Der kleine und bislang verlassene Spielplatz besitzt eine Schaukel, einen Sandkasten der grässlich nach verfaulten Eiern stinkt, eine Rutsche und zwei Bänken. Der Rasen sieht etwas fahl aus und man sieht dass ihm Wasser fehlt... Wenn allerdings die Sonne scheint, erscheint der alte Spielplatz relativ freundlich.
Ich guckte nur düster drein. Als er außer sichtweite war, änderte sich mein Blick schlagartig. "Hm, der war irgendwie süß." murmelte ich und musste grinsen. Ich ließ mich auf einer Schaukel nieder, und schaukelte ein wenig. Dabei schloss ich die Augen und summte ein Lied, welches ich noch von meiner Mutter in Erinnerung hatte. Plötlich überkam mich ein Schmerz. Heißer schmerz, der sich durch meine Adern fraß. Ich hatte verdammten hunger. udn ich wusste was ich tun musste. Ich kramte aus meiner Tasche das Döschen mit den Tabletten. Shit! ich hab nurnoch eine... Ich warf die lette in meinen Mund, und trank etwas aus meienr Flasche. Es wurde besser.. und nach einer kurzen Zeit hörte der Schmer auf. Ich seufzte. "Vielleicht haben die ja im Krankenzimmer diese Tabletten.." Also stand ich auf, und machte mich auf den Weg.
Nun war sie hier also. Mitten am Tag ohne zu wissen, wo sie eigentlich hin soll. Sie ist auf dieser Schule, um besser zu werden, doch wie soll eine verdammte SCHULE ihr dabei helfen? Der Alte hat eine Meise. Und sämtliche Tassen sind eh schon zerbrochen. Ein leises Seufzen, anschließend ein kurzer Schniefer. Wo war sie eigentlich? Sie konnte zwar Wiese und Bäume spüren, doch das wars auch schon. Keine Aura von Personen. Sie war alleine. Wunderbar. Keiner, der sie anquatschen konnte. Aber auch keiner, der sie aufklärte. Doch damit konnte Illya leben. Sicheren Schrittes lief sie vorwärts und desto mehr sie sich umsah, desto stärker wurde ihr klar, das es wohl nur ein Spielplatz sein kann. Oder zumindest etwas ähnliches, denn der Sandkasten schie alles andere als einladend. "Da das ganze hier ein Internat ist, wird um diese Zeit wohl noch Unterricht sein. Aber wenn ich nicht weiß, wo der ist, kann ich auch nicht hin gehen.." Schulternzuckend ließ sie sich auf der Schaukel nieder und stupste sich mit ihren Füßen ab, so das sie langsam vor und zurück ging. Sie genoss den Luftzug, der dabei entstand und ehe sie sich versah, schaukelte sie immer höher. Vom höchsten Punkt aus hätte sie sicher einen schönen Überblick gehabt, wenn sie denn etwas gesehen hätte. Ein erneutes Seufzen entwich ihren Lippen und sie bremste sich langsam ab. Und als sie wirder so langsam war wie vorer, ließ sich sich einfach nach vorn über von der Schaukel fallen und lag nun unter dieser. "Ich will hier so schnell wie möglich wieder weg...", murmelte sie in den Boden hinein.
