Das Waisenhaus ist ein gigantisches Gebäude, das vorallem in der untergehenden Abendsonne sehr einladend wirkt. Links vom Hauptgebäude, in welchem die normalen Zimmer der Jungen und Mädchensind, befindet sich der Neutrakt und hinter dem Hauptgebäude haben die Badehäuser samt Aussenbad ihren Platz gefunden. Der Platz vor dem Waisenhaus ist sehr gross, sogar ein Basketballkorb hat hier noch hingepasst. Im obersten Geschoss des Neutraktes befinden sich die Zimmer der Erzieher! Die Treppe ausserhalb ist lediglich ein Fluchtweg und darf in der Regel auch nur als ein solcher genützt werden.
Zen war mitten im Sprung von seinem Kontrahenten überholt worden und hatte nun das Problem das selbiger der ball auf irgendetwas hinter ihm . Doch Zen hatte noch keine lust seinen Angriff ab zu brechen. Der junge sollte lernen was es heißt gegen einen Magier zu Spielen. Zen nutzte seine Telekinese um sich schnell in der Luft zu drehen und Griff den Ball erneut. Danach zog er sich samt ball auf den Boden. Er nutzte die zeit die sein Gegner noch in der Luft sein musste direkt aus und warf einen Kunstwurf. Er drehte ihn an und warf einen Ball der trotzdem Magie unterstützt eine Ellyptische Flugbahn hatte und bis zur letzten Sekunde aussah wie ein fehl Wurf. Danach flog er eine scharfe kurve auf den Korb zu. genau auf die Innenseite der Stange des Ringes. So das er direkt rein abprallen würde. Dann hörte Zen aber eine stimme eines Mädchens. Es war eine echt schöne stimme und zen drehte sich nach ihr um. Ein etwas Jüngeres Rothariges Mädchen. Ihr Haar war feuerrot und das gefiehl zen sehr. Sie sprach die Jungs an. Sie wirkte dabei auch nicht gerade wie ein Mauerblümchen. Wieder etwas was Zen mochte. "kein Guten Morgen oder zumindest Hallo ?". Während Zen das sagte kam er zu ihr rüber. Als er etwa einen Meter von ihr weg stand lächelte er und sagte in gelassenem ton "Wir hatten schon früher aus. Der Typ da mit den Roten Haaren ist ein Klassenkamerad von mir. Der Blonde da ist eigentlich kein Schüler. Er ist hier der Arzt und hofft wohl die ganze zeit das wir uns alle Knochen brechen oder so " Zen lachte, er hatte sich als er das letzte gesagt hatte den Blondschopf mit Dollarnoten in den Augen eine Massenschlägerei anzettelnd vorgestellt, dann zeigte er auf sich und sagte " nun ich bin Zen. Ich bin wie gesagt Schüler hier und ich würde dich gerne gleich mal einladen. Wir veranstalten heute Abend eine kleine Kennenlern-Party und wir Brauchen noch schöne Mädchen wie dich. Währe super wenn du kommen könntest". Als Zen auf Anata zu sprechen kam zeigte er Kurz auf sie und als er sie Darum bat doch zu kommen Faltete er kurz die Hände.
