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Shima no Koji :: Grundinformationen :: Schulball

♛ Ballsaal ♛
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyFr 14 Feb 2020 - 18:39
das Eingangsposting lautete :

♛ Der Ballsaal ♛





Den ganzen Nachmittag haben fleißige Schülerinnen und Schüler der Shima no Koji Oberschule damit verbracht, aus der sonst recht tristen Sporthalle einen atemberaubenden Ballsaal zu zaubern:
Betritt vom reichlich mit Fackeln beleuchteten Sportplatz aus die Sporthalle durch die große Doppel-, oder durch eine der Nebentüren, so fällt sofort auf, dass Sportunterricht am heutigen Abend wohl nicht an der Tagesordnung steht. Jegliche Utensilien vom Sportunterricht wurden verräumt, stattdessen entfaltet sich ein riesiger Saal mit einer erhöhten Bühne am Ende der Sporthalle. An der Decke schweben vereinzelnte glitzernde Luftballone, die Wände sind mit unzähligen Girlanden und Lichterketten dekoriert worden.
Im vorderen Bereich des Ballsaals sind elegant dekorierte, runde Stehtische angebracht, die bereits mit Sekt- und Weinflaschen, sowie Gläsern und Blumen gedeckt sind. Gegenüber dieser Tische am Rande der Sporthalle gibt es eine Bar zur Selbstbedienung, bei der man sich an weiteren analkoholischen und alkoholischen Getränke bedienen kann.
In der hinteren Hälfte des Saals befindet sich die große Freifläche zum Tanzen, die erhöhte Bühne, sowie der heiß begehrte DJ-Pult der Schule. Je nach Programmpunkt werden die Lichtverhältnisse dazu angepasst, man kann sich jedoch sicher sein, dass der Ballsaal wohl über den Ballabend hinweg wohl stets etwas abgedunkelt sein wird. Ohne dies würde die gigantische Discokugel über der Tanzfläche ja gar nicht zur Geltung kommen!

Aktuelles Lied


Buffet
Spoiler:
Bar
Spoiler:



sh4


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Oliver

Oliver Blake

Zen 235

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Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyMo 6 Jul 2020 - 21:47
Mit @Fenice & @Noah Stone

Ein bisschen zu begeistert schien Fenice zu sein, als Oliver sagte, dass die beiden ruhig Freunde sein könnten. Sie fing auch gleich anschließend wieder an zu reden wie ein Wasserfall. Da konnte sich der Amerikaner nun kein Grinsen mehr verkneifen. Das würde sicher so ein typisches Fenice Ding werden, dass sie ununterbrochen sprach. „Das freut mich, dass du bis jetzt so viel Spaß hier hattest“, sagte er anschließend dann noch zu ihr.

Noah schien eher so ein ruhigerer Typ zu sein. Ein bisschen so wie Oliver selbst. Praktisch, da müssten die beiden nicht viel miteinander reden und könnten eventuell trotzdem irgendwie ab und zu miteinander abhängen. Oder tat er einfach nur so? Vielleicht war er ja auch einfach nur schüchtern, weil er Fenice und den Amerikaner gar nicht kannte.

Die Rum-Cola schien in Ordnung zu gehen für Noah. Er schien nicht ganz in der Stimmung zu sein für Alkohol, wollte aber trotzdem ein Glas haben. Oliver nickte ihm zu und fing an zu mixen. Fenice schien mehr von Olivers Kenntnissen begeistert zu sein, als Noah. Aber vielleicht würde ihn ja die Rum-Cola mehr begeistern. Nach kurzer Zeit hatte er auch schon die Rum-Cola fertig und übergab sie Noah. „Hier, ich hoffe es schmeckt“, sagte er und ging dann wieder vor die Bar, um sein Bier endlich weiter zu trinken. Noah wollte dann noch einiges von den beiden wissen und so wie er Fenice kannte, würde sie sicher sofort ohne Punkt und Komma wieder anfangen zu reden. Kaum hatte er diesen Gedanken zu ende gedacht, fing die Rothaarige auch schon an zu sprechen. Sie kannte wohl schon ein paar Leute hier auf der Insel und liebte Blumen. Danach stellte noch Fenice eine Frage an die zwei. „Also, ich bin Oliver Blake, ihr könnt mich auch Oli nennen, wenn ihr wollt. Ich bin schon ein paar Monate hier Schüler auf der Insel“, sagte er erstmal kurz und knapp zu den beiden. „Also ich bin ein Dämon und kann Blitze erzeugen. Außerdem habe ich die Warp-Fähigkeit über kurze Distanzen“, erklärte er den beiden. Ob sie nun Angst vor ihm haben würden? In Amerika hatte er das letzte Mal von seiner Rasse gesprochen und es ging nicht gut aus. Doch nun hatte er mal etwas gewagt, doch ob es gut war? Er wartete gespannt ab. Wenn sie angst vor ihm haben würden, dann könnte er ja immer noch in sein Zimmer verschwinden.




♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 Oli_si11
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Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyMo 6 Jul 2020 - 23:18
Mit @Fenice und @Oliver Blake