cf: Die Schule | Erdgeschoss | Raum E5 – Sternenklasse
Gesagt – getan. Bernardo hatte seine Tasche in den Beiwagen seiner schwarzen Grazie geflackt und sich selbst kühn auf dem Sitzpolster positioniert. Mit dem Helm auf dem Kopf hörte man schon den Motor anlaufen und im nächsten Moment war der Hüne davon gesaust. Ganz genau wusste er nicht, wo das Waisenhaus lag, aber er wollte es auch nicht direkt erreichen. Ihm schwebte ein kleiner Parkplatz weit vorher vor, wo seine geliebte Maschine ihre Seelenruhe fand und er gemächlich durch hoffentlich grüne Anlagen spazieren konnte. Die Stadt war schon etwas reger als bei der letzten Durchfahrt, das musste er zugeben. Nichtsdestotrotz war es eine angenehme Fahrt. Einen Parkplatz fand er auch wie gewünscht. Er lag in der Nähe eines Parks und war bis auf eine Stelle vollkommen unbesetzt. Ein kleinerer, sicherlich häufig benutzter Wagen, stand ein paar Stellplätze weiter. Der Zustand glich dem eines Überlebenskünstlers, doch man meinte, zu spüren, dass er mit aller Leidenschaft am Leben gehalten wurde. Bernardo nickte dem Fahrzeug zu, als würde es ihm daraufhin zurücknicken wollen. Eine seiner Eigenarten. Unweit vom Parkplatz entfernt lag eine Spielanlage. Zumindest war sie als solche ausgeschildert. Um sie herum konnte man einem Pfad folgen, der einen ebenfalls in den Blätterwald führte. Bernardo wählte diesen Weg, weil ich schauen wollte, ob kleine Kinder den Spielplatz benutzten. So nahe dem Park war er sicher ein idyllisches Plätzchen auch für die Eltern, die ihren Sprösslingen beim Spielen zusahen. Die Wohnblöcke waren nicht weit, sicher hatte er oft Besuch. Sicher hat er … was zum … Bernardos Gedanken fanden einen rigorosen Umbruch, als ihm ein Duft in die Nase stieß, der ziemlich … ja … merkwürdig war. Sein Glaube an einen familiär geeigneten Ort verblasse mit jedem Schritt. Zwar war der Geruch nicht derart abstoßend, doch er störte dem sublimen Gedanken an einen lachenden Kinderspielplatz. Sein erster Blick war misstrauisch. Langsam inspizierten seine Okulare die Ecken des Platzes, die Attraktionen und blieben bei der letzten, der Schaukel hängen. Denn da lag ein Mädchen – nicht allzu groß, doch das war in dieser Pose schwer einzuschätzen. Neugierig schritt er ihr gemächlich entgegen. „Na, kleine Dame, alles in Ordnung?“ Gleich nach diesen Worten schaute er sich suchend um. Erwachsene waren weit und breit nicht zu sehen. Die Kleine war einsam. Ihrer Kleidung nach war sie kein herumstreichendes Kind ohne Dach über dem Kopf. Sie musste eine gute Abstammung haben. Das Klimperbim an ihrem Körper überzeugte Bernardo zusätzlich, dass sie nicht von irgendwo herkam. Vielleicht war sie sogar eine Schülerin, die entweder bereits aus hatte oder sich vor dem Unterricht drückte. Aus der Sternenklasse war sie jedenfalls nicht, denn schneller als er konnte kein Schüler hierhergekommen sein, ohne böse Hilfsmittel genutzt zu haben. Und außerdem hätte Bernardo sie selbst unter der Schaukel liegend erkennen müssen. „Kann ich dir aufhelfen“, meinte er dann höflich und reichte ihr die Hand mit der Frage im Kopf, ob sie seine Geste annehmen würde. Die Jugend heutzutage war bekanntlich schwer, einzuschätzen. Mit einem kräftigen Ruck seiner kräftigen Arme sollte das Mädchen im positiven Falle wie von Engelsflügel getragen sofort auf den Beinen stehen können.
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.
Wie lange hatte das Mädchen nun so da gelegen? Sicher eine ganze Weile, auf alle Fälle war sie ein genickt. Nicht, das der Boden sonderlich angenehm gewesen wäre. Sie hatte in den letzten Tagen viel eher nicht gut geschlafen und so war es nicht verwunderlich, das wenn sie die Augen einmal schließen würde, sie sofort einschlafen würde. Besonders, bei solchen Temperaturen. Benommen wie sie noch war, entwich ihr ein leises Stöhnen. Ihre Wange tat weh. Und wie sie weh tat. Hatte sie auf etwas gelegen? Illya hob ihren Kopf leicht an und tastete ihre linke Gesichtshälfte ab. Spüren konnte sie mitten in der Wange eine Delle. Vermutlich