Einer der drei reagierte auch gleich auf Anata, allerdings vorerst damit, sie sozusagen zu ermahnen, nicht einmal Hallo gesagt zu haben. Er schlug auch Guten Morgen vor, aber angesichts dessen, dass es schon um vier war, kam das nicht mehr wirklich in Frage. »Eh, jah, hallo«, meinte sie, grinste etwas, fast schon über sich selber. Dabei wäre dieser späte Gruß gar nicht wirklich nötig gewesen, denn das Gespräch hatte schon begonnen und er wirkte auch nicht wie ein frommer Mensch, denn er lief hier einfach halbnackt herum. Nicht jeder wollte das sehen. »Keine Klamotten?«, konterte sie also, jedoch nicht mit Wut oder der Absicht, ihn runter zu machen, mehr in der Art, wie er und seine Freunde es bis dato gemacht hatten. Er kam näher, stellte dann seine Freunde - oder den einen Freund und den Arzt, der sich zu stark um seine Anstellung sorgte oder dergleichen - vor, und erklärte, wieso sie hier schon etwas längere Zeit waren. Sie hatten doch früher frei gehabt, wieso auch immer. Zuletzt stellte er, Zen, sich selber vor. Er hieß wie die anwesende Währung. Da er sich selber so aufspielte und ohne mit der Wimper zu zucken, sich einfach auszog, deutete zwar nicht darauf hin, dass er gemobbt wurde, aber wenn, dann könnte man daraus schön viele dämliche Spitznamen basteln. Nicht, dass sie das vorhatte, aber unbewusst hatte sie das erkannt. »Anata«, stellte sie sich selber kurz vor. Dann kam er zu dem Punkt, dass er eine Party feiern wollte, und sie einlud, auch, wenn er sie kaum eine Minute wirklich kannte. Er machte ihr dabei ein Kompliment, und sie schmunzelte. »Wann wär'n die?«, fragte sie nach, fügte dann schnell hinzu: »die organisiert sich aber sicher nicht von alleine, während ihr hier spielt.«
Interessiert beobachtete der Blonde das Spiel. Akagamis Konter zeigte, das er ein guter Basketball Spieler war... daher wahrscheinlich auch diese Hochnäsigkeit. Grinsend beobachtete Jona dann, wie Zen konterte. Dadurch, dass Jona selber ein sehr talentierter Magier war, konnte er spüren, dass der liebe Zen, wenn auch nicht sehr auffällig, seine Magie zur Hilfe nahm und den konter vom 'Arschgesicht' konterte. Eindeutig zu viele konter für Jona... Grinsend folgte er dann, mit seinen Augen, der Stimme. Ein Mädchen gesellte sich zu den dreien, und fragte auch ob sie keine Schule hatten. Sah Jona wirklich so Jung aus, um als Schüler abgestempelt zu werden? Er wusste nicht, ob er das als Kompliment abstempeln sollte oder nicht. Grinsend ging er dann, lautlos, hinter Zen in Stellung, nachdem dieser Jona, den Rothaarigen und sich vorgestellt hat. Grinsend schaute er Zens Hinterkopf an, während ein Fächer in Jona's Hand erschien. "Ich kann mich selbst vorstellen, Schummler.", sagte er grinsend zu Zen, als er ihm mit dem Fächer einen leichten Klaps gegen den Hinterkopf verpasste. Daraufhin verschwand der Fächer wieder und Jona stellte sich neben Zen. Nachdem er Anata kurz gemustert hat schaute er wieder zu Zen. "Eine Party also?", wiederholte Jona grinsend, wovon Zen gerade Sprach. Nickend gab er Anata dann recht: "Ja da hat sie recht... Habt ihr schon für Alkohol gesorgt?", fragte er anschließend den wahrscheinlichen Partymaker Zen...
Zen entschied sich also dem Ball zuzuwenden, indem er seinerseits Magie angewendet hat, also sprang er in die Flugbahn des zurückgeprallten Balls. Schade nur, dass er Akagami dabei aus den Augen verlor, denn er war eher darauf konzentriert, sein Ball landen zu sehen, anstatt darauf zu achten was sein Gegner machte. Wie der Ball auch flog Akagami fixierte den Korb und sprang erst als der Ball dabei war in ihm zu landen, fing ihn mit der linken im gleichen Aufwärtsprung ab und vollendete die Partie mit einem Dunking seiner rechten Hand, als er letztendlich auf seine Füßen landete und grinste. "Netter Versuch, vielleicht lass ich dich das nächste mal gewinnen Zen" meinte er sich streckend. Dann sah er Anata und hörte wie Zen sie alle vorstellte "Der Typ da hat aber auch einen Namen, ich bin Akagami oder einfach Red" meinte er zu der neu angekommenen rothaarigen Schönheit, die Zen bereits versuchte zu bearbeiten. "Ach ja Schiedsrichter ich habe gewonnen" meinte er seine Kopfhörer wieder aufsetztend. Zu lange ohne Musik ging für den Rothaarigen gar nicht. Vond der Party bekam er nebenbei was mit. "Ihr braucht sicherlich Musik" fügte er nebenbei hinzu.
