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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 10 Apr 2014 - 13:51
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 106
Hier wohnen: ???

Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 30sepgj
Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 31 Jul 2014 - 1:40
Ich fing an zu grinsen. Das war zu köstlich. Mein Grinsen verriet mich jedoch nicht. Ich neigte meinen Kopf etwas, fuhr mit meinen Händen in die seine, um mich nun mit meinem Oberkörper auf seinen legen zu können. Nur lagen wir Kopf an Kopf, meine Lippen an seinem Ohr. "Gefällt dir das?" hauchte ich hervor und hatte meine Augen nun gänzlich geschlossen. "Du darfst dich ruhig bewegen." Er hörte sicher, dass ich lächelte. Ich will nur sehen, wie weit er sich traut, bei einer völlig fremden, Halbnackten. Ich versuchte, mich noch mehr an ihn zu schmiegen um in weiter zu animieren. Dabei drückte ich ihm fast schon automatisch einen sanften Kuss auf die Wange. Meine Hände wanderten zu seinen Schultern und seinem Gesicht, damit er seine frei hatte. Irgendwie fühlte sich das sogar ziemlich gut an...


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 31 Jul 2014 - 1:56
Ich keuchte fast, als ihr Oberkörper den meinen berührte, als sie dann fragte, ob mir dies gefiel, musste ich kurz die Situation in meinem Kopf ordnen. Ich lag auf einem Bett auf mir eine fast nackte Person, welche sehr hübsch war. "Nein, die Situation gefällt mir nicht., ich sagte dies in einem sehr strengen Ton, jedoch fügte ich dies schnell in einem sanften Ton hinzu, Nicht so sehr wie du." Ich hatte nun volle Freiheit über meine Hände und glitt damit langsam an ihrem Körper entlang. Meine Richtige Hand streifte sanft an ihrer Seite entlang und ertastete die vielen sanften Kurven, welche einen Mann in den Wahnsinn treiben konnte. Meine Metallhand, fuhr sehr langsam über ihren Rücken, von den Schulterblättern, hinunter zu ihrer Hüfte. Ich spürte, wie ich fast eienne sanften Kuss von ihr bekam. Gänsehaut machte sich bei mir breit, es war einfach zu viel für mich und ich war mir sicher, dass sie dies spüren würde, lag sie doch mit einer nicht ganz unempfindlichen Stelle auf der einzigen Stelle, welche wohl härter war, als das Eisen an meinem Körper.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 31 Jul 2014 - 2:12
Mein Atem begann tatsächlich zu zittern, als er mich so abtastete. Ohh... so war das gar nicht geplant! Natürlich spürte ich, was da unten bei ihm abging! Was jetzt? Muss ich es durchziehen? Es war zwar schön undso, aber trotzdem irgendwie gegen meine Moral. Ich atmete mittlerweile in Stößen, fast schon stöhnend. Ich muss es abbrechen. Es geht nicht anders! Doch zuerst... Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, nahm sein Gesicht sanft zwischen meine Hände und blickte ihm für einen Moment, neutral in die Augen. Dieser Blick könnte so vieles bedeuten, "Es tut mir leid", "Nimm mich" oder auch "Blumenvase". Aber vor allem sollte er Interesse übermitteln. Ich küsste ihn auf dem Mund, lang und leidenschaftlich, weil ich wollte. Nie hätte ich geglaubt, dass mein allererster Kuss so unedel wird, aber ich mochte es. Es ist als vereisten wir, unsere Hände, unser Puls. Nach einigen Sekunden löste ich mich von ihm und schenkte ihm für einen Sekundenbruchteil ein warmes Lächeln - dass ich so etwas überhaupt beherrsche! Ich richtete mich daraufhin auf und stieg von ihm runter, schweigend. Ich furchte meine Haare zusammen und legte sie über meine Schulter. Dabei sah ich ihn nicht an, denn ich wollte nicht wissen ob er glücklich oder traurig war. Ich lächelte noch immer schwach und schaute aus dem Fenster zum Mond. Das ist gewaltig schief gelaufen. Wie peinlich.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 31 Jul 2014 - 3:18
Es kam zu dem, zu dem es kommen musste, ich hatte zu lang gespielt, ICH HATTE ZU LANGE MIT IHR GESPIELT! Sie hob ihren Brustkorb an und begann mich zu küssen. Ich hörte zeitgleich mich, Valoira und Vox in meinem Kopf schrein. "TU DAS NICHT!!! Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss und genau so fühlte es sich in mir an. Als sie aufstand und zum Fenster ging, konnte ich mich nicht mehr beherschen. Ich kotzte über den halben Fußboden, mein Körper vertrug dies nicht oder aber besser gesagt, die zwei Halbgötter in mir vertrugen den Speichel eines Dämonen nicht so gut. Alles war nun zerstört, die Stimmung, der Abend, mein letztes Frühstück und wahrscheinlich auch die Freundschaft zwischen mir und Belial. "Du kannst mich doch nicht ohne Vorwarnung auf den Mund küssen, ich habe zwei Halbgötter in mir, die vertragen sich nicht so mit einem Wesen wie dir." Mir ar mehr als übel und ich musste an die frische Luft oder zumindest auf eine Toilette. "Ich würde das feucht wischen." Ichsprang sofort auf und suchte schnell Land, ich musste weg, solange mein Herz noch schlug.