hatte sie auch einem Stein gelegen.. Oder irgend etwas anderem, was im Sand unter der Schaukel vergraben gewesen war. Denn als sie ein nickte, war es mit Sicherheit noch nicht dort gewesen. "Ach, ist dieser Tag nicht wunderbar?", murmelte sie voller Ironie zu sich selbst, den Weißhaarigen immer noch nicht wirklich registrierend. Langsam setzte Ilyasviel sich auf und klopfte sich den oberen Teil ihres Kimonos sauber. Dabei erklangen an einigen stellen Glöckchen, welche sie teilweise unter der Tracht trug, an anderen Stellen hörte man andere Dinge klimpern und rascheln. "So, dann mal wei..." Sie sah auf. Das war eine Person vor ihr, definitiv war dort eine Person vor ihr. Eine männliche, um genau zu sein. Wobei sie dafür nicht einmal ihre Aurenerkennung bräuchte - aber diese ist ja nun einmal 24/7 aktiv, die lässt sich nicht aus schalten. Allerdings blieb ihr nicht wirklich Zeit, sich weiter auf die Aura des Fremden zu konzentrieren. Denn kaum hatte sie wirklich realisiert, das plötzlich jemand vor ihr stand, der ihr scheinbar die Hand hinhielt und vielleicht sogar schon länger anwesend war.... Als hätte es erst jetzt "Klick" in Ilyas Kopf gemacht, erschrak sie leicht und wich - insofern es denn im Sitzen möglich war - nach hinten. Ein leicht dumpfer Ton erklang und Ilyasviel packte sich an den Hinterkopf. "Dumme Schaukel.. arg.. Ich hasse diesen Tag!" Das Mädchen hätte noch weiter Fluchen wollen, verkniff es sich jedoch - immer hin war sie nicht mehr allein. Und nachdem sie einmal tief Luft holte und sich etwas beruhigte, sah sie dem Fremden ins Gesicht. Sie hätte ihm auch gern in die Augen gesehen, doch diese konnte sie nicht ausfindig machen - lediglich erahnen. "Entschuldigung, dass ich sie nicht früher bemerkt habe. Ich.. war geistig wohl noch etwas abwesend." Man hörte ihrer Stimme sehr wohl an, das ihre Laune nicht wirklich die beste war, doch versuchte sie, wenigstens etwas freundlich zu wirken. Auch wenn ihr nun alles andere als danach war. Ihr Blick wanderte zu der Stelle, an der sie die Hand des Weißhaarigen erkennen konnte - zumindest so mehr oder weniger - und Ilya überlegte, ob sie die Hand wirklich annehmen sollte. Sie konzentrierte sich auf sein Aura, nur relativ kurz. Für ihren Gegenüber war dies sicherlich eine nicht nachvollziehbare Stille, doch der Schwarzhaarigen gab es die Gewissheit, ruhigen Gewissens die Hand zu ergreifen. Nun, gesagt - getan und mit einem kräftigem Ruck war das Mädchen auch schon wieder auf den Beinen. "Vielen Dank fürs Aufhelfen. Jedoch muss ihn nun weiter.", erklärte sie dem Mann und klopfte sich den Rest ihres Kimonos ab, ehe sie zum gehen ansetzte. Es war zwar unhöflich, für sie jedoch unnötig, sich vor zu stellen. Immerhin würde sie diese Person eh nie wieder sehen. Außer natürlich er ist Zufälligerweise ihr Lehrer in irgend einem Praxisunterricht, sollte sie den hier überhaupt haben. Denn Theorie würde Ilya mit hoher Wahrscheinlichkeit schwänzen. Sie könnte dem Lehrer eh nur zuhören.
Im ersten Moment wollte er ihr wirklich antworten, dass es tatsächlich ein schöner Tag war, aber sein Misstrauen hielt ihn vorerst von ab. Sie wirkte nicht so, als hätte sie seine Frage zuvor mitbekommen. Nein, sie fragte, ob der Tag nicht wunderbar war. Bernardos Augenbrauen zuckten. Das Mädchen richtete sich gemächlich auf und klopfte den Staub von ihrem Oberteil. Bernardo überlegte, ob es üblich war, im Kimono zu solcher Zeit durch den Park zu schlendern. Außerdem hörte er das Rascheln, das Läuten von Glöckchen, die sich im Geheimen zu verbergen schienen. Interessiert lauschte er den kleinen Tönen, während er mehr oder weniger gezwungen der Kleinen beim Saubermachen zusah. Erst als sie ihren Satz abrupt unterbrach und den Gavri-El endlich zu erkennen schien, kam die Wende. Sie wich zurück. „Warte“, ermahnte er sie noch, aber dann war es schon zu spät. Die Schaukel, unter welcher sie bisher gelegen hatte, schien in Vergessenheit geraten zu sein, denn prompt stieß sie sich den eigenen Hinterkopf dran. Ihren Frust ließ sie auch