"Er scheint zu wissen, was er macht.." mit einem unsicheren Grinsen rieb sich Noah die getroffene Stelle. Der kleine Boxer von Fenice hatte nicht wehgetan, kam aber ein wenig.. überraschend. Obwohl er eigentlich nicht vorgehabt hatte, etwas zu trinken, war Noah doch ein wenig neugierig, wie gut die angepriesenen Kenntnisse von diesem Oliver sein würden. Er hatte schon seit Ewigkeiten keinen Alkohol mehr angerührt..
Es war Fenice, die zuerst umfassend auf seine Frage antwortete. Sie schien wirklich gern zu reden.. und auch gern ein bisschen mehr. Doch sie schien nett zu sein. Oliver schien da das genaue Gegenteil zu sein. Er war ein wenig ruhiger, was Noah auf Anhieb sympathisch war. Vielleicht würden sich die Beiden ja gut verstehen.
Fenice war, wie es der Zufall wollte, genauso frisch auf der Insel wie Noah. Damit fühlte sich der Nachtmahr gleich ein kleines bisschen weniger verloren. Zur Not könnte er sich einfach an die Rothaarige heften, die schon irgendwie ihren Weg zu den richtigen Orten finden würde. Sie schien ja weniger Probleme damit zu haben, mit fremden Leuten klarzukommen. Schließlich hatte sie bereits Leute kennengelernt, wie sie so stolz berichtete.
Bevor Oliver auf Noahs Frage antworten konnte, quetschte Fenice noch eine eigene Frage dazwischen, die sie brennend zu interessieren schien. Eine Frage, auf die Noah lieber verzichtet hätte. Er sprach nicht gern über sich und seine Rasse. Es war ihm.. unangenehm. Aus vielerlei Gründen. Aber im Zuge des Gespräches wäre es vielleicht etwas komisch, wenn er einfach schweigen würde.
Trotzdem ließ er Oliver gern den Vortritt. Welcher, im Gegensatz zu den anderen Beiden schon seit einer gewissen Weile auf der Insel war.
Nachdem er sich noch einmal, diesmal aber selbst, vorgestellt hatte und ihnen gleich seinen Spitznamen anbot, kam Oli direkt mit einer Offenbarung um die Ecke, die die Augenbrauen des lilafarbenen Schopfes nach oben schnellen ließen. Ein Dämon? So ein richtiger Abkömmling der Hölle? Mit Hörnern und Schwingen? Diese Vorstellung ließ Noah doch hellhörig werden. Und nicht nur, dass Oliver eigentlich eine teufelsähnliche Kreatur war, er konnte auch noch Blitze hervorrufen und sich durch die Gegend warpen. Nur über kurze Distanz, wie er klarmachte, doch immer noch besser als nichts! "Cool.." beeindruckt nickte Noah vor sich hin, während er sich in seinem Kopf ausmalte, wie der Schwarzhaarige plötzlich die Gestalt eines Dämonen annahm.
Er war sogar so beeindruckt, dass er für einen kurzen Moment vergaß, dass Fenice die Frage auch an ihn gestellt hatte. Für einen Moment starrte er in die Leere, bevor er sich mit einem schnellen Augenblinzeln aus der Starre löste "Achso, ja.." nervös fuhr er sich durchs Haar "Ich bin ein Nachtmahr. Ich bin derjenige, der für die schlechten Träume verantwortlich ist. Also.. für die richtig üblen." es würde ihn nicht verwundern, wenn die Beiden nichts mit dem Begriff Nachtmahr anfangen konnten. Obwohl die Rasse auf der ganzen Welt vertreten war, waren sie dennoch sehr unbekannt und selten. Zweiteres dürfte wohl daran liegen, dass ein ausgewachsener Nachtmahr ein ganzes Stadtviertel unter eine Kontrolle bringen konnte, ohne das eine Menschenseele etwas davon mitbekam. So beeindruckend diese Fähigkeit für manche sein mochte, man konnte Noah bereits jetzt schon ansehen, dass ihm das Thema nicht gut von der Zunge ging. Er wich dem direkten Blickkontakt mit den anderen aus und fummelte unruhig an der Tasche seiner Hose rum. Nicht verwunderlich, dass Noah das Thema und die Aufmerksamkeit so schnell wie möglich von sich ablenken wollte "Wie sieht es bei dir aus? Was kannst du?" er sah flüchtig zu Fenice, nahm sich sein Glas, bevor er sich kurz räusperte und dann einen tiefen Zug nahm. Doch er hatte ganz vergessen, dass Oliver ihm ja eine Mische bereitgestellt hatte.
Der Schluck brannte im Hals, und Noah konnte gerade so noch sein Husten im Handrücken ersticken, während er das Glas vorsichtig wieder auf dem Tresen abstellte. Mit leicht roten Kopf räusperte er sich erneut, um das scharfe Brennen aus der Kehle zu bekommen "Sehr gut.. also den Drink, meine ich."


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Karina

Karina Aurelia Jansson

Zen 120

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Aktuelles Outfit: Die Haare sind fast ganz unten mit einer Schleife zusammengebunden. Am Oberkörper ist ein schwarzes Jackett mit weißer Bluse darunter. Am Hals sitzt ein Halsband mit einer grünen Brosche, fein säuberlich in den Kragen eingearbeitet. Die Beine verdeckt ein schwarzer und leicht kürzerer Bleistiftrock, sowie eine Strumpfhose. An den Füßen finden sich zwei schwarze Schuhe mit Absatz wieder. (Siehe Signatur)
Karina Aurelia Jansson

Karina
BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDi 7 Jul 2020 - 3:51
Mit Wasabi und Chloe, dann auf dem Weg zu Vincent

Musste sie eigentlich viel sagen? Es war doch offensichtlich, dass sie gemeint war. Trotzdem empfand Karina es als wirklich süß, wie sie erst ungläubig mit dem Finger auf sich selbst zeigte. Es fehlte nur noch die scherzhafte Drehung, ob jemand hinter ihr stand, welchen die Dämonin vielleicht gemeint haben könnte. Aber für solche Späße war Wasabi wohl gerade nicht zu haben. Aber das machte auch nichts. Karina nickte nur freundlich und ließ ein kleines Zwinkern springen. So, wie man es immer machte, wenn man das Selbstbewusstsein bestimmter Leute stärken wollte. Mit Worten konnte immerhin jeder um sich werfen, aber den Körper sprechen lassen, das konnten nur sehr wenige. Meistens verriet er immer mehr als besagte Person es eigentlich wollte … und das war gut so. Selbst jetzt konnte man die argwöhnische Haltung bei Chloe erkennen. Kein nettes Lächeln, nur das Kompliment der Blondine wurde, wie bei einem Spiegel, einfach zurückgeworfen. War das etwa Feindseligkeit? Ihre Augen hefteten sich geradezu interessiert auf die Konturen Chloes, tasteten sie ab und kartografierten sie. Alles das, während sich ihre Lippen unverändert freundlich gaben und auch wenn der Rest von Karinas Blick diesem Beispiel glänzend folgte, so würde jede von Chloes Aktionen nun definitiv aufgenommen, verarbeitet und analysiert werden. Aber dafür musste sie Köder legen, gerissene noch dazu. Ihre Gedanken grinsten bereits teuflisch, aber noch was es zu früh.
„Oh, das ist ja unglaublich nett von dir.“, kommentierte sie letzten Endes geradezu begeistert und kicherte leicht. Im Bruchteil einer Sekunde übte sich die Sukkubus dazu noch in einer grazilen Pose, indem sie ihre linke Hand an der Hüfte abstützte und diese in die Richtung ihres Arms hinausstreckte. „Es hat auch seine Zeit gedauert, bis ich endlich vor die Tür gehen konnte. Ein bisschen Riskant, wenn du verstehst.“. Die Andeutung bezüglich ihrer Oberweite würde sicherlich auf Verständnis treffen. Mehr wollte sie dazu aber auch erst einmal nicht sagen. Auch zu der Gegenfrage ihrer Begleitung hüllte sich Karina in ein raffiniertes und melodisches Schweigen … vorerst. Die Begrüßung war immerhin noch nicht ganz abgeschlossen. Aber … doch, anscheinend schon.

