Das Mädchen wollte wirklich unter garkeinen Umständen irgendetwas über das Singen lernen und dabei könnte Jukka schwören das er ihre Stimme schoneinmal dabei erwischt hatte eben genau jenes zu tun, zu singen. Er lächelte sie weiterhin mit diesem verschwörerischen grinsen an während er seine Stirn in Falten legte und darüber nachdachte was er dann tun konnte. Er wollte eine Band gründen und Unsinn anstellen und einfach sein Leben genießen, aber alleine war dies immer so uninteressant, schließlich machte doch das hier und jetzr nur mit ein paar Freunden wirklich sinn und Spaß. "Naja gut dann ebend so..." sprach er zog einen Edding aus seiner Hosentasche und richtete sich ein wenig auf. Sie wollte also wirklich seine Handynummer, nungut die sollte sie haben. Schnell beugte er sich ein wenig vor und hielt ihren Hinterkopf fest. Und dann musste es schnell gehen.

"Dann sag mir etwas das du von mir lernen willst" gab er noch zuverstehen, bevor er sein Vollendetes Werk begutachtete. Ja doch, seine Handynummer war trotz allen wiedrigkeitn, doch noch deutlich genug zu lessen, so konnte er sich wieder in eine gemütlichere Position zurückfallen lasen. So was nun? Irgendwie viel es ihm wirklich schwer noch über etwas zureden, was schon ein Wunder für sich war? Doch eigentlich gab es da noch etwas das ihn wirklich interessierte. Die Werwölfe, der Angriff, er kannte seine Art ja doch sehr gut und wusste auch nur zugut wie sie auf ihre eigenen Artgenossen wirken können. Darin unterschieden sie sich wirklich nicht, vergleichte man sie mit den Vampiren, nur das diese, eine solche Wirkung eher auf Menschen als auf ihre eigenen entwickelten. "Sagmal...was ist den bei diesem Angriff passiert? Wie waren die Wölfe so?" fragte er vorsichtig, aber dennoch neugierig Interessiert, dann doch nach.

Ich blickte zu dem Jungen hinunter, er wollte mir echt das Singen beibringen, dabei wusste ich nicht mal, ob das überhaupt möglich war und ob wir überhaupt auf ein Ergebnis kommen würden. >Naja gut dann eben so…< Ich guckte ihn recht doof an – was geschah denn nun?
Er zückte einen Stift heraus und richtete sich rasch auf, ehe ich reagieren konnte, hielt er mich schon am Hinterkopf fest. Verdammt, er war ja auch ein Werwolf und ebenso flink wie ich. Und dazu brauchte ich noch einige Zeit um zu kapieren, was er denn vor hatte. Er wollte mir nämlich seine Nummer in mein Gesicht schreiben. “HUAAAAAA NEEEIN STOPP!“ rief ich strampelnd und wehrte mich und versuchte ihm das Ding aus der Hand zu schlagen. Doch kurz bevor er mich anmalte, gab ichauf. “Okay okay okay!!! Ich sing mit dir! Versprochen!“ meinte ich und drückte mein Gesicht gegen seine Hand um dem Stift auszuweichen. Er lies anschließend von mir ab. “Bleiben wir beim Singen okay? Ich versprech dir aber nicht, dass wir zu einem Ergebnis kommen.“ warnte ich ihn vor, denn so was konnte ich ihn wirklich nicht versprechen, so unmusikalisch wie ich bin. Ich lachte, er hatte tatsächlich geschafft mich zum Singen zu überzeugen! Wenn auch total fies und gemein, aber naja. Wenn er denn unbedingt wollte…
Sichtlich erleichtert, dass er den Stift nicht angesetzt hatte, ich lockerte mich wieder etwas und schaute wieder zu dem Werwolf. “Huch erm…“ ich wirkte etwas überrumpelt von seiner Frage die auf den Angriff bezogen war und schaute von ihm weg. Ich hatte das Bild des toten Körper vor den Augen, eine gewisse Traurigkeit teilte meine Mimik mit und ich wirkte nicht mehr so glücklich wie vor wenigen Sekunden. “…es war ein Angriff auf die Menschen hier, sie wollten Rache… blutige Rache.“ begann ich und es kostete mich viel Überwindung weiter zu erzählen, besonders auf die Frage hin, wie sie denn so waren, die Wölfe. “Fürchtig… und unglaublich stark… Blutigierig, sie nutzten den Blutmond und … ich war einer von ihnen..“ Die letzten paar Worte hatte ich leise ausgesprochen, ich hatte Fremden Geruch wahrgenommen und wollte keinen Aufstand machen. Aber Jukka würde mich vielleicht verstehen, er war ja auch ein Werwolf und er hatte diese unkontrollierten Verwandlungen sicher auch schon durch gemacht. “Jukka… es ist wirklich schwer, darüber zu reden.“ Und das hatte er mir sicher auch schon angemerkt, aber ich sagte es dennoch. Er war sicher sehr neugierig was hier passiert war, es ging ihn ja auch was an, er war auch ein Werwolf und das ist auch sehr wichtig dass er weiß, was hier so abläuft.