sofort heraus und das auf eine Art, die Bernardo ohne Verzögerung zum Lachen brachte. Eben noch hatte sie von einem wundervollen Tag fantasiert und nun war alles wieder schlecht. Das bestätigte seine Vermutung, dass sie bis eben noch in allen Wolken mit den Gedanken war. Außerdem bestätigte sie seine Vermutung zusätzlich mit ihrer Entschuldigung. „Ach“, winkte er sofort ab. Auch nachdem sie – zwar zögernd, aber dann doch – seine Hilfeleistung zum Aufstehen annahm, tat er es ab, als wäre es selbstverständlich gewesen. Als sie stand, strich er sie gleich einem besorgten Vater kurz über die Stelle am Kopf, wo sie sich gestoßen hatte. „Ohoh“ und damit meinte er die Beule, die sich ankündigte. Allerdings übertrieb er es mit der Reaktion maßlos. Selbst wenn sich tatsächlich eine bildete, wäre sie nur spürbar, wenn man wusste, dass da was sein sollte. „Du sahst grad nicht so aus, als wolltest du wo hin. Bist du dir sicher, dass du weiter musst?“ Sein Grinsen war immer noch nicht aus dem Gesicht gewichen. Nebenbei musterte er sie. Im Stand war sie besser zu betrachten. Der Kimono wirkte recht imposant, sein Muster konnte leicht von anderen übertroffen werden, aber es machte trotzdem einen teuren Eindruck. Außerdem diese ganzen Spielereien. Bernardo fragte sich, wo die Glöckchen waren, die er gehört hatte. Sie wirkte ein wenig zu speziell, als dass sie ein einfaches Mädchen aus der Nachbarschaft war und große, reiche Anwesen waren in der Nähe ebenfalls unwahrscheinlich, anzutreffen. Er platzte einfach mitten mit seiner Vermutung heraus, ohne lange darüber nachzudenken: „Suchst du deine Schule?“ Zu solch einer Zeit saßen die meisten Kinder noch im Unterricht. Diese kleine Dame könnte zur selben Sorte gehören und nur deswegen dort fehlen, weil sie den Weg noch nicht kannte. Als Bernardo unterrichtet hatte, waren schon neue Schüler aufgetreten. Er wollte es nicht verwerfen, durch reinen Zufall hier wieder einen solchen neuen Schützling gefunden zu haben. Die Welt war bekanntlich klein und besonders auf einer Insel wurde man dazu genötigt, sich öfter über den Weg zu laufen.
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.
Nein, bitte! Lass mich doch einfach in Ruhe! Obwohl das Mädchen noch weiter angesprochen wurde, machte sie sich nicht die Mühe, stehen zu bleiben. Weg. Das war es, was sie wollte. Nicht mehr, und nicht weniger. Deswegen wollte sie nicht hier her. Es ist schon schwer genug, in der Schule Leuten aus dem Weg zu gehen. Es ist schwer, den Leuten im Waisenhaus aus dem Weg zu gehen. Doch es ist vorprogrammiert, auf einer Insel immer wieder auf die selben Leute zu treffen. Ilyasviel stoppte. Voll ins Schwarze eigentlich, wenn sie genauer darüber nach dachte. Natürlich suchte sie die Schule, wenn auch nicht wirklich freiwillig. Man konnte es eigentlich auch nicht "suchen" nennen. Sie hatte einfach gehofft, zufällig auf besagtes Gebäude zustoßen. Der Rest hätte sich sicherlich von allein ergeben. Oder zumindest hoffte sie das. Allerdings könnte sie noch ewig hier herum irren und nicht fündig werden. Und Hilfe von Fremden anzunehmen, ist nun auch nicht sonderlich schlimm. Immerhin wusste sie auch nicht, wo das Waisenhaus war - geschweige denn welche Zimmernummer sie überhaupt hatte. Und Namensschildchen lesen kommt bei ihr leider nicht sonderlich gut. Also, was soll's? Elegant drehte sich das Mädchen auf ihren Hacken herum - erneut vernahm man das klingeln ihrer versteckten Glocken. Sie hatte nun einige schritte Abstand zu dem immer noch Fremden, der sie selbst jedoch nicht störte. Sie hatte keine Probleme damit, auf Entfernung mit Leuten zu reden. "Nun, ja. Sie haben recht. Ich suche meine Schule. Und ich suche das Waisenhaus. Obendrein weiß ich weder meine Klasse, noch meine Zimmernummer.", zählte sie recht knapp die Fakten auf und Ilya ging davon aus, der er ihr seine Hilfe von selbst anbieten würde. Und wenn er tatsächlich ein Lehrer war... Nun, im Moment war diese Tatsache sehr willkommen. "Ach, und mein Name lautet Ilyasviel. Ilyasviel von Spigelgold."
