Der kleine und bislang verlassene Spielplatz besitzt eine Schaukel, einen Sandkasten der grässlich nach verfaulten Eiern stinkt, eine Rutsche und zwei Bänken. Der Rasen sieht etwas fahl aus und man sieht dass ihm Wasser fehlt... Wenn allerdings die Sonne scheint, erscheint der alte Spielplatz relativ freundlich.
Es war unglaublich schon ihre Lippen waren miteinander verschmolzen als wären sie eins hatten den Kuss so Gefühlvoll und doch sehr intensiv werden lassen hatte ihn fast schon alles um sich herum vergessen lassen. Doch wie ihre Zungen erst mit einander tanzten sich gegenseitig umschlangen und doch so harmonisch sich bewegten war nicht mehr in Worte zu fassen. Alles war bei diesem Kuss in Vergessenheit geraten, das Versprechen, die Tatsache das sie sich erst vorhin kennen gelernt hatten und sogar das sie ihn leicht verdroschen hatte. Nur ihre Zungen die sich so innig umschlangen waren die Akteure auf dieser Bühne und ihre Körper hatten sie fast schon hinter sich gelassen. Ja man konnte es sich verstehen ohne auch nur ein Wort zu gebrauchen nennen und Fuji drückte sie leicht ein wenig näher an sich. Dieses mal nicht um den Kuss zu intensivieren was kaum noch möglich schien und doch von Sekunde zu Sekunde wahr wurde. Nein dieses mal war es um auch den Rest von ihr spüren zu können die Weiche Haut, ihr samt Artiges Kleid, ihre Wärme und erst wie sie duftet es war einfach herrlich ging bei weitem über den Kuss heraus den er gewollte hatte doch hier war er. Ein Kuss so voller Gefühl, Intensität und einem kleinem bisschen Leidenschaft die noch nicht gänzlich erwacht zu sein schien. Plötzlich lies sie ein seufzen vernehmen und in Fuji schlug eine Welle des Glücks zusammen oja dieser Kuss war etwas ganz besonderes so unbeschreiblich... Doch dann hörte man eine Glocke welche den Unterrichte einleite. Es lies Fuji aufhorchen leicht in den Kuss seufzend dann löste er sich langsam und sehr widerstrebend aus diesem Himmlischen Kuss. Atemlos musste er erst einmal wieder zu Atem kommen lies seine Hände langsam zu ihren Wangen hinauf wandern und dort verweilen. Dann hauchte er ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen und lächelte sie sanft an. "Das sollten wir wiederholen aber leider müssen wir jetzt zum Unterricht" sagte er zu ihr und bedauern lag in seiner Stimme. Er lächelte noch einmal dann machte es puff und Fuji war erneut zum Mogry geworden. Leicht flatterten seine Flügel dann landete er auf ihrem kleinen Hütchen und machte es sich bequem. Er musste erst einmal ein wenig abkühlen sein ganzer Körper war total warm und noch immer kribbelte es so schön in ihm. Fuji hatte es sehr gefallen und er konnte es kaum erwarten das zu wiederholen doch leider, leider, leider musste ja unbedingt der Unterricht anfangen.