Wie ein Rudel Hunde dackelten ihm die anderen hinterher. Das Mädchen war wirklich so selbstsicher wie sie den Anschein hatte. Sie fragte Zen erstmal ob er denn keine Klamotten hatte. Sicher hatte er welche es war nur Hunderte Milionenen Grad heiß und er hatte angst wie ein Hähnchen zu verglühen. "Ich habe Kleidung. Mir ist nur heiß. " entgegnete er. Die anderen stellten sich vor und fragten direkt nach den zwei offensichtlichsten dingen. Zen Kratzte sich am Hinterkopf "Naja.. also wir haben geplant zu besorge. Den Alkohol wollte ich gleich in der Stadt besorgen und die Musikanlage habe ich anderen überlassen. Aber wenn einer von euch eine da stehen hat währe es super... Moment !". Zen realisierte und schaute den Arzt an "Wer zu Hölle hat dich eingeladen ?. Bist du einer dieser Perversen die auf Kleine Schulmädchen scharf sind ? ". Er machte eine resignierende Geste und sagte "Rauswerfen kann ich dich nun wohl nicht mehr. Dafür bringst du aber die Musikanlage mit und hältst gegenüber deiner Kollegen den Mund." . Zen wendete sich wieder zu Anata " Also wenn du nichts weiter vor hast würde die Feier um 20 uhr langsam anfangen und wir Treffen uns auf dem Dach der Schule. Wenn du willst kannst du ja gleich mitkommen zum einkaufen. " . Zen zog sein Handy heraus und tippte auf selbiges kurz etwas ein. Dann färbte sich der Bildschirm weiß und seine Nummer wurde mir schwarzen Symbolen sichtbar. Er Hielt sie zu erst Anata hin und dann den anderen. Damit sie in Kontakt bleiben konnten.
Der Arzt gab Anata recht, stellte daraufhin die Frage, ob die beiden denn schon für Alkohol gesorgt hatten, der auf einer Party, auch wenn sie selber auf noch keiner gewesen war, Pflicht war, so viel wusste sie. Es wunderte sie nur, dass gerade er, mit diesem Beruf, nichts dagegen sagte, denn sie erinnerte sich zum einen, dass Alkohol im Waisenhaus verboten war - wenn sie sich nicht irrte -, und dann tranken oft einige zu viel, was für ihn dann mehr Arbeit bedeutete. Jedoch könnte ihm das gefallen - wenn es stimmte, was Zen gesagt hatte, das, dass er nur nach Verletzungen suchte. Anata hatte es gar nicht richtig registriert, dass er seinen Kumpel nicht beim Namen genannt hatte, nickte Akagami dennoch zu, als dieser das richtig stellte. Vermutlich hätte sie es später dann bemerkt, aber es war ihr in dem Moment nicht aufgefallen. Was er sagte, dass Musik von Nöten sei, stimmte, am besten auch noch etwas mehr nur das aus dem Handy, welches zum Einen schnell ausging, und dann zu leise war und keine gute Qualität hatte. Diesbezüglich ordnete Zen den Beamten an, eine zu organisieren; er warf ihm vor, er sei ein Perverser. Man konnte das nie wissen, aber er wirkte nicht wie die art bärtiger Mann auf ihn, der in seinem Zimmer hockte und sich zu den freiliegenden Körperstellen seiner Patienten anfasste. Einer ihrer Gesprächspartner wandte sich wieder Anata zu, erklärte ihr, wann und wo - um acht herum, also war es dann auch nicht zu spät, um sich unbemerkt auf das Dach zu schleichen. Sie nickte, gab damit das Einverständnis. Er hielt ihr selbstverständlich sein Handy hin, darauf war eine Nummer zu sehen, die sie sich auf ihrem Block, den sie in der Luft aufklappte, notierte, denn ihr Handy wollte sie nicht noch umständlicher hervor holen. Vielleicht sollte sie ihm oder ihnen auch ihre geben? Ja, gute Idee. Sie hatte schließlich auch wenigstens die von einem von ihnen. Ohne groß auf die Größe zu achten, riss sie von selbigem Blatt etwas weniger als die Hälfte ab und notierte ihre darauf, gabsie dann Zen. »Da könnt ihr euch alle die abtippen.