Saiyana drückte sich fest an Cain und genoß seine Nähe, bis er plötzlich anfing sie zu kitzeln. Sie quiekte laut auf und strampelte heftig, doch er hielt sie fest und so konnte sie nichts dagegen tun, außer Lachen. Als er ihr eine Pause gab, war sie schon ziemlich laut am Atmen und sie erwartete bereits einen Angriff wieder von ihm, doch sie würde nicht so reagieren, wie er vielleicht gedacht hatte. Den Gefallen würde sie ihm nicht machen. Sie grinste frech und gab vor einen Gegenangriff zu starten, schubste ihn um, sodass sie auf ihm saß. Aber anstatt ihn kitzeln zu wollen oder sowas in der Art, grinste sie weiter und drückte dann schließlich ihre Lippen auf seine. Erst sanft und dann öffnete sie leicht ihre Lippen und drückte somit auch seine Lippen ein wenig auseinander, damit der Kuss inniger werden konnte. Sie saß nun auf ihm. Ihre Lippen waren aufeinander und Saiyanas lange Haare fingen langsam an nach vorne zufallen, sodass sie bald seine Brust bedeckten. Ihre Hände waren neben seinem Körper gestemmt, um sich ordentlich stützen zu können. Nach dem Kuss richtete sie sich ein klein wenig wieder auf und wartete gespannt auf seine Reaktion. Würde er sie nun weiter kitzeln wollen? Sie war auf alles gefasst.

Gerade als ich einen Gegenangriff erwartet hatte schubste sie mich und setzte sich auf mich, erst wollte ich reagieren doch dann spürte ich schon ihre Lippen auf den meinen und ihr Haar auf meiner Brust. Sie ging sogar noch weiter und öffnete meine Lippen mit den ihren um den Kuss inniger werden zu lassen und dann setzte sie sich auf und wartete wohl auf eine Reaktion.
Ich dachte erst daran sie auch zu küssen oder sie wieder zu kitzeln, dennoch würde sie wohl so etwas erwarten, also versuchte ich etwas anderes. Somit teleportierte ich mich neben die Couch, so dass sie von meinem Schoß auf die Couch fallen würde und dann schnappte ich mir ihre Hände und drückte sie auf die Couch während ich mich über sie beugte. Es hatte geklappt und sie würde wohl ziemlich durcheinander sein, da ich nicht erwartete das sie es erwarten würde küsste ich sie nun noch zusätzlich. Danach legte ich mich sanft neben sie so dass mein ganzes Gewicht auf der Couch lag und nicht auf ihr, ich wollte sie schließlich nicht zerdrücken, ich liebte sie und das würde sich auch niemals ändern. Wenn ich aber nachdachte hatte ich ihr ganzes leben auf den Kopf gestellt, sie war schließlich vollkommen unschuldig gewesen als wir uns das erste Mal gesehen hatten.

Saiyana konnte absolut nichts gegen den „Angriff“ von Cain machen, obwohl sie sich auf fast alles vorbereitet hatte. Das war einfach fies gewesen mit dem Teleportieren, doch es war ja trotzdem in Ordnung gewesen. Sie lächelte Cain an, als er sich neben sie legte und sie konnte es nicht unterdrücken ein wenig rot zu werden. Es war ja auch für Cain nichts neues, doch sie hoffte einfach, dass sie bald mal ihre Schüchternheit ablegen konnte. Sie lagen nun nebeneinander auf der ziemlich großen Couch und Saiyanas Blick war anders als sonst. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht und ihre Augen glänzten, als würde sie gerade das Schönste in ihrem Leben betrachten. Was auch so war, denn sie schaute Cain einfach nur in die Augen. Sie brauchte nur in seine Augen zu schauen und sie vergaß alles andere in ihrem Leben. All das Schlechte war einfach verschwommen und sie konnte sich nur an die guten Tage erinnern. Sie rutschte näher an Cain heran und legte eine Hand auf seine Wange und streichelte sie sanft. Dabei wurde sie natürlich rot und ihr Herz fing wieder an viel zu schnell zu schlagen und ihre Ohren zuckten leicht nervös. Nun verharrte sie einfach in dieser Position und lächelte.