Der plötzliche Einwurf zu den abendlichen Plänen lenkte das Gespräch in eine ganz andere Richtung. Eine die der Dämonin nicht so wirklich gefiel. Es lenkte ab von der Packung und Chloes plötzlich schwindendem Interesse zu dem Thema. Karina hatte so viele Fragen, die sie nun alle nach hinten schieben musste. „Törtchen?“, sprach sie deswegen erstaunt aus, als sich die Beiden erfolgreich über ihre angebliche Lieblingsspeise des Abends ausgetauscht hatten. „Nun, das klingt doch gut!“, ergänzte sie mit dem Vorwand die Reise zu eben diesem Buffet noch ein kleines bisschen zu verzögern, während ihr Blick zwischen den beiden Damen hin und her wechselte. Dieser plötzliche phantomartige Zeitdruck gefiel ihr gar nicht. Aber noch hatte sie ja eine Chance und Chloe legte ihr diesen Schlüssel sogar selbstständig in die Hand. Wie überaus freundlich von ihr!
„Ach, es geht. Ich konnte mich nur nicht entscheiden, mit wem ich lieber den Abend verbringen will.“, fing sie mit ihrer Geschichte an und seufzte mal kurz zur Untermalung ihrer weiblichen Verzweiflung, „Es ist halt nicht so einfach, wenn dann auch schon ein paar vor Müdigkeit weggehen.“. Und das war ja nicht einmal gelogen. Der einzige nicht ganz saubere Fakt war die Andeutung, dass eben diese auch ihre Interessenten waren. Aber wer sollte das schon nachprüfen? „Aber mal sehen wie es läuft. Ich wollte später nochmal mit Vincent reden, ich hatte ihm da noch einen Tanz versprochen.“, deutete sie mit einem kurzen Blick zur Bar an, ohne dabei einen Raum für Unterbrechungen zu lassen. Sie wollte die Überleitung gleich nutzen, wenn sich das Ganze schon einmal anbot. Sei wollte auch gar nicht den Platz zum Nachdenken einräumen, welche eventuelle Ablehnung des Themas zur Folge hatten. Blieb nur zu hoffen, dass sie sich hier nicht unbedingt auf dünnem Eis bewegte.

„Da fällt mir ein …“, und die Blondine bewegte sich mit einer kleinen Pause in ihrem Satzt einen kleinen Schritt näher an die beiden Frauen heran, „… Ich habe das Spektakel vorhin beim Feuer mitbekommen.“. Ihre smaragdgrünen Augen fokussierten Abwechselnd das Gesicht von Wasabi und Chloe. Damit erhoffte sie sich wenigstens kurzzeitig ein gewissen Spielraum an Seriosität erkämpfen zu können. „Ich hatte ihn mir kurz danach mal zur Brust genommen. Ganz dezent, versteht sich. Nehmt es dem Jungen nicht zu übel. Alkohol macht vieles mit dem Kopf, leider auch viel dummes.“. Das leuchtete sicherlich auch ihnen ein. Gerade weil sie noch einen relativ nüchternen Eindruck auf die Blondine machten, sollte es bei dem Verständnis wohl eher weniger Mangeln. „Aber ich konnte das auch einfach nicht so durchgehen lassen. Ihr seid mir immerhin nicht unwichtig.“, ergänzte sie mit teils mütterlicher, aber auch bestimmter Stimme noch und ließ dann wieder etwas Abstand in der Gruppe einkehren.
„Ich werde deswegen gleich nochmal mit Vincent sprechen.“, war das Schlusswort und sie wollte sich eigentlich schon wieder auf den Weg machen, stockte jedoch einen kurzen Moment. Als Resultat des Ganzen drehte sie sich einfach um, damit sie einen Blick auf ihre beiden Damen werfen konnte. „Und denkt an meine Worte, ihr Zwei. Auch Erwachsene dürfen mal Spaß haben!~“. Ein leicht amüsiertes Lachen ertönte am Ende aus ihrer Kehle, genauso wie die Dämonin ein Zwinkern in die Richtung der beiden warf. Chloe bekam sogar noch ein leicht freches Grinsen zugeworfen, das im Endeffekt aber auch als zucken der Mundwinkel interpretiert werden konnte. Dann drehte sich die Sukkubus von den Beiden weg.
Kurz allerdings fragte sie sich noch, ob die Ärztin wohl jemals überhaupt daran denken würde ihren Gewinn gut zu verwenden. Aber was kümmerte es sie? Ihre Meinung zu dem Thema war sowieso nicht gesellschaftstauglich. Weit entfernt davon, wenn man es genau nahm. Und damit kannte sich die Blondine aus wie keine Zweite….


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Vivian

Vivian Edwards

Zen 93

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Aktuelles Outfit: Siehe Signatur
Vivian Edwards

Vivian
BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDi 7 Jul 2020 - 20:58
Mit Vincent, dann im Wohnheim.

Jacob Chandler musste nur mit dem Vornamen erwähnt werden, da suchten die türkis-blauen Augen schon indirekt nach seinem Erscheinungsbild. Kurz recht, dann links an dem großen Mann mit der weißen Mähne vorbei. Doch eine Entdeckung stellte sich trotz angestrengten und messerscharfen Blickes leider nicht ein. Trotzdem freute es die Engelin ungemein, dass auch die Erzieher sehr stark an dem Auftritt, sowie den Proben der Band mitgewirkt hatten. Rückhalt war wichtig. Eine Gesellschaft die sich nicht stützt, beraubt sich ihrer eigenen Grundlage. So, oder so ähnlich, würde es die junge Frau immer aufschlüsseln. Das zauberte ihr sogar eine kleine Krümmung auf die Mundwinkel. Eine weitere Anomalie auf der Porzellanoberfläche ihres sonst so neutralen Gesichts. „Das freut mich zu hören.“, war deswegen auch ihre normale Reaktion darauf, verbunden mit einem innerlich sehr interessierten Gemüt. Denn wenn sich die Band nun wirklich bewiesen hatte, würde sie bestimmt noch einmal öfter in Erscheinung treten. Vielleicht würde sie selbst auch öfter im Trainingsraum innerhalb des Schulgebäudes vorbeischauen, um die ganzen Leute dort beim spielen beobachten zu können. Es war sicherlich schön zu sehen, dass sich auch Leute außerhalb von Festen für ihre Musik begeistern konnten. Ja, vielleicht sollte sie das einfach mal tun. Eventuell würden sich die jungen Leute ja freuen.