pp.: Zimmer 105 - Itsuka Usagi
Ich kam mit meinen Füßen leicht wie eine Feder auf den Boden auf. Als Ich mich aufrichtete, schwankte ich zwar wieder ein bisschen zurück aber ich fing mich schnell und stand dann sicher auf meinen Füßen. Vollkommen sicher. Naja jedenfalls bis mir dieser Geruch wieder in die Nase kam. Dieses Mal roch es einfach nur sehr streng nach.. nach Werwolf. Ich verdrehte die Augen. Echt jetzt? Ich wollte nicht glauben was ich roch aber es schien ja zustimmen.
Ich stand direkt an der Hausecke und hinter mir hörte ich zwei reden. Ich sah hinter der Ecke hervor, natürlich so das man mich möglichst nicht bemerkte und betrachtete die beiden. Mir waren ihre Gesichter vollkommen unbekannt. Kam wahrscheinlich davon das ich hier noch verdammt neu bin. Egal.
Es waren ein Mädchen und ein Junge. Für mich schlugen zwei auf einander. Ich sah neugierig zu. Stalken? Iwo, ich hab nur nix besseres zutun gehabt und stören wollte ich ja auch nicht. Was auch immer die gerade machten. Sie schienen über etwas ernstes zureden aber da sie dann doch etwas zu weit weg waren von meinen Ohren konnte ich erst einmal nur zugucken.

Das Junge Mädchen wehrte sich unheimlich, doch dafür erann der Junge einen anderen Sieg, sie wollte sich also das Singen von ihm beibringen lassen, auch wen sie unheimlich unsicher dabei wirkte. "Keine Sorge das bekommen wir schon hin" lächelte er sie aufmunternd an und schrieb ihr dann seine Nummer auf einen kleinen Zettel auf, welchen er ihr, frech wie er war einfach in ihr Bikini Oberteil steckte. Er dachte sich natürlich nichts dabei, er fand es einfach lustig dies zu tun. Doch dann kammen sie wieder auf den Angriff der Werwölfe zurück. Sie erklärte ihm das sie die Menschen angriffe, Rache üben wollte, den Blutmond nutzten. Die Gesichtszüge des jungen Mannes nahmen einen irgendwie verständnisvoll wirkenden Blick an. Er konnte es nachvollziehen warum sie wütend waren, wen man einmal bedachte wie viele Menschen die Rasse der Werwölfe behandelten. Anniki und ihre Mutter mussten sich damals in einem Wald, fernab der Städte verstecken, nur weil es so sicherer für sie war....Allerdings blieb es auch kein Geheimniss das es Caiwen sichtlich schwer fiel ihm davon zu erzählen und er fragte sich warum. Sie sprach dies sogar selbst aus, doch irgendwie blieb es ihm tatsächlich verborgen warum es so war. Nungut auch er war am Abend des Blutmondes weitaus wilder gewesen als es selbst für ihn normal gewesen wäre, die auswirkungen des Mondes auf Wölfe war in der ganzen Welt zu spühren, doch hatte er sich unter Kontrolle. Ist ihr diese etwa entglitten?
Grad als er etwas sagen wollte, nahm er einen fremden Gerucht auf, welcher nicht besonders weit entfernt war. Zwar konnte er nicht sagen wem dieser Geruch bedarf, doch war er nicht weit genug weg, als das die Person sie nicht belauschen konnte, zumindes nicht wen sie einer Rasse mit etwas besserem gehör angehörte. Langsam richtet sich der Renval auf und blickte in den Himmel. Die Sonne ging unter und es schien wirklich zeit fürs Essen zu werden, was sein Magen ebenfalls lautstark ankündigte. "Lass uns essen gehen" schlug er dann aus dem Bauch herraus vor, während er Caiwen seine Hand anbot um ihr aufzuhelfen. Dabei näherte er sich ihr weiter um ihr noch etwas zuzuflüstern. "Wir reden später weiter wen wir ungestört sind" zwinkerte er ihr dabei zu bevor er sich aufrichtete und in richtung des Fremden Geruchs drehte. "Es ist äußerst unhöfflich fremde Menschen zu belauschen. Also komm raus, stell dich vor und dann lass uns zum Essen gehen" stieß er laut genug aus, das auch das Vampir Mädchen hinter der Mauer ihn hören konnte und wartete nun ab was passieren würde.

