheidung treffen konnte, bekam er den Ball bereits zugespielt. Im ersten Moment noch ein wenig verwirrt fing Zac den Ball reflexartig auf, prellte ihn einmal auf den Boden und hielt ihn dann in der Hand. «Klar, doch!», sprach er dann und machte Anstalten dem Mädchen, dessen Namen er entweder nicht kannte oder bereits wieder vergessen hat aufgrund seiner geistigen Abwesenheit im Unterricht, wieder zurück zu werfen.
Das Ganze wurde aber dadurch unterbrochen, dass irgendein Typ hineinkam und sich als Vertretungslehrer ausgab. Bedeutete nun also, dass sie sich an den Unterricht machen mussten und dass aus der Basketball-Partie nichts werden würde. Oder vielleicht doch... Neville schien von der Idee des Balls angetan zu sein und forderte nach einer Vorstellung und Erklärung alle Schüler auf sich zu zweit einen Ball zu schnappen. Zu zweit. Er hatte schon einen in der Hand und jemand hat diesen ihm zugeworfen. Wofür überlegen? Während die anderen wohl noch einen Ball holen musste, führte er nun die vorher gedachte Handlung aus und schmiss ihr [Misaki] den Ball zurück. «Na? Zu zweit. Du und ich~» Er fragte sie nicht einmal, er stellte es einfach fest. Sie wäre bestimmt nicht abgeneigt, wenn sie schon extra ihm den Ball zugeworfen hatte!
Misaki nickte als Jona sagte sie bräuchten zwei Mannschaften. Doch dann kam ein Lehrer hinein gestürmt stellte sich vor und griff ihre Idee mit dem Basketball auch gleich auf, zu erst einmal sollten sie sich mit dem Ball aufwärmen und ihn zusammen mit einem Partner hin und her werfen. Dabei sollten sie drauf achten mit niemanden zusammen zu laufen, also immer nach vorne schauen. Das hatte sie verstanden. Zac, der Junge dem sie den Ball zugeworfen hatten, warf diesen zurück und fragte so gleich ob sie den ein Paar bilden sollte. Misaki fing den orangenen Ball auf, klemmte ihn sich unter dem Arm und streckte Zac den Daumen entgegen während sie den Jungen angrinste. Klar doch! Als der Lehrer mit der Anwesenheitsliste durch ging und ihren Namen rief hob sie ihre Hand in die Höhe. Hier, Anwesend! Rief sie dann noch. Dann richtete sie ihre roten Augen zu Zac. Ich heiße übrigens Misaki. Sagte sie noch mal ihren Namen. Nach dem sie in diese Klasse wechseln musste, hatte sie es sich für den heutigen Tag angewöhnt ihren Namen immer wieder zu sagen. Sie setzte sich mit dem Ball in Bewegung, trippelte ihn und passte dann mit einem Bodenpass rüber zu Zac. Er würde schon mit laufen wenn er schon wollte das sie ein Paar bilden sollten. Sie kannte Zachary gar nicht, aber mit der neuen Klasse würde sich auch das nach einiger Zeit, ja vielleicht nach dieser Sport Stunde ergeben. Bist du eigentlich neu hier? Fragte sie ihn beim laufen und wartend das er den Ball zurück spielte, nur ab und zu blickte sie zu ihm hinüber um, wie der Lehrer sagte Kollisionen zu vermeiden. Etwas neugierig war sie schon, aber auch nicht besonders viel. Sie wollte eben einiges über ihren Mitschüler in Erfahrung bringen.
Als ich über den Schulhof rannte, wurde mir fragte ich mich wieso ich mich nicht Teleportierte. Stimmt, die Antwort war..... Ich kann mich nur dahin teleportieren wo ich schonmal war. ich seufzte und rannte etwas Schneller. Als ob man mir das auch als Sport ansah? Belustigt kiecherte ich. Und nun stand ich vor der Sporthalle und machte die Tür auf. Würden sie mich Akzeptieren? oder denken sie das ich zu naja Langweilig wäre.
Ich hörte schon aus der Halle selber wie der Lehrer zu den Schülern sprach. Irgendwas von Vertretung oder so etwas. Ich ging in die mädchenumkleidekabine und zog mich Geschwind um und ging dann auch in die Halle. "Entschuldigen sie die Verspätung, ich bin neu und hab nicht auf die Zeit geschaut. Mein Name is Shiori Ishida." Ich lächelte meinem Lehrer nicht an oder so, Ich ging einfach Ausdruckslos zur Gruppe von Schülern und setzte sich auf eine der Holzbanken.
Nun gab der Lehrer Anweisung sich einen Ball zu schnappenund in Partnerarbeit sich aufzuwärmen und zu Dribbeln. Was war das? Training für Basketball? Ich stand auf und Ging zu dem Korb wo die ganzen Bälle drinne lagen. Machte ein Lnks und Rechts dribbel und Beförderte den Ball in den vor mir liegenden Basketballkorb. Cool, ich konnte es noch! Lächelt fing ich den Ball auf und schaute mich nach einem Partner um.