Diese Thematik jedoch, würde wohl bis zum nächsten Morgen warten müssen, wenn nicht sogar noch länger. Vivian hatte Zweifel daran, dass sich die Gruppe schon einen Tag nach dem ball wieder an das Spielen ihrer Lieder setzen würde. Immerhin wurde es mittlerweile schon recht spät. Ihr Zeitgefühl ließ sie die aktuelle Zeit auf ungefähr 4 Uhr morgens festsetzen. Das würde sich mit dem roten Licht decken, welches die Fenster der Sporthalle bereits indirekt benetzte. Der Himmel musste sich bereits vom Sonnenlicht eingefärbt haben.
„Ich übe mich im Schreiben von Briefen, sowie Geschichten, das ist so korrekt.“, kam eine relativ schnelle Antwort auf. Doch die Engelin konnte sich schon denken, dass diese schlichte Antwort alleine nicht ausreichen würde. Sicherlich war der Heimleiter an Details interessiert, welche sie ihm keineswegs verwehren wollte. So lange er sie nicht auf das ständige Missachten der Hausordnung aufmerksam machte, würden hier auch keinerlei Probleme entstehen. „Ich habe diese Tätigkeit begonnen, um Gefühle und Empfindungen greifbarer zu machen.“, deutete sie an und fokussierte nun sehr eindringlich das Gesicht des weißhaarigen Mannes. Das Lächeln war mittlerweile schon wieder verschwunden und hatte ihrer normalen Neutralität wieder seinen rechtmäßigen Platz auf ihrem Gesicht überlassen. „Ich gehe dieser Tätigkeit schon seit vielen Jahren nach. Jedoch erscheint es mir so, dass ich in den letzten Monaten verstärkt Zeit damit verbracht habe.“, eine kurze pause mogelte sich in die Ausführungen der Blondine. Gerade genug, um das Vorhergehende einmal Revue passieren zu lassen.
„Die Zeit zur Genesung betrübte mich wohl so sehr, dass ich nicht länger darauf warten wollte. Diese Wochen zeigten mir, dass Empfindungen doch etwas sind, was ich genauer erlernen möchte.“, sie wandte kurz ihren Blick von dem Heimleiter ab und schaute auf die Gläser im Bar-Bereich. Ja, wie bei einem Glas brachte sie der Abend dazu, über den Rand hinauszuklettern und das zu erkunden, was sie vorher nur beobachtet und nachvollzogen hatte: Emotionen. Zugegeben: Sie war nicht gut darin, aber sie versuchte es nach Leibeskräften. Immerhin hatte sie sich diesem Ziel fest verschrieben. „Das Schreiben und Lesen soll mir helfen, meine Empfindungen zu aufzufangen und in Worte zu fassen. Das Lesen anderer Werke hilft mir dabei, die Konzepte hinter ihnen besser zu verstehen.“, vollendete sie ihre Erklärung mit einer leicht hoffnungsvoll unterlegten Stimme, die – wie immer – ohne ein Lächeln der Lippen auskommen musste. „Allerdings muss ich zugeben, dass sich der Fortschritt bedauerlicherweise nicht so zügig einstellt. Ich bin jedoch bemüht mich diesem Thema weiter auseinanderzusetzen. Damit ich den Anforderungen, welche an mich gestellt werden, gerecht werden kann.“, und als ob sie eine Aussage vor Gericht getätigt hatte, verbeugte sie sich aus reinem Instinkt wieder leicht vor Vincents Antlitz. Wie eine unausgesprochene Entschuldigung für eine Inkompetenz, die sie deutlich von den anderen Menschen und Wesen in ihrer Umgebung abtrennte. Für eine Empathielosigkeit, die wie eine schwere Last auf ihren Schultern lag, ohne dass sie jemand wirklich erkannte. Eine unsichtbare Mauer, welche sie von anderen trennte. Sie war immer noch in einem Glas, dessen Wände sie nicht erklimmen konnte und alles was Vivian übrig blieb war. wie vorher auch – durch die klare Trennwand die anderen zu beobachten. Klar, manchmal erhob sie etwas über diese Barriere, doch es verschwand bevor sie merkte, was genau es überhaupt war. Vielleicht, aber auch nur vielleicht ging sie auch zu logisch an die Sache heran. Aber sie selbst würde wohl kaum auf diese Antwort kommen.

Die Gedanken rasten wieder, als dieses Thema unweigerlich alle Gedanken in Beschlag nahm und sie am Ende, wieder einmal, ratlos zurückließ. Stattdessen legte sich wieder eine Art von bedrückter Stimmung über ihren Geist. Dieses schmerzende Gefühl in der Brust, als ob etwas fehlte … irgendetwas. Und dieses irgendetwas machte sie müde. Sie verstand es selbst nicht. „Ich würde mich gerne zurückziehen, wenn es Ihnen keine Umstände bereitet, Herr Tunstell.“, teilte ihm ihre sanfte Stimme mit, bevor sie sich zum Abschied wieder einmal leicht nach vorne beugte, ohne dabei ihre anmutige Position aufzulösen. Generell änderte sich ihre Körperhaltung kaum während des Gesprächs. Aufrichtig stehend und die Arme vor ihrem Becken gefaltet. So konnte der Weißhaarige sie die ganze Zeit wahrnehmen. Nicht mal ihre Füße bewegten sich. Formvollendete Disziplin, könnte man sagen. „Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht, Herr Tunstell.“, und nachdem auch er sich verabschiedet hatte, verschwand Vivian in Richtung des Wohnheims.

Tbc: Wohnheim | Obergeschoss | Westflügel | Zimmer 103 - Vivian, Serah, Emily [Nächster IG-Tag]


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyMi 8 Jul 2020 - 23:38
mit Chloe und Karina; zuletzt allein

Daran, dass Vincent das Geschenk mehrdeutig interpretieren könnte — oder sogar definitiv zweideutig auslegen würde — hatte Wasabi gar nicht gedacht, als sie es vorgeschlagen hatte. Erst als Chloe sie darauf hinwies, realisierte sie den Fehler und ein hauchzartes Rosa legte sich für den Bruchteil eines Moments auf ihre Wangen. In Verlegenheit gebracht schwieg sie zu dem Thema und ließ es damit auf sich beruhen. Vincent wollte sie sich nun wirklich nicht in einem romantischen Kontext vorstelle, immerhin war er der Heimleiter und damit wohl so etwas wie ein Vater für all die Schüler und insgeheim auch ein bisschen für sie selbst.