Sie hatte sich so süß verhalten und war schon wieder rot geworden, ich wünschte das sich das niemals ändern würde, denn es war ein teil von ihr den ich liebte. Auch wenn ich sie nicht nur deshalb liebte so war es dennoch ein teil davon welchen ich sicherlich vermissen würde wenn sie diese Angewohnheit ablegen würde.
Ich liebe dich mein kleines süßes Wölfchen.
Sagte ich in einem sanften Ton während ich sie leicht umarmte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab, es bestand kein zweifel ich wollte für den Rest meines Lebens bei ihr bleiben und für sie da sein. Nun streichelte ich ihr sanft über ihre haare und über ihre kleinen süßen Öhrchen.
Nichtmehr lange und ich würde ihr sicherlich einen Antrag machen, nun überlegte ich wie ich das Anstellen konnte ohne das sie etwas davon mitbekam, es war schließlich nicht einfach, ich tat es schließlich zum ersten Mal und hoffentlich auch zum letzten denn ich wollte immer mit ihr vereint bleiben.
Wie geht es dir meine kleine?
Sagte ich während ich ihr leicht über den Hintern streichelte und sie dabei sanft lächelnd anblickte, ich würde für den Moment verdrängen das ich sie heiraten wollte und erst einmal ein wenig mehr Spaß mit ihr haben.

Saiyana lächelte und nickte. Ich dich auch wollte sie eigentlich sagen, doch sie schwieg. Immerhin hatte sie es erst vor 5 Minuten gesagt und sie hatte Angst, dass wenn man es zu oft sagte, dass es dann an Bedeutung verlieren würde. Doch dann war sie ein wenig verwirrt. Wieso fragte er sie denn jetzt wie es ihr geht? Sah sie so schlecht aus oder was war los? Sie hoffte mal nicht. Äh.. mir geht’s gut und dir? Fragte sie dann leise, da sie so nah beieinander waren, dass es sich nicht gelohnt hätte lauter zu sprechen. Sie kuschelte sich etwas an ihn und schloss ein wenig die Augen. Er war so angenehm warm, dass sie sich einfach an ihn drücken musste und sich ein wenig zusammenrollen musste. Nun hatte sie nicht mehr so ein großes Verlangen, unbedingt in den Wald zu müssen. Vielleicht würde sie das später mal am Tag machen, wenn Cain vielleicht auch irgendetwas anderes zu tun hatte, doch nun wollte sie einfach den Moment genießen und sich bei Cain ankuscheln. Sie legte eine Hand neben ihren Kopf auf seine Brust und streichelte langsam drüber. Ihr Schweif wedelte ruhig von einer Seite zur anderen und das Fell an ihren Ohren und Schweif plusterte sich ein wenig auf.

Nun blickte ich sie ein wenig verwirrt an aber beließ es dabei, schließlich musste sie nicht immer sagen das sie mich liebte, ich mochte das zwar aber ich wusste das sie mich liebte und das musste sie mir nicht immer und immer wieder sagen. Somit blickte ich ihr nun in die Augen und überlegte was wir nun tun konnten, schließlich waren wir alleine und unter uns. Diese Gelegenheit würden wir in Zukunft möglicherweise nicht sehr oft haben und so entschloss ich mich sie in den arm zu nehmen, sie von ihren Öhrchen bis zu ihrem Schweif zu streicheln und sie dann sanft zu küssen.
Mir geht es auch gut mein Schatz, ich habe nur gefragt weil du vorhin noch etwas erledigen wolltest und mir nicht gesagt hast was.
Es konnte sein das sie möglicherweise freunde gefunden hatte oder das sie noch etwas für die schule tun musste, es gab viele Möglichkeiten und dennoch wusste ich nicht mal im entferntesten was sie nun vor hatte. Nun streichelte ich ihre Hand welche auf meiner Brust lag und nahm meine andere Hand um sie auf ihre Wange zu legen und diese sanft zu streicheln.
Du siehst heute besonders schön aus meine süße, hast du irgendwas mit deinem Fell gemacht?

Saiyana lächelte nur leicht. Achso. Ist egal. Sagte sie nur beiläufig und schaute ihn weiterhin an. Auf seine nächsten Worte wurde sie rot. N..nein alles so wie immer. Sagte sie so leise, dass er es vielleicht gar nicht hören konnte. Sie war es einfach nicht gewohnt irgendwelche Komplimente, oder so etwas in der Richtung zu bekommen. Im Gegenteil wurde sie ja immer nur gehänselt wegen ihren roten Zeichnungen. Sie musste zugeben, dass es ihr ein wenig unangenehm war, aber sie sagte nichts mehr dazu. Sie schloss wieder ihre Augen und ging mit ihrem Gesicht näher an Cains Gesicht, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. Saiyana freute sich schon auf die Zeit, wo sie sich langsam an sich gewöhnen konnten. Nun waren es gerade Mal fast zwei Tage in denen sie zusammen waren und Saiyana war glücklich wie noch nie. Sie freute sich auf jeden weiteren Tag mit ihm und sie konnte sich auch nichts mehr anderes vorstellen. Sie fühlte sich noch in einer großen komischen Blase, die jeden Augenblick zerplatzen konnte. Sie hatte vorher noch nie eine Beziehung gehabt und für sie war dass alles einfach so neu und anders. Sie bräuchte sicherlich noch ein wenig Zeit, bis sie damit zurecht kommen würde.