Gerade waren sie dabei gewesen zwei Mannschaften zu bilden, als endlich ein Lehrer auftauchte. Jona registrierte erfreut, dass er die Idee mit dem Basketball aufgriff und ihnen allen gleich noch mehr Bälle zur Verfügung stellte. Sie mochte Sport und ein bisschen Bewegung mit einem Partner war sicher nicht schlecht, bevor sie ein richtiges Spiel begannen. Nachdem Zac und Misaki sich von ihrer Seite entfernt hatten, sah Jona wieder zu Naomi. „Sollen wir ein Team bilden?“, fragte sie das andere Mädchen mit einem freundlichen Lächeln und gespitzten Ohren. Dann rannte sie auch schon eifrig los und holte ihnen beiden einen der Bälle. Mit diesem dribbelnd kam sie zu Naomi zurück, hielt dann mit einem begeisterten und motivierenden Lächeln inne und spielte ihn der anderen über den Boden hinweg zu. Als noch eine neue Schülerin die Turnhalle betrat musterte Jona sie nur kurz, nachdem sie aber nun auf ein Rückspiel von Naomi wartete, konnte sie nicht umhin, den Blick einmal über die Klasse fliegen zu lassen. Jetzt, wo sie eine Person mehr waren, schienen sie nicht mehr komplett in Zweiergruppen aufzugehen. „Hallo.“, rief sie daher der Neuen [Shiori] zu, nicht ahnend, dass es sich bei diesem Mädchen um ihre neue Zimmermitbewohnerin handelte. „Ich bin Jona, das ist Naomi. Wenn du keinen Partner hast, können wir uns ja zu dritt aufwärmen.“, schlug sie, auch mit einem fragenden Blick zu Naomi, vor. Je mehr sie waren, desto lustiger wurde es immerhin.
Für Hina war es ein stressiger Tag. Sie ist erst heute Vormittag angekommen und hatte noch nicht einmal ein paar Gegenstände ausgepackt, da zog sie sich auch schon die Schuluniform an und sah nach wo sie jetzt Unterricht hatte. Ich muss zum Sport. Hoffentlich spielöen wir dann auch Spiele. Moment, ich muss mich doch beeilen! Mit etwas Glück schaffte sie es noch in der ersten Sportstunde anwesend zu sein. Der erste Tag und schon zum Unterricht zu spät. Toller erster Eindruck. Dennoch nahm sie sich alles was sie brauchte und machte sich auf zur Sporthalle, was gar nicht so einfach war wenn man sich nicht auskannte.
Ein wenig später war sie in Sportbekleidung in der Turnhalle und konnte gerade noch rechtzeitig hören was der Lehrer sagte. Und wer spielt mit mir? fragte sie sich selbst und sah sich ihre Klassenkameraden und den Vertretungslehrer an. Sie ging auf ihn zu. "Entschuldigen sie meine Verspätung, aber ich bin eben erst angekommen und hatte Schwierigkeiten die Sporthalle zu finden. Ich heiße Hina Ichigo." Etwas verlegen nahm sie sich einen Ball und beobachtete ein paar Schüler. Ein anderes Mädchen schien ebenfalls zu spät gekommen zu sein, doch sie war schneller als Hina und wurde von einem Team gefragt. Sie hatte scheinbar mehr Glück. Dennoch ging Hina zum Korb und warf einmal hinein. Treffer. Sie fing den Basketball auf und drehte sich um. Es schien fast so als hätte jeder einen Partner. Sie war zu schüchtern um jemanden zu fragen, immerhin kannte sie nicht einen einzigen hier. Ein wenig abseits tribbelte sie alleine.
Nachdem Gary quer durch die halbe Halle spaziert war, stellte er fest, dass mehr als die Hälfte der Schüler anwesend war. Zufrieden nickte er und legte kurz seine Hand auf die Mütze. Die meisten taten, was er angeordnet hatte, doch andere sassen oder standen auch nur verdutzt da. Ein weisshaariges Mädchen, dass sich verspätet hatte, nannte ihm ihren Namen, welchen er auf seiner Liste abhakte. "Kein Problem, am besten du suchst nun einen Partner.", erwiderte er kurz und sah zu wie sie mit einem Ball davontrippelte. So, irgendwie klappte das noch nicht ganz perfekt. Das hiesse also, dass er wieder eintreten musste. Mit einem warmen Lächeln lief er zu der kleinen Dreiergruppe von Mädels, die sich gebildet hatte. "Na ihr? Alles klar?", fragte er freundlich und hörte im selben Augenblick wie die Sporthallentür aufschwang und ein blondes Mädchen hineindackelte. Sie schien etwas verloren zu sein, aber war trotzdem so höflich, um sich bei ihm für die Verspätung zu entschuldigen. "Guten Morgen, Hina. Du kannst gleich mit.. ", etwas verstohlen blinzelte er auf die Liste, "Shiori ein Team bilden." So weit so gut. Sein Blick fiel zu den anderen Schülern, die immernoch etwas gelangweilt da standen. Wieder sah er auf die Liste, nahm dann zwei Bälle in die Hand und rief die nächsten Paare auf, zu tribbeln. "Toyo, Kaoru. Los, nicht einschlafen hier!", wies er die Beiden an und warf ihnen den orangenen Ball zu. Dasselbe tat er bei Flamex und Sayo.