Vanilla hatte sich selten, oder vielleicht nie?, so wohl gefühlt. Sie hatte so ein Erlebnis noch nie, war aber froh das sich dies nun änderte. Sie ließ sich ganz auf alles ein und ließ ihre Zunge mit der von Fuji tanzen. Es war beinahe so als wäre er es der ihr einen Gefallen getan hatte. Dabei war es ja sein Wunsch - die Wiedergutmachung... aber daran dachte die Blondine eigentlich mit keinem Gedanken. Ihr Kopf war aber nicht leer - da war Fuji und der Kuss - dieser unbeschreibliche Kuss - den sie mit ihm austauschte. Als der Gestaltwandler die Halbdämonin noch ein wenig an sich drückte schienen sich die Glücksgefühle von denen Vanilla nie gedacht hätte das sie noch stärker werden würden wirklich noch mehr zu Wort zu melden, viel intensiver zu werden. Die Schulglocke hatte das kindische Mädchen das sich gerade wie im Himmel fühlte überhört. Dafür war sie gerade zu sehr in dieses Glück vertieft. Deswegen folgte sie wohl auch Fujis Lippen erst als dieser den Kuss löste, öffnete dann die Augen beinahe überrascht und gleichzeitig betrübt darüber as er dieses Wunderwerk beendet hatte. Aber Vanilla sagte nichts, war froh als sie wieder Fujis Hände an ihrer Wange spüren konnte sah ihn beinahe ein bisschen verträumt an und erwiederte seinen kurzen sanften Kuss ehe sie seinen Worten lauschte und seufzte. Stimmt ja... da war ja was. Unterricht.... erst als Fuji sich wieder verwandelte und auf dem Hut von Vanilla gelandet war sagte sie Etwas "Hmm... ich will nicht...." jammerte sie zaghaft ehe sie sich kurz orientieren musste weil sie tatsächlich vergessen hatte wo sie hier war.
Vanilla stand auf und lief los. Mit einem ziemlichen Gefühlschaos in der Magengrube. Sie wusste nicht so ganz was sie nun von dem halten sollte was hier gerade passiert war. Diese Wiedergutmachung... sie hatte keine Ahnung ob sie überhaupt Etwas davon halten sollte - es jemals wieder erwähnen sollte - sie war absolut verwirrt aber jetzt mussten sie wirklich erst einmal zum Unterricht.... ziemlich schnell.
Fuji hatte es sich auf Vanillas Hütchen bequem gemacht und hörte was sie sagte. Er seufzte ja er wollte auch nicht konnte seine Gedanken kaum von ihren Lippen fern halten und hätte sie am liebsten sofort weiter geküsst. Doch da war ja noch etwas dieser verdammte Unterricht den er jetzt schon nicht leiden konnte musste ja unbedingt jetzt einsetzten. Konnte es denn nicht auch Morgen erst losgehen warum gerade heute? Dann ging Vanilla los und Fuji frage sich was sie wohl davon hielt gefallen hatte es ihr das hatte sie ihm verraten doch was sie wohl darüber dachte? So wirklich sicher war er sich selber nicht nur das er ihre süßen Lippen noch einmal schmecken wollte das war sicher.
Zu schwer. Ha ~ Ich hatte schon Kerle mit meinem dreifachen Gewicht auf dem Rücken gehabt. Um sie im Meer loszuwerden ~
Hier war es definitiv ruhiger, warum auch immer. Eigentlich war doch kein Unterschied zwischen gerade eben und jetzt, trotzdem ging es mir besser. Paranoide Vorstellungen und Vorstellungen, wie Alisha abmurkste waren verschwunden, ich atmete wieder aus.
Ob ich überhaupt die Luft angehalten hatte, wusste ich auch nicht mehr. Ich lies sie am Rand des ..Spielplatzes? o.o runter, sodass sie vorsichtig ins weiche Gras plumpste und setzte mich hier gegenüber, nahm ihre Hand. Es war ihr sicher unangenehm, da ich immernoch eine derbe Bleiche im Gesicht hatte und meine Hände eiskalt waren und zitterten.
"Du solltest nicht so..." Und was sollte ich nun sagen? Sie vor mir selber warnen? Das wäre grandios und käme sehr heldenhaft rüber. Genau das wollte ich. Nicht.
"Wenn dir nochmal so ein Spinner etwas ähnliches sagt, tret ihm in die Eier." Ich schwieg kurz. "aber bitte nicht mir. Oder doch, wenn ich wieder so abgehe, oke? Ich will das nicht. Ich drehe allmählich durch. Ich bin gruselig und ich bin erwachsen, sollte ich jedenfalls sein. "
"Du bist süß, weil du dir mehr Gedanken machst, dass du zu schwer bist, als dass ich dich umbringe. Süß, und ein wenig doof. Du bist eine Spinnerin, weißt du das? Aber ich mag Spinner, ich bin selbst einer. Oder ich mag keine Spinner und mag mich selbst nicht, das wäre nur zu logisch. Kannst du mir noch Folgen?", ich atmete durch und strich ihr über den Kopf, was eine rein beruhigende-freundschaftliche Geste war. Alles war oke, alles klar.
