Ich trat auf ayumi zu die versuchte aufzustehen und hörte ihre Worte nicht einmal vor Wut , der Boden auf dem ich lief war gefroren aber meine Wut war bereits so groß das es unter meinen Füßen noch bevor ich den Boden berührte schmolz. Das meine Magie von meiner Wut gesteuert werden konnte war mir neu aber es interessierte in diesem Moment nicht mehr. Der einzige Sinn in meinem hiersein waren die ringe und diese würde ich bekommen, wenn es sein muss würde ich sogar ayumi oder wie ich sie nun nannte die Verräterin töten. Als ich kurz vor ihr war erhöhte ich ihr Gewicht auf das 10fache ihres normalen Gewichtes um sie auf dem Boden zu halten. Es tut mir Leid das es soweit kommen musste, aber du wolltest es nicht anders
Ich schaute ihn mit meinem Gold-brauen augen an. Ich wieder setzte mich seinen Zauber mit einem arm und zog ihn zu mir hinuter und grub meine Zähne in sein Hals. Durch diesen Biss zog ich diese Droge aus Ihm hinaus und ließ meine ganze Gefühle in die Fließe, meine Augen warn Rot wort Glühen und mein herz war einige Sekunden Stehn geblieben. Ich habe ihn gebissen weil ich ihn liebe. In gedanken teilte ich ihn Meine Worte zu Ich Liebte nur Dich! Und dann fiel ich in Ohnmacht.... Mein Atem ging nur sehr flach... mein Körper kämpfe gegen dieses Mittel.
Als sie mich gebissen hatte war meine härte komplett weg und mir liefen einige tränen über die Wangen, es kam nicht unerwartet das sie versuchen würde zu überleben und es war auch nicht unerwartet das sie mir meine stärke versuchte zu nehmen. Dennoch so wie ich jetzt war , war ich anfällig für sie und das machte mir angst ich wusste um ihre Fähigkeiten und ich wusste das sie mir mitteilen wollte das sie mich wirklich liebte. Aber ich konnte es nicht glaube sie hatte mich verraten, es war möglicherweise nur eine List um mich wieder auf ihre Seite zu ziehen. Vor allem da noch eine andere Person anwesend war und ich nicht einschätzen konnte ob diese freundlich war oder nicht also entschied ich mich zu fliehen. Ich nahm ayumi auf die Schulter und schnippst mit dem Finger, Sekunden später tauchte ich mit ayumi auf der Schulter wieder in meinem Haus auf. Ich hatte schmerzen welche mich über alle maßen schwächten, denn diese strecke war möglicherweise etwas zu weit gewesen. Ohne weiter nachzudenken nahm ich sie mit in den Keller und legte sie auf das Bett indem ich normalerweise schlief, es stand in einer Zelle mit Gitterstäben die kein Wesen hätte verbiegen können. Nachdem ich sie hingelegt hatte spritzte ich ihr das Gegenmittel um ihre Qual wenigstens ein wenig zu mindern und schloss die Zelle ab. Glücklicherweise hatte ich nicht vergessen ihr beim hinlegen meine ringe abzunehmen , also setzte ich mich auf einen Sessel vor die Zelle und zündete mir mit zittrigen Händen eine Zigarette an. Außerdem richtete ich eine Pistole auf sie welche mit explosiv-Munition geladen war ,nur zur Sicherheit denn ich wusste nicht was sie in der zeit mit den Jägern gelernt hatte.
Es war wie ein Traum in den in umherschwirrte. Ich wusste nicht was ich fühlte oder sagen wollte. Den Schmerz wegen diesem Gegenmittel, spürte ich nicht im Anhauch. An mir zogen Wolken vorbei. Ich schwebte! Es war wie Tod sein aber nichts fühlen. Vor meinen Augen spielte sich meine Vergangenheit in Zeitlupe ab. Da war sogar Mizuki. Ich sah sie, sie schrie irgendwas, doch ich wusste nicht was es war. Dann war ich in der Schule, wie ich sie mit Yamato durchlebte. Es gab traurige aber auch schöne Zeiten. Ich hatte damals schnell herraus gefunden, wie ich Yamato beeindrucken konnte. Wie rot er damals wurde als wir am See baden waren und ich schüchternes Wesen in Bikini ankam. Ich glaube er hatte nie so viel auf mein Arsch genschaut wie damals. Ich wusste das ich Yamato liebte, auch wenn ich den Schritt gemacht habe und zu den Jägern gegangen bin. Ich habe dort viel gelernt, es war die einzigste Möglichkeit zu überleben. Und jetz lag ich auf einen Bett in einem Keller. Langsam öffnete Ich die Augen und sah mich um. Ich sah wie Yamato rauchte und sein Gesicht spiegelt die gleiche Trauer wieder, die in meinem Herzen versucht überhand zu ergreifen. Ich versuchte mich auf zu setzen was mir aber nur ein Schmerzlichen Keuchen gab. Ich glaube hätte ich Yamato´s Blut nicht getrunken würde ich nicht mal hier liegen. Schmerz erfüllt sah ich die Decke an. Wieso musste ich auch so früh damals die Schule verlassen? Hätte ich nicht einfach auf Isola bleiben sollen? Das leben wäre dort viel Leichter geworden. Nachdenklich schaute ich wieder zu Yamato. Wenn er mich wirklich so sehr töten wolle, hätte er es getan wo ich noch Bewusstlos war. "Ich liebe dich, senpai."