« Sie blickte wieder auf, als er ihr anbot, mit einkaufen zu kommen. Eigentlich keine schlechte Idee, denn sie hatte nichts vor - und ie Idee gehabt, in die Stadt zu gehen. Nicht unbedingt, um Feierutensilien zu kaufen, sondern um sich alles anzusehen und vielleicht zu schauen, ob es hier auch schöne Klamotten im Angebot gab, aber das würde sich dabei vielleicht auch erledigen lassen. Sie nickte, »okay!« Ohne eine Pause einzulegen, fügte sie hinzu: »Da muss ich mich aber erst ma' umziehen, weil ich mit dieser, ehm, hässlichen Schulkleidung nicht raus gehe. Wartet ihr derweilen?« Sie mussten. Okay, eigentlich nicht, sie könnten auch alleine los gehen, denn sie waren nicht auf sie angewiesen, aber dennoch. Und selbst, wenn sie es nicht machen sollten, würde sie ihren Ursprungsplan alleine durchsetzen und ihren Kleiderschrank noch etwas füllen. Ohne noch mehr zu sagen, drehte sie sich um und ging zur Eingangstür.
Da wurde Jona, der helfende Arzt, doch als Perversling bezeichnet. Bei diesem Gedanken musste der Blonde lachen. Es war schon seltsam... Jona sah doch gar nicht aus wie ein Perverser und bei Gott, falls er an diesem Ort existieren würde, war er auch keiner. Grinsend holte er Blitzschnell das neuste Sony Xperia Z2 raus und tippte die Nummer ab. Abgespeichert, unter Partymaker. Auch die nette Dame schrieb ihre Nummer auf einen Zettel. Jona war schnell genug, die Nummer zu erhaschen und sie ab zu speichern. Grinsend tippte er den Kontaktnamen ein... 'Red Ana'. Kichernd steckte er das Handy weg, nahm seine Aktentasche und nickte Zen zu. "Wenn kein guter Alkohol dabei ist, hört der Direktor persönlich davon. Ich schau mich in der Schule nach ner Musikanlage um.", sagte der Arzt und entfernte sich ein wenig von ihnen, ein oder zwei Schritte. Wo waren die Luftströmungen hin? Sie sind verschwunden. Seine Magie fuhr durch den Himmel und tastete.. tastete nach Luftströmungen.. DA! Da war eine, ziemlich weit oben, aber er konnte sie erreichen. Nach einer kurzen Verbeugung, zu den Schülern, wurde Jona in den Himmel geschossen, wo er die Luftströmung, wie eine Stange im Bus, packte, sich festhielt und sich in Richtung Schule ziehen ließ.
"Er ist ein schwebender Arzt also, aber als Schiedsrichter kann man ihn vergessen" bemerkte Akagami nebenbei als sich Jona entfernte. "Nun was machen wir Zen, ich hab Kohldampf und mir ist gleich wieder langweilig" meinte er zu der Brillenschlange neben sich als er dem Mädchen hiinterhersah. "Sie ist zwar hübsch, aber belagert wird sie wie jede andere Frau auch und wenn du dran bleibst wirst du es vielleicht sogar schaffen Zen" meinte er ihm wissend auf die Schulter klopfend. Übrigens hatte er sich die Nummer der Frau gemerkt, was später sicher nütlich sein könnte. Anata hieß sie also, das war für die Party sicherlich interesannt. Schließlich verpasst er Zen doch eine Kopfnuss und meinte "Zu spät mir wurde es zu langweilig, ach übrigens im Basketball musst du mehr drauf haben, das wird sonst immer langweilig wenn ich gewinne" meinte er breit grinsend. Akagami hatte zudem keine Ahnung was sie als nächstes für einen Unterricht hatten und wo überhaupt ihre Schlafzimmer waren. Er pennte mal hier und mal dort, hauptsache seine Kopfhörer hatte er immer dabei.