"Komm, hau mir eine runter. Vielleicht hat das einen tollen Effekt, eine tolle Auswirkung und ich werde wieder normal"
Woawh! Wir waren an einem Spielplatz angekommen, perfekt für kleine Kinder, moment mal, ich war klein, aber doch kein Kind! Was also hatten wir hier zu suchen? Liam wurde ruhiger. Kalt, es war kalt! Seine Hand, sie nahm meine und ich erschrak etwas, er war ganz schön bleich und es machte mir Sorgen, wirklich große Sorgen!
Er begann seinen Satz mit, >>Du solltest nicht so...<<, dann brach er ihn ab und schien nachzudenken, dachte er wirklich nach? >>Wenn dir nochmal so ein Spinner etwas ähnliches sagt, tret ihm in die Eier <<, er schwig kurz und ich sah ihn ein wenig verblüfft an.
>>aber bitte nicht mir. Oder doch, wenn ich wieder so abgehe, oke? Ich will das nicht. Ich drehe allmählich durch. Ich bin gruselig und ich bin erwachsen, sollte ich jedenfalls sein <<, wieder ein komisches Gerede, was war nur los mit ihm? Ich legte den Kopf schief, denn ich wusste, er würde gleich weiter plappern. >>Du bist süß, weil du dir mehr Gedanken machst, dass du zu schwer bist, als dass ich dich umbringe. Süß, und ein wenig doof. Du bist eine Spinnerin, weißt du das? Aber ich mag Spinner, ich bin selbst einer. Oder ich mag keine Spinner und mag mich selbst nicht, das wäre nur zu logisch. Kannst du mir noch Folgen? <<, schweigend saß ich da und musterte ihn mit großen leuchtenden Augen, ich nickte nur und sah ihn weiterhin an, um ehrlich zu sein, hatte ich keinen blassen Dunst, was er eigentlich von mir wollte! Er atmete etwas heftig und strich mir dann über den Kopf.
>>Komm, hau mir eine runter. Vielleicht hat das einen tollen Effekt, eine tolle Auswirkung und ich werde wieder normal <<, sagte er woraufhin ich ihn etwas böse ansah und meinte, >>Ich glaub du spinnst wirklich <<, dann lachte ich etwas um die Angst zu überspielen, würde ich wirklich HIER sterben müssen!? >>Ich würd dir sicher nicht freiwillig weh tun << Ich wollte doch noch gar nicht sterben! Erst wollte ich geküsst werden, danach gern. >>Hör mal Liam, alles okay mit dir? <<, fragte ich ihn und strich ihm die Haare von der Stirn um sie mit der Hand zu berühren, >>Hast du Fieber oder so, bist du krank? <<, fuhr ich fort.
"Krank ist gut. Wahrscheinlich krank", ich sank erschöpft runter, legte mich ins Gras, irgendwie zwischen ihre Beine (und das ohne Absicht!) und lag da, sah zu ihr hoch. Ich konnte nicht fies sein, nicht zu ihr. Selbst wenn ich das wollen würde. Und Wollen wollte ich vor allem nicht. Machte das Sinn? Sicherlich.
Wieder barg ich mein Gesicht in meine Hände und verwandelte mich in eine Katze. Und das ging leichter, als irgendetwas zu erklären. Und wenn sie merkte, dass ich mich davor drückte, mit ihr normal zu reden, so würde sie sicher sauer sein.