Ihr anfängliches Zögern wiegte Bernardo in Sicherheit. Zumindest in die Nähe ihrer wahren Umstände musste getroffen haben, andernfalls hätte sie sofort sagen können, dass er total falsch lag. Ihn verunsicherte auch nicht, dass sie sich schon von ihm abwandte und losschritt. Als wenn er es geahnt hätte, blieb sie stehen. Allerdings hätte der Moment ruhig eher eintreten können, dann würden die beiden nun nicht diese Distanz zueinander haben. Bernardo musterte sie aufmerksam, während sie nachdachte und wartete auf ein paar ihrer Worte. Das Grinsen schwächte etwas ab, eine leicht ernste Miene zog sich auf und er nickte stimmig. Er war sich nun nahezu hundertprozentig sicher, dass sie auf die Schule ging, wo er unterrichtete. Zwar hatte er erst ein festes Fach, aber sein Hauptmetier sollte es anfangs auch sein, bei misslichen Lagen auszuhelfen und die Lücken im Falle zu schließen. Bernardo hatte also Recht. Die kleine Dame suchte sowohl ihre Schule als auch das Waisenhaus, welches eigentlich ebenso das Ziel des Gavri-Els war. Zufall? Man könnte sich zusammen auf den Weg machen. Unwahrscheinlich, dass sie nun noch jemand in der Schule erwartete, wo die letzten Minuten sich ankündigten. Bei Klasse und Zimmer konnte er ihr jedoch nicht helfen. Einzig eine Klasse kannte er bisher und da war sie nicht drin. Im Waisenhaus musste es eine Art Rezeption geben oder Information, um zu erfahren, wer wo wohnte. Oder hatte sie ihre Schlüssel noch nicht?, fragte er sich. Als er ihren Namen hörte, staunte er sichtlich. Solch einen hörte man nicht alle Tage – Bernardo in all seinen Jahren nicht ein Mal. von Spiegelgold, murmelte er in Gedanken. Konnte also möglich sein, dass adliges Blut durch ihre Adern floss, dass ihre Kleidung mehr als gerechtfertigt wurde durch ihren Namen. Aber auch ihr Vorname war kein handelsüblicher. Bernardos Interesse war geweckt. Ein nickte mit dem Kopf und stellte sich selbst erst einmal vor. „Freut mich, mein Name ist Bernardo Adam Gavri-El und ich glaube, nahezu genau der richtige Ansprechpartner für dich zu sein.“ Nun schritt er einen Moment nach vorne, was die Distanz allerdings nicht sonderlich minderte. „Ich unterrichte an der hiesigen Schule, sicherlich an der, zu der auch du willst. Allerdings bin ich mir sicher, dass dich da heute niemand mehr erwarten wird, denn die letzte Stunde ist jeden Moment vorbei. Morgen, da kannst du dort aufschlagen.“ Nun schritt er mehr voran, sodass dieselbe Entfernung zwischen ihnen lag wie zu dem Moment, als sie noch am Boden gesessen hatte. „Ich war auch auf dem Weg zum Waisenhaus gewesen, wollte mir anschauen, wie meine Schützlinge so wohnen. Wenn du magst, begleite ich dich. Das Haus müsste ungefähr in dieser Richtung liegen.“ Zum Abschluss seiner Worte streckte er die Hand in Richtung Park aus. Ungefähr hinter ihm, wenn nicht neben ihm sollte man zum Waisenhaus gelangen, wenn er sich nicht ganz irrte. Ein Spaziergang durch den Park bot sich dabei sehr an. Andererseits würde er einen weiteren Rückweg zu seinem Motorrad haben. Bernardo könnte die kleine Dame also auch nehmen und in den Beiwagen stecken, aber diese Plötzlichkeit wollte er ihr nicht zutrauen. Ein jeder Gang machte bekanntlich schlank und der weißhaarige Herr hatte im Flugzeug vor der Schifffahrt ziemlich zugelangt gehabt vom Angebot. Das musste wieder runter. Er lachte innerlich, als er sich beim denken zuhörte. Äußerlich sah er nicht minder amüsierter aus. Es sollte einen sympathischen Eindruck vermitteln oder zumindest keinen erschreckenden, einschüchternden. Gegen seine Größe konnte er nichts machen.
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.