Karinas Lächeln und das darauffolgende Zwinkern bestätigten, dass mit den aufbauenden Worten tatsächlich die Hausmeisterin gemeint war. Obwohl sie heute bereits Komplimente von Chloe und Vincent bekommen hatte, fühlte sie sich nun auf eine etwas andere Art geschmeichelt. Es löste nicht nur Glück in der Grünhaarigen aus, sondern gleichzeitig auch ein leichtes Gefühl von Schüchternheit, das sie normalerweise nicht verspürte. Wahrscheinlich, weil sie mit der Lehrerin noch nicht vertraut war und kein Kompliment erwartet hatte. Wie ein scheues Kind richtete Wasabi den Blick daher zu Boden. Das Lächeln, das hinter ihren losen Haarsträhnen verschwand, war nur gerade so an den schwach gehobenen Mundwinkeln zu erahnen.
Abermals wurde der Heimleiter für einen Moment zum Thema des Gesprächs. Wasabi folgte Karinas Blick zur Bar. „Dann sollten Sie sich aber sputen. Sonst geht Herr Vincent auch vor Müdigkeit, bevor Sie tanzen können“, merkte sie mit einigen Sorgenfalten auf der Stirn an. Schließlich war es schon reichlich spät und der Weißhaarige nicht mehr der Jüngste. Sein genaues Alter kannte sie zwar nicht, aber allein die weißen Haare und sein hoher Posten ließen die Schätzung der Hausmeisterin bei jenseits der Vierzig landen.
Es wirkte auf Wasabi so, als wollte Karina sich anschließend auf den Weg zur Bar machen, doch stattdessen kam sie einen Schritt näher an Chloe und sie heran. Überraschte machte die Grünhaarige ihrerseits einen kleinen Tippelschritt zurück und schließlich wieder einen nach vorn. Blinzelnd betrachtete sie Karinas sattgrüne Augen, die eine ähnlich intensive Farbe besaßen wie ihre eigenen. Nur eben in einem anderen Ton.
Ziemlich verdutzt über Karinas ernsten Worte schüttelte Wasabi leicht den Kopf. „Ich bin nicht böse auf Cyril. Er ist nett.“ So viel hatte sie von dem Schüler bisher nicht mitbekommen, aber als Hausmeister lief man eben hin und wieder an den Zimmern derselben Kandidaten vorbei und schnappte die ein oder anderen kurzen Gesprächsfetzen auf. Wasabi lebte zwar oft in ihrer eigenen Welt, aber nicht in einem vollständig isolierten Mikrokosmos. „Er bekommt doch keinen Ärger, oder? Das Mädchen auch nicht? Bitte sagen Sie Herrn Vincent, dass niemand sauer auf jemanden ist.“ Die Hände zu entschlossenen und leicht angehobenen Fäusten geballt schaute sie Karina bittend ins Gesicht. Sie hoffte wirklich, dass die Blondine ein gutes oder zumindest neutrales Wort für die Schüler einlegen würde. Wasabi wollte niemanden in Schwierigkeiten bringen für eine Kleinigkeit, die sie schon längst wieder verdrängt hatte.
Nachdem Karina in Richtung der Bar verschwunden war, schenkte Wasabi ihrer Freundin einen leicht verständnislosen Gesichtsausdruck. „Also ich hatte Spaß. Du nicht?“ Blinzelnd sah sie Karina hinterher. Aus der Lehrerin wurde sie heute einfach nicht schlau. Ihre Worte ergaben für die Grünhaarige nur wenig Sinn, aber vielleicht betrachtete sie sie einfach im falschen Kontext. Wie die Schlussbemerkung wirklich gemeint war, das würde sie wohl nicht mehr herausfinden. Zumindest nicht direkt aus Karinas Mund.

Ein Gähnen konnte sie sich schließlich nicht verkneifen. Etwas schläfrig fuhr sie sich über die Augenlider. „Ich glaube ich möchte nach Hause gehen, Chloe. Was ist mit dir?“ Nach dem Zwischenfall draußen und der anschließenden Preisvergabe war ihr Adrenalinspiegel rasant abgesunken, sodass sie sich nun eigentlich nur noch nach ihrem warmen Bett und einer Portion Alleinsein sehnte, bevor der nächste Tag früh genug anbrechen würde. Nur wenige Augenblicke später machte sie sich dann auch schon auf den Weg zurück zu ihrer Wohnung, die sie dank der regelmäßig fahrenden Busse schnell erreichte. Zum Glück hatte Wasabi keine Angst vor der Dunkelheit, sodass sie auch allein ohne Probleme ihre Wohnung erreichen würde, für den Fall, dass Chloe noch länger beim Ball verbleiben wollte.

Tbc: Sunahama 1/1/1 [Wasabi]


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BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDo 9 Jul 2020 - 12:47
Ryder Y. Evans, 22.06.2015, nachts
allein als DJ, widmet sich dann kurz den Neulingen zu (@Fenice, @Noah Stone (falls ich keinen übersehen hab)), dann mit @River

Der Abend ging seinen Lauf. Während Ryder am DJ-Pult für Stimmung sorgte, war das Geschehen im Ballsaal bunt - die Leute lachten, hatten Spaß, redeten, blödelten rum. Die Stimmung war super. Allein der Anblick dessen stimmte den Geist froh, auch, wenn er gerade nicht dabei war oder mit seinen Liebenden einen draufmachen konnte - wo waren diese Knalltüten eigentlich? -, genoss er den Ballin vollen Zügen. Es machte ihm Spaß, einen heiden, der Zuständige dafür zu sein, die Musik widerzugeben und somit die gesamte Stimmung im Saal zu beeinflussen. Die Leute wirkten etwas zu aktiv? Musik etwas entspannter. Man schlief fast ein? Gute Tanzmusik wurde aufgelegt! Ryder verstand, warum das DJ-Sein so ein beliebtes Hobby und Berufswusch bei vielen war, konnte er es gut nachempfinden, da ihm das Ganze hier einfach einen enormes Vergnügen bereitete. Er war sich sicher, sollte nochmals auf Isola ein Ball, eine Feier oder derartiges sein, dann würde er sich freiwillig als Tribut melden, da wiederfür die Musik sorgen zu dürfen!

Doch erstmal schraubte er die Musik runter, senkte er die Lautstärke und legte simple, aber coole, gesangslose Musik auf, damit einfach eine schöne Untermalung im Hintergrund war. Grunf dafür war die Tombola, die nun stattfinden sollte. Und da gehörte Respekt zu, fand Ryder, welche das Ganze aufmerksam beobachtete - während er etwas Bier trank. Bei den Worten von Madara applaudierte er, dann kam auch schon die Preisvergabe. Und bei seinem Preis. Er konnte nicht anders, als sich lachend auf den Schenkel zu klopfen. Sich nach der Tombola diesen schnell abholend, bevor er wieder zum Pult zurückkehrte, grinste er das Objekt breit an. ,,Alter - zu geil." Prompt lieferte er eine halbe Stripteaseshow - da musste er einfach kurz diräe bekannte Magic Mike Musik auflegen -, wo er demonstrativ sein Hemd auszog und deswegen kurzzeitig oben ohne dastand. Kurzzeitig. Solange durften gerne alle seine ganzen Tattoo's und Piercing's bewundern, bis er sich seinen Preid überzog - ein Shirt, auf dem stand "I'm too sexy for this guy". Er feierte es. Hart.

Mit seinem Look ging er weiter seiner Arbeit nach. In der Zeit hatte er das Geschehen innerhalb der Sporthalle genau im Blick behalten, wobei ich etwas besonders aufgefallen war - hier gab es viele unbekannte Gesichter. Also. Neue. Zwar kannte Ryder nicht jeden im Wohnheim gut, aber er hatte definitiv schon jedes Gesicht gesehen, welches schon länger da war, seit er auf der Insel ist. Und einige hier waren neu, darauf würde er seinen wiederbelebten Hintern verwetten. Sich das Mikro am DJ-Pult schnappend, sprach er grinsend an die neuen gewidmet: ,,Hey Leute! Wie ich sehe, haben sich ein paar neue Seelen nach Isola verirrt - und das ist mega. Frischlinge, Ihr habt Euch echt den besten Tag ausgesucht, hier anzukommen. Ich hoffe, Ihr habt bisher 'nen guten Eindruck bekommen und alle waren nett zu Euch! - Leute, ich hoffe, Ihr habt die Neulinge anständigt begrüßt!", letzteres wand er an die alten Hasen, bevor er den Frischlingen zuzwinkerte. ,,Für meinen Teil Aufjedenfall - herzlich Willkommen hier! Ich bin sicher, Ihr werdet hier eine tolle Zeit haben! Und anlässlich dazu - ein Song für Euch - Euer Ryder!" Passend dazu stimmte er den nächsten Song an, welcher nochmal für Stimmung sorgen sollte.