Und schon verwandelte ich mich wieder zurück. Weil ich in dem Zustand die Verwandlung nicht anhalten konnte. Verflixt. "Was würdest du sagen, wenn ich sage, dass ich Mitglieder bei der Mafia war? Oder noch bin, es sei denn, es gäbe einen Weg, sich dort offiziell abzumelden" Es hörte sich komisch an. Ich wollte selbst lachen, einen Scherz draus machen, doch ich blieb ernst.
"Du weißt doch, was die Mafia macht" Oder sie wusste es nicht, weil es hierzulande einfach nicht bekannt war. Darauf hoffte ich.
Ich wollte ihr nicht meine Lebensgeschichte aufdrücken, ich wollte mit ihr reden und ihr sagen, was mit mir abging. Ich wollte nur mit ihr darüber reden, und dabei spielte es keine Rolle, dass sie gewöhnlich war.
Er legte sich so zwischen meine Beine, als wäre es das normalste auf dieser Welt, ein wenig erschöpft sah er aus und ziemlich bleich, er sah zu mir hoch und ich lächelte etwas. Mit den Händen versteckte er sein Gesicht, was war los ? Plopp, er hatte sich wieder in den Zuckersüßen Kater verwandelt und ich musste - natürlich wie immer - sofort beginnen ihn zu kraulen. Die Augen schloss ich, dass er sich zurück verwandelt hatte bemerkte ich zunächst nicht. Erst, als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass ich ihm die ganze Zeit über, durch die Haare gestrichen habe, sie waren so schön weich! *-* >>Was würdest du sagen, wenn ich sage, dass ich Mitglieder bei der Mafia war? Oder noch bin, es sei denn, es gäbe einen Weg, sich dort offiziell abzumelden <<, sagte er plötzlich, ich nahm seine Stimme kaum wahr, ich war so sehr in Gedanken gewesen, dass mir diese Worte nur so im Kopf hallten, anschließend fragte er ob ich denn wisse, was die Mafia macht. Mein Gesicht musste mit einem Mal völlig bleich geworden sein, doch ich lächelte zufrieden. >>Ja, ich weiß was die Mafia macht <<, erwiederte ich und setzte zu einer Antwort an, >> Ich würde sagen...<<, eine kurze Denkpause, ja das war gut um Zeit zu schinden und nachzudenken, wer hier eigentlich zu mir aufsah und was er damit meinte. >>Ich würde sagen, dass ich das sehr faszinierend finde und würde mir Gedanken über etwas bestimmtes machen <<, sagte ich und sah zum Himmel empor, er war grau, die Wolken versperrten der Sonne den Weg. Dann sah ich wieder zu ihm, >>Warst du bei der Mafia? <<, fragte ich nun, denn es klang ein wenig unglaubwürdig.
Jetzt wäre die Gelegenheit, zu Lachen und zu sagen, es war alles ein Scherz. Ich atmete durch und setzte an, nickte jedoch und sah sie von unten her an. "Schon" Chrm. Das Kraulen war wunderbar. Ich wollte Schnurren, doch das war auch nicht der richtige Moment, um zu Schnurren. "Jeder Mensch, der in Italien wohnt, hat entweder eine Familie, die von der Mafia bedroht ist, geleitet wird, bei ihr angestellt ist, oder selbst zur Mafia gehört", lachte ich bitter. Das war mein Ernst. [out: das ist ja in wirklichkeit hoffentlich nicht soxP]
Unschlüssig, was ich noch dazu sagen sollte, schwieg ich erstmal. Immerhin musste sie das verdauen, oder? "Und es ändert nichts?", fragte ich nach. Immerhin hatte sie betont, dass so etwas nichts ändern würde, drei-vier Mal. Da wollte ich doch nochmal sicher gehen und schloss wieder die Augen, um die Antwort abzuwarten.
Meine Hände fuhren wieder durchs Gras - das machte ich wirklich gerne. Ich überlegte fieberhaft, ob Alisha so jemand wäre, der nun losrennen würde, um allen zu erzählen, was für ein spastiger Arithmantiklehrer herumläuft,ne? Aber ich vertraute einfach mal darauf, dass sie das nicht tun würde.