Ich richtete immernoch meine Waffe auf sie als sie sich unter schmerzen versuchte sich aufzurichten. Ich liebe dich auch... Sagte ich mir einer traurigen und leicht schwachen stimme, die schmerzen würden bald die Oberhand gewinnen auch wenn ich es nicht wollte. Ich musste lange über die Geschehnisse nachdenken und beobachtete sie dabei. Aber ich kann dir nicht mehr glauben oder trauen du hast mich verraten Ohne es zu merken blutete ich aus dem Mund und den Augen, dieser Moment würde mich Kraft kosten. Denn das einzige was ich in diesem Moment wollte war sie zu umarmen und ihr zu helfen, aber ich konnte es nicht. Sie hatte mich in die irre geführt und meine größte schwäche erfolgreich ausgenutzt, es würde nicht nocheinmal geschehen. Wieso hatte ich sie eigentlich hierher gebracht ,ich hätte sie dort liegen lassen können aber ich liebte sie immernoch. Es gab keinen ausweg für mich ich richtete also meine Waffe an meinen Kopf. Das schloss wird sich in 30 Minuten von selbst öffnen
"Nein", ich sprang auf. Egal was mir alles weh tat und teleportierte mich genau vor Ihm. Ich hatte von denJägerin gelernt durch Wände und durch Gitterstäbe zu gehen. Ich schaue ihn an und riss ihm die Waffe aus der Hand. Langsam legt ich meine Hand auf seine, nicht weil ich ihn groß Berühren wollte. Ich wollte einfach mit meinen neuen Eisheilkräfte seine Wunden schließen. Das Blu was aus Mund und Nase floß versinkte. Die Bisswunde am Hals verschwand. Überall flogen Funken und mein Jäger mal brannte wie Hölle. Ich war erst frisch dabei gewesen diese Fähigkeit zu lernen, aber dafür konnte ich sie beherrschen. Er war der erste gewesen den ich wirklich heilte und meine Kraft die ich vorher gesammelt hatte floß nun in Ihn. Wenn er meine Gefühle nicht spürte wusste ich nicht was ich tun sollte. Langsam nahm ich meine Hand jetz weg und schaute mir die Pistole an. ich nahm die Kugel herraus. Ich hatte einfach angst sie würden Schaden anrichten. Ganz langsam nahm ich seine Hand und legte Ihm die Pistole mit den einzelen Kugel in die Hand und schaute ihm in die Augen: "Ich bin zu den Jägern gegangen weil es um mein überleben ging, nicht weil ich dich verraten wollte. Ich hatte Aufgehört als ich den Brief bekam. Persönlich hatte ich meinen Chef oder eher Ex-Chef nie gesehen. Ich weiß nicht was du fühlst aber ich denke, du kannst spüren das ich dich nicht Anlüge. Ich wollte da shier alles nicht. Hass mich oder Töte mich aber bitte bring dich nicht selbst um."
Sie hatte es geschafft sich zu befreien und sie hatte es geschafft sich mir zu nähern ohne das ich reagieren konnte, ich war schwach geworden. Aber was mich wirklich wunderte war das sie versuchte mich zu heilen , die äußeren Verletzungen hatte sie komplett beseitigen können aber die inneren waren geblieben. Ich spürte den Schmerz und ergriff die Pistole welche sie mir in die Hand gedrückt hatte , es gab keine Möglichkeit irgendetwas dummes zu tun. Denn ich war mir sicher das sie mich nicht Anlog und etwas in mit war überglücklich in diesem Moment. Ich kann dich nicht hassen und ich kann dich nicht töten denn ich liebe dich.... Ich richtete die Pistole auf eine Vase die hinter mir stand und drückte ab. Die Vase explodierte in tausende Scherben als das explosive Projektil sie berührte und dann legte ich die Pistole bei Seite und zog Ayumi auf meinen Schoß. Es tut mir Leid aber ich kann dir immernoch nicht ganz vertrauen.... Ich hielt sie in meinen armen und war in diesem Moment überglücklich , dennoch ein Gefühl der angst und des bevorstehenden Unheils traf mich und wurde immer stärker. Es ergab alles keinen Sinn für mich aber ich konnte wenig tun , ich musste ihr vertrauen.