Ich wusste nichtmehr was ich noch tun sollte, sie war so süß wenn sie sich so verhielt wie jetzt, ich liebte ihre Schüchternheit einfach. Also entschied ich mich dazu sie auf mich zu ziehen und sie mit beiden armen zu umarmen, ich wollte sie am liebsten nie wieder loslassen und das würde ich auch nicht tun wenn sie nichts in der Richtung sagen würde. Da mein Kopf nun auf der gleichen Höhe wie der ihre war entschied ich mich dazu den schritt zu gehen und sie sanft zu küssen, auch wenn ich wissentlich darauf verzichtete ihre Lippen aufzudrücken weil ich wollte das sie diese von sich aus öffnete. Schließlich liebte ich sie und sie mich auch, sie sollte mich so oft von sich aus küssen wie möglich, bis sie sich daran gewöhnt hatte und ich wieder die Führung in dieser Richtung übernehmen würde. Es fühle sich außerdem relativ seltsam an sie so nah an mir zu spüren, ich kannte dieses Gefühl zwar von meinen vorherigen Liebschaften, dennoch war es bei ihr irgendwie anders, es konnte sein das ich sie einfach nur viel mehr liebte als die anderen und das wäre sicherlich nicht einmal eine so schlechte Erklärung wenn man bedachte was ich bereit war für sie zu tun.

Saiyana drückte sich fest an ihn und erwiderte den Kuss. Ihr Herz fing wieder an wie wild zu pochen und ihr wurde wieder so angenehm warm. Sie ließ den Kuss inniger werden und drückte sich noch viel fester an ihn. Ihre Hand auf seiner Brust streichelte ihn zwar immer noch, doch der Griff wurde fester und sie spürte wie langsam aber sicher etwas in ihr hervorkroch. Diese Spannung, die bei ihr erzeugt wurde hatte sie vorher immer verdrängt, aber warum sollte sie dies bei Cain tun? Sie fühlte sich, als wäre sie bereit den nächsten Schritt zu wagen. Vorher kam auf einmal diese Wandlung? Sie wusste es nicht genau, aber sie wusste, dass sie ihr nicht sonderlich gut vertrauen konnte. Vielleicht würde sie wieder kurz vorher einen Rückzieher machen? Einerseits wollte sie es riskieren und ausprobieren, wie weit sie es schaffen würde, doch sie wollte Cain auch nicht enttäuschen, wenn sie dann wieder einen Rückzieher machen sollte. Sie wusste nicht genau, was sie tun sollte, doch für den Moment konnte sie nicht aufhören den Kuss inniger werden zu lassen und ihn an sich zu pressen. Sie wollte am liebsten auf ihn springen und sein T-shirt von ihm reißen, doch wenn sie das tun würde, wusste sie, dass Cain denken würde mit ihr stimmt etwas nicht.

Sie hatte mich ohne mit der Wimper zu zucken geküsst und ich freute mich wahnsinnig darüber, schließlich liebte ich sie und wollte mein ganzes restliches leben mit ihr zusammen bleiben.
Dennoch wunderte es mich ein wenig das sie dieses mal noch stürmischer gewesen war wie davor, möglicherweise war sie mittlerweile wirklich davon überzeugt mit mir zusammenzubleiben.
Ich erwiderte den Kuss immer noch und überlegte ob ich fortfahren sollte oder nicht, schließlich hatte ich angst sie zu bedrängen, dennoch musste es so oder so irgendwann passieren und ich wollte einfach nicht länger warten, also küsste ich sie weiterhin und deutete mit meinen Händen an das wir beide ins Bad gehen sollten. Seltsamerweise würde es auf sie wohl ziemlich seltsam wirken denn ich zeigte erst auf uns und dann in Richtung Bad und das immer und immer wieder. Wenn sie mich nicht auslachen würde dann musste sie mich einfach verstehen, da ich nun sogar anfing zu grinsen während dem küssen war es allerdings wahrscheinlicher das sie mich auslachen würde. Dennoch erwiderte ich den Kuss und lockerte die Umarmung ein wenig, ich wusste nicht ob sie noch richtig Luft bekommen hatte und das machte mir ein wenig angst, trotzdem hielt ich sie weiter in meinem arm und küsste sie nach wie vor.