Während der Song spielte - und der Weißkopf dazu selbst halb abdancte, immerhin misste man als DJ ein Stimmungsvorbild sein -, glitt sein Blick über die Fläche. Und dort kreuzte sich sein Blick bald mit einer süßen Schwarzhaarigen - River. Dieser grinste er charmant zu, ehe er diese zu sich winkte. Als diese auch zu ihm kam, positionierte er sie vor sich, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er lehnt sie leicht an sie und regulierte dann nebenher weiter am Pult, wobei er dsnn über ihre Schulter zu ihr blickte. Warm grinste er: ,,Na? Magste Dir für meinen heutigen Abschluss hier noch ein letztes Lied wünschen?" Er nickte zu seinem Handy, welches angeschlossen war und eine Musikapp offen hatte. ,,Hast Du vielleicht ein Lieblingslied?"



[OUT: Am Handy geschrieben und musste zwei Mal neu schreiben. Also sorry, wenn der Post was bescheiden wirkt ...
Falls die Liedvorschau nicht geht: https://m.youtube.com/watch?v=H7HmzwI67ec]


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDo 9 Jul 2020 - 13:07
mit @Oliver Blake und @Noah Stone, kurz mit @Ryder Y. Evans

Wie Feni schon vermutet hatte, waren beide nicht so doll gesprächig, wie sie selbst, aber solange es sie nicht störte, war ja alles im Lot. Sie schaute die beiden Interessiert an, als sie anfingen von ihren Fähigkeiten zu erzählen. Sie sah Oliver an und ihre Augen strahlten Begeisterung aus. Wow, sowas cooles kannst du?! Fragte sie laut und trat einen Schritt näher an Oliver heran. Das musst du uns unbedingt mal zeigen! Kurz sah sie sich um. Aber vielleicht nicht hier drin. Sie kicherte kurz und sah dann zu Noah, der von seinen eigenen Fähigkeiten anscheinend nicht sehr begeistert war. Naja schlechte Träume zu machen klang nicht gerade nett. Aber da es ihm so unangenehm schien, wollte Feni eigentlich auch nicht noch weiter darauf herumreiten. Sie sah Noah nur freundlich lächelnd an. Er konnte ja wohl kaum etwas für seine Fähigkeiten. Dann leg ich mich besser nicht mit dir an. versuchte sie die Stimmung etwas aufzulockern und lachte spielerisch.
Wenn es Noah so unangenehm war, dann wollte Feni gerne auf seine Ablenkungsmasche "reinfallen". Ach ich kann mich in so einen Vogel verwandeln. Sagte sie so beiläufig wie möglich. Obwohl die Tatsache, dass sie ein Phönix war eigentlich nichts schlechtes war, war es einfach wie Gewohnheit nicht alles direkt auszusprechen. Neugierig sah sie Noah an. Du hattest hoffentlich eine angenehmere Hinreise als ich! Sie grinste.
Es passierte häufiger, dass Feni so viel redete und so viele Fragen stellte, dass die meisten einige Fragen einfach vergaßen zu beantworten, doch diese Frage interessierte sie brennend, weshalb sie die unbedingt noch einmal aufgreifen wollte. Was mögt ihr denn so? Erwartungsvoll sah sie von Noah zu Oliver und wieder zurück.

Feni kicherte wegen Noahs räuspern. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, dass dort so viel Alkohol drin war und sie klopfte ihm leicht auf den Rücken. Jaaaaa Oliver achtet auf die richtige Menge Alkohol! Sie setzte sich auf den Barhocker, auf den sie nur mit größter Mühe herauf kam. Mit dem Glas in ihrer Hand wurde es irgendwie noch schwieriger, sodass der Sekt in ihrem Glas gefährlich hin und her schwappte. Sind diese Hocker für Riesen gemacht worden? murmelte sie leise vor sich hin. Tatsächlich schaffte sie es so gerade eben, ohne etwas zu verschütten und sie stützte ihre Hände auf den Tresen ab und sah wieder zu Oliver und Noah. Zwischendurch hatte sie sich immer mal ein kleines Schlückchen von ihrem Sekt gegönnt und nun hatte sie schon leicht rote Wangen und schaute ihre beiden neuen Freunde mit einem großen zufriedenen Grinsen an.

Zu ihrer Überraschung hörte sie auf einmal den DJ @Ryder Y. Evans lauter und sie drehte den Kopf zu dem DJ Pult. Er hieß die Frischlinge herzlich willkommen und Feni winkte ihm fröhlich zu. Daaaaanke!! rief sie laut und kicherte.


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Oliver

Oliver Blake

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Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDo 9 Jul 2020 - 21:09
Mit @Fenice & @Noah Stone

Die Offenbarung von Olivers Fähigkeiten kam besser an, als er erwartet hatte. Vor allem Fenice war wohl komplett aus dem Häuschen deshalb. Sie wollte auch, dass er ihnen die Fähigkeit mal zeigen würde. Wirklich? Verwirrte blickte er in das Gesicht der Rothaarigen. „Also, ich bin irritiert. So eine Reaktion habe ich noch nie auf meine Fähigkeit bekommen. Ich wurde für solche Aussagen in meiner Heimat ausgeschlossen“, sagte er. Der Alkohol schien seine Zunge etwas gelockert zu haben, denn normalerweise sprach er nicht über seine Vergangenheit. Sofort bereute er auch schon seine Aussage, denn er hätte sich doch auch einfach im Stillen darüber freuen können, dass er jetzt endlich auf einer Insel angekommen war, wo Fähigkeiten Normalität waren. Aber stattdessen war es immer noch für ihn fremd und ungewohnt.

Anschließend erklärte Noah, dass er ein Nachtmahr sei, der für die schlechten Träume verantwortlich war. „Das klingt nach einer interessanten und auch schweren Fähigkeit“, sagte der Schwarzhaarige daraufhin. Er meinte damit, dass dies sicher für Noah keine leichte Fähigkeit war, ob er dies auch so verstanden hatte?
Danach war dann Fenice dran. Sie erklärte nur, dass sie sich in einen Vogel verwandeln könnte. Dabei hatte Oliver ein Rotkehlchen im Kopf. „Du kannst uns ja deine Fähigkeiten auch einmal zeigen Fenice“, sagte er zu ihr zurück. Somit war eindeutig Gleichberechtigung zwischen den beiden geschaffen.

