Gleich neben dem wunderschönen mit kletterpflanzen bewachsenen Pavillon befindet sich das, am freiem Sternenhimmel, Maid Cafe. Hunderte von Stühle und eine grosse Anzahl von Tische mit Spitzentücher werden hier angeboten, doch nicht nur das. Eine grosse Tischbahn vom Pavillon bis fast zum Ende des Stadtparkes bietet allen ein wundervolles Essen an, das teilweise von Schülern oder auch Meisterköche von der Stadt gemacht worden war. Die Maids haben hier "Meister" oder "Herrin" zu sagen und bedienen wo sie nur können. Beim Buffet könnt ihr euch natürlich auch selbstbedienen, aber ist es nicht schöner wenn eine schöne Maid oder ein gütiger Gentlemen euch den Kuchen und den Tee bringt?~ Das Cafe wird mit Lichterketten an den Bäumen abbegrenzt. Ein grosses Schild weist ein "Herzlich Willkommen <3" auf und die Chefin von dem ganzen ist Misaki, nur das dass jeder weiss oô. (Misaki <- Alles unter Kontrolle haben will xDDD)
"Chill, Pussy", grinste ich. Ich war wieder gut gelaunt, das wars. Seufzend nahm ich meine Karten auf, man sah es ihr an, dass sie keine Ahnung hatte, wie das ging. Aber ihr erklären? Dazu war ich jetzt auch zu faul. Ich würde einfach spielen, so würde sie es schon lernen. "Hör zu Schätzchen. Du bist in der Welt der Bösen gelandet", erklärte ich ihr und lehnte mich über den Tisch rüber, spielte die erste Karte. Unweiblich setzte ich den Ellenbogen auf und kaute an meinem Apfel. Als hätte ich wirklich Ahnung von der Insel hier. Ich wusste nur, dass es hier keine Menschen gab und dies reichte mir, damit ich hierblieb. Denn Menschen waren mal extrem uncoole Wesen. Ob der Seetang ihre Lunge verätzt hatte? Das passierte ja normalerweise bei Menschen. Naja, weder blieb ihr Auge stehen, noch keuchte sie rum. Ich grinste fröhlich. "Wie heißt du Bitch überhaupt?"
out: Ich hatte keine Ahnung wo ich posten sollte, also habe ich mich einfach für hier entschieden. ^^"
in: Mephisto hatte einen großteil des Essens alleine gemacht, ebenso kümmerte er sich um das Decken der Tische und die Dekoration, im großen und ganzen arbeitete er doppelt so viel als sonst einer. Nun hatte er jedoch seinen Sold erfüllt, keine Aufgabe mehr und durch Glück (oder Pech) landete er beim Maid Cafe von Misaki. Emily hatte er nicht ausgemacht und da er wusste das Misaki hier das sagen hatte näherte er sich dem Mädchen langsam und bedächtig und als er vor ihr stand kniete er sich nieder, legte seine eine Hand auf die Brust und neigte den Kopf, verlor jedoch nicht sein lächeln.
"Verzeihung, Miss, allerdings wollte ich mich nach der Qualität meiner Speisen vergewissern und zudem fragen ob sie nicht vielleicht eine Aufgabe für mich haben."
Ich sah entsetzt zu Misu , wei konnte ide so mit mir reden. "Mau mau" sagte ich und warf die Karten auf den Tisch " Sowas lass ich mir nicht bieten..." murmelte ich dann und stand auf. Einen kurzen Moment blieb ich stehen murmelte irgendwas unverständliches vonwegen " Was für eine vrechheit...sowas ..an den kopfwerfen..tot..schlampe..verderben." Abfällig sah ich zu ihr zurück und ging auf den Ausgang zu.