>Keine Sorge, das bekommen wir schon hin< versicherte mir der Junge und wirkte ziemlich sicher, was das Singen anging. Doch ich war immer noch etwas unsicher und zuckte nur mit den Schultern und lies mich ein klein wenig von ihm aufmuntern. Naja, vielleicht klappte es ja doch? Aber das werden wir ja schon sehn. Angespannt schaute ich zu wie Jukka auf einen Zettel schrieb, grinsend wollte ich es entgegen nehmen, doch dann griff er in mein Bikinioberteil, ich zuckte zusammen und hätte ihm fast einge gehaun, doch ich konnte mich noch zusammenreissen. Nicht dass ich ihn dann noch gegen das Gebäude schleudern würde, das wäre nun zu viel. Stattdessen griff ich mir an meine Brüste, sodass er sich wenigstens nicht mit der Hand einschleichen konnte, dieser Mistkerl. Schockiert lehnte ich mich zurück. "Mach das noch einmal..." drohte ich, doch ich bezweifelte, dass dies irgendetwas nutzen würde. Ich nahm den Zettel und steckte es in meine Hosentasche, denn da war es nicht feucht wie mein Bikinioberteil.
Jukka wirkte verständnisvoll, als wir über den Werwolf-Angriff redeten. Und gerade als ich meinte, dass es schwer ist darüber zu reden, roch ich etwas Feindliches in der Nähe. Auch der junge Werwolf schien dies bemerkt zu haben, denn er schien auch einen Moment in der Luft zu schnuppern und meine anschließend, dass wir essen gehen sollten. Ich knurrte kaum hörbar, es versteckte sich ein Vampir in der Nähe der Werwölfe? Wie klug das doch war! Ich wusste nicht, wie es mit dessen Sinne und Fähigkeiten aussah, aber hoffentlich hatten wir den Vampir rechtzeitig bemerkt, nicht dass er oder sie etwas von dem Erzählten mitbekam. Ich stoppte das Knurren, als mir die Hand angeboten wurde, ich sah zu ihm auf, legte meine Hand in die Seine und lies mir auf helfen. Er machte anschließend noch zusätzlich einen Schritt auf mich zu um mir etwas ins Ohr zu flüstern. Als ersich wieder aufrichtete, zwinkerte er mir noch zu und ich sah ihn mit einem Lächeln an. "Ja, okay." meinte ich ebenfalls leiser ausgesprochen als normalerweise und schaute ebenfalls in die Richtung, wo sich Jukka's hin fixiert hatten. Ich horchte auf, als Jukka zu dem Wesen sprach und es aufforderte, hervor zu treten. Ob es uns wirklich belauschte? Ich meine... kann ja auch sein, dass es einfach so hier war und auf jemanden wartete. Doch sie schien sich nicht zu bewegen und das schon seit etwas länger. Ich hielt mich nervös an Jukka's Shirt fest. Ich war angespannt, wer hervor treten würde, falls überhaupt. Oder wie die Person reagieren würde. Doch die meisten Vampire reagierten nicht sonderlich erfreut auf sowas.