tbc: Gang des Mädchenrtraktes


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 31 Jul 2014 - 3:39
Fassungslos beobachtete ich was da vor sich ging. Ich stand bestimmt noch 10 Sekunden im Raum, nachdem der Herr sich aus dem Staub gemacht hat und blickte auf den Fußboden, mit geöffnetem Mund. Erst der Geruch holte mich zurück in die Realität. Der Mistkerl hat auf meinen Boden gekotzt und sich aus dem Staub gemacht! Es baute sich eine Wut in mir auf, die ich auf der Stelle ausleben musste! Ich ließ mein Zimmer wie es war und sprang in voller Montur aus dem Fenster. Wo auch immer er ist, ich finde ihn und ich werde ihn bestrafen.

Nicht zu lange später, kam ich zurück. Ich hatte nachgedacht, als ich so durch die Nacht sprang. Es ist doch meine Schuld und dass er fort gerannt ist zeigt, dass er genau das erwartet hatte - dass ich ihm nach laufe und ihm weh tu. Es stimmte mich, ehrlich gesagt, traurig. Ich wollte nicht, dass sich das Szenario verwirklich und habe einfach umgedreht. Ich machte mich daran, den Schlamassel in meinem Zimmer zu beseitigen, sprühte danach mit Parfüm herum, sodass sich der Geruch verzog und kämmte meine Haare noch einmal. Ich roch Leon's Blut in der Nähe, doch ich hatte mir geschworen, ihn in Frieden zu lassen. Er liegt mir nun mal am Herzen... Als ich fertig war, schloss ich das Fenster und zog die Gardinen zu, um mich schlafen zu legen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptySa 2 Aug 2014 - 18:48
Ich klopfte sachte an die Tür, mehr aus Angst davor sie ausversehen mit meiner unkontrolierten Kraft einzuschlagen als vor Respekt vor ihr. Als ich den Raum betrat, sah alles viel anders aus. Mein erbrochenes war weg, es duftete herlich und Belial sah traurig aus. Sekunde, was war das letzte? Belial wirkte wirklich traurig. Ich machte ein paar vorsichtige Schritte zu ihr, knickte mir dabei zwei mal den rechten Fuß um und packte etwas unsanft an ihre Schulter, es war zwar nnicht aus absicht, aber woher sollte sie das wissen. "Hey hör mal Belial dono, es tut mir wirklich furchtbar Leid, was ich gemacht habe,kann ich es irgendwie wieder gut machen?" Ich wankte etwas, das Blut tropfte nur so von meiner Brust herunteer und ich konnte mich kaum bewegen. Was würde jetzt nur gesehen? bekomme ich eine Ohrfeige?