GOTT! ;__:. Was..ach, Misu machte tatsächlich was. *puh*. Erleichtert atmete sie aus und bemerkte, dass jemand schon kam. Eigentlich war es ja..geschlossen. Aber ..oô. Da Misu sie bediente, lief Misaki kurzerhand zum Büffet um zu schauen, ob alles wirklich in Ordnung war. Kein Gift - keine Insekten - KEINE UNTERHOSEN o_ô. Plötzlich hörte Misaki schritte und drehte sich in Kampfpostion irritert um. ..Was..tat der da? oô Das Maid-Mädchen wurde rot und zuckte kurz zurück. "Bitte..steh auf..." Was für ein Gentlemen. O_O SO mussten ALLE JUNGS sein..aber nein, die schmissen lieber Unterhosen rum! Ja, macht was ihr wollt - aber nnicht bei Misaki '-'. Nervös lächelte sie Mephisto an. "Es werden gleich Gäste ko-.." Seitenblick. WIESO GING DAS MÄDCHEN DA? Was hatte Misu getan ? ..eh.. "Du könntest Kunden anlocken, in dem du.. einbisschen herumläufst und ihnen vom Cafe erzählst." Im Hintergedanken hatte sie schon das Krebsoutfit von damals im Sinne.. Hahah..'-'..Nein, er war..nett. =_="
Was eine Pussy. "Pussy!", rief ich ihr hinterher, ungeachtet, dass Misaki das beobachten konnte. War mir doch kackegal. Genervt schüttete ich mir ein Glas Wasser ein und schluckte es auf einmal runter. Mhm. Einer sollte Werbung machen, sagte Misaki. "Das werde ich machen, meine Herrin", sagte ich freundlich/hilfsbereit und nahm mal einen ganzen Kasten Flyer mit, wuselte aus dem Maid Café in die weite Welt. Einer musste ja werben. Und ich hatte die Brüste.
Sein Lächeln erstarrte er als er die Stimme der anderen vernahm. Ein eisiger Blick folgte und als sie verschwand schüttelte er nur den Kopf.Er nahm die restlichen Flyer und folgte. Hinter so einem... Abschaum würde er niemals zurückstehen. Doch wohin des Weges? Nun, dort wo die meisten Leute waren, also würde er diesen Platz suchen, leider hatte er nicht die geringste Ahnungwo das sein sollte...
Ich hackte mich bei Sasu-kun ein. Fröhlich war ich ja schon, aber unwohl war mir schon. Auf einmal war er so nett. Vor de, Café blieb ich kurz stehen. "Meinst du ..das ist so richtig ..da rein zu gehen?" fragte ich Sasuke schüchtern. Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich versteckte mich leicht hinter Sasukun.
Düdeldü! Ich hopste zurück zum Café und strich mein schickes, kurzes Kleid glatt. Mhm, vielleicht sollte ich es kürzer machen. Es ging ja noch über den Hintern. Grinsend, weil ich daran dachte, lief ich, einen Wasserkrug zu holen und schaute mich um. Irgendwelche Gäste? Erstmal nicht sichtbar. Mhm. Also ging ich zu Misaki. "Ich hab die Fyler verteilt, meine Herrin", meinte ich freundlich. Naja, den Rest hab ich in den Mülle geschmissen, aber davon weiß sie ja nichts. "Ich arbeite nun weiter", meinte ich lächelnd, blieb am Eingang stehen und wartete auf den nächsten Gast.
Sasuke lächelte sie ein weiteres Mal an bevor die beiden los liefen. An Cafe angekommen sah er sich das Gebäude erst einmal an. Dann drehte er seinen Kopf zu Victora und nickte ihr Aufmunternd zu.
"Natürlich wenn wir schon hier sind, my Lady."
meinte er gelassen und schob sie leich vor sich her. Mit der Anderen Hand öffnete er die Tür und lies sie eintreten. Einen moment schaute er sich das Cafe an bevor er in eine etwas abgelegenere verschwand. Wie es ein Butler machte zog er ihr den Stuhl zurück und deutete eine Verbeugung an.
Loredana betratt das cafe, sie war gerade erst auf der Insel angekommen und kannte deshalb noch niemanden. Sie seufzte, schon deprimirent ein Cafe alleine zu betreten, aber vielleicht würde sie hier jemanden kennen lernen. Sie ließ den Blick durch das Cafe schweifen, ganz nett eigentlich, dann sah sie einen Spiegel und wand schnell den Blick ab. Sie setzte sich, weit weg von dem Spiegel, richtete ihr weißes Kleid und begann die Karte zu studieren.