Bernardo Adam Gavri-El... Bernardo... Kein Name, den sich die Dame leicht merken konnte. Vor allem nicht, weil er für sie seltsam klang. Bernardo.. da konnte man sicher was einfacheres draus machen. Bernardo.. Berni? Bern? Halt, gab es in ihrem Heimatland nicht eine Stadt oder ein Dorf das so anfing? Bernkastel...-Keu.. oder so in der Richtung. Ach ja, unnötige Informationen sind schon lustig. Immerhin hatte sie nun eine Art Eselsbrücke. Den Namen würde sie so schnell nicht vergessen. Zumindest den Vornamen. "Sie sind also wirklich ein Lehrer..", sagte das Mädchen mehr zu sich selbst und versuchte erst gar nicht, den Mann vor sich zu fixieren. Auch nicht, nach dem er näher gekommen war. Viel mehr war das Mädchen leicht in Gedanken versunken. Wenn sie genau darüber nachdachte, können Lehrer ziemlich nervig werden, auch wenn seine Hilfe mehr als willkommen war. Aber wenn er erst mal dahinter kommt, das sie wirklich blind ist - was er nicht vielleicht sogar schon wusste - und er dann merken würde, das sie anfängt, den Unterricht zu schwänzen.. Nachher kommen die Lehrer auf dumme Ideen. Sie traute Leuten alles zu. Besonders, weil sie nicht viele kannte. Wenn sie allerdings Ber..ns Hilfe annehmen würde, käme er mit Sicherheit dahinter. Oder aber er würde denken, sie sei Analphabetin. Was nicht besser war. Ilyasviel seufzte innerlich. Eigentlich blieb ihr nicht viel übrig. Sie versuchte dem lehrer zumindest ins Gesicht zu schauen. "Da ich so gut wie keine Orientierung habe... wäre es sicherlich sehr praktisch, wenn wir gemeinsam zum Waisenhaus gehen würden, Bern..- Herr ..." Eine kurze Pause folgte. Wie war der Nachname noch gleich..? "Herr Gavir-El...?" Vielleicht hatte sie Glück und die Spiegelgold durfte ihren Lehrer - vorerst - duzen. "Ehm.." Glockenklingeln war zu vernehmen. Etwas unsicher wirkend, aber dennoch auf ihre Weise elegant griff das Mädchen in ihren linken Ärmel. Das Klingeln wurde lauter. Als sie ihre Hand wieder aus dem Ärmel zog, war in dieser ein Umschlag. Ein Briefumschlag um genau zu sein. Sicherlich war klar, das dort ein Stück Paper mit einem anschreiben darauf zu finden war, doch wer genau hinsah, erkannte eine kleine Beule. Ganz so, als sei ein Gegenstand darin verstaut. Der Absender war definitiv die Schule. Der Empfänger jedoch war nicht das Haus der Spiegelgolds. Stattdessen war es eine andere Adresse - ein ganz anderer Name. "Wundern sie sich nicht über die Adresse. Nehmen sie es einfach so hin. Darin ist meine Zusage für die Schule. Darin müssten sowohl Klasse als auch Zimmer stehen.. Und der Schlüssel scheint ebenfalls enthalten zu sein..?" Sie hielt Bernardo den Briefumschlag entgegen. Er war zwar etwas zerknittert, doch war klar zu erkennen, das er mit großer Sorgfalt geöffnet wurde und mit eben dieser Sorgfalt behandelt wurde. Doch jeder Brief knickt nun einmal etwas, wenn er am Körper getragen wurde. "Der Brief wurde mir zwa vor gelesen, doch habe ich inzwischen schon wieder vergessen, was darin stand. Ich denke, damit dürfte mein Problem schnell gelöst sein..." Ilyasviel wusste zwar nicht, wie der Weißhaarige diese Aktion nun auffassen würde, doch müsste sie ihre Situation wohl so oder so noch erklären. Zumindest hatte sie das im Gefühl.