Zen schrieb sich die Nummer schnell in sein Handy ab. Er speicherte Anata gleich mal ab und steckte dann sein Handy weg. Dann verschwand sowohl der Arzt als auch Anata wobei letztere sich nur kurz umzog und dann wieder kommen wollte. Zen stellte sich mal auf eine moderate Wartezeit ein. Es konnte bekannter weise bei Mädchen etwas länger dauern. Red laberte ihn dann noch von der Seite zu aber Zen rechnete durch was er alles für die Feier brauchen würde. So wenig war es gar nicht. Er hoffte das alle was für sich mitbringen würden aber dennoch würde er etwas mehr kaufen um die ab zu federn die einfach nicht daran gedacht hatten. Dennoch sollte er mindestens ein Sixpack und eine stärkere Falsche kaufen. Eine Flasche Johnny Walker sollte ausreichen. Da klingelte auch schon sein Handy und Zen zog es heraus. Eine unbekannte Nummer hatte eine SmS gesendet. Es war der Dockter gewesen, wie Zen aus der nachricht las, er hatte für Musik gesorgt und Zen hatte ihm zum ausgleich 'guten Alkohol' zu besorgen. Zen speicherte die Nummer ab und sendete direkt eine kleine Nachricht zurück " JW ok ? Bring dir Begleitung mit !". Dann steckte er sein Handy weg und wendete sich zu Red. " Okay du bist auch eingeladen aber du solltest dir selbst zeug mitbringen. Also Kauf dir deinen eigenen Alkohol " . Während er Red freundschaftlich auf die Feier einlud suchte er seine Sachen auf und Zog sich das Hemd über und schlüpfte in die Schuhe. Es war zwar keinen grad kühler geworden aber Zen konnte ja schlecht nur in seiner knielangen Hose in die 'Stadt' gehen. Hoffentlich kam Anata gleich und sie konnten los ziehen. Das rothaarige Mädchen schien nett zu sein und Zen glaubte das sie sicher ein interessanter Partygast war. Während Zen also so wartete zog er seine Zigaretten heraus und zündete sie mit einem Finger schnippen an. Er manipulierte die Wärme der Reibung die beim schnippen seiner finger entstand und machte darauf seine flamme die er dann eben benutzte um sich die Zigarette an zu zünden.
Der Weg das Waisenhaus wieder hinab ging schnell, fandt Anata - und sie hatte sich auch nicht unnötig viel Zeit gelassen, sodass die Jungs hätten lange warten müssen. Zumindest empfand sie das so; ob es auch für die drei so war, keine Ahnung, denn sie konnte nicht in ihre Köpfe sehen. Inzwischen waren es auch nur noch zwei, wie es schien - Akagami und Zen, der Arzt war gegangen. Er hatte ja auch jetzt noch etwas zu tun, den Verletzungen kamen immer und nicht nur innerhalb der Schulzeit; dafür musste er keine Arbeiten kontrollieren und auch keinen Unterricht vorbereiten, was bei den Lehrern wiederum der Fall war. Mit schnellen Schritten bewegte sie sich auf die Freunde zu. »Hi~«, meinte sie, erneut, und ließ auch nicht viel Zeit verstreichen, los zu machen, denn es war schon einiges an Nachmittag verstrichen; bis um acht waren es kaum mehr vier Stunden. »Machen wir jetzt los?«
![Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 36 29x88bc](https://2img.net/h/oi39.tinypic.com/29x88bc.jpg)