Noah hatte sich an der Rum-Cola verschluckt. Kurzzeitig hatte er Angst, dass er es mit dem Alkohol übertrieben hatte, doch dann meldete Noah, dass das Getränk gut sei. „Das freut mich. Tut mir leid, wenn ein bisschen zu viel Alkohol drinnen ist“, entschuldigte er sich noch bei dem Jungen. Danach sah er Fenice zu, wie sie sich abmühte auf den Barhocker zu kommen. Dabei hatte Oli schon ein wenig Sorge, dass sie sich wieder verletzen würde. Immerhin hatte sie selbst gesagt, dass sie ein Tollpatsch war, also war das doch sehr wahrscheinlich. Wenn es sein musste, würde er sie halt ins Arztzimmer tragen und einen Arzt anrufen. Doch soweit kam es zum Glück nicht. Sie hatte es endlich geschafft sich auf den Hocker zu setzen. „Ich wollte gerade Noah sagen, dass er dich hochheben soll, damit du auf den Hocker kommst“, antwortete der Amerikaner mit einem frechen Grinsen im Gesicht.

Nun meldete sich der DJ zu Wort und begrüßte die Neuankömmlinge und legte gleich darauf ein neues Lied auf. Fenice schien richtig Spaß daran zu haben. Oliver nahm sich noch einen Schluck von seinem Bier.




♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 Oli_si11
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyDo 9 Jul 2020 - 23:09
mit @Fenice und @Oliver Blake, plus kurzer Begrüßung von DJ @Ryder Y. Evans

Oliver, der ein wenig mehr über sich und seine Fähigkeiten Preis gab, erntete von Fenice eine Menge Aufmerksamkeit, mit einer großen Portion Neugier. Sie wollte unbedingt sehen, wie die Kräfte vom Dämonen genau aussahen. Noah würde lügen, wenn er behaupten würde, dass es ihn nicht auch ein wenig interessierte. Er kannte so gut wie keine anderen Rassen genauer.. nur das, was bekannt war und zum Grundwissen gehörte.
Einen Dämon in voller Pracht zu sehen wäre da schon ein ganz neues Erlebnis. Aber er wäre der Letzte, der Oliver zu irgendetwas drängen würde. Gerade, weil er scheinbar auch so seine Problemchen mit seinen Kräften hatte.
Noahs eigene, recht vage Beschreibung seiner Rasse entlockte weniger Begeisterung. Während Fenice meinte, sie würde sich dann mal lieber nicht mit ihm anlegen, bezeichnete Oliver die Fähigkeit eines Nachtmahrs als interessant, aber auch schwer. Diese Wortwahl ließ ein kurzes, kaum merkliches Grinsen über die Lippen des Neulings huschen "Interessant? Vielleicht. Schwer? Definitiv.." es war eine Last für Noah. Er hasste es anderen Menschen Leid zuzufügen, in jeglicher Art und Weise. Selbst das Stehlen von Träumen und das Erzeugen von schrecklichen Alpträumen war für ihn ein No-Go. Auch wenn es ein so essenzieller Teil seiner Rasse war. Lieber litt er an den Entzugserscheinungen, als auch nur einer weiteren Person so etwas antun zu müssen.
Manchmal wünschte er sich, er wäre Teil einer anderen Rasse. Manchmal wünschte er sich andere Kräfte..
"Einen.. Vogel?" mit gerunzelter Stirn sah Noah die junge Dame an. Fenice Talent, sich vage auszudrücken, schien ähnlich ausgeprägt zu sein wie bei Noah. Was für ein Vogel? Eine einfache Taube? Oder ein anmutiger, schöner Schwan? Vielleicht doch ein Adler? Doch Noah kam nicht auf die Idee, nachzuhaken. Er war ja selbst kein Stück besser gewesen, wenn es darum ging mit der Sprache herauszurücken.
Oliver war aber scheinbar genauso neugierig. Er schlug vor, dass Fenice den Beiden ihre Kräfte ja mal zeigen konnte.

Auf die Frage der Rothaarigen, was er denn so mochte, konnte Noah nicht mehr antworten. Der Alkohol brannte sich die Kehle hinab und er konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem unterdrückten Husten stellte er das Glas zurück auf den Tresen. Das Klopfen auf seinen Rücken half tatsächlich ein wenig "Ich merk schon.." mit dem Handrücken wischte sich Noah über den Mund, ehe er abwinkte und Olivers mögliche Sorgen zerstreute "Ach, es geht schon. Ich war nur ein bisschen.. zu schnell mit dem Trinken."
Mit einem letzten Räuspern befreite sich der Nachtmahr endlich von dem Brennen in seinem Hals.
Die Stühle, die für Noah vielleicht sogar ein Stückchen zu schmal waren, forderten Fenice auf ganzer Linie. Für einen Moment hatte Noah schon Sorge, dass sie den Inhalt ihres Glases verschütten würde, oder, schlimmer noch, erneut stürzen könnte. Doch mit Erleichterung konnte er feststellen, dass der Hocker am Ende doch nicht unschlagbar war und Fenice ihn siegreich (und unbeschadet) bestiegen hatte. "Aaahaha.." mit einem nervösen Lächeln kratzte er sich am Hinterkopf "Sie hat das ja schon ganz gut von allein geschafft. Zur Not hätte sie sich in einen Vogel verwandeln und.. auf den Hocker fliegen können." mit einem müden Kopfschütteln musste Noah für einen Moment über die Vorstellung schmunzeln, wie sich die Rothaarige in einen Adler mit breiten Schwingen verwandelte, nur um auf die Sitzfläche eines verdammten Barhockers hochzufliegen.

Eine Ansage des DJs unterbrach das Gespräch des Trios. Er begrüßte die Neulinge, womit wohl Noah und Fenice gemeint waren, wünschte ihnen viel Spaß und eine gute Zeit, ehe er einen Song abspielte, der diese tolle Zeit einläuten sollte. Ryder.. ob er wohl auch ein Schüler war? Während Fenice sich lautstark über die Musik hinweg beim DJ bedankte, angelte Noah sich sein Glas und nahm einen weiteren Schluck. Diesmal war er aber vorsichtiger mit der Menge. Doch, Oliver hatte wirklich einen guten Job mit der Mischung gemacht. Weder zu stark, noch zu lasch.
"Ähm.."
er drehte sich auf dem Barhocker in Richtung Oliver ".. was mich interessieren würde: Gibt es eigentlich irgendwelche.. Dinge, über die man Bescheid wissen sollte? Irgendwelche Cliquen, von denen man sich besser fernhält? Gute Kontakte für Neulinge? Oder verbotene Orte?" so langsam konnte Noah spüren, wie der Alkohol und das Wummern der Musik aus den Boxen ihn ein wenig lockerer werden ließen. Er wurde deutlich gesprächiger.


