Kommt von ihrem Zimmer

Emilie hatte Yumi wieder ein wenig abgehängt, was aber schon üblich war, da Emilie einen leichten zu schnellen Schritt hatte. Also wartete sie am Eingang und schaute sich im Speisesaal erstmal um. Ein paar Leute waren schon hier und eines erhaschte ihre volle Aufmerksamkeit. Anju. "ANJUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!", schrie sie, als hätte sie Anju seit einem Jahr nicht mehr gesehen gehabt. Warscheinlich würde das die anderen stören, sie aber nicht, sie freute sich einfach Anju wiederzusehen und sprintete auf sie zu. Kurze Zeit später stand sie schon vor ihr und umarmte sie. "Anju, Anju, Anju..!!" Man konnte förmlich sehen, dass Herzen gegen sie flogen. ~~ "Wie lang haben wir uns nicht mehr gesehen!" Ihre Augen funkelten und sie freute sich, natürlich würde sie bei anderen nicht so reagieren, aber da Anju einer ihrer Freundininnen war, musste sie einfach so übertreibend sein. Emilie mochte Anju nämlich wirklich sehr. Sie schrak zurück, Emilie hatte ganz vergessen, dass sie Boogie-kun einquetschte.. so wie sie Anju geknuddelt hatte..

Luke sah zu anju und dan zu caiwen die nichts sagte. Mitlerweile klingelte sien Handy, das er shcnell aus der tasche hohlte un drauf sah. Er drückte den anrufer wgeg und erschrack als er ein lauten Anju hörte, und das mehrmals. Es kam ein mädchen angelaufen, scheinbar kannte sie anju. "ehm kennst du anju? wenn ja köntest du sie bitte zum schularzt bringen?" fragt er nach. Hielt ihr eienn plan hin, der zeigte wo man was fand. "Ich muss dringend weg...hier mit der karte findest du ihn sicher" sagte er und sah zu anju. Er wartete die meinung des mädchens nicht ab und sagte: "Danke sehr, ehm wir shen uns" sagte er und ging in schnellen schritten aus dem speisesaal heraus.

tbc. ehhm kp

Ich zurckte ziemlich stark zusammen als ich hörte wie jemand meinen Namen ziemlich laut rief und wie aus dem nichts vor mir stand mich knuddelte und immer wieder meinen Namen rief. Ich war mir nicht ganz sicher aber ich kannte den Geruch, es war der Geruch eines Mädchens das ich lange nicht mehr gesehen hatte, doch ich war mir nicht sicher ob sie es wirklich sein konnte. Als sie mich los ließ konnte ich endlich ihr Gesicht sehn und aus dem schwachen Lächeln wurde ein breites und hocherfreutes Grinsen. ''Emmi? Bist du es wirklich? Nein oder?'' ich musste einfach nachfragen nicht das sie es doch nicht ist doch das Grinsen blieb in meinem Gesicht da ich tief im innern wusste das sie es doch ist. Ich sah wie Luke zu Emmi sagte das sie mich zum Schularzt bringen soll, doch ich wollte nicht dahin. Ich hasste Ärzte, sie können mir eh nicht helfen. Ich sah mir den Plan kurz von der Seite an und erkannte das er das ganze Gebäude mit allen Etagen zeigte. Ich blickte Emmi an und sprach durch zusammen gepresste Lippen. ''Wir gehen nicht zum Arzt. Nein wir gehen da nicht hin.'' Erst jetzt viel mir ein das sie mir eine Frage gestellt hatte und somit beantwortete ich sie sofort. ''Ich glaube es ist schon über ein halbes Jahr her das wir uns nicht mehr gesehen haben. Aber das wir uns ausgerechnet hier wieder treffen hätte ich mir nie erträumen lassen.'' Ich lächelte sie weiter mit einem total aufgebrachten, fröhlichen und überglücklichen Lächeln an. Plötzlich meldete sich Boogie-kun zu Wort der alles andere als begeistert klang. >>Hallo Emilie, schön dich auch mal wieder zu sehn.<<, grummelte er vor sich hin und machte seine 'Frisur' wieder richtig.