Nun stand ich da. Was ich da genau noch einmal machte, tja das ist mir entfallen. Ich wusste nur dass da zwei, wahrscheinlich Werwölfe standen und sich unterhielten. Ich lehnte meinen Körper an die eben so kalte Gebäudemauer an und atmete einige Male entspannt ein und aus. Ganz ruhig. Vielleicht konnte ich ja doch was hören? Ich schloss die Augen und schärfte meine weiteren Sinne. >..essen gehen.< Toll. Das war das einzige was ich verstand. Wie aufs Stichwort fing mein Magen an zu knurren. Wo sollte ich nur etwas Essbares her kriegen?
Auf einmal hörte ich die Stimme des Jungen noch einmal. Nur dieses Mal viel lauter. Ich riss meine Augen automatisch auf und fuhr herum. Meinte der jetzt mich? Etwas perplex zwinkerte ich einige Male um meine Sinne wieder zuordnen. Klar meinte der mich! Ich wurde Entdeckt! Moment.. eigentlich kein Wunder. Hunde konnten verdammt gut hören also war das ja bei den Werwölfen nicht ganz unähnlich. Ich Schlaukopf mal wieder!
Ich stand nun in deren Sichtfeld was ich ja eigentlich vermeiden wollte. 'Wollte', schönes Wort vor allem, wenn man es nicht umsetzen konnte so wie ich. Ich knetete kurz auf meiner Unterlippe. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich dafür mich zu verstellen und meine Rolle zu spielen. Vielleicht konnten sie mir ja mal nützlich werden? Ich atmete noch einmal tief durch, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken und versuchte so kindlich wie möglich zu wirken.
Als Unhöflich hätte ich das jetzt nicht bezeichnet, kam es mit niedlicher Aussprache aus meinem Mund. Keck hüpfte ich auf dem Weg hin und er, mit der Absicht den Abstand zwischen ihnen und mir zu verringern. Kurz vor ihnen blieb ich wieder stehen, beugte mich leicht vor und sah die beiden schräg an. Mein Blick verfinsterte sich wieder und ich sprach völlig ernst: Ich stelle mich generell nicht als Erste vor. Wer weiß was der Gegenüber mit der Info anfängt? Mein erst ernstes Gesicht wich wieder einem Lächeln. Ich drehte mich einmal um mich selbst. Die Arme waren dabei weit vom Körper gestreckt. Aber essen gehen ist trotzdem eine gute Idee!, fügte ich kichernd hinzu.

Es dauerte nicht wirklich lange bis die Person aus ihrem Versteck herraus kamm und sich zu ihnen begab. Ein Vampir, das konnte der junge Werwolf nun auch erkennen, doch irgendwie war sie komisch. Zumindest ihr Verhalten war es. Es wirkte irgendwie manipulativ. Vorallem der schnelle wechsel von Todernst zu absolut kindlichem Verhalten war einfach nur mehr als auffälig. Aber Jukka hatte nicht vor sich manipulieren zulassen, schon garnicht von einem Vampir, aber deshalb musste er ja nicht unfreundlich sein. "Ja los, lasst uns Essen gehn" lächeler er, schnappte sich Caiwens Hand und zog sie mit sich in Richtung Speisesaal, während er zu dem Mädchen guckte und ihr ein Zeichen gab mitzukommen.
"Ich bin übrigens Jukka, ein Werwolf, und das ist Caiwen" erwähnte er noch kurz bevor er auch schon die Tür ins Gebäude öffnete und sich durch die Gänge bewegte.


Out:Sorry totaler mist wusst aber auch nich besser -.-

Tbc: Speisesaal oder wo auch immer man essen gehen kann xD

[cf : Speisesaal]

Als ich die Tür nach drausse auftrat kam mir ein riesiger Luftzug entgegen. Meine Haare peitschten dem Jungen volle Kanne ins Gesicht. Macht nichts. Ich zerrte ihm weiter die Treppen hinunter. Dann schaute ich mich um. Der Baskeballkorb sah doch ganz oke aus. Ich zog ihn dahin und setze mich an den Korb. Lehnte mich auch gleich genüsslich an. "Wie heisst du eigentlich undso. gib mal ein paar Information?" sagte ich zu ihm während ich lachte. Danach schaute ich nach hinten "Du natürlich auch.. Informationen Rotschopf!"
Ich erwartete von ihr das irgentetwas Homosexuallität kam.
Ein paar Blätter tanzen über den Hof und die Sonne ging schon unter.
Ich liebte diese Tageszeit. Aber eines liebte ich nochmehr. Die Nacht.

Ihre Haare peitschen mir ins Gesicht als sie die Tür wieder unsanft öffnete.
Als wir am Baskeballkorb saßen fragte sie mich über ein paar informationen über mich aus.
Ich wusste erst garnicht wo ich anfangen soll. "Okay. Also ich heisse Soraru..16 Jahre..Tiermensch aber eher in Richtung Katze miau~~ Ich kann die Sprache nicht so fliessend da ich auch mit Katzen aufgewachsen bin und mir ihre Sprache angeeignet habe.. Ich benehme mich wie eine Katze,kann mich aber nicht verwandeln sondern nur Krallen ausfahren und ich bin schwul."
Ich lächelte sie an. Der Wind feckte wieder über den Hof. Ich mag diese Jahreszeit und auch das Wetter. Die Tageszeit ist nicht so meines. Damals habe ich um diese Uhrzeit schon lange geschlafen.Setze meine Schüssel mit der Suppe vor mich und begann zu schlürfen.
Lecker endlich was im Magen. "Hiiiah ~ Ist das gut!!!" Ich quietschte es förmlich.