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Karina

Karina Aurelia Jansson

Zen 120

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Aktuelles Outfit: Die Haare sind fast ganz unten mit einer Schleife zusammengebunden. Am Oberkörper ist ein schwarzes Jackett mit weißer Bluse darunter. Am Hals sitzt ein Halsband mit einer grünen Brosche, fein säuberlich in den Kragen eingearbeitet. Die Beine verdeckt ein schwarzer und leicht kürzerer Bleistiftrock, sowie eine Strumpfhose. An den Füßen finden sich zwei schwarze Schuhe mit Absatz wieder. (Siehe Signatur)
Karina Aurelia Jansson

Karina
BeitragThema: Re: ♛ Ballsaal ♛ ♛ Ballsaal ♛ - Seite 38 EmptyFr 10 Jul 2020 - 10:11
Mit Vincent, erwähnt Vivian. 

Anscheinend war das angepeilte Timing perfekt, um sich von der einen Gruppe zu verabschieden und zu ihrem neuen Ziel zu wandern. Mit zufriedenen Blicken sah die Dämonin die bisherige Gesellschaft des Weißhaarigen eine Verbeugung machen, bevor sie sich in ihre Richtung entfernte. Ein kleines Nicken erntete das junge Fräulein von ihr, zu mehr reichte die Zeit wohl auch nicht mehr. Was die Sukkubus etwas überrascht zum Stehen brachte. Schnell und zügig verschwand Vivian aus dem Ballsaal und hinterließ kurzzeitig ein paar besorgte Gedanken bei der Lehrerin. Sonst nahm sich die Schülerin doch immer die Zeit andere Leute zu begrüßen. Gab es irgendeine Art Notfall? Ein fragender Ausdruck ließ sich auf ihrem Gesicht nieder, während die smaragdgrünen Augen noch kurz Vivians Antlitz folgten. Komisch, in der Tat. Es war ungewöhnlich für die Schülerin so dermaßen schnell irgendwo hin zu wollen und dabei ihre Manieren zu vergessen. Gerade sie, welche auf so etwas achtete, konnte das nicht so wirklich ignorieren. Sie würde es sich auf die Liste dieses Abends schreiben, direkt unter Leviathans Persönlichkeitsproblemen. Manchmal war es schon ein bisschen belastend sich so viel auf sein Umfeld einzulassen, aber sich zu drücken machte es leider nicht besser. Außerdem: Egal wie sie vielleicht wirken mag, oder was für spielerische Gedanken am Ende aufkamen. Am Ende würde die Blondine ihrem Job schon gerecht werden … auch wenn sich das „wie“ nicht immer im ganz legalen Bereich bewegen würde. Aber legal war auch immer eine Definitionssache, genauso wie Gut und Böse.
 
Aber wen kümmerte das jetzt schon? Der Ball war noch lange nicht vorüber und einen Tanz hatte sie in jedem Fall noch auf ihrem Plan vermerkt. Den anderen ließ sie einfach mal hinten runterfallen, damit konnte sie den Arzt viel besser in seinem Ego kränken. Der Tatsache, dass er sich gedrückt hatte. Immerhin sah sie ihn hier nirgendwo. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen und reservierte sich diesen Platz mit einer solchen Sorgfalt, dass es auch Vincent begrüßte, als sie nun endlich direkt vor ihn trat. Er würde sie bestimmt schon bemerkt haben. Und wenn nicht, so hatte sie jetzt die Möglichkeit ihn ganz auf ihre Person zu fixieren. „Na? Großer Mann im weißen Anzug?“, kam die Begrüßung frech wie eh und je aus ihrem Mund heraus, „Wie ergeht es dem einsamen Gentleman an der Bar?“. Und ohne eine Sekunde zu warten, hatte der Werwolf auch schon jemanden gefunden, der ihm die Krawatte wieder etwas richtete. Wobei Karinas Intention dahinter wohl eindeutig ein kleines bisschen anders war, wie man an ihrem Lächeln erkennen konnte. Da man bei diesem Event ja nicht so viel Aufmerksamkeit erregen wollte, musste man seine Handlungen eben gut Verschleiern. Es sollten ja keine falschen Gedanken aufkommen. Dementsprechend war auch ihre Körperhaltung gewählt. Sie hatte dieses Vertraute, freundschaftliche, ließ jedoch keine von Karinas wahren Gedanken offen lesbar für andere zurück … glücklicherweise.
„Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinen Tanz nicht einfordern würde?“, folgte es in einer fast schon vorwurfsvollen Stimmlage. Eine, die ihm natürlich nur die schlechtesten Gedanken über ihre Wenigkeit unterstellten, ohne es wirklich konkret auszusprechen. Wobei sie sich wohl beide ziemlich sicher waren, dass es die Dämonin keinesfalls so meinte. Außerdem würde sie niemals im Leben ihre Mitfahrgelegenheit zu vergraulen. Ihre Art konnte zwar in diesen Schuhen lange laufen, aber selbst für übernatürliche Wesen gab es irgendwann mal eine Schmerzgrenze; und der Weg von der Schule nach Hause wäre einer davon, keine Frage. „Mal ganz abgesehen davon, dass ich dich doch nicht alleine hätte stehen lassen können.~“, raunte sie vielversprechend leise in seine Richtung und ließ es dabei natürlich so zweideutig wie möglich klingen. Die Interpretation erledigte bei dieser Wortwahl meistens den Rest. Und abgesehen davon war es, ja auch ein klares Unding. Welche Frau mit einigermaßen vernünftigem Geschmack hätte ihn stehen lassen? Auf die Idee, dass er selbst einfach nicht tanzen wollte kam sie gar nicht und das würde die Sukkubus vermutlich auch nicht. Es machte einfach keinen Sinn.
„Also? Kann ich dich denn zu dieser späten Stunde noch entführen?~“, hakte sie schließlich nochmal nach und schenkte dem Heimleiter einen kleinen Einblick in das wohl verruchteste Lächeln auf dem Planeten, allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde. Dann teilten ihm auch ihre Lippen ganz lieblich ihre anderen Gedanken mit. „Und was noch viel wichtiger ist … ~“, sie musste einfach selbst einen kurzen Moment Grinsen, „… Lust auf einen Kaffee, wenn es zurück nach Hause geht?“.
Sie liebte diese Anspielung einfach. So dumm und gleichzeitig sagte sie alles aus, was man wissen musste. Und bei einer Ablehnung musste niemand beleidigt sein. Nicht das sie damit rechnete, aber vielleicht war Vincent einfach nicht mehr der Jüngste. Sie wusste ja jetzt nicht einmal wie alt er genau war. Aber das war ein Thema, dass konnte sie nach dem ganzen Kram mit Cyril und Leviathan mal Ansprechen. Einzige Frage war lediglich, ob sie dafür dann die Wohnung wechseln musste.


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