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 3 Aug 2014 - 14:57
"Heugh...!" machte ich automatisch als seine schwere Hand meine Schulter berührte. Ich wäre fast aufgewacht. Ja, noch immer bin ich tief am schlafen. Ich murrte und drehte mich zur anderen Seite. Mein eines Bein guckte unter der Decke hervor. Meine Kleidung war fast bis zu meinen Brüsten hochgerutscht, doch das nötigste wurde noch von der Decke versteckt. "Zieh nicht daran...!" sagte ich klar und verzog leicht das Gesicht. Der Geruch von Blut stieg mir in die Nase. Ich schnaufte. "Ich glaub' du bist tot..." Nonsense kam aus meinem Mund, eben ein typischer Traum. Ich habe eine Gabe dazu, sehr klar und deutlich in meinem Traum zu sprechen. Plötzlich drehte ich mich abrupt und mein Arm fuhr hoch. Ohne es zu wollen, klatschte ich Leon eine ins Gesicht. Nicht sehr fest, aber es hat mich genug gewundert, das da tatsächlich etwas ist, dass ich aufgewacht bin. "Eh, was...." säuselte ich und erblickte Leon.
"Uwah! Spanner!" entglitt es mir, als ich mich geschockt aufsetzte und mich mit meiner decke zu verdecken versuchte. Ich blickte ihn verwirrt an, doch mein Blick verfinsterte sich etwas. Wieder einmal zierte ein Rotschimmer meine Wangen. "Sag mal, hast du nichts besseres zu tun, als Mädchen bein schlafen zu beobachten!?" fauchte ich ihn an. Ich kann es nicht haben, aus meinem Schlaf gerissen zu werden. Nun bemerkte ich, dass er relativ stark am bluten war, mein blick wurde verwundert und ich musterte ihn. "Du hättest dich doch nicht selbst bestrafen müssen, für das eben... aber danke für deine Rücksicht!" ich grinste keck. Natürlich wusste ich, dass es wahrscheinlich ein Unfall war, der Sarkasmus war aus meiner Stimme herauszuhören. "Was willst du hier?"fargte ich nun wieder ernster und blickte ihn fragend an. "Wenn du Heilung willst, solltest du lieber zum Krankenzimmer." riet ich, obwohl es offensichtlich war. Ich schubste ihn etwas bei Seite. "Tropf mir ja nicht auf die Bettdecke damit, ich hab heute schon genug Flüssigkeiten von dir weggewischt." ermahnte ich ihn und strich sacht mir meiner Hand über seine Wunde. An sich störte mich Blut nicht. wenn die Farbe nicht wäre und menschen es nicht so unnormal fänden, würde ich es sogar gerne als Parfüm tragen. Ich hatte lediglich keine Lust mehr zu putzen, sondern wollte einfach weiterschlafen. Natürlich hatte ich im Schlaf nicht gehört, was er gesagt hatte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 3 Aug 2014 - 18:02
Es war fast schon wie ein liebesvolles guten Tag von Belial, immer spürte ich ihre zarte Hand in meinem Gesicht und war ein weiteres mal froh, dass mich die zweite Haut aus Erde schnell genug schütze um mich vor schweren Schäden zu schützen. Auch ihr liebevolles Spanner leß mich schon fast lächeln, war es fast schon eine Gewohnheit von ihr beschimpft zu werden. Ich seufzte kurz und sprach dann ganz vorsichtig in eienr etwas monotoneren Wiederholung: "Belial dono, es tut mir wirklich furchtbar Leid, was ich gemacht habe,kann ich es irgendwie wieder gut machen?" Als sie dann sagte, dass ich nicht alle vollbluten sollte, hielt ich mir meine Hand unter meine triefende Wunde und in meiner Handschale, bildete sich allmählich eine Blutlache. "Ich gehe sofort, wenn du es willst... aber ich musste einmal kommen um mich zu entschuldigen und zum zweiten, weil ich Mr. Cuddles irgendwo liegen gelassen habe und nicht mehr weiß wo." Ich versuchte ein trauriges Gesicht zu machen und ließ sogar eine Träne mein Auge entlang rollen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 3 Aug 2014 - 23:04
Ich winkte bescheiden mit der Hand. "Nee, lass mal." meinte ich auf die Frage hin ob er sich irgendwie entschuldigen könnte. Als ich seinen kläglichen Versuch beobachtete, das Blut aufzuhalten seufzte ich genervt und schlug die Decke zur Seite, achtete dabei besonders darauf, die rechte Seite meines Kissens zu bedecken. "Du verblutest ja noch, wenn du so weiter machst..." meinte ich und stapfte zum Schrank. Ich öffnete diesen und kramte ein weißes, langes Unterhemd heraus. Mit einem kräftigem Ruck, zerriss ich eine Seite, sodass es ein einziges Stück Stoff wurde. Dann holte ich noch einen kleinen Eimer aus der Abstellkammer am Ende des Ganges. Damit ging ich wieder zu Leon rüber. "Halt Still." meinte ich recht emotionslos und konzentriert. Ich entfernte jeglichen Stoff von der Wunde und begann mit einem einfachen Lappen und Wasser die Wunde zu säubern. Danach verband ich sie mit dem alten Nachthemd. So war wenigstens die Blutung gestoppt. "So." meinte ich dann und stellte den Eimer mit blutigem Wasser in eine Ecke, damit ich es später wegschütten kann. Ich setzte mich dann wieder zu Leon auf die Bettkante. "Geh morgen zum Arzt damit." riet ich und blickte ihn schweigend an. "Also..." meinte ich dann nach einigen Sekunden. Was denn noch? "Dein Bär ist weg?" ich zuckte mit den Schultern und grinste ihn an. "Dafür, dass du ihn so liebst, passt du aber nicht gut auf ihn auf." stichelte ich ihn an. Dass er am rum heulen war, war mir egal. Ich ließ ihn die leichten Qualen des Lebens erleiden, es war doch amüsant! Meine Haare waren ziemlich verstrubbelt - ein Gähner entfuhr mir.


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BeitragThema: Re: Zimmer 106 - [unbewohnt] Zimmer 106 - [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 3 Aug 2014 - 23:22
Sie kümmerte sich um mich, es war zwar nicht nötig, da solche "kleinen" Wunden schnell bei mir heilten, jedoch schien sie sich nicht abbringen zulassen. Als sie jedoch die Sache mit Mr.Cuddles erwähnte, platze eine Sicherung in mir, beziehungsweise nicht in mir, sondern eher in Valora, welche schrecklich zu randalieren begann, immerhin war es ihr Teddy, welchen ich verschludert hatte. Mich durchzogen ein paar Blitze und begannen meinen Rücken schön goldbraun zu toasten, denn erst jetzt hatte sie meinen Fehler bemerkt. Ich zuckte zusammen, es fühlte sich an wie Rückenschmerzen, jedoch versuchte ich zu lächeln. "Nein, ansonsten ist nichts, ich kann also sofort wieder gehen." Ich erhob mich und ging zur Tür. "Ich wünsche dir eine gute Nacht Belial dono."


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