Nachdem sich die Schüler ein bisschen aufgewärmt und eingespielt hatten, nahm sich Gary selbst einen Ball und tribbelte auf den Korb zu und versenkte den Ball mithilfe des Zweierkontakts. Eingerostet war er ja zum Glück ja nicht. Ziemlich zufrieden mit seinem Wurf, drehte er sich schliesslich zur Klasse um. "So, da ihr nun eingespielt seid, werde ich euch die Technik zeigen, wie man richtig einen Korb legt. Schaut mir vorerst einfach mal zu." Grinsend prellte er mit dem Ball zur Mitte und drehte sich dann zum Korb um. Mit einer angemessenen Geschwindigkeit - damit die Schüler seine Schritte beobachten konnten - trippelte er mit dem Ball Richtung Korb, bog dann aber leicht nach rechts, damit er auch von rechts auf den Korb zugehen konnte. Knapp 3-4 Meter davor, trat er mit dem linken Fuss auf den Boden und drippelte zum letzten Mal den Baskettball. Danach ging es eigentlich schneller als gewollt, denn dann kam der Schritt rechts - den Ball hatte er nun in den Händen - dann der Schritt links, mit welchem er auch gleichzeitig aufsprang und den Ball aber mit der rechten Hand hinaufschoss. Ohne weiteres glitt der Ball zwischen die Öffnung des Korbes. Gary kratzte sich kurz verlegen am Kopf und bückte sich um den Ball wieder an sich zu nehmen, bevor er wegrollte. "Ich hoff ihr habt zugesehen.", lachte er kurz und lief langsam wieder zu den Schülern. "Also es ist eigentlich ganz einfach. Ihr drippelt von rechts mit dem Ball auf den Korb zu, macht einen letzten Schritt drippelnd mit dem linken Bein und behält den Ball beim nächsten rechten Schritt in den Händen. Dann kommt wieder der linke Schritt, bei dem ihr dann aufspringt und den rechten Arm aufstreckt, um den Ball am besten ans Brett zu werfen. Mann nennt diese Technik "Zweierkontakt". So, ich bitte nun eine Hälfte an diesem Korb hier zu trainieren und die andere auf der anderen Seite. Bei Fragen könnt ihr euch bei mir melden.", erklärte er den Schülern und hoffte dass sein Erklärung nicht allzu kompliziert formuliert war. Er hatte es eigentlich nicht so mit dem erklären. "Puhh."
Als der Lehrer endlich wieder zu Wort kam war das erste was er sagte das Ich mit Hina Mich aufwärmen sollte. Ich nickte ihm nur zu und verbeugte mich vor Jona. "Entschuldige, aber ich werde mit Hina-chan, mich aufwärmen. Danke dir trotzdem für dieses Liebe angebot." Ich hofte nur sie war nicht als zu traurig darüber. Schließlich hatte sie ja noch Naomi. Ich sah Hina einen Momentan lang an und nickte dann und nahm sie an der Hand und lief mit ihr Etwas. Ich machte halt als der Lehrer wieder anfing was zu erzählen. Er erklärte irgendwas von "Zweierkontakt" und fürhte einen guten Korbwurf vor. // Das was du kannst kann ich schon lange // Ich kiecherte belustige und stellte mich als erste in die Reihe und drippelte etwas bis alle in einer Reihe waren.
Ich bewegte mich Geschmeidig in der gleichen Schrittfolge wie der Lehrer auf dem Korb zu und versank ihn im Korb. Ich lächelte und ich freute mich, wenn auch Volleyball endlich Thema des Sportunterrichtes ist. Ich lief zu meinem Ball und nahm Ihn und gesellte mich wieder am Ende der Reihe. Ich hoffte doch nur das keiner dachte das ich angeben wollte.
Hina drehte sich um als der Lehrer meinte sie solle mit Shiori spielen. Diese schien sehr freundlich, daher machte sie was der Lehrer sagte und ließ sich anfangs von Shiori mitziehen. Mit ihr gemeinsam tribbelte sie den Ball hin und her. Irgendwann rief der etwas der Klasse zu und machte einen super Wurf. Optimistisch stellte sich Hina direkt hinter Shiori und staunte wie gut sie das konnte. Sie war jedoch nicht neidisch. Im Gegenteil, sie machte nach was der Lehrer gezeigt hatte und landete ebenfalls einen Korb. Lachend fing sie den Ball und stellte sich wieder hinten an. In Basketball war sie nie sehr gut, dennoch hatte sie es geschafft. Vorsichtig tippte sie auf Shioris Schulter. "Shiori-chan?" fragte sie leise und sah sie an. "Wie gut kennst du dich hier aus?" Es war nur eine Frage nebenbei, denn Hina hatte keine Ahnung in welchem Raum die Mittagschule stattfand. Und nochmal zu spät kommen wegen Verirrung im Schulgebäude möchte sie nicht.