"Ähm.. Wieso zum Schularzt? Geht's dir nicht gut? Was ist los?" Emilie schaute Luke hinterher, nicht aus eigenem interesse, sondern aus reiner Neugier und schaute dann wieder zu Anju. "Ach ja. Ja, ich bin es wirklich, meine Liebe", sagte sie hocherfreut & eine warme Aura umgab die beiden nun. "Also? Was hast du?", sagte sie und knirschte dann mit den Zähnen. Schularzt, huh? Sie mochte den Gedanken nicht, damals hatte sie sich mal in einen verliebt und wurde eiskalt verlassen, kein tschüß.. gar nichts.. trotzdem hatte sie weiterhin dieses fabel für junge, attraktive und gutaussehende Schulärzte. Sie seufzte und riss sich aus ihrem kurzen Tagtraum auf. Ihr Blick wanderte nach unten und sah Boogie-kun, der mal wieder..naja eigentlich immer grummelte. Sie strubelte ihn aus Trotz nochmal durch die Haare, Emilie wusste, dass er es hasste, deswegen tat sie es um ihn zu Necken. Die Dämonin liebte es einfach, wenn sich jemand aufregte, ihr gefiel es einfach und da Boogie-kun sich so oft und leicht aufregte, liebte sie es umso mehr, dabei müsste er es schon langsam kappiert haben, dass Emilie so war und ihn nur deswegen nochmehr ärgerte. Sie räusperte sich und schaute Anju an. "Wenn es dir nicht gut geht, solltest du wirklich zum Arzt gehen", sagte sie leise und sanft. Emilie musterte sie. Ja, Anju hasste es, aber was sein muss, wenn es unbedingt sein muss, muss es sein. Sie verzog kurz das Gesicht, da sie an ihren letzten Arztbesuch dachte, der mit einer Tragödie für sie endete.. Sie hasste ihn. IHN! Diesen Deppen vom Arzt! Dieser Nichtsnutz.. dieser.. dieser.. Idiot!, schnaubte sie in Gedanken und man konnte ihren angespannten Körper förmlich spüren, doch er entspannte sich nach einer Weile und Emilie packte Anju an der Hand und ging los. Sie hatte sich genaustens gemerkt wo das Zimmer war und ging dorthin. Anju hätte keine Chance sich zu wehren, auch wenn Boogie-kun sie beißen würde, was Emilie irgendwie lustig fande..

Geht zum Krankenzimmer

''Naja, also eigentlich ist mit mir alles ok, ich weiß nicht was die Leute hier haben.'' sagte ich zu ihr und kratzte mich leicht am Kopf, doch wusste ich das ich Emilie nichts vormachen konnte und gestand ihr dann doch die Wahrheit. ''Na ok, ich bin irgendwie umgekippt und hab für einige Zeit nichts mehr mitbekommen'', sagte ich schaute sie dabei aber nicht an da ich genau wusste das sie mir dann wieder irgendwas vorwerfen würde wieso ich nicht einfach gegangen bin, oder sowas und ich mochte es garnicht wenn sie böse wird. ''Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen dasich dem ganzen aus dem Weg gehen wollte, doch sie ging einfach nicht weg. Sie ist einfach hinterher gekommen da wir zufällig das selbe Ziel hatten, also konnte ich ihr nicht aus dem Weg gehn.'' Ich hoffte das sie jetzt nicht dachte das ich ihr hier ein ahmenmärchen vortrage weil ich nicht wollte das sie mir ne Prdigt hällt. Dann meldete sich Boogie-kun wieder zu Wort. >>Ja Emmi, ich habe dich auch soo sehr vermisst und wie ich sehe hast du dich kein Stück geändert<<, sagte er in einem verärgertem Ton schaute sie aber mit einem fießen Grinsen an was darauf schließen lies das er seine Worte wohl eher als ein 'Willkommens Gruß' sagte und nicht als ein 'Lass mich doch in ruhe du Kuh'. Dann nahm Emilie einfach meine Hand und ging mit mir in richtung Tür und Flur, ich hatte keine Chance mich von ihrem Griff zu schützen oder ihr zu entkommen, es war einfach Zwecklos. Nun begaben wir uns also doch auf den Weg zum Krankenzimmer und zu dem verfluchten Arzt. Boogie-kun schaute von Emilie zu mir und Grinste mich jetzt auch schadenfroh an. Ich streckte ihm die Zunge entgegen und hoffte das wir die Sache mit dem Arzt schnell hinter uns hatten.