Der weißhaarige Hüne nickte, als sie wiederholte, dass er Lehrer sei. Was ihn überraschte, war ihre ruhige Art. Zwar erkannte man die unangenehme Situation, aber trotzdem konnte Bernardo nicht anders, als sie als ruhig einzustufen. Stress oder Nervosität waren weit und breit nicht zu spüren. Es war merkwürdig, da er anderes erwartet hätte. Andererseits fragte er sich, was ihn hier vorging, da sie keinen klaren Eindruck von sich vermitteln konnte, was ihr Verhalten anging. Zumindest schien sie sich beim Merken von Namen anzustrengen, was ihr jedoch leicht misslang. Bernardo hätte nicht erwartet, dass sie ihn beim Vornamen anreden würde, doch den Versuch brach sie auch ab. Stattdessen wechselte sie blitzartig zum Herr, was jedoch nach einer Fortsetzung schrie, denn bei seinem Nachnamen kam sie ebenso ins Stocken. Er wusste nicht, ob es daran lag, dass sie sich nicht mehr an die Buchstaben erinnern konnte oder von Natur aus schwer von Begriff war. Jedenfalls dauerte es etwas, bis sie ihn endlich anredete. Als sie es tat, musste der Lehrer grinsen. Es mokierte ihn nicht, dass sie ihn falsch aussprach. So einfach war er nun auch wieder nicht, dass man von vornherein eine fehlerfreie Anwendung erwarten durfte. Und zu dem war Bernardo ein geduldiger Geselle, der genug Ausdauer besaß, darüber hinwegzusehen. Ganz im Gegenteil von Ärger also blickte er sie mit freundlicher Miene an, wollte sie auch gar nicht auf ihren Fehler hinweisen. Dazu konnte man später noch die Zeit finden. Sicherlich war sie gerade nicht im vollen Besitz ihres Mutes, auch wenn sie weniger nervös auf ihn wirkte. Dennoch wollte er Rücksicht nehmen und ihr nicht auf der Stelle ein Brett vor die Stirn schlagen. Keinerlei Orientierung, was?, dachte er sich. Allerdings fragte er sich, wie sie es bis hierher geschafft hatte, ohne über das Waisenhaus zu stolpern. Einen ziemlich zufälligen Gang musste sie hinter sich gelegt haben. Was zu seiner Verwunderung beitrug, war der Brief, den sie heraus kramte. Es erinnerte ihn an die Neulinge im Unterricht, welche ihm auch schon Papier zustecken wollten, damit er diese vorstellen könnte. Aber Bernardo hatte immer noch nicht eingesehen, dass er das musste. Diese Zettel waren für die Katz‘ – unnütz einfach. Jeder war in der Lage, sich selbst zu präsentieren und das sicherlich besser als jemand, der nur ein Stück Papier mit Namen zu jener Person in Händen hielt. Wobei dieser Brief nicht nur ihren Namen enthalten konnte. Das wäre Bernardo suspekt vorgekommen. Daher erleichterte es sein Gemüt, als Ilyasviel erklärte, wie der wahre Inhalt aussah. Wie sie wollte, ignorierte er die Adresse. Es musste ihn nichts angehen, was da geschrieben war und wie es sich mit ihrem eigenen Namen unterschied. Das Schreiben, welches enthalten war, wies eindeutig auf das Mädchen hin, welches sich ihm vorgestellt hatte. Ilyasviel von Spiegelgold, ging er ihren Namen noch mal in Gedanken durch. „Schauen wir mal“, meinte er, als er sich das Stück Papier durchlas. Parallel werkelte seine Gedankenwelt und ein paar Fragen taten sich auf. Allen voran war die Frage, warum sie ihm diesen Brief gab, als könne sie kein Wort darin verstehen. Analphabetin?, war sein erster Gedanke. Doch woher sollte sie dann wissen, welche Adresse darauf verzeichnet war? Jemand hätte es ihr sagen können, jemand, der wusste, dass sie nicht lesen konnte. Ihre nachfolgenden Worte bestätigten seine Vermutung zunehmend. Scheinbar konnte sie tatsächlich nicht lesen – vermutlich auch nicht schreiben. In ihrer Vergangenheit war wohl nicht genug Zeit dafür gewesen. So musste sie jetzt mit der Schule aufholen, aber wenn Bernardo daran dachte, was für ein Unterricht drankam, da sollte sich niemand darauf berufen, lesen und schreiben beizubringen. Das Ganze war viel zu unschlüssig. Ilyasviel gehörte auf eine angemessenere Schule, auch wenn sie kein normaler Mensch war, wenn überhaupt. Innerlich schüttelte er den Kopf, ließ jedoch seine freundliche Mimik nicht fallen. Er las einfach weiter und nahm auch den Schlüssel in die Hand, welcher in besagtem Umschlag verstaut war. Sowohl ihre Zimmernummer als auch ihre Klasse waren verzeichnet. „Du gehörst in die Sonnenklasse. Deine Zimmernummer steht hier auch mit passendem Schlüssel. Alles an seinem Platz, wie du gesagt hast, Ilyasviel.