Ich lachte auf, es schien ihm zu gefallen, dass ich ihm durchs Haar kraulte und so beließ ich es dabei und fuhr einfach fort, >>Stört dich das ? <<, fragte ich ihn, auf mein kraulen bezogen, es beruhigte mich irgendwie.
>>Jeder...wow <<, ich wiederholte ihn auf eine merkwürdige Art und Weise, >>Das ist ganz schön viel..wenn man bedenkt, wie viele Leute es dort gibt..und wenn doch jeder da drin steckt, warum wehrt sich dann keiner ? <<, fragte ich ihn ein wenig wirr war die Sache ja schon. >>Und es ändert nichts? <<, fragte er erneut, ich hatte es zwar schon etwa 100 Mal bestätigt, also, dass es nichts ändern würde, aber er schien mir nicht recht glauben zu wollen. >>Du scheinst dich vergewissern zu wollen, was ? <<, ich grinste frech und streckte ihm zu Zunge heraus. >>Nein, es ändert wirklich nichts, ich bin kein Mensch der andere verurteilt nur, weil er die Vergangenheit des jenigen kennt <<, fuhr ich fort und lächelte nun lieb.
Er schien wieder über etwas nachzudenken, oder einfach nur meine Antwort zu erwarten, was es denn nun tatsächlich war, das wusste ich nicht, ich sah ihn nur, wie er die Augen schloss und plötzlich hatte ich so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Was ist denn nun schon wieder!? x__x, schoss es mir durch den Kopf, ich hätte durchdrehen können, aber ich beruhigte mich schon nach kurzer Zeit wieder und das Gefühl verschwand, das blasse Gesicht zu dem ich herabschaute schien ein wenig angespannt zu sein. >>Entspann dich mal, du bist ja so aufgeregt wie eine Forelle die gleich gefangen wird <<, hauchte ich ihn an und strich unbeabsichtigt über seine Wange.
Upps! Das war jetzt aber keine Absicht!, dachte ich mir und hoffte, er hätte es nicht bemerkt, und wenn er es doch bemerkt hatte, so würde ich einfach so tun, als hätte ich es nicht bemerkt. Ich seufzte kurz, >>Du warst also mal bei der Mafia <<, setzte ich an und schwieg danach, Wow.
"Nein", meinte ich. Das war ziemlich ehrlich. Wenn ich gesagt hätte, dass mich dieses Kraulen ganz wuschig macht, wäre ich zu ehrlich gewesen, also zuckte ich nur kurz. "Naja, viele wissen es nichteinmal, dass sie direkt verwickelt sind. Sie arbeiten für einen großen Konzern und haben keine Ahnung, wer der Besitzer ist, wenn du verstehst. Immerhin ist die Mafia noch eine Geheimorganisation, so gut es geht, jedenfalls"
Ich gähnte und entspannte mich wieder. "Ich bin ja ruhig", meinte ich. Wieso zur Hölle streichelte sie mir denn über die Wange? Geradenoch hatte ich die Augen geschlossen gehabt, nun machte ich sie mit einem Schlag auf. Grinsend schnappte ich ihre Hand und zog an dieser.
"War ich", nickte ich und die Welt sah ehrlich gesagt schon wieder besser aus. Leichter, irgendwie. Ich atmete ruhig ein und aus, leckte mir kurz und reflexartig über meine Lippen, hielt immernoch ihre Hand.
"Was hast du gerade gemacht?", fragte ich sie. Ob ich irgendwas im Gesicht hängen hatte? Ihre Hand in meiner, bahnten sich meine Finger den Weg zwischen ihre, ich verschloss ihre Hand in meiner. "Deine Finger sind sehr mini", grinste ich hoch, schaute dann sachlich zu ihr, "und, auch ne düstere Vergangenheit?" Es sollte beiläufig klingen, aber es interessierte mich wirklich.