tbc: Krankenzimmer

Kommt aus ihrem Zimmer


Yumini folgte Emilie und kam schließlich keuchend im Speisesaal an.
"Wo zum ...." flüsterte sie nur und blickte sich um. Emilie war nicht da. Aber allgemein war es hier wie ausgestorben. Verzweifelt blickte Yumini um sich. Sie kratzte sich am Kopf und überlegte was sie machen sollte. War Emilie nicht den gleichen Weg gegangen? Sie nahm sich ein Tablett, nahm sich etwas zu Essen und setzte sich an einen Tisch. Ihre Flügel schmerzten.
Bleib ganz ruhig ... sprach sie sich selbst in Gedanken zu und wartete darauf das Emilie vielleicht auch auftauchte.

Das blonde Katzenmädchen war ein bisschen überrumpelt von ihrer Zimmernachbarin und blickte sie vielmehr mit großen Augen an als irgendwas zu sagen. Sie beobachtete sie wie sie den Lehrer umarmte ehe sie wieder zurück kam und Chou auf ihre Frage antwortete und leicht an ihrem eigenen Katzenohr zog.
"Jap ich bin auch eine Neko...." sagte sie dann grinsend. Sie sah sich um und stellte fest das es hier tatsächlich einige Fisch"gerichte" gab. Dann tapste sie sich selber leicht auf den Bauch doch ihr Hunger wollte einfach nicht kommen. Dann blickte Chou wieder zu Nana "Ich heiße Chou... und du bist Nana richtig? Ich hab unser Zimmer schon'eingeweiht' ... soll ich dir zeigen wo es ist?" fragte sie dann mit schief gelegtem Kopf ehe sie ihr Bonbon im Mund wieder von einer Seite zur anderen schob.

Ich hatte genickt, aber der Typ gaffte auf sein handy und bemerkte mich nicht -egal.
"Dann gehn..."
Ein Mädchen unterbrach mich und brüllte irgendeinen Namen, so wie es schien das von dem kranken Mädchen. Das überfreudige Mädchen nahm Anju einfach mit und ich schaute ihnen nur hinterher. Ok... Alles klar...
Ich blickte durch den Raum, sah mich um und entschloss mich... irgendwo hin zu gehen, bevor ich in die Schule musste...
Nur wohin? *grübel*
Mein Magen meldete sich wieder...
Arg...
nur darum war ich eigendlich hier...
Ich lief Richtung Buffet und nahm mir einen Teller... und ein Brötchen. Nur was will ich hineinschmieren? :/
Ich nahm marmladeeee und setzte mich an einen noch freien Tisch und fing an, mein brot zu beschmieren xD

Start

Der Speisesaal... Wenn Schüler und Schülerinnen Appetit oder Hunger haben, dann kommen sie hier hin. Was waren meine Gedanken gewesen, als ich beschloß, dass der Speisesaal die Ehre erlangen durfte, sich von mir als Erstes angeschaut zu werden? Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Hunger... oder einen unendlichen Appetit auf Süßigkeiten. Da aber Zeit fürs Frühstück war, musste ich mich wohl mit den zuckergehaltigen Pfannekuchen abgeben, welche ich mir am Buffet abgeholt hatte. Ich war auf der Suche nach einem Sitzplatz und der Erste, der mir ins Auge fiel, wurde von einem Mädchen besetzt. Ihrer blassen Hautfarbe zu urteilen schien sie entweder ein Vampir oder ein Werwolf zu sein. Ich tendierte aber eher zum Werwolf, da ihre Zähne nicht so spitz waren, wie die eines Vampires. Ohne einen weiteren Gedanken und weiteres Wort ließ ich mich auf dem Stuhl neben ihr fallen und verschlang genüßlich die Pfannekuchen.

Firion richtete sich auf und gab ed einen schönen tritt aufs schienenbein.

Boah ey buffet. Jetzt wird zugelangt. Hey mini ed wer schneller ist.

So rannte der kleine kampfgnom forraus und erreichte vor ed das buffet. Er schnappte sich von jedem etwas.