“ Prüfend schaute er sie an, als wäre er eben noch misstrauisch gewesen, ob das, was sie sagte, richtig sei. Doch er hatte ihr von Anfang an vertraut. Mit Misstrauen zu beginnen, war ein schwerer Weg. Wer mit Vertrauen dagegen startete, hatte es einfacher. Herber war dann zwar die Enttäuschung, wenn man betrogen wurde, aber daran wollte er grad nicht denken. „Hm“, murmelte er vor sich hin. „Dein Problem ist damit wirklich gelöst.“ Bernardo hob den Kopf wieder, schaute in die vermutliche Richtung zum Waisenhaus, welche ihn durch den Park lotsen wollte. „Wir sollten den Weg durch den Park nehmen. Dahinter liegt das Waisenhaus.“ Dass er sich selbst nicht ganz sicher war, ließ er gekonnt aus. Seine Stimme wirkte weiterhin zuversichtlich. So konnte sie ein wenig von seiner Sicherheit abhaben, um sich selber Mut zuzusprechen. Auch sprach er seinen Zweifel an ihrer Lesefähigkeit nicht aus. Wenn es tatsächlich so war, sollte sie es als wichtig genug erahnen, ihm mitzuteilen. Immerhin war er einer ihrer potentiellen Lehrer. Da konnte man schon Hoffnung haben. Dennoch würde er ein aufmerksames Auge auf sie richten und sie möglicherweise auf die Probe stellen, wenn sich eine Gelegenheit bot. Ansonsten ahnte er schon, dass er es kurzerhand aussprechen würde, doch bis dahin wollte er ihr ihre Chance zur Eigeninitiative nicht nehmen. „Kommst du?“, meinte er noch, nachdem er seinen ersten Schritt Richtung Park setzte.
tbc: kleiner Park
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.
Der Rückweg des Hünen glich sich mit dem Hinweg. Wieder ging es durch den Wald, dieses Mal nur orientierter als das erste Mal. Zum einen kannte er den Weg nun und zum zweiten hatte er keine blinden Mäuse mehr bei sich. Auch hatte er sich eine zweite Zigarette für den Weg angesteckt und so zogen dünne Qualmfäden durch den kleinen Park. Mittendrin auf seinem Weg griff er zu seinem Smartphone, um nach der Veränderungen der Welt zu schauen. Allerdings musste er feststellen, dass er an dieser Stelle nicht den nötigen Empfang bekam, um seine Neugier zu befriedigen. Das einzige, wofür es dann doch nach längerem Laden ausreichte, waren die Mails, welche heruntergeladen wurden. „Hm“, murmelte er vor sich hin, während er durch die Liste scrollte. Erst bei einer ganz speziellen Nachricht blieb er hängen. Sie war vom Sekretariat des Schuldirektors. Er wollte, dass Bernardo zu ihm kommt. Schien etwas Wichtiges zu bereden zu geben, wenn er diesen um diese Uhrzeit noch zu sich bat. Nochmal schaute der Engel auf seine Uhr. Ja, es war wirklich schon eine gut genährte Zeit. Ein Seufzen entkam ihm, ein fragendes. Auch wenn es in dem Moment nicht so geklungen hatte, war er doch interessiert daran, warum man nach ihm verlangte. Wie glücklich für ihn, diese Nachricht entdeckt zu haben. Sie war immerhin schon ein Weilchen draußen. Am gammeligen Spielplatz wieder angekommen, konnte Bernardo nicht anders, als noch mal die Nase zu rümpfen. Der Geruch war wirklich nichts für schwache Nerven. Hier hatte er vorhin Ilyasviel kennen gelernt; und nun war sie schon wieder weg. Wie sagte man so schön: Man sah sich immer zwei Mal im Leben. Nur unweit vom Spielplatz hatte Bernardo sein Gefährt geparkt. Das Motorrad mit seinem verdeckten Beiwagen, in dem seine Tasche ruhte, hatte die ganze Zeit auf seinen Herren gewartet. Nun endlich konnte es ihn wieder willkommen heißen. Mit einem galanten Schwung bewegte der Gavri-El sein Gesäß auf das Sitzpolster und warf den Motor an. „Na dann“, meinte er noch, ehe seine Füße den Boden verließen und er sich mit immer leiser werdendem Geräusch entfernte.
tbc: Alter Bahnhof [überspringen: Büro des Direktors]
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.